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Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 56

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"Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 56"
Veröffentlicht am 10. August 2015, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 56

Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 56

Einleitung

Simon Belfare war einst einer der mächtigsten Zauberer im gesamten Reich und als Herr des Sangius-Ordens selbst vom Kaiser und all jenen gefürchtet, die sich ihm in den Weg stellten. Doch als er sich einiger Dörfler entledigen will, die ihm beim Bau seiner neuen Burg im Weg stehen, werden ihm seine Kräfte geraubt. Verwundbar und von seinen eigenen Leuten verraten befindet er sich alsbald auf der Flucht, mit nur einem Ziel: Zurückzuerlangen was ihm genommen wurde. Sein Weg führt ihn dabei durch Armut, Finsternis und letztendlich auch die Folgen seines

eigenen Handelns…bis er im Norden des Kontinents schließlich sein Schicksal findet. Zum Guten oder zum Bösen. Bildquelle el7bara / Everystockphoto.com

Kapitel 56 Ausgeglichene Zahlen


Das tiefblaue Eis knirschte unter seinen Füßen, als Simon auf die gefrorene Oberfläche des Sees hinaustrat. Er konnte die Tiefe der erstarrten Wasser spüren, als wären sie ein Teil von ihm. Faszinierend und gefährlich zugleich, wie alles in dieser Welt aus Eis und Schnee. Wer nicht aufpasste, fand hier draußen schnell den Tod. Und dennoch gab es Augenblicke der Schönheit. Lebendig wirkende Skulpturen aus Eis, Licht, das sich in

tausend Facetten darauf brach…. Der See stellte hierbei keine Ausnahme dar, er schien es wenn überhaupt zu verkörpern. Auf dem spiegelglatten Grund fand selbst der Schnee kaum halt und wurde vom stetigen Wind beseitigt, sodass er aufpassen musste, nicht auszurutschen. Westlich und östlich von ihm erhoben sich die endlosen Schneedünen, die dieses kalte, tote Land prägten. Direkt vor ihm jedoch befand sich eine Schneise, durch die Simon weit über die Ebene sehen konnte. Die dunklen Schatten, die sich stetig in seine Richtung schleppten bedeckten fast den kompletten Horizont. Zehntausend war eine sehr grobe Schätzung gewesen,

dachte er. Vielleicht eher fünfzehntausend. Wie hatte Erik den Kaiser bloß dazu bekommen, ihm eine solche Streitmacht zur Verfügung zu stellen? Die Antwort, ruhte höchstwahrscheinlich auf einem Samtpolster in seiner Gürteltasche. Aber sie würden nicht viel weiter kommen. Als die ersten Späher den See erreichten, blieben sie erstaunt stehen. Vielleicht, dachte Simon, erkannten sie ihn nicht oder fragten sich, welcher Wahnsinn ihn treiben mochte, dass er sich ihnen scheinbar alleine entgegenstellte. Statt etwas zu sagen, zog Simon lediglich das Schwert und stellte die Klinge vor seinen Füßen ab. Die Geste reichte den

meisten der Gardisten bereits. Entweder, dachten sie jetzt er wäre endgültig verrückt… oder traten verunsichert einen Schritt zurück. Simon beschloss, das als gutes Zeichen zu werten. Nach und nach sammelten sich immer mehr Leute am Ufer, bis Simon es aufgab, sie zählen zu wollen. Nach wie vor rührte er sich nicht, sondern wartete ab. Noch war die Zeit für den Kampf nicht gekommen. Und noch hatte er Erik nicht in der Menge erspäht. Wenn es ihm gelang den Mann in die Falle zu locken, würde das schon fast ihren Sieg bedeuten. Diese Leute wussten zum Großteil nicht einmal, wieso sie hier waren. Fiel die treibende Kraft hinter

ihnen.... Vielleicht, nur ganz vielleicht gab es eine andere Möglichkeit, das hier zu beenden. In diesem Moment teilte sich die Menge und die Gardisten bildeten eine Gasse, um vier Reitern Platz zu machen. Bei dreien handelte es sich wohl um hochrangige Offiziere. Die kaum gepolsterten, blau-goldenen Uniformen wirkten in der unwirtlichen Landschaft fehl am Platz, trotzdem schien es keiner von ihnen zu wagen, ein Wort der Klage zu äußern. Der vierte Mann, der ihnen vorausritt, war Erik Svensson. Die Roben des Ordens waren unverkennbar…. „Sieh einmal an, wen wir hier

