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Der König der Zwillingsstadt Kapitel 6

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"Der König der Zwillingsstadt Kapitel 6"
Veröffentlicht am 27. August 2015, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 6

Der König der Zwillingsstadt Kapitel 6

Einleitung


Seitdem Galrens Vater vor 20 Jahren auf einer Expedition verschwand, hatte er nichts mehr von ihm gehört. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein Fremder in seinem Haus auftaucht und ihm eine Karte übergibt, die ohne Zweifel die Handschrift seines Vaters trägt. So macht er sich schließlich auf, die Route nachzuvollziehen, die dieser vor zwei Jahrzehnten genommen hatte, unwissend, das er dabei längst Teil eines viel größeren Spiels ist, das vor über einem Jahrtausend begann.

Bildquelle wandersmann / pixelio.de

Kapitel 6 Späte Kunde


20 Jahre später....


Graue Sturmwolken bedeckten den Himmel und wühlten die See vor der Küste von Hamad. Die dichten Regenschleier machten es Galren schwer etwas zu erkennen, doch die verschwommenen Lichter die langsam näher kamen, waren ihm Anhaltspunkt genug. Er war so gut wie daheim, endlich. Die Reise nach Freybreak , die er hinter sich hatte, hatte länger gedauert als gedacht und langsam war er froh, wieder

festen Boden unter die Füße zu bekommen. Der Sturm war so unverhofft über die Insel hereingebrochen, dass sie sich noch Glücklich schätzen konnten, die ganze Zeit nah an der Küste geblieben zu sein. Wie es weiter draußen aussah, wollte er sich gar nicht erst vorstellen. Die braunen Haare klebten ihm am Kopf und er war durchgefroren bis auf die Haut, aber der Gedanke an ein warmes Feuer und eine ordentliche Mahlzeit, die nicht aus fast ungenießbarem Schiffszwieback bestand, lockte ein Lächeln auf seine Lippen. Die Verzögerung hatte ihm immerhin auch einen netten Bonus bei seiner Bezahlung

eingebracht. Zwar gab es nicht mehr so viel Schiffsverkehr von und zur Insel wie einst, aber es reichte um als Navigator für die Ortsfremde Kapitäne leben zu können. Maillac lag fast verlassen da, die Straßen teilweise vom Sturzregen überflutet. Rauch stieg aus den Schornsteinen der Siedlung auf und der Wind lies ein dutzend kleiner Laternen tanzen, die meisten davon Verloschen. Bei diesem Wetter wagte sich niemand auf die Straßen, dachte der junge Mann, während das kleine Ruderboot auf dem er sich befand schließlich an einem der verfallenen Piers vor der Siedlung anlegte. Das Holz des Stegs knarrte

beunruhigend unter seinen Füßen, als er aus dem Boot stieg, aber bis heute hatte es immer gehalten. Wasser troff aus seinem grünen Reisemantel und sammelte sich in den Falten des Seesacks, den er auf den Schultern trug. Ein rascher Blick zurück zum Boot zeigte ihm, das die übrige Besatzung sich bereits wieder auf dem Rückweg zu einem, im Sturm nur als Schemen erkennbaren, Schiff machte das draußen vor der Küste ankerte. Vermutlich würden sie abwarten, bis der Sturm etwas nachließ und sich dann wieder auf dem Weg machen, vielleicht zum Hafen in Erindal oder südlich über Kanäle und Flüsse in die westliche

Sonnensee und weiter nach Kalenchor. Der Außenposten des Imperiums war ein beliebtes Anlaufziel bei Händlern, die sich dort mit allem versorgten, das sie weiter im Norden teuer verkaufen konnten, wie Tee, Gewürzen oder Tabak. Galren jedenfalls machte sich rasch auf den Weg durch die verlassenen Gassen des Dorfes, hin zu einem Haus, das zwischen einigen Umzäunten Hügeln aufragte. Selbst die Schafe ließ man bei diesem Wetter nicht auf dem Feld, so dass die Weiden genau so leer waren, wie der Rest von Maillac. Der Weg , dem Galren folgte, hatte sich in Folge des Sturzregens längst in Schlamm verwandelt, der zäh an seinen

