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Der König der Zwillingsstadt Kapitel 7

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"Der König der Zwillingsstadt Kapitel 7"
Veröffentlicht am 29. August 2015, 24 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 7

Der König der Zwillingsstadt Kapitel 7

EinlEitung


Seitdem Galrens Vater vor 20 Jahren auf einer Expedition verschwand, hatte er nichts mehr von ihm gehört. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein Fremder in seinem Haus auftaucht und ihm eine Karte übergibt, die ohne Zweifel die Handschrift seines Vaters trägt. So macht er sich schließlich auf, die Route nachzuvollziehen, die dieser vor zwei Jahrzehnten genommen hatte, unwissend, das er dabei längst Teil eines viel größeren Spiels ist, das vor über einem Jahrtausend begann.

Bildquelle wandersmann / pixelio.de

Kapitel 7 Karte

,, Galren… ?“ Die Stimme drang wie aus weiter Ferne zu ihm und einen Moment hatte er Schwierigkeiten sie zuzuordnen. Er blinzelte ins grelle Licht und schloss die Augen sofort wieder. Die Sonne fiel direkt durch ein großes Fenster vor ihm und auf die Arbeitsfläche eines großen Tisches. Im Augenblick schien allein die Reflektion darauf ihm die Augen verbrennen zu wollen… davon zu schweigen, das sein ganzer Körper weh tat. Nur langsam fiel ihm wieder ein,

wo er sich befand. Im zweiten Stock des Hauses, im alten Arbeitszimmer, das einstmals seinem Vater gehört hatte. Er musste gestern hier oben eingeschlafen sein, dachte er, während er erneut die Augen öffnete. Stapel von Pergamenten und Papier begrüßte ihn als er ins nach wie vor zu grelle Licht blinzelte. Der Sturm der letzten Nacht musste sich gelegt haben, denn draußen war der Himmel klar und Blau. Wasserpfützen standen auf den Wegen und Wiesen um das Haus herum und nach wie vor fielen beständig Tropfen von Bäumen und Blättern herab. ,,Galren ?“ ,, Lias ?“ Nach wie vor im Halbschlaf

drehte er den Kopf in Richtung der Stimme. Der Gejarn stand keine zwei Schritte von ihm entfernt neben dem Tisch. Das einst gelbliche Fell war über die Jahre fast völlig ergraut und die Rüstung, in der er einst hier nagekommen war, lag wohl vergessen in einer Ecke seiner Schmiede. Stattdessen trug Lias ein schlichtes braunes Hemd und Hosen und wäre wohl kaum als der Krieger erkannt worden, der er einst war. Das einzige, das noch an seine Vergangenheit erinnerte, waren das Schwert, das er nach wie vor mit sich trug und die alten Verletzungen, die nie ganz verheilt waren. Er machte einen Schritt auf Galren zu, zog dabei den

einen Fuß jedoch deutlich sichtbar nach. ,, Hast du die ganze Nacht hier verbracht ?“ , wollte er mit einem Blick auf das Chaos aus Schriftrollen, Büchern und Pergamenten wissen, die sich auf dem Schreibtisch stapelten. Galren musste bei dem fast vorwurfsvollen Ton des Gejarn unwillkürlich lächeln. Seine Angst von damals war jedenfalls längst vergessen. Der alternde Krieger hatte Maillac seit jenem nun fernen Tag vor fast zwanzig Jahren nur sporadisch verlassen und obwohl das Bein ihm längst nicht mehr so zu schaffen machte, wie einst, war er geblieben. Galren zog eine zufällige Seite aus dem Dokumentenstapel und besah sie sich, nach wie vor nicht ganz wach.

Es war eine Karte, aber ein wichtiges Detail fehlte darauf. Etwas, das so wichtig war, das es keinen Aufschub mehr geduldet hatte.. ,, Es scheint so.“ Er rieb sich die Augen um die letzten Überreste des Schlafs abzuschütteln, bevor er sich auf dem Tisch umsah. Einen Augenblick fürchtet er, nicht mehr zu finden was er suchte. Das Dokument, das ihn der Bote, Hedan, gestern zusammen mit der Truhe überreicht hatte. Unter den ganzen anderen Schriftstücken und Karten, die er letzte Nacht aus den Büchern und Atlanten hier oben herausgetrennt hatte, war sie nicht zu entdecken… Endlich entdeckte Galren jedoch, was er gesucht

