MARIE DIE JUNGE FOTOGRAFIN
Liebesroman
Alle Namen, Personen und Handlungen sind frei erfunden.
Autorin Jenny Jatzlau
Cover Jenny Jatzlau
Marie lag wie immer alleine im Bett und träumte von einem Traummann. Sie würde ihn wohl nie mehr finden, aber träumen konnte man ja davon. Marie war 22 Jahre alt und hatte immer nur mal flüchtige Freunde. Die Nacht war kurz denn am gestrigen Tag muss sie Fotos bearbeiten für einen Modekatalog der heute in Druck gehen muss. Marie stand  auf, ging ins Bad und stellte die Dusche
an und duschte. Anschließen trocknete sie sich ab und stellte sich vor den Spiegel um sich zu recht zu machen. Sie kämmte ihre schwarzen welligen tückenlangen Haare und band sie zu einem dicken Zopf zusammen, dann wurden die Zähne geputzt und sie schminkte sich. Sie ging wieder in ihr Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank, sie nahm ihre schwarze Jeans heraus und ihre schwarze Blume mit den Strasssteinen. Beides zog sie an und dann ihre schwarzen Sportschuhe. Sie ging in die Küche und nahm sich eine Tasse Kaffee, für mehr war mal wieder keine Zeit, denn sie musste schon zur Arbeit. Sie arbeitete als Fotografin bei
einer Werbeagentur. Heute stand mal wieder ein Schuhthing für Dessous auf dem Programm. Diese Aufnahmen machte sie besonders gerne, denn da bekam sie hübsche Models männlich wie weiblich zu sehen, es war ein schöner Job.
Sie stieg in ihr Auto und machte sich auf den Weg in die Agentur. Die Fahrt wurde heute sehr anstrengend, denn auf dem Weg war ein Unfall, Ein LKW ist in einen Bus gefahren und nun war die Straße gesperrt. Überall standen Polizei, Feuerwehr und Krankenwagen. Der Stau wurde immer länger und Marie wurde langsam nervös, denn sie hat heute einen Termin mit einigen Models wegen einer Unterwäschekampagne, sie war die
Fotografin des ganzen und wenn sie nun zu spät kam, bekam sie bestimmt Probleme. Sie tippte die Nummer der Agentur auf ihr Handy, welches einer Freisprechanlage hatte und rief in der Agentur an.
„Werbefotoagentur Schmuden“ meldete sich ihre Chefin.
„Ja hier Marie, ich steh im Stau hier hatte es einen Unfall gegeben, es wird wohl noch eine Weile dauern bis ich in der Agentur bin, es geht nichts vorwärts.“ Sagte Marie total aufgeregt.
„ Wir haben es schon im Radio gehört, mach dir mal keine Gedanken, die Models sind auch noch nicht alle da.
Fahr vorsichtig Marie. Bis gleich dann.“ Sagte ihre Chefin.
„ Danke, bis gleich dann.“ Antwortete Marie und drückte ihr Handy aus.
Sie stellte ihr Autoradio an und stellte einen schönen Sender ein. Den Motor ihres Autos stellte sie aus da es sowieso keinen Millimeter vorwärts ging. Sie öffnete ihre Seitenscheibe und zündete sich eine Zigarette an. Die sie genüsslich rauchte. Ein Polizist kam zu ihrem Wagen und sprach sie an.
„Guten Morgen, dass wird hier wohl noch etwa eine Dreiviertelstunde dauern bis sie weiter fahren können. Ich hoffe
nicht dass sie es eilig haben. Ich sehe gerade das sie Fotogran sind, würden sie die Freundlichkeit besitzen und einige Fotos des Unfalles aufnehmen, unser Polizeifotograf schafft es nicht mehr zur Unfallstelle zu kommen denn er musste seine Frau ins Spital fahren, sie bekommt ihr Baby. Sie würden uns sehr damit helfen wenn sie nun die Aufnahmen machen könnten.“ Bat sie der Polizist.
Maria sah ihn verwundert an und meinte:“ Na dann werde ich ihnen mal helfen wenn sie mich schon so nett bitten. Sie müssen mir nur sagen was sie für Fotos brauchen.“
Marie schloss ihr Seitenfenster, drückte die Zigarette aus, nachdem sie noch einmal einen Zug gemacht hatte und verließ ihren Wagen, bewaffnet mit ihrer Kamera. Sie verschloss den Wagen und folgte dem Polizist zur Unfallstelle. Dort angekommen, erklärte der Polizist welche Fotos sie für die Unterlagen bräuchten. Es sah alles sehr schlimm aus, da lagen Verletzte und auch einige mit weißen Tüchern zugedeckte Verstorbene. Auch befand sich dort einiges Blut auf der Fahrbahn.  Marie schluckte erst einmal kräftig und dann machte sie sich an die Arbeit und fotografierte die Verletzten um die sich einige Notärzte kümmerten, aber auch die Toten, aber
auch die total verkeilten Fahrzeuge. Nach ca. 20 Minuten hatte sie die gewünschten Fotos im Kasten.  Der Polizist führte sie zu einem großen Polizeiwagen, in welches sie einstieg. Man bot ihr einen Stuhl an, auf den sie sich sehr gerne niederließ, Es hat sie schon ganz schon mit genommen, das war was anderes als Models in Unterwäsche zu fotografieren. Sie lehnte sich zurück und holte erst einmal tief Luft. Ein Polist kam zu ihr und reichte ihr ein Glas Wasser, was sie dankend annahm. Sie trank einen Schluck und stellte das Glas dann auf den Tisch. Sie klappte den Laptop der auf dem Tisch stand auf und zog die Fotos darauf.
Der Polizist bedankte sich bei ihr mit folgenden Worten: „ Ich habe sie gar nicht nach ihrem Namen gefragt. Ich bin Hauptkommissar Rüdiger Hinterhofer.“
„Angenehm Herr Hinterhofer, mein Name ist Marie Laufendorfer, ich bin eigentlich Fotografin für Models, das hat mich doch ganz schon mitgenommen hier, die Verletzten und Toten, Aber wenn ich ihnen helfen konnte habe ich das gerne gemacht. Ich hoffe die Fotos sind auch gut genug geworden denn meine Hände haben doch schon ganz schön gezittert. Was ich schlimm fand, waren die Schaulustigen, die immer wieder im Wege standen. Kann man da nichts gegen machen, das sollte verboten
werden. So nun muss ich aber wieder zu meinem Auto gut das hier noch nicht viel weiter geht. Oder brauchen sie noch Fotos vom Abtransport der Fahrzeuge, wenn ja dann würde ich diese auch noch machen. Nur müsste dann mein Auto wohl mal langsam an den Straßenrand gestellt werden.“ Sagte Marie.
Sie nahm noch einen Schluck aus dem Wasserglas.
Hauptkommissar Hinterhofer sagte:“ Ich habe mich gar nicht getraut zu fragen ob sie so freundlich sein könnten und noch den Abtransport dokumentieren würden, aber ich nehme ihr Angebot Frau Laufendorfer sehr gerne an.“
„ Wenn ich ihnen damit auch noch helfen kann, dann mache ich das doch sehr gerne.“ Sagte Marie und folgte dem Polizisten wieder zu den Fahrzeugen. Der erklärt ihr genau wie er die Fahrzeuge beim Abtransport dokumentiert haben möchte. Marie stellt sich genau dort hin wo ihr der Polizist das gezeigt hat und macht Serienaufnahmen vom Abtransport der Fahrzeuge. Die Fahrzeuge sehen schlimm aus, alles total eingedrückt und zerbarsten. Die Feuerwehr zieht die beiden Wracks aus einander und Marie macht von jedem Schritt Aufnahmen. Nach 25 Minuten hat Marie alles im Kasten. Sie begibt sich mit Hauptkommissar Hinterhofer wieder zu
dem großen Polizeiwagen, wo sie einsteigt und die Fotos auch auf den Laptop zieht. Ein weiterer Polizist kommt in den Wagen gesprungen und überreicht Marie einen großen Dankeschönblumenstrauß. Denn wenn sie sich nicht bereit erklärt hätte die Fotos zu machen, hätten sie einen anderen Polizeifotografen bemühen müssen und der wäre so schnell nicht an der Unfallstelle gewesen. Hauptkommissar Hinterhofer schrieb sich noch Maries Adresse auf und führte sie dann wieder zu ihrem Wagen der mittlerweile am Straßenrand gepackt wurde. Er bedankte sich noch einmal bei ihr und Marie schloss ihren Wagen auf und stieg ein.
Wieder wählte sie die Nummer der Agentur.
„ Werbefotoagentur Schmuden.“ Meldete dich ihre Chefin wieder.
„ Ja hier noch einmal Marie ich mach mich jetzt langsam auf den Weg in die Agentur, musste der Polizei hier noch helfen und Fotos machen, da der Polizeifotograf nicht an der Unfallstelle war, aber jetzt bin ich gleich bei ihnen.“
„ Mach dir mal keine Kopf Marie, wir warten hier auf dich und fahre vorsichtig.“ Sagte ihre Chefin.
„Ja mache und danke für ihr Verständnis Frau Schmuden.“ Sagte Marie und drückte das Handy aus.
Sie startete ihren Wagen und blinkte und reihte sich dann langsam in die Reihe ein. Es ging langsam vorwärts aber es ging vorwärts. Nach 30 Minuten Fahrzeit kam Marie in der Agentur an, sie parkte ihr Auto und nahm ihren Blumenstrauß heraus. Sie schloss den Wagen ab und betrat die Agentur. Sie stellte ihre Blumen in eine große Vase und zog ihre Jacke aus.
Zum Verschnaufen hatte sie wenig Zeit, denn die ersten männlichen Models waren schon anwesend und warteten schon auf ihren Auftritt. Sie trugen wunderschöne Unterhosen und stellten sich in verschiedenen Positionen hin. Marie war froh so gut aussehende Models
 ablichten zu können, denn die Fotos vom Unfallort waren schon krass, aber auch das hatte sie geschafft. Man erkannte auf den ersten Blick, dass alle Profis waren. Die weiblichen Models trugen wunderschöne Dessous an und wurden noch geschminkt, dadurch brauchten immer länger bis sie fertig waren. Solange fotografierte sie die  männlichen Models noch, daran hatte sie sowieso mehr Freude als an den weiblichen, es waren schon ein paar schmucke Jungs darunter, mit denen würde sich gerne mal ausgehen, aber irgendwie bemerkten diese das nicht und so konnte Marie nur von ihrem Traummann träumen. Nach einer weile
waren die weiblichen Models auch fertig und Marie dirigierte sie in die richtigen Positionen und knipste einige Filme voll.
Nach einigen Stunden war sie fertig und sichtete die Fotos auf ihrem Laptop. Die Models kamen zu Marie und wollten die Fotos natürlich gleich sehen. Marie schickt sie aber fort denn sie muss die besten Fotos in aller Ruhe aussuchen. Die Models sind zwar sauer, aber gehen in ihre Zimmer. Marie braucht ca. 1 Stunde um die besten Fotos zusammenzustellen und druckte sie aus und verschickte sie per E-Mail an den Auftraggeber. Sie schaltete den Laptop aus und dachte darüber nach, was sie mit dem Rest des Tages denn so anfangen
sollte. Sie entschloss sich in die Cafeteria zu gehen. Dort bestellte sie sich einen Tee.
Marie saß so an einem Tisch und war in ihren Gedanken vertieft. Sie dachte wieder an ihren Traummann.
Nach einer ganzen Weile, kam ein junger Mann und fragte:“ Ist hier noch frei?“
Sie erschrak, weil sie nicht gemerkt hatte dass er zu ihr an den Tisch kam. Er war groß bestimmt 190 cm, braungebrannt, muskulös und hatte wunderschöne schulterlange welligen schwarze Haare und große dunkelbraune Augen, man sah seine behaarte Brust da er einige Knöpfe seines Hemdes offen hatte, auch hatte er
ein traumhaftschönes Lächeln. Thomas war 24 Jahre alt.
Marie sagte:“ Natürlich, nimm ruhig Platz, aber ich bin kein guter Gesprächspartner Ich bin ein wenig gestresst.“
„Das macht nichts. Ich heiße übrigens Thomas Rüttger und bin viel zu aufgeregt, habe gleich mein erstes Fotoschuhthing. Weißt du wer der Fotograf ist?“ fragte Thomas.
Marie sah ihn mit ihrem großen braunen Augen an und sagte „ Ja das weiß ich, der Fotograf bin ich, warum? Ich heiße übrigens Marie. “
Thomas sagte „Oh das ist gut, dass ich
sie trifft. Ich habe so etwas noch nie gemacht?“
Marie fragte ihr: „Worum geht es denn, bei dem Schuhthing? Habe meinen Bericht nicht dabei.“
Thomas sagte: „Um eine Parfümwerbung, glaube ich.“
Marie bemerkte dass er sehr aufgeregt war und bestellte erst mal zwei Tassen Tee.
Marie sagte: „Das schaffst du schon, das ist nicht so sehr schwierig. Aber trinke erst mal eine Tasse Tee dann wird es dir schon besser gehen. Du wirst sehen, außerdem kennst du doch jetzt den
Fotografen und das ist doch schon mal was. Oder?“
Marie gefiel das sehr gut, da würde es ihr großen Spaß machen Aufnahmen von ihm zu schießen.