Stiefeln klebte. Selbst die Sandwege, die durch die Gärten vor dem Haus führten, waren halb weggespült worden und er würde sich vermutlich spätestens im Herbst darum bemühen müssen, sie auszubessern. Allgemein, dachte er, fand er kaum die Zeit sich um die Außenbereiche des Hauses zu kümmern, so dass die meisten Pflanzen eher wild wucherten, statt wie einst in geordneten Beeten zu wachsen. Wussten die Götter, wie er die Zeit dafür finden wollte, aber vielleicht konnte Lias ihm dabei zur Hand gehen. Wenn im Winter schließlich weniger Schiffe durchkamen, half er dem Gejarn meist in der Dorfschmiede, vielleicht konnte er dieses Jahr einen

anderen Weg finden, zumindest einen Teil der schlechten Monate hinter sich zu bringen. Als Galren die Tür öffnete schlug ihm sofort der vertraute Geruch nach altem Leder entgegen. Das Haus hatte sich in den letzten Jahren kaum verändert und während er fort war, war es meist Lias, der alles in Ordnung hielt und nach dem Rechten sah. Und nicht nur hier. Galren musste an den Dieb denken, der vor einigen Monden den Fehler gemacht hatte, in das Haus des Schmieds einzubrechen. Selbst heute erzählten die Leute in der Dorfschenke noch, dass sie selten jemanden so schnell hatten rennen sehen, wie den Mann, der herausfinden

musste, das ein verkrüppeltes Bein noch keine leichte Beute machte. Er hängte den Mantel über das Bücherregal im Flur und zog das paar gefütterter Lederhandschuhe aus, die er trug, während er einen Blick in die Vitrine daneben warf. Einige alte Navigationsinstrumente glitzerten darin .Vermutlich hatte sein Vater sie sich einmal gekauft, aber dann doch nie benutzt. Neben den Instrumenten befand sich jedoch noch etwas anderes, ein großer, von silbrigen Kristallen besetzter Stein. Sterneneisen. Erneut eine Erinnerung, die ihn mit Lias verband. Vielleicht gab es ja doch so etwas wie Schicksal. Galren schüttelte den Kopf

und legte die Handschuhe beiseite. Aus der Tür, die in den eigentlichen Wohnbereich des Hauses führte, drang bereits flackernder Feuerschein. Manchmal wartete der Gejarn auf ihn, wenn er zurückkam und im Augenblick war der Gedanke, sich ohne größere Umstände direkt vor den warmen Kamin setzen zu können verlockender als alles andere. Zwei schwere Sessel, die ebenfalls noch aus Varans Besitz stammten standen vor dem Ofen, zusammen mit einigen weiteren Bücherregalen und einem Esstisch an der Rückwand des Raumes. Seine Schritte wurden von einem großen Teppich gedämpft und zu spät wurde

Galren klar, dass er nach wie vor die Schlammverdreckten Stiefel trug. Nun er würde sich morgen darum kümmern, dachte er gähnend. Draußen trommelte nach wie vor der Regen gegen die Glasscheiben der Fenster. Ein seltsam beruhigendes Geräusch. Während Galren sich dem Kamin zuwendete, viel ihm zum ersten Mal auf, dass etwas nicht stimmte. Lias war nicht hier, oder er wäre ihm längst entgegengekommen. Selbst wenn er schlief, bekam der Gejarn normalerweise mit, wenn irgendwo im Haus eine Stecknadel fiel, noch mehr, wenn eine Tür geöffnet wurde. Wo war er also? Und irgendjemand hatte Feuer

gemacht… ,, Galren Lahaye, nehme ich an ?“ Die Stimme kam aus einem der Sessel. Die Gestalt darin saß dem Feuer nur halb zugewandt und war damit für ihn zum Großteil in den Schatten verborgen gewesen. ,, Wer seid ihr ?“ Galren konnte das Blut in seinen Ohren rauschen hören, während der Fremde sich erhob. Er brauchte ihn nicht erst sehen um zu wissen, dass er ihn nicht kannte. Maillac hatte nicht zu viele Einwohner, von regelmäßigen Besuchern ganz zu schweigen… und er kannte die meisten schon sein ganzes Leben. Er schielte zu einem Metallständer mit