hatte und er hob das Stück Papier vom Boden vor dem Schreibtisch auf. Es musste ihm gestern Abend schlicht aus der Hand gerutscht sein, nachdem er eingeschlafen war… ,, Und es war alles andere als sinnlos.“ ,, DU hattet gestern Besuch.“ , bemerkte der Gejarn. Das hatte er , dachte Galren. Und nach wie vor lies die Begegnung mehr Fragen offen, als sie ihm Antworten geliefert hatte. Er gähnte , während er sich langsam aufsetzte und im Raum umsah. Neben dem Schreibtisch am Fenster, ging links eine Treppe ab, die ins Untergeschoss des Hauses zurückführte. Daneben standen mehrere Schräke, die neben

Karten und weiteren Büchern auch einige Instrumente enthielten, die wie die unten jedoch an ihrem Platz verstaubten. Ihm war immer noch nicht ganz wohl hier oben, irgendwie… schien hier noch alles vom Geist seines Vaters beseelt zu sein und auch fast zwei Jahrzehnte hatten das nicht geändert. Es fühlte sich an, als würde er hier einbrechen… Galren schüttelte die Gedanken ab, während er das Papier glattstrich und Lias herbeiwinkte. ,, Sieh dir das an.“ Lias trat wortlos hinter ihm, während er einige der Dokumentenstapel beiseite schaffte und die Karte ausrollte. Obwohl sie Wochen wenn nicht Monate in Seewasser gelegen hatte, war das Papier

völlig unbeschädigt, es gab nicht einmal einen Tintenfleck, der verraten hätte, das der Zeichner nicht aufgepasst hätte. Auf den ersten Blick war es eine gewöhnliche, wenn auch detaillierte, Karte des Kontinents. Hamad war nur als kleiner Landfleck am nordöstlichen oberen Rand der Karte zuerkennen, während sich der Rest Cantons wie ein Gigant daneben ausnahm. Das Kerngebiet des Kaiserreichs erstreckte sich über hundert Tagesreisen und mehr und mit den Provinzen und Ländern, die erst in den letzten Jahrhunderten dazugewonnen worden waren… Bis hinunter in den Süden, wo die Grenze nach Laos lag, erstreckte sich das Einflussgebiet des

Imperiums über die verschiedensten Landschaften und Völker. Doch eine Besonderheit gab es. Neben der Hauptlandmasse hatte der Zeichner noch eine zweite Küstenlinie ganz im Westen hinzugefügt. Diese war unvollständig, so als wäre nur ein kleiner Abschnitt davon soweit erforscht worden, dass man eine genaue Karte davon anfertigen konnte, aber es reichte aus. Dort draußen befand sich etwas, dachte Galren. Und wer immer diese Karte letztlich gefertigt hatte, sie stammte aus dem Besitz seines Vaters. Erneut wusste er nicht, wie er sich dabei fühlen sollte. Was er hier in Händen hielt, war das komplette Vermächtnis seiner Familie. Es war so

wenig… und gleichzeitig so viel. Er fuhr die fremden Küstenlinien mit dem Finger nach, es war, als könnte er den Weg vor sich sehen, der dorthin führte. Über den schier endlosen Ozean über die Riffe, die auf der Karte nur als undeutliche Punkte zu erkennen waren bis… ja wohin ? Wie würde dieses Land aussehen? Hierbei versagte seine Vision kläglich. Er kannte kaum mehr, als Hamad und die umliegenden Küsten, viel weiter war er nie gekommen, anders als sein Vater, der ständig im ganze Land unterwegs gewesen war, schon lange vor seiner letzten Reise. Galren schloss einen Moment die Augen. ,, Er hat es wirklich geschafft, Lias. Das

hier, stammt aus einer Kiste, die Varans Initialen trug.“ ,, Das hat er dir also geben wollen.“ , murmelte Lias mehr zu sich, als das er mit ihm sprach und nahm die Karte vorsichtig an sich. ,, Er hat es geschafft.“ Irgendwie konnte Galren nicht anders, als bei diesem Gedanken zu grinsen. Er hatte vor langer Zeit aufgehört zu hoffen, dass sein Vater zurückkehren würde, dafür war zu viel Zeit vergangen, aber zu wissen, dass er Erfolg gehabt hatte, das für ihn diese Reise nicht völlig vergebens gewesen war… auf eine Art war es erleichternd. ,, Schön und gut.“ , bremste der Schmied seine Begeisterung aus. ,, Aber