Marie stand auf und sagte: „Es wird Zeit, du musst dich noch umziehen. Wie kommst du  eigentlich zu diesem Job?“
Thomas stand auch auf und sagte  „Sehr schlagfertig, das gefällt mir. „Durch eine Zeitungsanzeige. Und wie bist du zu ihrem Beruf gekommen?“
Marie sagte „Mir machte fotografieren immer schon Spaß. Aber wir müssen jetzt los, sonst wird das Licht schlecht für die Aufnahmen.“
Thomas sagte:“ Gut was soll ich
anziehen und wo müssen wir denn eigentlich hin?“
Marie sah Thomas von oben bis unten an und sagte dann:“ Am besten zeihst du eine weiße Jeans und ein weißes Hemd an und dazu weiße Sportschuhe. Das findest du alles da hinten hinter dem Vorhang und dann gehen wir bzw. fahren wir gemeinsam zum Aufnahmeort.“
Marie blickte ihn immer wieder an weil er ihr gut gefiel. Sein Body war perfekt makellos, das musste sie sagen. Sie gingen zu Maries Auto und stiegen ein. Sie fuhren zu einem kleinen Waldstück, wo auf einer Lichtung schon einiges aufgebaut war.
Thomas sagte:“ Und was soll ich als erstes anziehen.“
Marie sagte:“  Du ziehst dir zuerst den schicken Freizeitanzug an und stellst dich in Position. Ich mache dann ein paar Aufnahmen und dann sehen wir weiter.“
Thomas geht hinter eine spanische Wand die aufgebaut wurde und zog den Freizeitanzug an, dann trat er hervor und der weiße Anzug strahlte, Thomas war braungebrannt und seine weißen Zähne strahlten mit dem Anzug um die Wette. Marie war begeistert. Thomas stellte sich mitten auf die Lichtung und Marie strahlte. Sie war begeistert von seinem Talent.
Marie sagte: „ so das waren die Aufnahmen. Ich habe da eine Idee. Ich könnte noch schönere Aufnahmen machen wenn du andere Sachen anziehen würdest, z.B. hier die Badesachen, dann kommt alles viel glaubwürdiger rüber und dein toller Körper käme noch  besser zur Geltung. Hier zieh das mal an.“
Sie warf ihm die Badesachen rüber. Thomas sah etwas verdutzt und ging sich dann doch  umziehen. Thomas kam hinter der spanischen Wand hervor.
Über Maries Lippen kam ein begeistertes:“ WOW! Du sieht ja echt super aus, so richtig zum verlieben.“
Thomas sah sie ein wenig verlegen an und begab sich zu der Stelle die Marie ihm zeigte und stellte sich in Position.
Marie konnte nicht genug von seinem Anblick bekommen und die Aufnahmen machten ihr viel Spaß. Thomas zog sich noch ein paar Mal um, eigentlich wäre die Sache mit einem Film erledigt gewesen, aber sie brauchte 5 Speicherkarten und das Schuhthing dauerte geschlagene 2 Stunden.
Marie ging zu Thomas und stellte sich neben ihn, sie blickte verzückt an ihm herunter trat einen Schritt zurück und da kam ihr eine Idee. Sie stellte sich vor ihn.
Marie fragte Thomas: „Was hältst du davon wenn ich noch einige Aktfotos von dir machen würde? Ich schick die anderen dann nach Hause und wir machen noch einige Fotos aber nur wenn du das möchtest.“
Thomas sah Marie erstaunt an und nach einer kleinen Bedenkzeit willigte er ein. Marie schickte die anderen nach Hause und baute einiges um und stellte Schirme und andere Beleuchtungen auf. Sie schraubte eine Spezialkamera auf das Stativ und blickte durch den Sucher Thomas ging hinter die spanische Wand und  zog die Badehose aus. Er war ein wenig unsicher, denn solche Fotos hatte
er noch nie gemacht. Er kam hinter der Wand hervor und stand ein wenig verloren vor Marie. Sein braungebrannter Körper und seine schön behaarte Brust kam nun sehr gut zur Geltung.
Marie sagte: „ komm Thomas und lege dich bitte mal auf das Bärenfell dort.“
Er ging zu dem Fell und legte sich auf das Fell.
„ Gut Thomas jetzt leg dich bitte mal auf den Rücken und schau in die Kamera. Danke das machst du gut, nun bitte auf den Bauch und mach mal einen Kussmund. Toll nun steh mal bitte auf
und setz dich auf den Barhocker dort drüben.“
Thomas ging zu dem Platz wo der Barhocker stand. Er setzte sich auf den Barhocker und nahm den Kopf etwas in den Nacken und dann so von oben nach unten gucken. So ein etwas verführerisch.
„Stopp, da stimmt noch was mit dem Licht nicht!“ rief Marie.
Marie ging  zu ihm und blieb neben ihm stehen, er duftete total erotisch. Sie konnte nicht anders und musste seinen Körper berühren, aber nur ganz flüchtig.
Dann ging sie  zu dem Lampen und stellte sie auf seine Größe ein.
Auf dem Rückweg zur Kamera ging sie ganz nah an ihm vorbei, so dass ihn ein flüchtiger Lufthauch umgab.
Sie sah durch die Kamera und war wieder begeistert von seinem makellosen muskulösen Körper.
Sie dirigiere ihn in immer andere Positionen und Thomas machte in jeder eine super Figur.
„So Thomas fertig, danke.“ Sagte Marie und nahm die letzte Speicherkarte aus der Kamera, insgesamt waren es 10 Speicherkarten die Marie voll geworden waren.
Thomas sagte:“ Hat mir doch mehr Spaß gemacht als ich am Anfang dachte, du bist aber auch eine ganz tolle Fotografin.“
Marie sagte:„ Danke aber du bist ein super Model mit einem total tollen Körper. Du wirst deinen Weg machen, das weiß ich. Ich werde zu Hause dann die Fotos sichten, wenn du magst kannst du mir ja Gesellschaft leisten oder sollen wir uns danach wieder in der Cafeteria treffen?“
Thomas zog sich seine Sachen wieder an und ließ die Knöpfe seines Hemdes offen. Er half Marie beim Einräumen der Leuchten und Schirme und brachte alles zu ihrem Auto.
Thomas sagte: „Okay! Ich würde dir sehr gerne Gesellschaft leisten wenn du die Fotos sichten wirst. Darf ich dir was sagen?“
Marie fragte:„Was denn?“
Thomas fragte sie „Du hast aber auch eine super Figur. Hast du eigentlich einen festen Freund?“
Marie sagte etwas traurig: „Erst einmal danke für das Kompliment nein ich habe keinen Freund. Keine Ahnung woran das liegt vielleicht weil ich in meiner Arbeit wehr aufgehe. Na ja muss ich mich mit abfinden. Komm lass und fahren.“
Sie gingen zu Auto und stiegen ein. Marie lässt den Motor an und los geht
die Fahrt. Nach ca. 30 Minuten sind sie bei der Werbeagentur. Sie stiegen aus und gingen in die Agentur. Marie setzte sich sofort an den Laptop. Thomas holte sich einen Stuhl und setzte sich neben sie. Sie waren schon so gespannt wie die Fotos geworden waren. Marie war hell auf begeistert von den Fotos. Auch Thomas kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Marie druckte die Fotos aus und anschließend legte sie die Fotos in eine Mappe.
Marie sagte:“ Du machst wirklich eine tolle Figur muss ich schon sagen. Klasse, ich bin begeistert. Ich werde meiner Chefin sagen dass sie dich fest einstellen
soll. Was hältst du davon.“
Thomas sagte:“ Es ist mir aber auch sehr leicht gefallen mit einer Fotografin wie du eine Bist solche Fotos zu machen. Du das wäre ganz toll wenn ich fest bei euch angestellt wäre. Meinst du deine Chefin macht das?“
Marie sagte:“ Ja sicher Thomas wenn ich ihr die Fotos mit dem Anzug und die mit der Badehose zeige, bestimmt. Die anderen Fotos, da habe ich was anderes mit vor aber das wird noch nicht verraten. Lass dich überraschen. Ich werde meine Chefin gleich anrufen und ihr dann die Fotos zukommen lassen. Komm wir gehen was trinken in der Cafeteria.“
Marie nahm ihr Handy und wählte die Nummer ihrer Chefin.
„ Schmuden.“ Meldete sich ihre Chefin.
„ Hallo Frau Schmuden hier ist Marie, ich habe ihnen die Fotos zukommen lassen per Mail und ich habe eine Bitte an sie, können wir vielleicht Thomas Reiterer fest bei uns anstellen denn er ist ein Topmodel. Bitte Frau Schmuden ich arbeite sehr gerne mit ihm zusammen und er ist großes Talent.“
Frau Schmuden:“ Ja ich habe die Fotos gerade bekommen. Es sind wirklich hervorragende Fotos. Gut ich nehme Thomas fest in Vertrag, kannst du es ihm sagen. Er bekommt morgen seinen
Vertrag. Schönen Abend euch zweien noch. Ach Marie sie bekommen noch einen Sonderbonus für die tollen Aufnahmen ich werde ihnen das Geld gleich auf ihr Konto überweisen. Du hast wirklich gute Arbeit geleistet. Ach noch was sage Thomas bitte das ich ihm heute noch 2000 Euro überweisen werde für seine Arbeit.“
Marie sagte:“ Danke Frau Schmuden, das freut mich das ihnen die Fotos so gut gefallen haben. Ich werde Thomas gleich alles erzählen. Schönen Abend ihnen noch.“
Marie machte ihr Handy aus und ging in die Cafeteria an einen Tisch wo Thomas schon aufgeregt saß, er wartete auf das
Ergebnis wegen dem Vertrag und ob er ein wenig Geld bekommen würde für die Aufnahmen.
Thomas fragte:“ Und was hat deine Chefin gesagt. Bekomme ich einen Festanstellungsvertrag von ihr?“
Marie sah ihn mit traurigen Augen an. Sie setzte sich zu ihm an den Tisch. Thomas sah sie verwundert an.
Thomas fragt:“ Haben deiner Chefin die Fotos nicht gefallen und bekomme ich keinen Vertag und dann auch bestimmt kein Geld, na da kann man nichts machen. Versuche ich es halt bei einer anderen Agentur. Da kannst du ja nichts
dafür, kann ja nicht auf Anhieb klappen.“
Marie sagte„Ah da bist du ja, tut mir wirklich leid, aber ich kann dir nur sagen, die Aufnahmen sind wie eine Bombe eingeschlagen. Meine Chefin fand sie sensationell, du hast eine große Kariere vor. Sie wird dir Morgen deinen Vertrag für die Festanstellung geben und wird dir auch gleich noch 2000 Euro auf dein Konto überweisen. Ich kann dir nur gratulieren, Hier deine Mappe die  habe ich die zusammen gestellt, du musst dir die Fotos ansehen.“
Thomas sah sie mit tränenerfüllten Augen an. Er musste schlucken.
Thomas sagte:“ Du willst mich auf den Arm nehmen, dass die Aufnahmen so toll geworden sind und das ich einen Festanstellungsvertrag bekomme und auch noch 2000 Euro. Zeig her, die muss ich mir selber ansehen.“
Marie sagt:“ Nein wenn ich es doch sage die sind hervorragend geworden, und meine Chefin war begeistert, hier guck selber. Ich überlege schon länger ob ich keine eigene Agentur aufmachen soll. Aber du bekommst ja jetzt den Vertrag von meiner Chefin und dann lohnt sich das nicht mehr für mich eine Agentur aufzumachen.“
Marie sah Thomas traurig an. Thomas
stand auf und  setze sich neben sie. Er nahm sie in seine Arme und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Die Cafeteria war um diese Zeit ganz leer.
Thomas sagte:“ Marie meinst du dass ich bei deiner Chefin anfangen würde wenn du eine eigene Agentur aufziehen würdest, dann würde ich mit dir in diene Agentur gehen. Wann Hast du denn vor dieses zu machen.? Du bist eine klasse Fotografin. Und ich will nur mit dir zusammen arbeiten und wenn du weg gehst gehe ich mit.“
Marie sagte:“ Das würdest du wirklich machen. Ich habe es gewusst das du ein Naturtalent. Ich werde morgen an einer
anderen Stelle mit dir Aufnahmen machen. Wir fahren zum See und machen Fotos für Bademoden und dann fahren wir zu einem alten Schloss und machen Fotos für einen eleganten Modekatalog, was sagst du dazu, hast du Zeit und Lust? Das ist dann für meine eigene Agentur, nur du musst es dann noch meiner Chefin sagen das du doch den Vertag nicht unterschreiben wirst und ich werde ihr gleich noch meine Kündigung schicken, denn ich habe schon einen Laden Angemietet und werde dort meine eigene Agentur aufziehen.“
Thomas sagte „Ja Zeit hätte ich schon aber ob das das richtige machst wenn du jetzt schon kündigst, kannst du denn
einfach so dort weg. Wäre schon toll mit dir eine Agentur aufziehen und wo anders Aufnahmen machen. Du weißt du was ich bin dabei. Ich werde gleich deine Chefin anrufen und ihr leider absagen. Sie wird bestimmt enttäuscht sein.“
Marie sagte:“ Ach Thomas, es gibt doch noch andere gute Fotografen und nicht nur mich. Ich möchte jetzt mein eigenes Ding aufziehen und habe dafür ein Topmodel und ich bin überglücklich endlich in die eigene Tasche zu verdienen. Also abgemacht wir treffen uns hier vor der Werbeagentur, sagen wir so gegen 7 Uhr in der Früh, oder ist das zu früh? Wir fahren dann in den Laden oder möchtest du den Laden jetzt gleich
schon sehen?“
Thomas sagte:“ Nein das geht, dann bis morgen, ich freu mich. Ja das wäre toll wenn ich den Laden schon mal sehen könnte. Ich rufe mal eben deine Chefin an und sage ihr ab.“
Marie sagte:“ Ich mich auch. Ich schriebe eben meine Kündigung mit sofortiger Wirkung hatte ja sowieso nur eine befristeten Vertrag und dann fahren wir zu meinem neuen Laden.“
Thomas nahm sein Handy und rief Frau Schmuden an.