haben.“, meinte der oberste Zauberer hämisch, als er Simon erkannte. „So treffen wir uns also zum letzten Mal wieder.“ „Es sieht so aus.“, antwortete Simon kühl. „Aber habt Ihr auch den Mut Euch mir alleine zu stellen?“ Eine Weile antwortete Erik nicht. Die einzigen Geräusche in der einsetzenden Stille waren das Tosen des Windes und ab und an das Schnauben eines Pferds und das Klirren von Metall. Dann lachte er. Ein kläglicher Laut in dem jedoch niemand der übrigen Soldaten unter seinem Befehl einstimmte. Simon reichte ein Blick in ihre Gesichter, um zu wissen, dass sie lieber davongelaufen

wären, zurück in die vermeintliche Sicherheit der Herzlande. Hier draußen war kein Platz für sie. Das Einzige, was sie davon abhielt, war die Angst vor dem Zauberer in ihrer Mitte. Aber mit Angst konnte man keine Armee führen, dachte Simon. Das hatte er verstanden. Es gab etwas, das sehr viel schwerer wog als Furcht. Er hatte es bei Tiege gesehen, bei Kiris und vielleicht noch mehr bei Ordt. Simon wusste nicht, womit er sie sich verdient hatte, aber Loyalität war nicht zu erzwingen… „Ich habe eine ganze Armee, Simon.“, rief der Ordensobere über den zugefrorenen See hinweg. Seine Stimme hallte von den umliegenden Eisklippen

wieder. „Und Ihr seid ganz alleine.“ „Seid ihr euch da ganz sicher?“ Simon zog das Schwert mit einem Ruck aus dem Eis und richtete es in einem Bogen langsam auf jeden einzelnen der wartenden Soldaten. „Das hier wird meine erste und einzige Warnung an euch sein. Zieht jetzt friedlich ab und ich schenke Euch Euer Leben. Doch jeder, der es wagt einen Schritt weiterzugehen, wird sterben.“ „Und wer wird uns aufhalten, wenn wir weitergehen, Ihr etwa? Ihr seid machtlos, Simon.“, erklärte Erik unbeeindruckt. Er wusste es nicht, dachte Simon. Entweder war er zu blind, um zu spüren,

dass Simon nicht länger hilflos war… oder er wollte schlicht nicht wahrhaben, wovor ihn seine Sinne warnten. Dass er zu spät war, dass er verloren hatte… und das es für ihn heute kein Entkommen geben würde. Für andere vielleicht. Aber nicht für ihn. „Ich stehe weit über Euch. Weit über allem, was ich je für möglich gehalten habe. Und ich habe bitter dafür bezahlt. Tut was Ihr müsst, aber erwartet dann keine Gnade. Noch bin ich bereit alles zu vergessen. Noch.“ Statt einer Antwort beschrieb Eriks Hand eine Geste, die die Luft vor ihm in Brand steckte. Ein gewaltiger Feuerball, der die Kälte für einen Augenblick

vertrieb nahm Gestalt an. Grünblaue Flammen überschlugen sich, während das Geschoss mit einem heulenden Geräusch auf Simon zu jagte. Dieser jedoch hob lediglich das Schwert und brachte die Klinge zwischen sich und das tobende Inferno. Der Aufprall ging ihm bis ins Mark und selbst durch den hastig errichteten Schild nahm ihm die Hitze fast den Atem. Ohne Magie hätte er nicht einen Herzschlag lang überlebt. So jedoch verpuffte der Zauber wirkungslos. Lediglich einige kleine Flammen blieben auf dem Eis um ihn herum zurück, wurden jedoch gelöscht, als sie keine neue Nahrung fanden. „Ist das alles?“, fragte Simon,

während er die Waffe sinken ließ. Erik riss lediglich an den Zügeln seines Pferds und zog sich hinter seine Generäle zurück. „Tötet ihn!“ Die Männer zögerten nicht. Nach wie vor war ihre Angst vor Erik größer als die vor dem einzelnen Zauberer, der sich ihnen in den Weg stellte. Allerdings, dachte Simon, würde das bevor dieser Tag zu Ende ging, noch anders aussehen. Die Flut aus Soldaten, die über die Uferböschung auf das Eis hinausstürmte, brachte den Grund unter seinen Füßen zum Zittern. Er ließ das Schwert mit einer geschmeidigen Bewegung wieder an seinen Platz an seinem Gürtel

