Kurzgeschichte
Es gibt Monster

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"Es gibt Monster"
Veröffentlicht am 31. August 2015, 4 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
© Umschlag Bildmaterial: glorcza - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin ein junge Schreiberin mit LRS (Lese recht scheib schwache) und möchte meine Gedanken zu Papier Bingen möchte was schwer ist und des halb danke ich allen dir helfen meine Worte zu Papier zu Bingen.
Es gibt Monster

Es gibt Monster

Es gibt Monster

Der Wald verbirgt viele Geheimnisse von Vergewaltigungen bis zu Leichen. Meine Geschichte beginnt jetzt, sonst verplappere ich mich wieder. Aber ich nehme viel vorweg und eins noch. Ich bin 14, heiße Mariko, den Rest denkst du dir.

Ich war campen mit meinen Eltern im BlackForest. Es war schön, bis auf die eine Sache, Meine Eltern holten mich aus der Klinik und so fuhren wir in den Wald. Es war Abend und der Wald erschien finster, als wir das Camp aufbauten. Während mein Vater das Zelt aufbaute, klammerte ich mich an meine

Mutter. Die ersten Tage waren schön, mit Fischen schwimmen und so weiter, die letzten Tage waren seltsam.

Meine Eltern wurden böse und schlugen mich und waren eines Nachts Tiere. Ich nahm mein Messer und als meine Eltern wieder Tiere waren, schlitzte ich Papa auf und Mama schaute mich mit weit geöffneten Augen an. Als sie mit Tränen in den Augen weg rannte, suchte ich mit feuchten Augen nach Papis Waffe und drückte ab.

Mama fiel zu Boden. Ich weinte vor Glück. Ich zog Mami und Papi zu mir und schlief zufrieden ein.

Am nächsten Tag nahm ich alle Vorräte zu mir, die ich tragen konnte. Ich lief

ca. 2 Stunden mit einem Lächeln und einem Triumpf über die Monster zurück und dachte wartend an der Straße nach und am Ende des Tages hatte ich wieder eine Mami, weil ein Auto mit einem jungen Paar vor mir hielt.

Ein halbes Jahr später schlug mich die böse Mariko wieder und sagte, dass meine Mami und Papi wieder Monster sein, aber sie schickten mich wieder in die doofe Klinik und versprachen lange zu gehen, bis es mir wieder besser geht. Ich hatte ein Lächeln und dachte: „Die Monster kommen wieder.“ Das sagte die böse Mariko mit blutroten Augen.

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Hörbuch

Über den Autor

yumiko
Ich bin ein junge Schreiberin mit LRS (Lese recht scheib schwache) und möchte meine Gedanken zu Papier Bingen möchte
was schwer ist und des halb danke ich allen dir helfen meine Worte zu Papier zu Bingen.

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Ameise Gänsehaut pur. Deine Heldin ist Dir gut gelungen. Lg Ameise
Vor langer Zeit - Antworten
yumiko Danki*--*
Vor langer Zeit - Antworten
jescha86 Anfangs dachte ich das mit der Betitelung -die Eltern seien Tiere- wäre so etwas wie ein surrealer Wahn, das es nur Einbildung sei, dann wurde ich mir wieder unsicher und zum Ende hin schien es dann doch wieder etwas zu sein was nicht Wirklichkeit war, oder täusche ich mich da?

Lg Jessi
Vor langer Zeit - Antworten
yumiko Bei Mariko ist der subreale Wahn wirklich da sie Schizophrenie ist und redet mit sich in 2 Eigenschaften einmal die kindlicher und einmal die eiskalte Killerin
Lg Yumi ^Q^
Vor langer Zeit - Antworten
jescha86 Also habe ich es doch richtig verstanden^^ war interessant zu lesen^^

Lg Jessi
Vor langer Zeit - Antworten
yumiko danki *-* Lg yumi
Vor langer Zeit - Antworten
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