„ Schmuden.“ Meldete sich Frau Schmuden.
„ Ja hier Reiterer. Ich wollte mich für das Geld bedanken und auch das sie mich fest anstellen wollen, aber ich muss ihnen leider absagen den ich habe schon eine andere Verpflichtung und da kann ich nicht weg. Aber trotzdem noch einmal recht herzlichen Dank. Ach ich glaube Frau Laufendorfer möchte ihnen auch noch sagen..“
Frau Schmuden sagte:“ gut dann geben sie mir Frau Laufendorfer.“
Thomas reichte Marie das Handy. Sie nahm es.
Marie sagte:“ Guten Abend Frau Schmuden, ich muss ihnen sagen das ich
gerne für sie gearbeitet, und ich bedanke mich auch für den Bonus den sie mir heute überwiesen habe, Aber ich muss leider bei ihnen mit sofortiger Wirkung kündigen da ich meine eigene Agentur grünen will. Einen Laden habe ich schon gekauft. Bitte seinen sie mir nicht böse, aber ich möchte langsam auf eigenen Füßen stehen. Wenn mal was dringendes anfallen sollte dann werde ich ihnen selbstverständlich helfen. Werde ihnen gleich noch die schriftliche Kündigung zukommen lassen, Danke noch mal für alles.“
Stille am Handy, dann ein Seufzen.
Frau Schmuden:“ Gut Marie wenn du dich selbstständig machen möchtest dass ist dein gutes Recht. Schade ich verliere mit dir eine Topfotografin. Aber es ist schon okay und hast du schon ein Model. Ach ich kann mir schon vorstellen das du Thomas mit nimmst habe ich recht. Das ist schon in Ordnung ich werde dir noch ein wenig Startkapital überweisen und wenn ich mal was dringendes haben komme ich gerne auf dich zurück. Wünsche dir viel erfolg mit deiner eigenen Agentur. Schickst du mir heute noch die Kündigung. Alle gute für euch beiden. Wenn du noch was An Ausrüstung brauchst sage es ruhig ich lasse es dann in deine Agentur bringen.
Und noch eine Schönen Abend.“
Marie sagte:“ Danke Frau Schmuden das ist alles sehr großzügig von ihnen. Ich werde mich bei ihnen melden und ihnen dann sagen was ich alles so brauch und auch vielen dank das sie mich finanziell unterstützen wollen. Die Kündigung habe ich schon raus geschickt. Ihnen auch einen schönen Abend und sie haben recht ein Model habe ich schon Thomas ist wirklich ein Glücksgriff in jeder Hinsicht.“
Marie schaltete das Handy aus und ließ ihren Kopf in ihre Hände fallen. Sie atmete erleichtert auf und stand auf. Marie läuft hin und her. Thomas stand auf und ging zu Marie, er reichte ihr die
Hände reichen. Er stellte sich vor sie und küsse Marie einfach so auf den Mund. Sie blickte ihn verwundert an und erwiderte den Kuss. Thomas nahm sie in seine Armen und hielt sie ganz fest. Marie blickt Thomas mit verliebten Augen an und schmiegt sich wieder an ihn heran.
Thomas sagte:“ „Was war das jetzt.“
Marie sagte:“ ich glaube ich habe mich in dich verliebt Thomas.“
Thomas sagte:“ Ja ich mich in dich auch, du bist eine tolle Frau. In dich kann man sich ja nur verlieben.“
Er geht zur Theke und wollte den Tee
bezahlen.
„Ist schon bezahlt, von Marie.“ Sagt Mario hinter der Theke.
Da kommt Roger und gibt Marie einen Zettel in die Hand
Roger sagte:“ Hier für dich von Frau Schmuden, den soll ich dir geben. Schönen Abend noch.“
Marie sagte:“ Danke Roger, was steht da drauf.“
Roger sagte:“ Ich habe es nicht gelesen, er ist ja für dich, aber es scheint dringend sein, hat Frau Schmuden wenigstens gesagt.“
Marie sagte:“ Okay danke ich werde mir das gleich durchlesen. Dir auch einen schönen Abend noch.“
Sie klappt den Zettel auf und da stand
Liebe Marie.
Ich werde dir Morgen wenn du mir genau sagst wo du deine Agentur hast, einige Lampen und Schirme vorbei bringen lassen. Auch einige Kameras und verschiedene Objektive. Dann noch einige Speicherkarten und den Leaptop an dem du zum Schluss gearbeitet hast. Auch werde ich dir einige farbige Tücher und Requisiten schenken. Ich hoffe ich
kann dir damit helfen für deinen Neustart. Du musst mir aber auch einen Gefallen tun, Vor einer Stunde hat Herr Rüttenscheid angerufen und will morgen ein Shooting machen für eine Parfümreihe für Herren und Damenparfüm, kannst du bitte Thomas mitbringen der muss das Model sein für den Herren duft und du musst das Model sein für den Damenduft. Die Fotos von Thomas machst du und die von dir macht Roger dann. Es wird richtig gut bezahlt  kann ich nur sagen. Bitte gebe mir noch heute bescheid ob das alles klappt morgen um 8 Uhr müsstet ihr in meiner Agentur sein.
Lieben Gruß und vielen Dank im voraus
Schmuder
Marie nahm ihr Handy aus der Tasche und wählte die Nummer von Frau Schmuden.
„Schmuden“ meldete sich Frau Schmuden.
„ Ja ist die Marie, ich habe ihren Zettel bekommen, erst einmal danke dass sie mir die ganzen Sachen schenken werden. Ich freu mich sehr darüber und kann das alles sehr gut gebrauchen, Könnten sie mir vielleicht auch noch das rote Sofa geben was sowieso nur im Lager
herumsteht das könnte ich auch sehr gut gebrauchen. Und was Morgen betrifft, Thomas und ich werden um 7:30 Uhr bei ihnen in der Agentur sein. Können sie mir vielleicht schon sagen, was Herr Rüttenscheid so bezahlt für den Auftrag morgen.“ Sagte Marie.
Frau Schmuden sagte“ Das habe ich gerne gemacht Marie ich helfe dir gerne bei deiner eigenen Agentur. Die Sachen habe ich sowieso doppelt und dreifach, und das mit dem Sofa geht auch in Ordnung, werde es gleich auch schon auf den LKW wo die anderen Sachen schon drauf sind dazu packen lassen, Brauchst du sonst noch etwas oder soll ich noch einiges dazu geben was ich meine was du
dringend brauchen kannst. Und danke dass ihr beiden Morgen in der Früh aushelfen werdet. Ich schätze dass Herr Rüttenscheid so an die 12 000 Euro für euch beiden zusammen geben wird. Es war ihm sehr wichtig das ihr die Models seid, keine Ahnung wieso, aber ich bin froh das ihr zugesagt habt, Also sehen wir uns Morgen um 7:30 Uhr in der Agentur. Bis morgen dann.“
Marie sagte:“ Das machen wir doch gerne und das Geld können wir auch sehr gut gebrauchen, also dann bis Morgen um 7:30 Uhr in ihrer Agentur, ihnen noch einen schönen Abend.“
Thomas blickte sie fragend an.
Thomas fragte:“ Was ist Morgen um 7:30 Uhr? Wo sollen wir da sein?“
Marie sagte:“ Frau Schmuden hat einen dringenden Auftrag für uns Morgen für eine neue Herren und Damen Parfümreihe. Ich werde dich Fotografieren für die Werbung und Roger dann mich. Und das Beste daran ist das wir jeder 6000 Euro verdienen die wir auch Morgen schon ausbezahlt bekommen. Ich hoffe es ist dir recht das ich zugesagt habe, oder hast du Morgen was anderes vor. Entschuldige das ich über deinen Kopf hinweg entscheiden habe.“
Thomas sagte:“ Nein das geht schon in Ordnung ich wusste gar nicht das man
mit dem Modeln so viel Geld verdienen kann. Du ich bin auch Fotograf, das habe ich gelernt, wenn du magst kann ich die Fotos auch Morgen von dir schießen, dann muss das Roger nicht machen. Aber nur wenn du magst. Übrigens ist schon in Ordnung das du über meinen Kopf hinweg das entschieden hattest. Ich freu mich schon auf Morgen. So jetzt muss ich aber langsam nach Hause sonst bin ich Morgen nicht ausgeschlafen. Holst du mich dann zu Hause ab ich wohne in der Prinzregentenstr. 8 in Wien.“
Marie sah ihn erstaunt an.
Marie sagte:“ Das ist ja witzig ich wohne
auch in der Prinzregentenstr. 8 in Wien und mein Ladenlokal ist auch in der Prinzregentenstr. auf Nummer 26. Find ich das witzig in welcher Etage wohnst du denn, ich wohne unter dem Dach. Wie lange wohnst du denn da schon ich seit letzter Woche.“
Thomas schluckte und sah Marie verliebt an.
Thomas sagte:“ Ich wohne im Erdgeschoss und auch seit letzter Woche. Mensch das find ich große Klasse, dass wir im selben Haus wohnen. Komme lass uns nach Hause gehen.“
Die Beiden gehen zum Auto und Marie
schloss den Wagen auf. Sie setzen sich hinein und fahren nach Hause. Zu Hause angekommen, gingen sie ins Haus. Thomas zu seiner Wohnung wo er Marie noch einmal zärtlich küsste.
Thomas sagte:“ Ich leibe dich Marie. Wir sehen uns Morgen, kannst du mich bitte um 6 Uhr wecken. Das wäre lieb von dir. Hier hast du einen Wohnungsschlüssel von mir dann kannst du einfach in meine Wohnung kommen. Schlaf gut.“
Noch einmal gab er ihr einen Kuss,. Dann ging er in seine Wohnung, Marie ging zum Aufzug und fuhr ins Dachgeschoss und schloss ihre Wohnung
auf. Sie ging in ihre Wohnung und setzte sich erst einmal auf den großen roten Sessel, stellte ihre Stereoanlage an und schloss die Augen, Nicht weil du müde war vom Shootuing, nein weil sie an Thomas der im Erdgeschoss wohnte, dachte. Sie sah sein Gesicht, vor ihrem inneren Augen. Er lächelte sie mit seinem wunderschönen Mund.
Zur selben Zeit bei Thomas in der Wohnung
Thomas schloss seine Wohnungstüre ab und ließ seine Jacke einfach auf den Boden fallen. Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich in seinen Ohrensessel, schloss die Augen.
Er dachte nur an Marie:“ Welch ein Zufall das sie im selben Haus wohnte, das sie ihn auch liebte und das sie Morgen wehr viel Geld für Fotos verdienen sollten. Dass konnte alles kein Zufall sein, dass war Bestimmung. Was sie jetzt wohl machen würde. Würde sie auch an ihn denken.“
In Maries Wohnung
Marie war 170 cm groß hatte dunkelbraune Augen und war braun gebrannt. Sie saß immer noch in ihrem Sessel. Marie nahm die Mappe mit den Aktfotos aus ihrer großen Tasche und  drückte sie fest an ihre Brust. Sie öffnete die Mappe und  holte die Fotos
heraus und sie betrachtete sie in dem sie, Â sie vor mir auf den Boden legte. Da fiel ihr ein, dass sie ja noch ein Fotoshooting habe heute Abend hatte. Sie hatte aber gar keine Lust allein dort hinzugehen.
Marie dachte:“ Mal sehen ob Thomas Zeit hat ich rufe ich einfach mal an und frage ihn oh er mitkommt.“
Gesagt, getan, sie tänzelte zum Telefon und wählte seine Nummer.
Bei Thomas in der Wohnung.
Das Telefon klingelte. Thomas ging ans Telefon.
Er meldete Sich:“ Ja, Reiterer.“
Marie sagte:“ Hi Thomas, hast du Zeit
und Lust mit mir tanzen zu gehen? Mir ist nämlich gerade eingefallen das ich noch ein Fotoshooting heute Abend habe magst du mitkommen ich habe keine Lust dort alleine hinzugehen. Ich soll abgelichtet werden und da könnten wir dann auch tanzen und es würden die Fotos gemacht. Ich tanze nicht so gerne mit einem Fremden. Mit dir würde es mir viel mehr Spaß machen.“
Thomas sagte:“ Ja, würde ich gerne machen, wann müssen wir denn los ich wollte eigentlich noch schnell duschen. Das wäre schön ich tanze für mein Leben gerne. Ws soll ich denn da anziehen?“
Marie sagte:“ zum Duschen hast du gerade noch Zeit, du kannst eine
schwarze Stoffhose, und ein dunkelrotes und ein schwarzes Sakko anziehen wenn du das hast, das reicht. Ich werde jetzt auch schnell duschen und dann mein, ach lass dich einfach überraschen, anziehen. Ich liebe dich und freu mich schon.“
Thomas sagte:“ Okay das habe ich, wann soll ich dich abholen?“
Marie sagte „So gegen 17 Uhr komme ich zu dir runter. Ich liebe dich auch und freu mich schon“
Thomas sagte:“ Okay, dann bis 17 Uhr Marie, ich freu mich.“
Bei Marie in der Wohnung
Marie stand auf und ging ins Bad. Sie zog sich aus und stellte sich unter die
Dusche. Sie ließ das angenehme warme Wasser über ihren Körper laufen. Sie schoss die Augen und sah ihren Traumprinzen vor sich. Danach trat sie aus der Dusche und ging ins Schlafzimmer. Sie öffnete den Schrank. Sie holte ich dunkelrotes Kleid heraus und die dazu passenden hohen Schuhe, aus dem anderen Schrank holte sie die traumhaftschöne dunkelrote Unterwäsche und den dunkelroten BH heraus. Sie trocknete sich ab und zog ihre Sachen an. Danach ging sie wieder ins Bad und kämmte ihre rückenlangen schwarzen lockigen Haare, dann bad sie diese zu einem Zopf zusammen, nachdem sie die Haare gefönt hatte. Sie stellte sich vor
den Spiegel und schminkte sich.