zurückgleiten und sammelte sich. Simons Geist wanderte durch das Eis unter seinen Füßen, hinab in die Tiefe, die nie ganz gefror und er nahm die Macht der Träne mit sich. In die Dunkelheit…. Der gefrorene Panzer war so tief wie ein Haus hoch war. Doch für die Macht, die er nun geweckt hatte, war sie kein Hindernis. Der Zauber nahm in einem Wimpernschlag Gestalt an. „Ich habe euch gewarnt!“, rief er. Seine Stimme schallte über den See, zusammen mit dem Geräusch von knirschendem Eis. Hier hätten die Gardisten sich noch retten können, doch die wenigen, die die Warnung verstanden, wurden von der Masse an

nachrückenden Kämpfern vorwärtsgedrängt. Aus dem Knirschen wurde ein Bersten, als das Eis auf der ganzen Länge des Sees aufriss und eine Barriere zwischen den Männern und Simon bildete. Eiskaltes Wasser schwappte durch den Spalt und durchnässte bald die Schuhe der vordersten Soldaten. Und dann folgte ein zweiter, krachender Laut, als sich tausende kleinerer Risse von der großen Lücke aus ausbreiteten. Das Eis, das eben noch so fest erschienen war, gab unter den Männern nach. Die Ersten, die einbrachen, kamen nicht einmal mehr dazu zu schreien, so schnell geschah alles. Immer größere Stücke Eis gaben

einfach nach, als hätten sie einen eigenen Willen, als hätte dort irgendwo in der kalten Tiefe ein Untier sein Maul geöffnet, um zu fressen. Simon, der nach wie vor auf seiner Seite des Sees stand, sah dem Schauspiel ungerührt zu. Wo ein Gardist wegbrach, rutschten gleich zwanzig mehr nach. Noch immer hatte man am sicheren Ufer nicht ganz verstanden, was vor sich ging… und noch immer schickte Erik mehr Männer in den sicheren Tod… dann jedoch gab der Rest an verblieben Eis auf der Seite der Gardisten mit einem Schlag nach. Ein dunkles Auge, in dem tausend Seelen ohne einen Laut versanken. Die wenigen, die es

schafften, in ihrer Ausrüstung und den vollgesogenen Pelzen zu schwimmen, entkam ebenfalls kaum ein Laut. Zu groß war der Schock, die Kälte… und das Wissen, das ihr Schicksal besiegelt war. Simon zog das Schwert wieder und beschrieb mit der Klinge einen weiteren Halbkreis über dem See. Was eben so leicht zerstört worden war, kehrte nun umso schneller zurück. Das tosende dunkle Wasser erstarrte, wie es war. Wellen gefroren in der Bewegung… und die gefallenen Gardisten erstarrten zu eisigen Statuen, manche schon fast am rettenden Ufer, andere, die Arme von sich gestreckt, als könnten sie das unvermeidliche irgendwie abwehren. Ein

schauriger Garten der Toten…. Simon sah über das nun wiederhergestellte Eis zu den verbliebenen Gardisten hinüber. Die Generäle um Erik sahen entsetzt über das Desaster. Mindestens fünftausend Mann hatten grade den Tod gefunden, vernichtet von einer Macht, vor der sie ihr Zauberer eigentlich hätte warnen müssen. „Mein Angebot steht noch.“, rief Simon. „Ihr und ich, Erik. Oder Ihr versucht es noch einmal. Ich bezweifle allerdings, dass Ihr danach noch Männer übrig haben werdet. Ihr könntet natürlich auch versuchen den See zu umgehen, aber Ihr wollt nicht