was bringt uns das ?“ Galren hielt inne, während das Lächeln auf seinen Lippen noch etwas breiter wurde. Er war sich bis jetzt nicht völlig sicher gewesen, wie er es anstellen wollte… Aber er hatte gewusst, was er tun wollte, seit er zum ersten Mal einen Blick auf die Karte geworfen hatte. Es war förmlich, als Riefe dieser seltsame, ferne Ort bereits nach ihm. Und das vielleicht schon länger, als er wusste. ,, Ich will es zu Ende bringen.“ Ein tollkühner, vielleicht unmöglicher, Plan in einen einzigen Satz gefasst. Und doch , für ihn stand es so fest, wie selten etwas in seinem Leben. ,, Wenn es eine Möglichkeit gibt, werde ich dem Weg

meines Vaters folgen. Und sei es nur um zu erfahren, was er wirklich gefunden hat. Und wir haben, was er noch nicht haben konnte. Eine Route… Die Karte ist genau genug dafür, wir können fast den gleichen Weg wie er wählen.“ Erneut war es Lias, der seiner Begeisterung einen Dämpfer verpasste und ihn auf den Boden zurückholte. ,, Und hast du dir auch überlegt, wie genau du das anstellen willst ?“ Der Schmied machte einen leicht schleifenden Schritt zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. Auch wenn das Bein ihm nach wie vor Probleme bereitete, er glich fast jede Unsicherheit mit der fließenden Eleganz

eines Kämpfers aus, die ihm nach wie vor zu Eigen war. ,, Mal davon abgesehen, wie du es finanzieren würdest. Selbst wenn diese Karte nicht genau ist, das ist eine Strecke für die man Wochen brauchen würde. Man braucht Vorräte und man kann sich im Zweifelsfall nicht einfach an der Küste orientieren wenn man vom Kurs abkommt. Ich weiß wovon ich rede. Ich bin während des Kriegs mit einem Schiff nach Canton gekommen und das waren nur einige Tage. Trotzdem war längst nicht sicher, ob wir es auch schaffen. Ein Sturm wie der gestern kann da draußen alles ändern.“ Galren nickte. Ihm war genau so klar,

dass es nicht einfach werden würde und vielleicht war das Hochgefühl das von ihm Besitz ergriffen hatte schlicht unangebracht. Das änderte jedoch wenig an der Tatsache, dass seine Entscheidung stand. Er musste es zumindest versuchen oder er hätte keine Ruhe mehr. ,,Freybreak.“ , murmelte er. Das könnte eine Möglichkeit sein, zumindest ein Anfang. ,, Was ist damit ?“ , wollte Lias wissen. ,, Nun wir brauchen Geld , oder ? Es gibt vielleicht einen Weg daran zu kommen. Es muss uns nur gelingen jemand zu finden, der uns Unterstützt. Und Freybreak wimmelt von Händlern, für die ich bereits Schiffe in die Stadt

gelotst habe. Wenn auch nur einer von ihnen uns Hilft ist das schon ein Anfang.“ ,, Das wäre tatsächlich ein Weg.“ , meinte Lias nachdenklich. Offenbar begann selbst der alternde Gejarn langsam etwas mehr Gefallen an der Idee zu finden. ,, Aber Freybreak ist nicht mehr das was es mal wahr, das weißt du genau so gut wie ich. Selbst die Familie D'Ambois haben in den letzten Jahren den Großteil ihres Vermögens verloren und denen gehört die Insel praktisch. Das sind die einzigen, die vielleicht überhaupt noch etwas haben, dass sie in eine gefährliche Expedition mit niedrigen Erfolgschancen stecken

könnten. Wenn sie es überhaupt wollten. Was ich bezweifle. Man wird dir das Geld nicht geben, ohne dass du etwas als Pfand anbieten könntest, wenn du scheitert.“ ,, Und ich habe grade mal das Haus.“ ,, Das würdest du nicht tun.“ , stellte Lias fest. ,, Oder ?“ Er zögerte. Nach wie vor , der Gedanke dem Weg seines Vaters zu Folgen hatte sich in seinen Geist eingebrannt. Gleichzeitig war das hier das Zuhause, das er kannte, oder nicht? Galren schüttelte den Kopf. Er könnte es sich selbst nicht verzeihen, diesen Ort so einfach aufzugeben. Nicht für eine fixe Idee, egal wie sehr er sie in die Tat