Zur selben Zeit in der Wohnung von Thomas
Thomas ging ins Bad und zog sich aus erstellte sich unter die heiße Dusche und duschte sich wusch die Haare und trat nach dem er die Haare abgespült hatte aus der Dusche. Trocknete sich ab und ging ins Schlafzimmer. Dort öffnete er den Schrank und holte seine schwarze Stoffhose heraus und ein dunkelrotes Hemd, dazu noch eine schwarze Krawatte und seine schwarzen Socken und die schwarzen Lederschuhe. Er zog alles, nachdem er sich die schulterlangen lockigen schwarzen Haare gefönt hatte,
an. Er pfiff und trällerte ein Liedchen. Er fühlte sich wie im siebten Himmel, Er sah diese traumhafte Fotografin gleich wieder und das so schnell, das hätte er nicht erwartet. Und er wird auch noch einmal abgelichtet und das für Geld, schöner konnte der Tag nicht ausklingen. Er schloss die Augen und sah vor sich wieder dieses traumhafte Geschöpf stehen. Thomas stellte dich vor den Spiegel und rasierte sich, Eigentlich trug er ja einen Vollbart aber heute für das Shooting musste er sich den abrasieren, was ihm sehr schwer fiel, aber nun war es ihm egal, er konnte sich ja wieder einen Vollbart stehen lassen.. Nahm sein bestes Rasierwasser und tat es sich ins
Gesicht. Er nahm den Slip vom Hocker im Bad  und zog ihn an. Dann stieg er in seine Hose und zog das Hemd an, band sich die die Krawatte um und zog sein Jackett an, zum Schluss zog er noch seine  Schuhe an. Thomas war sehr nervös denn er konnte mit dieser traumhaften Frau heute den Abend verbringen. mit ihr tanzen und sie unaufhörlich küssen. Thomas zog sich seine goldene Armbanduhr an und die goldene dicke Panzerkette und auch sein goldenes Armband und den Siegelring, den er von seinem Vater zum 18. Geburtstag bekommen hatte.
Zur gleichen Zeit bei Marie in der
Wohnung
Marie stand noch vor dem Spiegel und betrachtete sich, da klingelte das Telefon. Marie lief hin und meldete sich:“ Hier ist die immer lustige Fotografin ich bin schon auf dem Sprung, wer ist denn da?“
Herrr Mayer von er Redaktion meldete sich „Hier Mayer aus der Redaktion. Wie sie schon wissen, ist ja heute Abend das Fotoshooting in der Disco. Es kommt heute Abend noch ein Überraschungsgast.“
Marie erstaunt: „Wie ein Überraschungsgast davon ist mir nichts bekannt, wer soll das sein? Mir ist nichts bekannt. Aber mir soll es recht sein bin
schon gespannt wer das sein soll. Hab es eilig bis denne. Ich bringe meinen Freund mit der ist auch Model und kann dann direkt noch mit abgelichtet werden. Ich hoffe es ist ihnen recht.“
Herr Mayer:“ So war das aber nicht abgesprochen, sie können doch nicht einfach ihren Freund mit bringen auch wenn er ein Model ist.“
Marie sagte:“ Und von einem Überraschungsgast war auch nie die Rede also sind wir quitt entweder ich darf meinen Freund mit bringen und er wir auch abgelichtet oder ich gehe mit meinem Freund in eine andere Disco zum Tanzen.“
Herr Mayer:“ Ich ja schon gut Marie
dann bringen sie in Gittes Namen ihren Freund mit und er wird dann auch mit ihnen und auch alleine abgelichtet. Ich überlege noch wie ich das dem Überraschungsgast beibringen soll denn der sollte eigentlich mit ihnen abgelichtet werden, na ja ich lasse mir was einfallen.“
Marie sagte:“ gut Herr Mayer wir sehen uns ja dann gleich in der Disco. Ich muss los sonst kommen wir noch zu spät und das soll ja auch nicht passieren.“
Ich legte auf und grübelte, wer dieser mysteriöse Gast wohl sein könnte. Marie legte noch ihr Collie um und ihre Ohrringe. Dann zog sie sich  noch ihr
 goldenes Armband an und ihre goldenen Ringe. Sie tanzte im Walzerschritt durch die Wohnung. Marie war sehr aufgeregt nicht nur weil sie mit ihrem Traummann weg ging sondern auch weil sie nicht wusste wer der Überraschungsgast sein könnte. Sie dachte  ganz fest an ihren
Thomas, als es an der Türe klingelte. Sie ging hin und öffnete. Vor der Türe stand ihr schmucker Thomas und musste lachen.
Marie sagte;„He Thomas darf ich ein paar Fotos von dir schießen du sieht unheimlich sexy aus,  in deinem Outfit.“
Thomas willigte ein  willigst ein und Marie schoss einige Fotos von ihm.
Marie sagte;“ Ja, so können wir dann durch den offiziellen Eingang gehen und ich muss dich nicht durch den Lieferanteneingang schleusen. Schick siehst du aus Thomas. Warte ich schieße von dir noch einige Aufnahmen, wenn du nichts dagegen hast und dann können wir gehen.“
Sie schoss noch en paar Aufnahmen, Marie hole nur noch Ihre Taschen mit den Kameras und die Fotoausrüstung.
Marie sagte:“ Kannst du mir beim tragen helfen, Thomas? Die Sachen sind schon
ganz schön schwer.“
Thomas nahm ohne ein Wort zu sagen die Fototaschen und trug sie zum Aufzug, stellte alles rein und sie fuhren runter. Er brachte alles zu ihren Mercedes,  öffnete den Kofferraum und stellte die Taschen hinein. Marie folgte ihm mit ihrer Handtasche.
Thomas sagte:“ Habe ich es mir doch gedacht dass das kein gewöhnlicher Empfang oder ein gewöhnliches Fotoschuhthing ist. Ich hoffe ich kann mich da so sehen lassen sonst gehe ich mich noch umziehen.“
Marie sagte„Du siehst hervorragend aus.
Sie anderen Models werden Augen machen wenn sie dich so sehen ich liebe dich so sehr, aber komm lass uns losfahren sonst kommen wie doch noch zu spät.“
Mit diesen Worten gingen sie zum Auto.
Thomas fragte:“ Darf ich fahren Marie?“
Marie sah ihn an und sagte:“ Bitte hier sind die Schlüssel.“
Thomas schoss das Auto auf und hielt Marie die Türe auf. Marie stieg ein und Thomas schloss vorsichtig die Wagentüre. Er ging ums Auto herum öffnete die Türe und stieg ein, dann
schloss er die Türe wieder und startete den Wagen.
Thomas sage: Wo geht die Fahrt hin?“.
Marie stellte den Navi ein und los ging die Fahrt. Sie machten sich auf den Weg zur Disco. Marie musste schmunzeln.
Thomas bemerkte dieses und fragte:“ Was ist denn so lustig mein Schatz?“
Marie sagte:“ Das wir heute Abend, wo wir uns doch erst heute Vormittag kennen gelernt hatten, ausgehen. Ich freu mich riesig.“
Nach einstündiger Fahrt kamen sie an der
Disco an. Ohrenbetörender Lärm ertönte aus der Disco. Wir stellten den Wagen auf dem Parkplatz ab und Thomas holte die Taschen und die Fotoausrüstung aus dem Kofferraum und trug die Sachen zum Eingang. Marie  folgte ihm und zeigte die  Einladungen vor. Da kam auch schon der Gastgeber auf uns zu und begrüßte uns recht herzlich.
Der Gastgeber sagte: „Guten Tag Fräulein Laufendorfer, schön das sie es einrichten konnten und heute Abend hier Fotos machen können. Wer ist denn der nette junge Mann an ihrer Seite?“
Marie sagte:“ Darf ich vorstellen,  dass ist Thomas, mein heute morgen neu
entdeckten Model. Aber nennen sie mich doch bitte Marie, dass ist nicht so förmlich.“
Der Gastgeber sagte:“„Gerne Marie und guten Abend Thomas, amüsieren sie sich gut heute Abend. Ich muss noch einige Gäste begrüßen. Und gleich werden sie dann fotografiert  von unserem Fotografen, beim Tanzen.“
Einige junge Mädchen kamen kreischend zur Türe gelaufen, als sie Thomas sahen, sie umschwärmten ihn und wollten ihn alle anfassen. Thomas war es sehr unangenehm. Marie nimmt ihren Thomas an die Hand und führt ihn weg, von den Mädels.
Marie sagte:“ Komm Thomas stell dich hier her ich muss einige Aufnahmen machen, wird nicht lange dauern.“
Marie lässt sich die große Kamera geben und machte einige Aufnahmen von den Gästen. Es war ein buntes Treiben.
Thomas kam sich ein wenig fehl am Platze vor. Obwohl Marie sich bemühte viel um ihn zu kümmern. Nach gut einer halben Stunden wo sie Aufnahmen gemacht hatte, war sie fertig. Der Gastgeber kam wieder zu ihr und stellte ihr den Fotografen vor, der sie ablichten sollte. Â
Marie sagte:“ Thomas ist nicht nur
Model sondern auch ausgebildeter Fotograf und ich habe ihm versprochen das er die Fotos von mir machen darf. Ihr Fotograf kann ja dann die Fotos von uns beiden zusammen machen. Bitte geben sie Thomas eine Chance..
Dem Gastgeber war das zwar nicht recht, aber er willigte ein und der Fotograf machte viele Fotos, wie  Marie und Thomas auf der Tanzfläche standen und auch tanzten. Danach machte Thomas die Aufnahmen von Marie, sie stellte sich an einen Tisch, sah verführerisch in die Kamera, dann stellte sie sich an eine Säule und blickte verliebt in die Kamera und noch viele andere Einstellungen
wurden gemacht. Dann begann Marie ihren Thomas abzulichten. Sie machte viele Fotos. Es dauerte bestimmt über  Stunde bis sie fertig war. Sie sichtete die Fotos auf ihrem Laptop und gab die ausgewählten Fotos an den Redakteur der wiederum die se an den Gastgeber weiter gab.
Marie und Thomas brachten die wieder in den Mercedes zurück und begaben sich dann wieder in die Disco.
Gerade als sie tanzen wollten und sich vergnügten, trat der Chefredakteur der Werbeagentur ans Mikrofon und sprach mit lauter Stimme, dass er etwas anzukündigen hätte.
Der Chefredakteur sagte:“ Mein verehrten Gäste, ich habe heute die freudige Aufgabe ihnen zwei neue supertalentierte Models vorstellen zu dürfen, Hier sind sie. Dieses wunderbare Model haben wir unserer Fotografin Marie, die auch heute Abend die Fotos hier macht zu verdanken und ich habe die große Ehre dich unsere allseits beliebte Marie nicht nur zum Topmodel zu machen sondern auch zur Cheffotografin zu ernennen.“
Das Licht ging aus und der Spot strahlte hell genau auf Marie und Thomas. Sie blickten sich überrascht an und bekamen kein einziges Wort heraus, Als sie sich
 gefangen hatten griffen sie zum Mikrofon.
Thomas sagte zu Marie:“ Hast Du das gewusst. Sei ehrlich.“
Marie sagte zu Thomas: „Nein ich habe von nichts etwas gewusst, glaube es mir bitte. Ich bin genauso überrascht wie du aber ich glaube wir sollten jetzt etwas sagen.“
Thomas hatte seine Sprache als erster wieder gefunden und sagte:“ Ich bedanke mich sehr für ihr Vertrauen aber ich habe schon eine Fotografin an meiner Seite und wir arbeiten in einer neuen Agentur. Es tut mir leid dass ich das jetzt hier sagen muss, es wird mir wenig Zeit
bleiben für andere zu modeln. Danke.“
Er reichte Marie das Mikrofon und sie stellte sich vorne an die Bühne.
Marie sagte:“ Auch ich bedanke mich recht Herzlich aber auch ich muss leider ablehnen, die Stelle als Model und auch die Stelle als Cheffotografin,  denn ich bin die Fotografin an Thomas Seite und ich habe die neue Agentur gegründet, da habe ich wenig Zeit auch noch für andere Auftraggeber zu modeln, aber trotzdem danke für ihr Vertrauen.“
Applaus und nun waren sie sprachlos und bekamen kein Wort über die Lippen. Marie und Thomas liefen nur
Freudentränen übers Gesicht.
Der Chefredakteur sagte:“ Herzlichen Glückwunsch Thomas und auch Marie, schade das sie abgelehnt haben denn sie haben beide eine sehr erfolgreiche Kariere vor sich leider nicht für uns, aber da kann man nichts machen, sie beide werden ihren Weg gehen. Nun amüsieren sie sich noch gut und noch mal herzlichen Glückwunsch.“
Thomas ging auf Marie zu und nahm sie in seine Arme.
Leise und mit sanfter Stimme sagte Thomas so das es keiner hörte: „  Du
hast es verdient du bist eine wunderbare Fotografin und ein wunderbares Model. Aber ich freue mich auch das du abgelehnt hast und wir zwei unser Ding durchziehen werden.“
Marie flüsterte Thomas zu:“ Ja ich bin auch froh das du abgelehnt hast, so viel wie du hier verdient hättest wirst du wohl nie mir nie verdienen, aber ich freu mich das du für mich arbeiten wirt:“
Sie gab ihm einen zärtlichen Kuss.
Der Redakteur kam auf die Beiden zu und reichte dir erst die Hand und dann statt des Vertrages, jedem der Beiden einen Scheck in Höhe von 10000 Euro und je einen schönen großen Blumenstrauß.