herausfinden, was dann geschieht.“ „Ihr seid so überheblich wie immer.“ „Ich gebe Euch eine faire Chance.“, antwortete Simon. „Es war Euer Hochmut, der grade Tausenden das Leben gekostet hat. Es gab genug Tote für einen Tag.“ „Das werden wir noch sehen. Wenn Ihr glaubt, dass ich jemals wieder in Eurem Schatten stehen werde, dann habt Ihr Euch getäuscht. Eure Zeit ist vorbei, Simon, seht es ein.“ , rief Erik grimmig zurück, bevor er sich an seine übrigen Leute wandte . „Ich will, dass er stirbt. Wenn Ihr mir ohne seinen Kopf zurückkehrt, sorge ich dafür, dass ihr langsamer sterbt, als

durch alles, was er sich ausdenken könntet.“ „Ihr seid wahnsinnig.“, erklärte einer der Generäle. Erik machte sich gar nicht erst die Mühe, ihm zu widersprechen, sondern hob lediglich eine Hand. Ein greller Lichtblitz schlug daraus hervor und in die Brust des Mannes, der daraufhin vom Pferd geschleudert wurde und regungslos im Schnee landete. „Ihr seid als Nächste dran.“, erklärte er. „Ich will ihn tot sehen. Heute. Er kann unmöglich einen zweiten Zauber dieser Art auslösen. Er ist grade völlig machtlos, versteht ihr mich?“ Und wieder einmal, dachte Simon, wusste er nicht ob Erik schlicht die

Realität verleugnete oder schlicht zu verblendet war um die Wahrheit zu erkennen. Es spielte keine Rolle. Es endete hier. Bevor einer der Soldaten sich erneut auf das Eis hinaus wagen konnte, rief er: „Jetzt !“ Im gleichen Augenblick erwachten die Hügel um den See herum zum Leben. Schnee wurde aus weißen Umhängen und Pelzen geschüttelt, Schwerter gezogen und Bögen gespannt. Und inmitten hunderter grau-weiß gekleideter Gestalten wurde ein Banner gehisst, das erst vor wenigen Stunden erschaffen worden war. Das Wappen eines silbernen Adlers und eines goldenen Löwen auf

blauem Grund. Der Plan war aufgegangen, dachte Simon, noch während die erste Pfeilsalve durch die Luft sauste und die völlig überraschen Gardisten traf. Bevor die Männer des Kaisers sich auch nur neu organisieren konnten, waren bereits die ersten Kämpfer der Eisnomaden unter ihnen. Was eben noch nach einer Pattsituation ausgesehen hatte, wendete sich in eine ausgewachsene Schlacht. Schreie wurden laut, einzelne Schüsse waren zu hören. Aber noch hatten sie nicht gewonnen. Simon machte sich langsam auf dem Weg über den See hinein in den ersten, von zahlreichen, Kämpfen wie er wusste. Jetzt blieb nur

noch eines zu tun. Er musste Erik finden und ihn ausschalten, damit dieses Blutbad rasche in Ende nehmen konnte. Das erneut gefrorene Eis knirschte unter seinen Füßen. Und irgendwo in der Tiefe trieben nun die Überreste eines Großteils der kaiserlichen Streitkräfte.

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Terazuma Juhu Eagle!
Da ist man gerade mal ein paar Tage nicht online und schon stapeln sich wieder deine Werke! ^^
Und ja, wow, kann ich nur sagen. Simon hatte echt seinen Auftritt! ^^
Erik kann wirklich nicht anders, als das zu leugnen. Da hat er Simon direkt vor sich, den Triumph zum Greifen nah und nun ist alles anders.
Ich hoffe, Simon macht diesem Ekel endlich ein Ende.
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Jap ich habe vielleicht etwas übertrieben ^^ Aber hey, was kommt dabei heraus wenn man dem mächtigsten Zauberer eines ganzen Kontinents mal eben noch ein Stück gefährlicher macht ? Das^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hehehe... der mächtigste Zauberer eines ganzen Kontinents hatte bis eben noch weniger Magie in sich als ein Stück Holz! XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Betonung auf ,, bis grade eben "
^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Loraine Machtvolle Wort-Szenenbilder die Deiner Erzählung Kraft - gutes Tempo und Spannung geben. Ich blättere weiter. LG Loraine
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Danke, freut mich wenn du dran bleibst :D
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze vielleicht ein wenig wahnsinnig der gute Erik, denn so viel Ignoranz und Hochmut grenzt schon an Wahnsinn^^

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ein wenig Wahnsinnig ist gut ^^
lg
E:W
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