Schürhaken neben dem Feuer. Offenbar hatte der Fremde im Sessel jedoch bereits bemerkt, was er vorhatte und erhob sich in einer fließenden Bewegung, so dass er plötzlich zwischen Galren und jeder potentiellen Waffe stand. ,, Ich bin Hedan.“ , erklärte er kühl. Das Licht der Flammen spiegelte sich auf den grauen Haaren des Mannes, die dadurch einen beinahe orangeroten Ton annahmen. Und die Farbe stammte nicht nur vom Feuer, wie ihm klar wurde. Tatsächlich schimmerten in dem grau einige hellrote Strähnen, die noch nicht ganz verblasst waren. Braune Augen in einem wettergegerbtem Gesicht

musterten Galren, als versuchten sie abzuschätzen, wie er reagieren würde, während eine Hand des Mannes zum Degengriff wanderte. Die Waffe hing an einem Gürtel, der das Emblem des Kaisers trug und schien, genau wie der Rest der Kleidung des Mannes, zu einem kaiserlichen Offizier zu gehören. Aber was hatte so jemand mitten in der Nacht in seinem Haus verloren? ,, Was habt ihr hier zu suchen ?“ , verlangte er zu wissen und schätzte ab, ob er es zurück bis zur Haustür schaffen könnte. Im Dorf würde er sicher Hilfe finden, aber wenn der Mann nicht alleine war… ,, Verzeiht.“ , brummte der Mann und

seine Stimme verriet, dass er es nicht im geringsten so meinte. Wenigstens nahm er die Hand vom Schwert. ,, Aber ich sehe es nicht ein bei dem Wetter draußen zu warten, nur weil ich den Boten spielen muss. Die gleiche Frage hat mir heute schon einmal ein ziemlich übel gelaunter Gejarn gestellt. Hat mir fast den Arm gebrochen… Am Ende geht was ich zu sagen habe aber nur euch etwas an.“ Mit diesen Worten hob der Mann einen großen Kasten vom Boden vor dem Sessel auf. Vermutlich hatte er ihn dort abgestellt, während er auf Galren wartete. Auf den ersten Blick war es lediglich eine angelaufene Holztruhe. Die Eisenbeschläge, die sie

zusammenhielten waren von Rost zerfressen und wirkten, als würden sie bei der kleinsten Gelegenheit einfach zerbröseln… ansonsten jedoch schien sie intakt zu sein. Auf der Vorderseite dort, wo sich einstmals wohl ein Schloss befunden hatte um die Kiste sicher zu verschließen, prangte eine von Patina überzogene Messingplatte. Galren trat, nach wie vor angespannt, vor und streckte eine Hand danach aus. Zwei Buchstaben waren in das Metall Gestanzt worden, ein großes V gefolgt von einem L. Wie in Varen Lahaye. Seine Müdigkeit war mit einem Schlag Geschichte. ,, Woher habt ihr das ?“ , verlangte er

zu wissen. Galrens Verstand sagte ihm, das es auch nichts bedeuten könnte, das der Mann gleich erklären würde, es handle sich um eine unbedeutende Kleinigkeit… Aber das glaubte er nicht. Er hatte nichts mehr von seinem Vater gehört, seit dieser zu seiner letzten Reise aufgebrochen war. Vor fast zwei Jahrzehnten… ,, Um es kurz zu machen, aus einem Schiff, das vor gut drei Wochen an der Westküste Cantons angespült wurde. Ich gehöre zur kaiserlichen Marine und was ihr dort in Händen haltet, ist eines der wenigen Dinge an Bord, die nicht völlig zerstört waren. Allerdings glaube ich, wisst ihr genauso gut wie ich um wessen