Sie nahmen ihre Schecks und bedanken sich noch einmal.
Als wieder Applaus ertönte blickten sie ein wenig verlegen in die Runde, denn damit hatten sie nicht gerechnet. Marie gab ihrem Thomas einen sanften zärtlichen Kuss auf die Wange und wusch dann die Spuren von ihrem Lippenstift weg. Sie gingen auf die Tanzfläche und tanzten noch ein wenig, aber so gegen 23 Uhr verließen sie die Party, weil sie ja am nächsten Morgen früh raus mussten. Sie gingen zu ihrem Auto und Thomas schloss den Wagen auf und hielt Marie die Türe wieder auf, diese stieg ein und Thomas schloss die
Türe.
Marie sagte:“ Jetzt weiß ich wen der Mayer mit den Ehrengästen gemeint hat. Uns beiden Die Schmuden hat dem bestimmt Fotos von uns gegeben und konnte das jetzt nicht mehr rückgängig machen.“
Thomas sagte:“ So wird es wohl gewesen sein, na ja nun wissen wir es und fahren glücklich und jeder 10000 Euro reicher nach Hause. Ich liebe dich Marie.“
Marie hauchte:“ Ich liebe dich auch Thomas.“
Thomas ging um das Auto herum und öffnete die Wagentüre, stieg ein und
schloss sie wieder. Er gab Marie einen Kuss und startet das Auto. Sie fuhren los und machten sich auf den Weg nach Hause. Marie stellte das Radio an und es ertönten Liebeslieder.
Zu Hause angekommen, gingen sie ins Haus.
Marie  fragte:“  Ich möchte dich fragen ob du noch mit zu mir kommen möchtest-„
Thomas sah Marie an.
Thomas sagte:“ ja sehr gerne, wir haben ja auch noch was zu feiern.“
Wir trugen die Fotoausrüstung und die Kameras ins Haus. Dann in den Aufzug und mit dem ins Dachgeschoss. Marie kramt ihren Schlüssel aus ihrer Handtasche und schließt die Wohnungstüre auf.
Marie nimmt ihre Speicherkarten und will sich an ihren Laptop setzen. Da hört sie eine Stimme hinter sich.
Thomas fragte:“  Musst du etwa noch Arbeiten heute Nacht? Das ist aber schade ich dachte wir könnten es uns gemütlich machen und ein wenig feiern.“
Marie drehte sich um und kam auf Thomas zu und legte ihm ihre Finger auf
seinen Mund und nahm ihn in ihre Arme.
Marie sagte mit leiser Stimme:“ Du hast recht ich habe für heute genug gearbeitet, Holst du schon einmal die Sektflasche aus dem Kühlschrank ich hole dann schon einmal die Gläser aus dem Schrank und wir stoßen noch an.“
Thomas geht in die Küche und öffnet den Kühlschrank und holte die Flasche Sekt heraus. Er ging wieder ins Wohnzimmer wo Marie schon die Schränke aus dem Schrank geholt hatte und diese auf den Tisch gestellt hatte. Thomas stellt die Flasche auf den Tisch und  geht zu Marie. Er umfasste ihre Taille und Marie
 lehnte ihren Kopf gegen seine Brust. Ihr  taten die Füße weh und sie war müde, aber sie wollte noch ein wenig feiern. Thomas streichelte ihr sanft über ihr Haar,  so dass sieh Gänsehaut bekam.
Marie sagte:“ Ich geh mir mal was anderes anziehen. Warte ich komme sofort wieder.“
Marie ging ins Schlafzimmer und öffnete den Schrank. Sie holte ihren roten Hausanzug heraus und zog ihre Sachen aus und den Hausanzug an. Sie ging wieder ins Wohnzimmer. Thomas saß auf der Couch und hatte die Flasche schon geöffnet. Marie setzte sich neben ihn.
 Thomas hatte sein Hemd geöffnet und sah Marie an. Er stand auf und reichte ihr ein Glas. Sie stießen an und tranken etwas vom Sekt, dann stellten sie ihre Gläser wieder auf den Tisch. Thomas nahm Marie auf seine Arme und setzte sie auf die Couch. Er setzte sich daneben und küsste sie sanft und zärtlich auf ihren Mund. Marie schlang ihre Arme um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss. Er streichelte ihr über ihren Rücken. Marie genoss seine Streicheleinheiten und nahm ihren Kopf in den Nacken. Thomas massierte Ihr den Rücken. Marie lehnte sich an seine Brust und schloss die Augen. Thomas nahm sie in seine Arme. Thomas legte sich neben sie und
Marie legte ihren Kopf auf deinen Brustkorb. Sie  lauschte seinem Herzschlag und sie schliefen schnell da wo sie lagen ein. So müde waren sie. Es war ein sehr langer und anstrengender Tag. Es war 1 Uhr in der früh wie sie einschliefen. Marie hatte den Wecker auf 5 Uhr gestellt.
Da ein schrilles Geräusch. Marie schreckte hoch
Marie sagte: Um Himmelswillen was ist das denn.“
Der WECKER hat geklingelt. Oh man schon 5 Uhr,
Marie sagte:„He Thomas wir müssen aufstehen.“
Thomas drehte sich zu Marie und legte seine Arme wieder um sieh, weil er sie festhalten wollte.
Thomas sagte:„Nein es ist noch so früh, ich will weiterschlafen.“
Marie sagte:„ Nichts da der Tag eines Starmodels fängt früh an, also los aufstehen, ich gehe schon mal unter die Dusche, kommst du nach.“
Marie stand auf und Thomas rappelte sich noch total müde auf und folgte Marie mit halb zuen Augen ins Bad.
Marie stellte die Dusche an und sie duschten beide. Dann raus aus der Dusche, nach dem sie diese auf eiskalt gestellt hatte, Mit einem schrillen Schrei sprang Thomas aus der Dusche. Und trocknete sich ab.. Marie ging ins Schlafzimmer und öffnete ihren Schrank. Sie holte ihre superenge schwarze Jeans und das superenge schwarze Top an. Sie zog es an. Thomas war jetzt auch endlich wach.  Er blickte seine Marie an die in ihrem schwarzen Top und der superengen schwarzen Jeans. Sie zog ihre schwarzen Sportschuhe an und ihre schwarze Motorradjacke.
Thomas fragte:“ WOW siehst du gut aus.
Wo nimmst du nur diese Energie her?“
Marie sagte: „Ich bin das gewohnt auch mal nächtelang nicht zu schlafen mir macht das nichts. Kommst du wir müssen gleich los. Vorher musst du noch in deine Wohnung und dich umziehen.“
Thomas zog einen Bademantel an und die Beiden verließen die Wohnung in Richtung Aufzug, mit dem fuhren sie ins Erdgeschoss. Thomas schloss sein Wohnung auf und beide betraten diese. Marie hatte ihre Fotoausrüstung mit in Thomas Wohnung genommen und stellte dieses in die Diele.
Thomas ging in sein Schlafzimmer und
holte auch seine enge schwarze Jeans an und sein schwarzes Hemd aus dem Schrank. Er zog beides an und ließ sein Hemd bis zum Bauchnabel offen.  Darüber zog er seine Motorradjacke.
Marie sagte:“ Man siehst du toll aus. Ich muss ich einfach küssen.“
Marie geht auf Thomas zu und küsste ihn.
Thomas nahm die Fotoausrüstung von Marie und beide verließen die Wohnung und gingen nachdem Thomas seine Wohnungstüre verschlossen hatte zum Mercedes und Marie öffnete den Kofferraum, wo Thomas dann die Sachen
verstaute. Sie machten sich auf den Weg zur Werbeagentur. Dieses mal ohne Unfall auf der Straße. Bei der Agentur kamen sie nach 30 Minuten Fahrtzeit an. Thomas stellte den Wagen auf den Parkplatz hinter der Agentur. Sie stiegen beide aus und Thomas öffnete den Kofferraum und holte die Fotoausrüstung heraus, stellte sie auf den Boden und schloss den Kofferraum wieder, schloss die Türen ab. Sie gingen zur Agentur. Marie öffnete die Türe und beide traten ein. Frau Schmuden kam ihnen schon entgegen. Begrüßte sie indem sie ihnen ihre Hand reichte.
Frau Schmuden sagte:“ Schön das ihr
beide es einrichten konntet heute. Thomas kannst du dich bitte schon einmal umziehen, hinten liegen die Sachen, die der Kunde ausgesucht hat.“
Thomas sagte:“ Na dann bin ich aber mal gespannt was ich heute anziehen soll. Bis gleich.“
Thomas ging in den Hinterraum und es ertönte ein greller Schrei und dann ein schrilles Gelächter. Marie und Frau Schmuden liefen in den Hinterraum und sahen einen fassungslosen Thomas vor sich stehen, der ein unmögliches Outfit in seinen Händen hielt. Ein knittegrünes Hemd, eine zitronengelbe enge Hose und dazu neonorange Schuhe.
Thomas sagte:“ Sie glauben doch wohl nicht Frau Schmuden das ich das anziehen werde. Tut mir leid das können sie nicht von mir verlangen. Da wird man ja blind so blendet das, das werden keine guten Aufnahmen, ich finde ich sollte etwas dezenteres an ziehen. Vielleicht auch die Sachen anlassen die ich jetzt anhabe oder etwas weißes aber nicht die knallbunte. Damit verschrecke ich ja die Kundschaft und es wird bestimm keiner etwas kaufen.“
Frau Schmuden:“ Thomas du hast recht das geht wirklich nicht, tue mir bitte einen Gefallen und suche mit Marie Sachen hinten im Fundus heraus, Ich sehe gerade das die Sachen für Marie
genauso schlimm sind, also sucht euch bitte andere Sachen heraus. Ich rufe den Kunden kurz an, komisch der sollte doch schon längst hier sein. Wo bleibt der nur.“
Frau Schmuden nahm ihr Handy und wählte die Nummer von Herrn Rüttenscheid.“
Herr Rüttenscheid meldete sich:“ Rüttenscheid.“
Frau Schmuden sagte:“ Herr Rüttenscheid wir warten hier auf sie, es war 7:30 Uhr abgemacht. Ach und außerdem sind die Kleidungsstücke die sie gegeben haben eine Zumutung, die kann ich meinen beiden Models nicht
zumuten, tut mir leid wir werden etwas anderes heraussuchen und die Models werden sich dann in diesem Outfit ablichten lassen. Wann kommen sie denn? Hier ist alles schon bereit für das Shooting und die Beiden haben auch noch einen anderen dringenden Termin, den sie einhalten müssen.“
Herr Rüttenscheid sagte:“ Das tut mir jetzt aber leid, ich dachte der Termin wäre erst Morgen. Ich habe jetzt schon einen anderen Termin, können die beiden Models Morgen noch einmal kommen und das wir dann die Aufnahmen machen und was das Outfit angeht das lasse ich ihnen dann freie Hand sie werden dann schon das richtige heraussuchen. Es wäre nett,
wenn wir den Termin verschieben könnten.“
Frau Schmuden sagte:“ Aber Herr Rüttenscheid sie können doch nicht einfach so eine Termin absagen, das wird sie teuer zu stehen kommen. Erstens muss das Studio reserviert werden und wenn ich dann der Termin so kurzfristig abgesagt wird ist das ein Verlustgeschäft für mich. Auch mussten die Models ihre eigentlich für diese Zeit angesetzten Termin verschieben, das wird sie für das Studio 10000 Euro mehr kosten und die beiden Models müssen mit 12000 Euro pro Model bezahlt werden. Ich hoffe die Beiden haben am morgigen Tag noch nichts anderes vor. Ich werde sie gleich
fragen. Wenn es nicht klappen sollte dann kann ich ihnen leider nicht helfen, ich bitte sie aber die drei Zahlungen sofort zu erledigen. Vielen Dank und vielleicht bis morgen.“
Herr Rüttenscheid sagte:“ Gut ich werde ihre Unkosten und die der Models natürlich begleichen und sofort die drei Zahlungen aufgeben. Hoffe dass es Morgen dann klappen wird und die beiden Zeit haben. Es wäre schade wenn das nicht so wäre. Auf Wiederhören.“
Frau Schmuden drückte sehr zornig ihr Handy aus und ging zu den Beiden die sich bereits umgezogen hatten. Sie kochte vor Wut.
Frau Schmuden sagte:“ Kinder, dass glaubt ihr mir jetzt nicht, Herr Rüttenscheid hat doch echt den Termin heute vergessen und wird den erst Morgen nachholen. Wie kann ihm nur so ein Fehler passieren. Ich habe jetzt ein leeres Studio und Kosten. Aber etwas gutes hat es doch, er zahlt für das ausgefallene Shooting haltet euch jetzt fest, jedem von euch 12000 Euro, und mir 10000 Euro weil das Studio jetzt leer steht, wie findet ihr das. Könnt ihr denn Morgen überhaupt, oder habt ihr schon was anderes vor.“
Marie und Thomas sahen Frau Schmuden mit ihren großen braunen Augen an und
sahen sich dann erst einmal an. Marie fing sich als erste wieder und schloss den weit aufgerissenen Mund wieder.
Marie sagte dann:“ Frau Schmuden ist das ihr ernst das der so viel Geld zahlt für einen Termin den er verschwitzt hat. Ich glaube schon dass wir Morgen Zeit haben, wir machen dann das Auswärtsshootung heute im Schloss. Das können wir schon einrichten. Bekommen wir denn dann entschuldigen sie bitte die Frage, auch wieder eine Gage für den Termin?“
Frau Shcmuden sagte:“ Ja davon gehe ich doch aus Braucht ihr noch Kleider für euer Shooting im Schloss, Ach Thomas
ich habe dich ja ganz übergangen, kannst du denn Morgen auch oder hast du Morgen eine anderen Termin.“
Thomas hatte sich jetzt auch gefangen und schüttelte den Kopf.