umsetzen wollte. Aber Lias hatte auch Recht. Ohne einen Bürgen und den hatte er nicht, brauchte er irgendetwas anderes, das er für das Geld das er für eine solche Unternehmung brauchen würde, anbieten könnte. Aber was ? Er besaß sonst nichts, mal abgesehen von der Kleidung die er am Leib trug, oder? Die Instrumente vielleicht. Sie waren wertvoll, das wusste er, aber reichte es auch um eine solche Unternehmung zu finanzieren? Nein, vermutlich nicht. Und doch war da noch etwas anderes. Galren lächelte als ihm die Antwort klar wurde. Erneut fragte er sich, ob so etwas wie Schicksal existierte oder ob solche Dinge einfach so zueinanderfanden,

wenn man sie brauchte. In diesem Fall jedoch war es egal. Er hatte eine Lösung gefunden. Etwas absolut einzigartiges. Etwas, das garantiert als Pfand ausreichen würde. Galren sah zu Lias. Der Gejarn spürte offenbar, dass er einen Weg gefunden hatte, wie so oft, wie auch an jenem Tag an dem er ihn durch die Wildnis nach Maillac gebracht hatte. ,, Du arbeitest jetzt seit zwanzig Jahren als Schmied hier, Lias, oder ? Du fertigst für uns fast alles an, was wir brauchen, Werkzeuge, Schmuck… ich habe sogar mal gesehen wie du ein Schloss angefertigt hast.“ Der Gejarn nickte. ,, In Helike

unterzeiht sich jedes Kind eine Reihe von Prüfungen, während es heranwächst so erhalten wir unseren Platz in der Gesellschaft. Bevor für mich die Herausforderungen der Krieger begannen, habe ich mich vor allem im Schmiedehandwerk versucht. Hätte ich dabei versagt, ich säße heute vermutlich als Handwerker irgendwo in den Straßen der äußeren Stadtbezirke. Und jetzt sitze ich stattdessen als Handwerker auf einer Insel im hohen Norden.“ ,, Würdest du dir auch zutrauen, Sterneneisen zu bearbeiten ?“

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EagleWriter
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abschuetze "In Helike untergeht jedes Kind eine Reihe von Prüfungen..." ähm ... untergeht? Sagt man das so?
Ja, an das Sterneisen hab ich auch gleich gedacht ...prima Pfand. Auch wenn Tera gleich an eine Waffe gdacht hat, die Lias schmieden soll, bin ich mir da nicht so sicher ... aber wer weiß. Also warten auf das nächste Kapitel.

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter vielleicht eher unterzieht hm... Ich schlag tatsächlich nochmal im Duden nach.^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Loraine Hallo Eagle,
ich bin nicht der Schöpfer dieser Geschichte und so lasse ich mich leserisch und interessiert von jedem Kapitel überraschen und weiterleiten - gespannt wie alles weitergehen wird. Dankeschön! Loraine
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter 
^^ Freut mich wenn ich die Spannung nach wie vor aufrecht erhalten kann.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hi Eagle!
Galrein möchte also seinem Vater folgen. Besser gesagt, ihn hat die Abenteuerlust gepackt, diesen neuen Kontinent oder was immer das ist, ebenfalls zu finden und so die Arbeit seines Vaters zu beenden.
Das Sterneisen, dass er damals gefunden hat, kommt ihm dabei natürlich sehr gelegen. Aber ehrlich gesagt, wenn Lias eine Waffe daraus schmieden kann, würde ich an seiner Stelle so ein kostbares, einzigartiges Stück nicht als Pfand auf einer kleinen Insel lassen! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Lass dich überraschen. Er wird es letztlich natürlich nicht zurücklassen, aber nicht weil er von selber auf die Idee käme ^^ Und jap, der gute Galren hat sich selbst schnell dafür begeistert den gleichen Weg wie Varan einzuschlagen. Wohin das führt und was er wirklich da findet... Das wäre jetzt zu viel Spoiler ^^
lg
E:W
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