Schiff es sich handelte. Ich hätte den Kasten ja wieder ins Meer geworfen, aber leider bestanden meine Vorgesetzten darauf, dass man es euch übergibt. Das habe ich hiermit getan. Ihr seid Varans letzter lebender Verwandter und damit sein Erbe. Auch wenn das ziemlich kläglich ausfällt.“ Mit diesen Worten stapfte der Mann an Galren vorbei und ehe er noch etwas sagen konnte, hörte er auch schon, wie die Tür aufgezogen wurde und wieder ins Schloss fiel. Einen Moment stand er nur wie vor den Kopf geschlagen da, die Kiste nach wie vor in der Hand. Das der Kerl nicht gerne den Weg hierher nagetreten hatte, war ihm klar, aber… Was sollte er damit? Er

hatte Jahrelang auf eine Antwort gehofft, auf eine Nachricht, dass sein Vater doch Erfolg gehabt hatte oder nicht zurückkehren würde. Und jetzt schien er die Antwort zu haben, wenn das Schiff, das dieser damals genommen hatte, wirklich zerstört an der Küste angespült worden war. Und doch war da nur ein nagendes, leeres Gefühl in ihm. Galren hatte immer gedacht, dass er traurig darüber sein würd, vielleicht auch erleichtert, zumindest die Wahrheit zu wissen. Aber das hier… war nichts. Einen Moment fühlte er sich versucht, den Kasten einfach so wie er war, den Flammen zu überantworten. Und warum auch nicht... Dann jedoch besann er sich

eines Besseren und ließ sich in dem Sessel nieder, in dem vorher noch Hedan gesessen hatte. Seine Finger trommelten auf dem morschen Holz der Kiste. Ein Teil von ihm wollte sie gar nicht öffnen, schon alleine um sich eine weitere Enttäuschung zu ersparen. Wenn das hier wirklich Tage oder Wochen im Wasser getrieben hatte, hatte er nichts Schlick und Salzwasser zu erwarten. Am Ende jedoch, war die Neugier stärker und er öffnete den Deckel. Die Scharniere brachen fast augenblicklich und der obere Teil der Truhe fiel mit einem Schlag auf den Boden. Was er sah, war was er erwartet hatte. Eine Wasserpfütze schwappte am Boden

der Truhe doch das feuchte Holz der Seitenwände zeigte, das vermutlich der gesamte Innenraum einmal überflutet gewesen war. Ansonsten befand sich nur ein Stapel verwaschener Dokumente und ein in Leder gebundenes Buch darin. Was das Papier anging, so viel es auseinander, sobald Galren auch nur versuchte, es zu berühren, zerfaserte… und löste sich auf. Rettungslos verloren. Und das Buch… Galren hatte einen kurzen Moment Hoffnung, das der Einband das allerschlimmste vielleicht verhindert hätte, doch schon in dem Moment, wo er die Tropfenden Seiten aus der Kiste nahm, wusste er, das dem nicht so war.

Zwar hielt das Buch noch zusammen, aber die Tinte auf den Seiten hatte sich komplett aufgelöst, sah man von einzelnen Wörtern und Daten ab. Rasch blätterte er zur letzte Seite, fand aber auch hier nur unleserliche Schrift und ein halb verwaschenes Datum. Es war jedoch das Datum, das ihn stutzig machte. 254. Das Jahr der Herrschaft des Hauses Belfare 254… Das konnte nicht sein, dachte Galren. Und doch waren die Zahlen klar erkennbar, ein Irrtum ausgeschlossen. Wenn das stimmte, dann war sein Vater oder wer immer das Tagebuch weitergeführt hatte, bis vor kurzem noch am Leben

gewesen… Und dann fiel ihm noch etwas, ganz am Boden der Schatulle auf. Es war eine dünne Röhre aus rotem Papier. Galren seufzte. Noch ein völlig nutzloses Schriftstück, das ihm unter anderen Umständen vielleicht etwas über die letzten Tage seines Vaters hätte verraten können. Aber etwas an dem gerollten Umschlag war seltsam. Direkt auf das Papier war eine goldene Fassung angebracht worden und darin saß ein grüner, schimmernder Kristall. Er nahm die Rolle vorsichtig heraus und besah sich den Stein. So wie es aussah, war das Ganze eine Art Siegel, aber normalerweise würde man ein