Thomas sagte:“ Ich bin so geflasht das ich nichts sagen kann. Nur das ist sehr viel Geld was ich heute dann bekomme fürs nichts tun. Sicher habe ich Morgen Zeit, ist keine Frage und was die Kostüme angeht für die Fotos im und am Schloss, da habe ich einige gefunden wenn wir uns die bitte ausleihen könnten das wäre wirklich hervorragend.“
Frau Schmuden sagte:“ Ich schenke euch
die Kostüme die ihr für die Schlossaufnahmen braucht, nehmt euch nur so viel Kostüme wie ihr braucht Kinder ich bin immer noch sehr zornig auf Herrn Rüttenscheid.“
Marie sagte:“ Danke Frau Schmuden das ist sehr großzügig von ihnen. Wir werden ihnen wenn sie möchten auch einige Fotos antreten, natürlich kostenlos, als Bezahlung für die Kostüme. Wir gehen dann und sehen uns morgen früh um 7:30 Uhr wieder hier in der Agentur.“
Marie und Thomas schnappen sich die Kostüme die sehr schwer sind und auch noch die Fotoausrüstung und gehen zu ihrem Auto. Thomas schließt den Wagen
auf und öffnete die Hintere Türe, er legte die Kostüme hinein und ging dann zum Kofferraum öffnete diesen und stellte die Fotoausrüstung hinein. Marie legte die Kostüme die sie mit genommen hatte auch auf den Rücksitz. Sie stiegen nachdem Thomas den Kofferr5aum wieder geschlossen hatte ins Auto. Beide schüttelten die Kopf und dieses mal fuhr Marie weil sie den Weg zum Schloss kannte.
Thomas sagte:“ Wie kann das nur passieren das der den Termin vergessen hat, dass ist für mich unbegreiflich. Aber auch schön wenn man Geld verdient ohne etwas getan zu haben. Wo gehts jetzt
hin?“
Marie sagte:“ Du das kann ich auch nicht so ganz verstehen und das Outfit das ging ja nun wirklich dass war ja eine Zumutung. Aber wirklich klasse ist das wir Geld bekommen haben ohne etwas getan zu haben. Also wir fahren jetzt zu einem traumhaft schönen alten Schloss und machen dort einige Aufnahmen. Lass dich mal überraschen von mir.“
Thomas sagte:“ Gut ich lasse mich überraschen aber weißt du was, wir haben noch gar nichts gegessen heute irgendwie knurrt mir mein Magen. Lass uns irgendwo auf dem Weg eine Kleinigkeit essen.“
Marie sagte:“ Das ist eine gute Idee, uns
hetzt ja heute keiner.“
Sie fuhren so die Landstraße entlang und da sahen sie ein kleines Lokal am Straßenrand wo sie anhielten. Sie holten sich jeder eine Semmel und einen Kaffee to go. Und gingen wieder zum Auto. Stiegen ein und aßen erst einmal ihre Semmel und tragen ihren Kaffe.
Thomas sagte:“ Das hat gut getan, jetzt kann es weiter gehen,!
Marie sagte:“ Hast recht Schatz, jetzt machen wir uns auf den Weg zum alten Schloss.
Weiter ging es mit dem Auto, zum
nächsten Stopp, zu dem alten Schloss. Sie parkten ihren Wagen und stiegen aus. Thomas war überwältigt, so etwas tolles, hatte er noch nie gesehen. Thomas stieg aus dem Wagen aus und blieb mit offenem Mund stehen, er betrachtete da Schloss von oben bis unten und konnte es nicht fassen, dass Marie mit ihm zu so einem märchenhaften Bauwerk gefahren war. Marie stieg aus dem Wagen aus und ging zu Thomas, der immer noch sprachlos dort stand und sich das Schloss besah.
Marie sagte:“ Schatz da werden wir gleich Fotos machen. Ich habe für dich einen Smoking mitgenommen. Wir
machen Fotos für einen Herrenausstatter, der hat einige Anzüge Fracks und Smokings mit gegeben. Und auch glänzende Anzüge die musst du alle anziehen und ich lichte dich ab. Was sagst du?“
Thomas sagte:“ Ich muss ehrlich sagen du überrascht mich immer wieder. Ja ich mache alles was du sagst. Auch ziehe ich alle Anzüge die du dabei hast an und lasse mich fotografieren. Du hier müssen wir aber noch einmal hinfahren und uns mit den Kostümen fotografieren, versprichst du mir das?“
Marie sagte:“ Sicher Thomas das machen wir. Aber jetzt müssen wir langsam anfangen mit den Fotos, denn das ist
unser erster Auftrag für unsere eigene Agentur. Also  komm lass uns ins Schloss reingehen, Ich habe die Erlaubnis das wir im Schloss die Fotos machen dürfen.“
Thomas und Marie schnappten sich die Fotoausrüstung, die Lampen, die Schirme und auch die Anzüge. Sie machten sich mit allem auf dem Weg ins Schloss, wo sie schon sehnsüchtig erwartet wurden vom Auftraggeber.
Herr Hammerschmidt kam auf die Beiden zu, er begrüßte sie sehr herzliche.
Herr Hammerschmidt sagte:“ Das ist fantastisch das sie heute schon kommen
konnten und das wir heute auch die Fotos machen können. Würden sie mir bitte folgen Herr Reiterer, ich zeige ihnen wo sie sich umziehen können. Frau Laufendorfer kann ihnen vielleicht irgendjemand beim Aufbauen behilflich sein? Sie müssen es nur sagen.“
Marie sagte:“ Das wäre sehr nett wenn mir jemand beim Aufstellen der Beleuchtung und der Schirme behilflich sein könnte und dann auch alles anschließen würde..
Herr Hammerschmidt sagte:“ das wird sofort erledigt ich schicke ihnen einige Leute die ihnen helfen werden. Sie müssen ihnen ur sagen wo sie alles aufgestellt haben möchten.“
Herr Hammerschmidt schickte einige Leute zu Marie und die bauten alle Lampen Schirme und auch einige andere Requisiten auf. Das dauerte fast 1 Stunde bis alles stand. Thomas hatte sich schon umgezogen. Er trug den Smoking, ein weißes Hemd mit Stehkragen dun einer schwarzen Fliege und stand oben an einer langen Treppe. Er wartete nur auf das Go von seiner Marie. Die stand untern an der Treppe und war begeistert wie toll ihr Thomas aussah. Sie sah durch ihre Kamera und dann ging es los
Marie sagte:“ Los Thomas komm langsam die Treppe herunter und bitte die linke Hand in die Hosentasche, Ja gut
so, Und nun ein wenig lächeln, ja weiter so. Gut das war die erste Einstellung. Herr Hammerschmidt würden sie bitte mal gucken ob ihnen das so gefällt ansonsten machen wir das noch einmal anders.“
Herr Hammerschmidt kam zu Marie und sie besahen sich die ersten Fotos auf ihrem Laptop. Er War begeistert.
Herr Hammerschmidt sagte:“ Ja das sind super Aufnahmen. Und nun die anderen Anzügen Fracks.“
Thomas ging mit Herrn Hammerschmidt wieder in der Obergeschoss und zog sich eine schwarze Hose mit einem schwarzen
Frack, ein weißes Hemd und eine schwarze Fliege an. Er stand wieder oben an der Treppe und wartete auf das OK.
Marie sah nach oben und war wieder hell auf begeistert von ihrem Thomas. Wie gut er aussah.
Marie sagte:“ Bist du soweit Thomas, Dann los, bitte langsam wieder die Treppe herunter kommen ja und lächeln. Stopp, bleibe mal bitte stehen und dreh dich mal links und dann nach rechts. Ja danke, und nun weiter langsam die Treppe herunter und bitte lächeln, ja das war gut, danke. Herr Hammerschmidt würden sie bitte wieder schauen, ob ihnen das so recht ist.“
Herr Hammerschmidt kam wieder zu Marie und sah sich die Fotos an. Er war wieder sehr zufrieden.
Herr Hammerschmidt sagte:“ Sie machen das so gut Frau Laufendorfer, das sie das ohne mein Absegnen machen können. Die Aufnahmen sind hervorragend, machen sie nur so weiter Herr Reiterer können wir nun die Abendanzügen anziehen einen nach dem Anderen, kommen sie bitte mit mir mit.“
Thomas folgte Herrn Hammerschmidt wieder in das Zimmer um sich umzuziehen. Er zog einen schwarzen Abendanzug mit glänzenden Revers und
einem weißen Hemd und dazu eine schwarze Fliege an und stand wieder oben an der Treppe. Marie sah durch ihre Kamera.
Marie sagte:“ So Thomas alles klar, dann los. Langsam die Treppe herunter kommen und immer lächeln. Ja, und stopp und nun einfach einmal drehen, und nun weiter, ja das ist gut. Ja gut und prima, danke. Und nun den nächsten Anzug, wie viele Anzügen haben wir noch, Kannst du mir bitte bescheid geben wie viele es noch sind. Danke.“
Thomas sagte:“ Ja mache ich, ich zieh den nächsten Anzug an und sage dir dann wie viele Anzüge es noch sind.“
Er ging wieder nach oben, Â in das Zimmer und zog sich wieder um, dieses Mal einen silbernen Abendanzug, ein dunkelrotes Hemd und eine silberne Krawatte. Thomas kam wieder aus dem Zimmer und stand obern an der Treppe.
Thomas sagte:“ Es sind noch 13 Anzüge die ich vorführen soll.“
Marie sagte:“ Okay, danke. Na dann komm mal wieder langsam die Treppe herunter, und denk immer dran, immer lächeln, ja danke das machst du toll, ja weiter  und stopp und drehen bitte und dann weiter, ja danke toll ja und immer in die Kamera schauen und das Lächeln nicht vergessen. Und danke. Den
nächsten Anzug bitte.“
Thomas geht wieder in das große Zimmer und nimmt sich den weißen Anzug mit den violett abgesetzten Revers, ein violettfarbenes Hemd und eine weiße Krawatte. Er stellt sich oben an die Treppe und wartet auf das Okay von Marie.
Marie sah wieder durch ihre Kamera und sah ihren Thomas, oben an der Treppe stehen.
Marie sagte:“ Thomas bist du soweit, dann komm wieder langsam die Treppe herunter und immer lächeln, und stopp,
einmal bitte nach links drehen und dann nach rechts und das lächeln nicht vergessen und dann bitte weiter die Treppe herunter kommen. Und  danke. Das war wieder ganz toll. So und nun den nächsten Anzug aber die Fotos machen wir dann hier unten bei den Säulen, damit mal ein wenig Abwechslung dabei ist.“
Thomas sagte:“ Okay, machen wir. Ich geh mich dann mal wieder umziehen. Bis gleich dann.“
Thomas sprintet die Treppe rauf und verschwindet wieder im Zimmer mit den Anzügen. Er zieht jetzt den weißen Anzug mit den glänzenden Revers an und
darunter ein dunkellilafarbenes Hemd. Und eine weiße Krawatte. Er kam die Treppe herunter und Marie fotografierte ihn einfach mal so. Beiden gingen nun in die große Vorhalle mit den großen Säulen. Thomas stellte sich in die Mitte der Halle und wartete auf das was Marie zu ihm sagen würde.
Marie sah durch ihre Kamera und sah ihren Thomas in seinem strahlendweißen Anzug.
„Man sieht der Mann gut aus.“ Dachte sie bei sich.
Marie sagte:“ So Thomas stell dich mal an die rötliche Säule, ja gut und immer
lächeln, und nun lehn dich mal an die Säule, ja gut und nun bitte zur schwarzen Säule und lehn dich wieder an die Säule und das Lächeln nicht vergessen, ja das machst du gut und nun lass dir einfach mal was einfallen, Ja gut, toll weiter so und ja klasse und nun noch einmal ganz lässig , ja und danke. Bitte den nächsten Anzug. Wie gehts dir Schatz, tun die Füße weh, sollen wir mal eine halbe Stunde Pausen machen und eine Kleinigkeit essen, ich rede mal mit Herrn Hammerschmidt ob das im Zeitfenster zu vereinbaren ist. Ich sage dir dann bescheid. Geh schon mal nach oben ins Zimmer ich komme dann nach.“
Marie ging zu Herrn Hammerschmidt der vor dem Schloss stand und telefonierte. Er drehte sich gerade um und deutete Marie, dass das Telefonat noch etwas dauern würde. Marie wartete geduldig. Da beendete Herr Hammerschmidt auch schon sein Telefonat und ging zu Marie.
Herr Hammerschmidt fragte:“ Was kann ich für sie Tun Frau Laufendorfer?“
Marie sagte: „ Herr Hammerschmidt ich wollte anfragen ob wir das heißt Herr Reiterer und ich eine kleine Pause einlegen dürften und etwas essen gehen..“
Herr Hammerschmidt sagte:“ Selbstverständlich dürfen Herr Reiterer und sie eine kleine Pause einlegen und
etwas essen gehen. Wie lange werden sie brauchen, denn die Aufnahmen müssen heute noch fertig werden.“
Marie sagte:“ Ich denke so eine halbe Stunde müsste reichen und ich verspreche ihnen das wir auch heute noch fertig werden mit den Aufnahmen.“
Herr Hammerschmidt sagte:“ Dann mal los mit ihnen.“
Marie ging zurück ins Schloss und begab sich in das im ersten Stock gelegen Zimemr wo Thomas schon auf sie wartete. Er sah sie fragend an.
Thomas sagte:“ Und können wir eine kleine Pause einlegen?“
Marie sagte:“ Ja wir haben eine halbe Stunde Pause zum essen. Es wäre doch toll wenn du einen Zwillingsbruder hättest, dann könntet ihr euch die Arbeit teilen, denn für einen alleine ist das schon ganz schön anstrengend.“
Thomas griff zum Handy.
Thomas sagte:“ Da bringst du mich auf eine Idee ich habe einen Zwillingsbruder der ist auch Model und Fotograf. Den werde ich jetzt anrufen und ihn fragen ob er heute Zeit hat.
Thomas wählte die Nummer von seinem Zwillingsbruder.
Gerrit Reiterer meldete sich:“ Reiterer:“
Thomas sagte: „ JA Bruderherz hier auch Reiterer. Du hast du heute Zeit für ein Shooting im alöten Schloss.“
Michaerl sagte:“ Sicher habe ich Zeit, wann soll das den nheute sein.“
Thoams sagte“ Also Gerrit wir würden dich gleich abholen und dann mit zum Schloss nehmen, aber du müsstest deine superenge schwarze Jeans, das schwarze Hemd und deine schwarzen Sportschuhe anziehen. Das Hemd müsstest du bis zum Bauchnabel offen habe, denn es darf nicht auffallen das wir zwei Reiterer sind. Was sagst du bist du dabei.“
Gerrit sagte:“ Sicher Bruderherz bin ich dabei bis gleich dann.“
Marie die auch eine Zwillingsschwester hatte die ebenfalls Model und Fotografin war. Rief die an.
Sophie meldete sich :“ Laufendorfer.“
Marie sagte „ Halle Sophie, hier ist Marie, du ich wollte dich fragen ob du heute vielleicht Zeit hast um mit zum alten Schloss zu kommen, ich habe dort ein Shooting.“
Sophie sagte:“ Sicher Schwesterlein habe ich Zeit, wann willst du mich den abholen.“
Marie sagte:“ In ca. 30 Minuten wäre ich bei dir, aber du müsstest deine superenge schwarze Jeans mit dem superengen schwarzen Top und der schwarzen Sportschuhe anziehen es darf nicht
auffallen das wir zwei sind, verstehste.“
Sophie sagte:“ Oh Wird gemacht ich warte dann auf dich.“
Thoams kam zu Marie und fragte sie:“ Warum grinst du?“
Marie sagte:“ Lass dich überraschen, ich muss jetzt Herrn Hammerschmidt sage das ich noch einige Akkus für die Kameras brauche, weil ich dieses vergessen habe, muss ich sie holen fahren, dann haben wir ein wenig mehr Zeit.“
Thomas sagte:“ Mach das Schatz. Ich gehe schon einmal zum Auto.“
Marie ging zu Herrn Hammerschmidt und sagte ihm, dass sie die Akkus für die
Kameras vergessen habe und sie schnell holen würde. Herr Hammerschmidt willigte ein und Marie ging zum Auto wo schon Thomas drinne saß. Sie startete den Motor und los ging die Fahrt. Erst zur Kaiserstraße 6 um Den Bruder von Thomas abzuholen. Als sie doert ankamen, stand da schon Gerrit vor der Türe. Marie staunte nicht schlecht als sie den Zwillingsbruder von Thomas sah, die sahen sich wirklich zum verwechseln ähnlich aus.
Thomas und Marie stiegen aus dem Wagen aus und gingen zu Gerrit. Gerrit reichte Marie die Hand.
Gerrit sagte:“ Du das wäre der Hammer
wenn du noch eine Zwillingsschwester hättest.“
Marie sagte:“ Lass dich überraschen. Kommt Leute wir müssen weiter, Zeit ist Geld. Ich muss ja auch noch die Akkus für die Kameras holen.2
Gerrit sagte:“ Wenn du Akkus brauchst kann ich dir damit aushelfen ich bin ja auch Fotograf, Moment ich hol sie schnell.“
Mit den Worten verschwand Gerrit im Haus und war auch schnell wieder da und alle drei stieben ins Auto und machten sich auf den Weg zur Schlossallee 15. Dort stand vor der Türe Sophie, Maries Zwillingsschwester. Thomas und Gerrit staunten Bauklötze als sie Sophie sahen.
Sie stiegen aus und begrüßten sie.
Thomas sagte:“ Hallo ich bin Thomas Maries Freund und wer bist du schönes Kind.“
Sophie sagte:“ Ich bin Sophie, Maries Zwillingsschwester. angenehm Thomas schön dich kennen zu lernen.“
Gerrit ging auf Sophie zu reichte ihr die Hand und staunte nur.
Gerrit sagte:“ Hallo Sophie ich bin der Zwillingsbruder von Thomas. Ist schon witzig das wir Zwillinge sind alle.“
Marie sagte:“ Danke Sophie das du Zeit hast. Es ist wirklich viel Arbeit auf dem Schloss. So Kinder nun aber alle ab ins Auto, sonst macht sich Herr
Hammerschmidt noch Sorgen, wo wir denn bleiben.“
Sie stiegen ins Auto und fuhren los in Richtung Schloss
Marie sagte:“ So Gerrit und Sophie, ich muss euch jetzt etwas erklären, wir werden hinter dem Schloss parken ich habe da eine Hintertüre entdeckt, da werde ich euch reinlassen und dann wird Gerrit nach oben gehen in das große Zimmer, Thomas wird es dir zeigen, da liegen die Anzüge die ihr beiden dann anziehen werdet. Sophie du wirst auch Fotos machen. Also ich dachte mir das so Gerrit wird von Sophie abgelichtet und
Thomas von mir. Dann werden wir die verlorene Zeit wieder reinholen können. Was sagt ihr dazu.“
Sophie sagte:“ Hört sich gut an hat der Kunde irgendwelche Extrawünsche die ich berücksichtigen müsste.“
Marie sagte:“ Nein der will nur die Fotos haben alles andere könnte ich dann auch noch am Laptop bearbeiten.“
Sophie sagte:“ gut das müsste dann zu machen sein.“
Gerrit sagte:“ Okay das ist bebongt, das wird wohl keine Schwierigkeit da stellen.“
Nach 40 Minuten sind sie wieder am Schloss und Marie parkte wie abgemacht
hinter dem Schloss. Thomas und Marie gingen ins Schloss und Thomas begab sich sofort ins Zimmer mit den Anzügen. Marie ging zur Hintertüre und ließ Gerrit und Sophie ins Schloss. Sie führte Gerrit ins Zimmer wo Thomas schon dabei war, sich um zu ziehen, dass machte Gerrit jetzt auch.
Marie sagte zu Sophie:“ Du ich mache die Fotos lieber doch alle selbst, sonst fällt das noch auf. Du kannst hier oben im Zimmer bleiben und auf uns warten und den Beiden helfen beim umziehen, Okay?“
Sophie sagte:“ Okay, kann ich machen.“
Thomas zog den auberginenfarbenen Abendanzug mit einem weißen Hemd und auberginenfarbenen Fliege an und begab sich die Treppe hinunter in die große Halle. Marie blickte durch ihre Kamera und Thomas begab sich zur weißen Säule. Er wartete auf das Okay und den Anweisungen von Marie.
Marie sagte:“ Bist du bereit Thomas, dann stell dich ein wenig versteckt hinter die weiße Säule wenn ich los sage, kommst du hinter der Säule langsam hervor und gehst durch die Halle bis ich Stopp sage.“
Thomas stellte sich hinter die weiße
Säule und Marie sah in ihre Kamera.
Marie sagte:“ Los.“
Und Thomas ging langsam durch die Halle drehte sich um und blickte immer lächelnd in die Kamera.
Marie sagte:“ Stopp, jetzt drehen mal nach Links und mal nach Rechts. Gut danke, geh dich jetzt bitte umziehen.“
Thomas ging die Treppe hinauf und dann ins Zimmer. Besprach noch mit Gerrit wann er herunter gehen solle und das tat der dann auch.
Gerrit kam in einem dunkelbraunen Abendanzug, mit glänzend abgesetzten
Revers, einem cremefarbenen Hemd und einer braunen Krawatte die Treppe hinunter und begab sich in die Halle.
Marie sagte:“ So nun stelle dich bitte an die Cremefarbene Säule und warte auf meine Kommandos. Bist du soweit.“
Gerrit sagte:“ Ja ich bin soweit, kann los gehen.“
Marie sagte:“ So jetzt gehe bitte in langsamen schritten und immer mit einem Lächeln in Gesicht durch die Halle bis ich stopp sage, da hinten drehst du und gehst dann wieder zurück. Und los.“
Gerrit ging durch die Halle und hatte ein breites Lächeln im Gesicht. Er drehte um und ging den Weg wieder zurück durch
die Halle.
Marie rief:“ Stopp und nun einmal nach links drehen und dann einmal nach rechts und immer schön in die Kamera sehen. Danke fertig, kannst dich jetzt umziehen gehen, bis gleich dann.“
Gerrit ging durch die Halle zur großen Treppe und sprintete hinauf. Thomas hatte sich derweil umgezogen und trug jetzt einen schwarzen Nadelstreifenabendanzug, mit einem schwarzen Hemd und einer schwarzen Krawatte.
Nach einiger Zeit kam Thomas die
Treppe hinunter und begab sich in die große Halle. Marie hatte sich auf den Boden gesetzt und blickte an die Decke der großen Halle, sie machte einige Fotos. Thomas ging neben ihr in die Hocke und gab ihr einen Kuss.
Thomas sagte:“ Was ist los Marie, kannst du nicht mehr, hast aber auch viel zu tun.“
Marie sagte:“ Es ist alles in Ordnung Thomas, mir tun nur die Füße weh. Komm wir machen weiter, es ist ja nicht mehr so viel zu fotografieren, mich nervt nur das es immer dasselbe ist was und wie fotografiert wird, was hältst du davon wenn wir noch einige Aufnahmen
im Schlossgarten machen werden.“
Thomas sagte:“ Du das ist eine sehr gute Idee, lass uns in den Schlossgarten gehen.“
Marie und Thomas gingen zusammen in den Schlossgarten. Dort gab es einen kleinen weißen Pavillon, Marie schickte Thomas dort hin. Der stellte sich an den Pavillon und Marie sah durch ihre Kamera.
Marie fragte:“ Bist du soweit.“
Thomas hob den Daumen.
Marie sagte:“ So nun lehn dich gegen die
Pavillon und immer schön Lächeln, und nun geh einfach mal in den Pavillon und dann um ihn herum danke und nun kommst du auf mich zu und immer schön lächeln. Danke. So gehst du nach oben und schickst mir deinen Bruder aber immer erst etwas warten, nicht das wir noch auffliegen.“
Thomas sagte:“ Ja ich weiß, Mach ich. Marie, ich leibe dich, bis gleich dann.“
Thomas begab sich ins Schloss und dann die Treppe hinauf ins Ankleidezimmer. Dort stand Gerrit schon in einem dunkelblauen Abendanzug mit glänzenden Revers, einem weißen Hemd und einer blauen Krawatte.
Thomas sagte:“ Gerrit, Marie ist jetzt im Schlossgarten und wir machen die letzten Fotos dort, warte noch 3 Minuten und dann kannst du runter gehen.“
Er wartete so ca. 3 Minuten und ging dann die Treppe hinunter und dann in den Schlossgarten. Er ging zu Marie.
Gerrit sagte:“ Wo soll ich mich jetzt hinstellen?“
Marie sagte: Am besten auf der großen Treppe dort drüben die ins Schloss führt, Gehst langsam die Treppe hoch und immer den Blick nach hinten und denk dran immer schön Lächeln.“
Gerrit ging zur Treppe und blieb stehen, er wartete auf das Okay von Marie.
Die sah durch ihre Kamera.
Marie sagte:“ Und los und langsam die Treppe nach oben und nach hinten über deine Schulter sehen und das Lächeln nicht vergessen, so und oben an der Treppe drehst du dich und kommst die Treppen langsam wieder herunter und Lächeln. Stopp nun mal nach Links und mal nach rechts drehen und danke, kannst dich umziehen gehen.“
Gerrit ging die Treppe wieder hinauf und dann die nächste Treppe zum Zimmer mir den Anzügen. Er trat rein und ging zu
Thomas,
Gerrit sagte:“ Du Thomas Marie tut mir echt leid ich glaube sie Bräuchte mal eine kleine Pause. Lange kann sie sich nicht mehr auf den Füssen halten. Red doch mal mit ihr.“
Thomas sagte.“ Ja, Gerrit das habe ich auch schon bemerkt und morgen haben wir ein Shooting in der Werbeagentur und das schon um 7:30 Uhr, das sollte eigentlich heute sein, aber der Kunde hatte es verschwitzt. Ich red gleich mit ihr wenn ich runter gehe.“
Gerrit sagte:“ Du Marie ist ne Traumfrau, genauso wie Sophie. Toll das wir diese beiden Frauen kennen gelernt
haben.“
Thomas zog den schwarzen glänzenden Abendanzug an, dazu ein weißes Hemd und eine glänzende schwarze Fliege. Er ging langsam die große Treppe hinunter und begab sich dann in den Garten, wo Marie wieder auf der Wiese saß und in den Himmel fotografierte. Thomas ging zu Marie und half ihr hoch. Sie war sehr erschöpft und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Er führte sie zur Treppe wo sie sich hinsetzte,
Thomas sagte:“ Marie, du musst eine Pause machen, du klappst und sonst noch zusammen, und damit ist dann keinem
geholfen. Bitte mache eine Pause. Sophie kann doch die letzten Aufnahmen machen.“
Marie sagte: Nein, Thomas das geht nicht, ich schaffe das schon. Komm geh mal zu den Blumen dort drüben. Und geh an ihnen entlang.“
Marie sah durch ihre Kamera und Thomas ging zu den Blumen. Er stellte sich neben die Blumen und wartete auf das Okay von Marie.