Schriftstück doch mit Wachs verschließen… nicht mit Gold und Edelsteinen. Wenn das da überhaupt ein Edelstein im eigentlichen Sinne war. Ein seltsames Kribbeln schien davon auszugehen, als wäre die Luft um es herum irgendwie… dichter. Und das Papier fühlte sich vielversprechend trocken an. Während er noch darüber nachdachte, wie das überhaupt sein konnte, wenn die Rolle am Boden der Kiste gelegen hatte berührte einer seiner Finger das Siegel. Es war, als hätte ihn ein Blitz getroffen. Der Stein heizte sich plötzlich auf und Galren riss die Hand zurück. Im gleichen Moment begann das komplette Siegle zu glühen. Magie,

dachte er noch, bevor die komplette Rolle sich mit einem letzten Aufflackern von Helligkeit auflöste und ein weiteres, großes Blatt Papier zurückließ. Und was immer es war, dachte Galren mit neu entflammter Hoffnung, es war seinem Vater oder irgendjemandem wichtig genug gewesen um es mit einem Zauber abschirmen zu lassen. Mit zitternden Händen entfaltete er das Blatt. Es dauerte eine Weile, bis ihm völlig klar wurde, was er da in Händen hielt. Und selbst als die Erkenntnis über ihn hereinbrach, schien es völlig Unmöglich. Sein Vater hatte es geschafft…

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abschuetze Okay, in der Einleitung hast du es schon gesagt und im Laufe des Kapitels erfährt man zwar, dass es beinahe 20 Jahre später weitergeht, aber ich weiß nicht so recht, ob man so einen Sprung machen sollte. Kapitel 1 bis 3 könnten Erinnerungen sein, aber wie passt 4 und 5 da hinein. Sicherlich sagst du gleich, das ist wichtig (was ich keinesfalls bestreiten will^^) und "irgendwann" werden wir den Zusammenhang erkennen. Doch ich kann mich nicht so recht mit diesen Sprüngen anfreunden. Auch wenn es flüssig geschrieben ist.
Ach ja, ich denke ja, dass was er bekommen hat als Vermächtnis, wird genau der wichtigste Teil gewesen sein. was mich natürlich verwundert, adss die kaiserliche Marine nicht in die Kiste geschaut hat und möglicherweise was eingestrichen hat. ^^

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich glaube bis du den Zusammenhang zwischen den Kapiteln siehst könnte es gar nicht so lange dauern ^^ ( Etwa 2 Kapitel) Aber ich hab da als Autor natürlich etwas mehr Einblick als der Leser .Hmm... Es wird zumindest der einzige Zeitsprung bleiben, soviel sei verraten.
Was die Marine angeht... nun wer sagt das sie NICHT darin herumgeschnüffelt haben ?^^ Aber das ist auch wieder etwas, das erst später klar werden wird. ( Das wird wohl noch etwas länger dauern ^^)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Vielleicht in der Überschrift des Kapitels verdeutlichen, dass mittlerweile 20 Vergangen sind ---Schulterzucken----

Wünsch dir einen schönen Abend
Antje
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EagleWriter 
Hmm... werd ich machen^^ Danke
lg
E:W
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Terazuma Huhu Eagle!
Wir sind jetzt also in der Zeit, in der deine Geschichte spielen soll. Galren ist jetzt 26 bis 28 Jahre alt - wenn ich mich nicht verrechnet habe und Lias ist als Schmied im Dorf geblieben. ^^
Schade, dass Varens Vermächtnis bis auf eine Schriftrolle vernichtet worden war. Gibt es eigentlich noch Hoffnung, dass er das Schiffsunglück überlebt hat?
Zumindest hat Galren jetzt Gewissheit, dass sein Vater sein Ziel erreicht hatte. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Jawohl jetzt kanns losgehen .Oder auch noch nicht wie sich bald herausstellen wird. Und was Varans Schicksal angeht.. nun lass dich überraschen^^
lg
E:W
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Loraine Diese Phantasie - in erzählerische Geschichte geformt -echt beeindruckend. Loraine
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EagleWriter Danke ^^
lg
E:W
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