Marie sah wieder durch ihre Kamera.
Marie fragte:“ Bist du so weit, Thomas?“
Thomas hob wieder den Daumen.
Marie sagte:“ So nun schlendere an den Blumen vorbei und blicke immer mit einem Lächeln in die Kamera. JA schön und nu eine Drehung und dann wieder zurück ja toll,  und nun Stopp einmal nach links drehen  und dann nach rechtes, danke, kannst dich umziehen gehen. Hast du toll gemacht.“
Thomas ging zu Marie und bat sie, dass sie sich wenigstens zwischen den Aufnahmen ausruhen solle, Marie ging zur Treppe und setzte sich hin. Ihr fielen fast die Augen zu. Sie stützte ihren Kopf in ihre Hände und schloss die Augen.
Thomas ging zurück ins Schloss und begab sich ins Ankleidezimmer, wo Gerrit schon auf ihn wartete, er trug einen dunkelroten glänzenden Abendanzug, mit einem Rosa Hemd und einer roten Fliege.
Thomas sagte:“ Ich weiß nicht , aber mir kommt es vor, als wenn Marie die letzten Tage bevor ich sie kennen gelernt habe, durch gearbeitet hat, sie ist wirklich total erschöpft. Gerrit, du musst sie ein wenig unterstützen und einfach alles so machen wie wir es gemacht habe für Dior, kannst du dich daran erinnern. Dann ist sie vielleicht schneller fertig. Und wir können nach hause fahren. OK
Bruder?“
Gerrit sagte.“ Ich weiß was du meinst. Mach ich, ich hoffe nur sie hält noch so lange durch.“
Gerrit verließ das Zimmer und ging die Treppe hinunter und dann in den Garten. Marie saß auf der Treppe und hatte die Augen immer noch geschlossen. Gerrit hockte sich vor sie und strich ihr übers Haar. Marie schlug die Augen auf.
Marie sagte völlig erschöpft:“ Thomas es geht schon, alles okay. Komm wir machen weiter.“
Gerrit sagte:“ Marie, du machst di kaputt ich bin es Gerrit. Du musst dich ausruhen, es geht nicht so weiter. Lass
Sophie die letzten Aufnahmen machen. Sei vernünftig. Bitte.“
Marie sagte:“ Oh Ja stimmt du bist Gerrit, nein es geht schon habe schon öfters so lange gearbeitet. Es sind ja nicht mehr viel Fotos die gemacht werden müssen. Gerrit mach einfach mal was und ich fotografiere.“
Gerrit ging einfach auf und ab und drehte sich so wie Thomas und Gerrit es gemacht hatten bei dem Shooting für Dior.
Marie sah durch ihre Kamera.
Und Gerrit machte weiter seine Posen.
Marie sagte:“ Gut  und nicht das Lächeln vergessen, toll und nun noch einmal mich zu kommen, danke, kannst dich umziehen gehen. Wie viele Anzüge sind es denn noch, kannst du mich bitte anrufen und es mir sagen. Danke.“
Gerrit sagte:“ Ja Marie werde ich machen.“
Gerrit ging die große steinerne Treppe hinauf ins Schloss und dann ins Ankleidezimmer. Dort stand Thomas mit einem dunkelroten Abendanzug mit glänzenden Revers, einem weißen Hemd und einer glänzenden Krawatte. Gerrit ging auf ihn zu.
Gerrit sagte:“ Kannst du Marie bitte sagen das es mit deinem noch insgesamt 5 Anzüge sind. Sie macht nicht mehr lange, aber sie ist auch so bockig und lässt sich nicht helfen. Sie wird gleich zusammenbrechen.“
Thomas rennt die Treppe hinunter und dann die Treppe zum Garten. Marie liegt auf dem Rasen. Sie ist zusammengebrochen.
Thomas ruft:“ Gerrit komm schnell, Marie ist zusammengebrochen und bring bitte Sophie mit. Ruf die Rettung an.“
Gerrit der schon den hellbraunen
Abendanzug mit dunkelbraun abgesetzten Revers, dem weißen Hemd und die hellbraune Krawatte anhat, sprintet mehr springend als laufend die Treppen hinunter, Sophie läuft hinter her. Im Garten kniet Thomas neben der bewusstlosen Marie. Er hat ihren Kopf auf seine Oberschenkel gelegt und streicht ihr über ihre Haare. Sophie kniet sich neben die beiden. Gerrit wählt die Nummer der Rettung. Da kommt Herr Hammerschmidt aufgeregt die Treppe zum Garten herunter gelaufen und Schreit:“ Sind sie eigentlich verrückt, wissen sie was so ein Anzug eigentlich kostet. Da kommen Rasenflecken rein die man nie mehr herausbekommt, den
Schaden werden sie bezahlen, und was ist hier eigentlich los. Wieso sind hier eigentlich 4 Leute und davon immer zwei die gleich aussehen. Wenn sie mehr Geld haben wollen das können sie sich abschminken sorgen sie gefälligst dafür das die letzten Aufnahmen auch noch gemacht werden sonst bekommen sie auch kein Geld für ihre Arbeit.“
Thomas sagte:“ Herr Hammerschmidt, meine Freundin ist zusammengebrochen und bewusstlos, wissen sie was mir ihre Anzüge sind, die sind mir vollkommen schnuppe, ob da Rasenflecken drinne sind oder nicht, ich mache mir Sorgen um meine Freundin. Und was die zwei
Personen hier angeht, das ist Gerrit mein Zwillingsbruder der hat geholfen mit den Fotos, damit es schneller geht und sie ihre Fotos heute noch bekommen. Und das ist Sophie Maries Zwillingsschwester, wenn sie Bock hat, kann sie mit meinem Zwillingsbruder ja noch die letzten 5 Staffeln machen. Da müssen sie sie aber selber fragen.“
Marie kam langsam wieder zu sich.
Marie sagte:“ Was ist passiert? Warum, liege ich hier auf dem Rasen und warum seid ihr denn alle hier draußen. Herr Hammerschmidt, entschuldigen sie bitte, ich werde sofort weiter machen.“
Herr Hammerschmidt sagte wütend:“ Ja dafür bezahle ich sie ja auch, also ausruhen können sie sich zu Hause. Die letzten Fotos werden sie auch noch schaffen. Und sie machen erst einmal den Anzug sauber und dann kann Frau Laufendorfer ja mit den Fotos ihres Bruders weiter machen.“
Thomas stand wutentbrannt auf und baute sich vor Herrn Hammerschmidt auf und kochte vor Wut.
Thomas sagte sehr laut:“ Wenn meiner Marie etwas passiert, dann mache ich sie dafür verantwortlich, das können sie mir glauben.“
Thomas dreht sich um und ging zu der nun wieder stehenden Marie und sah sie sich genau au.
Thomas sagte:“ Meinst du, du schaffst das noch oder soll Sophie die vertreten.“
Marie sagte:“ Nein Thomas ich schaffe das schon, Gerrit ist ja auch schon hier unten und die restlichen Anzugaufnahmen werde ich noch schaffen.“
Gerrit hatte die Rettung angerufen, die gerade beim Schloss vorfuhr.
Marie fragte:“ Was macht die Rettung hier,“
Gerrit sagte:“ Die habe ich gerufen weil du bewusstlos auf de Rasen gelegen hattest.“
Gerrit ging zu den Sanitätern und bat sie hier zu bleiben, denn Marie würde bestimmt wieder zusammenklappen und dann wären sie schon einmal Vorort. De Sanitäter willigten ein.
Marie sagte:“  Los Thomas wir machen weiter. Mach einfach irgendwas und ich fotografiere.“
Thomas ging auf und ab so wie auch er es bei Dior gelernt hatte und Marie schoss einige Aufnahmen.
Marie sagte:“ Okay passt, und nun Gerrit. Thomas ziehst du dich bitte um.“
Gerrit sagte:“ Bist du sicher Marie das du noch kannst.“
Marie sagte:“ Mach dir nur keine Sorgen, es geht schon wieder. Außerdem sind ja die freundlichen Sanitäter auch da. Also mach hinne und zieh die um. Ich will heuten noch fertig werden.“
Gerrit sprintete ins Schloss und dann ins Ankleiderzimmer wo Thomas schon den grauen Abendanzug mit glänzend schwarz abgesetzten Revers, dem weißen Hemd und der grauen Krawatte. Stand.
Gerrit sagte:“ Sophie ist bei Marie.
Komm Thomas mach schnell ich komme auch schnell hinterher damit wir hier weg kommen, euer Auftraggeber ist ja echt ein Kotzbrocken, hat der denn keine Augen im Kopf, dass es Marie schlecht geht.“
Thomas sagte:“ Ich weiß es nicht Gerrit, Ich bin echt in großer Sorge wegen Marie.“
Gerrit hatte sich den blaugrauen Abendanzug mit glänzend abgesetzten Revers, das weiße Hemd und eine graue Krawatte angezogen. Und beide sprinteten die Treppen hinunter. Marie saß im Rettungswagen und bekam Sauerstoff, denn sie war wieder
zusammen gebrochen.
Der eine Sanitäter sagte:“ sie ist stabil, nur sehr erschöpft, wissen sie ob sie heute schon was gegessen hat denn ihr Blutzuckerspiegel ist sehr niedrig. Sie wird gleich wieder auf den Beinen sein und die letzten Aufnahmen machen können. Geben sie ihr 5 Minuten.“
Thomas sagte:“ Ich weiß es nicht wir sind heute morgen früh aus dem Haus da hatte sie nur ne Tasse Kaffee getrunken, gegessen ich glaube nicht. Ok wir warten.“
Nach 5 Minuten kam Marie relativ frisch aus dem Rettungswagen und stellte sich
hinter ihre Kamera.
Marie sagte:“ Also meine Herren nur keine Müdigkeit vortäuschen hier wird gearbeitet. Thomas gehst du bitte zu den alten Bäumen und lässt dir etwas schönes einfallen.“
Thomas sah sie verwundert an und ging dann zu den alten Bäumen. Der schlenderte durch die Wiese und lächelte in die Kamera. Dann blieb er stehen und drehte sich einmal links herum und dann rechts herum.
Marie sagte:“ Gut, danke jetzt Gerrit bitte. Du gehst am besten mal zu den
Skulpturen und zeigst mir was du drauf hast.“
Gerrit sah Marie genauso verwundert an wie es Thomas vorher gemacht hatte. Er ging zu den Skulpturen und flirtete mit der Steindame und dann ging er noch über den Steinweg, blieb sehen drehte sich links herum und dann rechtsherum. Und lächelte immer wieder in die Kamera.
Die Sanitäter bestaunten das bunte Treiben.
Marie sagte:“ Danke das war hervorragend.“
Thomas war im Ankleidezimmer und zog das letzte Outfit an, er war froh dass sie nun fertig waren mit den Aufnahmen. Thomas hatte nun die schwarze Hose mit Kaminrotem Jackett, das weiße Hemd und die schwarze Krawatte an. Er ging in den Garten wo Marie schon auf ihn wartete.
Marie dirigierte ihn zum Pavillon.
Marie sagte:“ Thomas lasse dir einfach irgendwas einfallen. Und ich mach die Fotos.“
Thomas ging zum Pavillon und setzte sich auf den weißen Metallstuhl  und
schlug die Beine übereinander und blickte mit einem lächeln in die Kamera, dann stand er auf und stellte sich an den Eingang des Pavillons und blickte mit einem Lächeln in die Kamera.
Marie sagte:“ Danke fertig, das war hervorragend von euch beiden. Ihr könnt euch eure Sachen wieder anziehen und wir machen uns auf den Weg nach hause. Ich bleibe keine Minute länger hier als ich muss.
Thomas und Gerrit gehen ins Schloss zogen sich um und bauten alles schnell ab. Sie trugen die Sachen in den Wagen. Gingen in den Garten. Aber Marie war
nicht vor Ort. Sie lag nachdem sie erneut zusammen gebrochen war, wieder im Rettungswagen.
Einer der Sanitäter kam zu Thomas und sagte:“ Ihre Freundin ist erneut zusammen gebrochen wir bringen sie in LKH, wollen sie mit fahren?“
Thomas sagte:“ Ja sicher, einen Moment noch ich muss meinem Bruder die Autoschlüssel geben dann können die hinter her fahren.“
Thomas rannte zu Gerrit und gab ihm die Autoschlüssel.
Thomas sagte:“ Ich fahre mit Marie im
Rettungswagen ins LKH, kommt ihr nach. Sie ist wieder zusammengebrochen. Wir müssen das abklären was sie hat. Bis gleich.“
Gerrit rief:“ Machen wir bis gleich.“
Thomas rannte zurück und sprang in den Rettungswagen. Dieser setzte sich mit Martinshorn und Blaulicht in Richtung LKA in Bewegung. Marie liegt auf der Liege und ist wieder bewusstlos, man hatte ihr eine Sauerstoffmaske angelegt und ihr ein Stärkungsmittel gespritzt. Thomas sitzt total verzweifelt neben ihr und hält ihre Hand.
Thomas sagte leise:“ Marie bitte komm
wieder zu dir. Wir werden kürzer treten ich werde auch gleich Frau Schmuden anrufen und ihr für Morgen absagen. Wir werden erst einmal Urlaub machen und du kommst dann wieder zu Kräften.“
Der Rettungssanitäter sagte:“  Herr Reiterer, machen sie sich nicht zu viele Sorgen, das liegt nur daran das sie nichts gegessen hat heute, das wird gleich wieder besser, etwas Ruhe und etwas zu essen und dann wird es ihr wieder besser gehen, glauben sie mir das.“
Thomas sagte:“ Meinen sie, dass das alles ist was ihr fehlt?“
Der Rettungssanitäter sagte:“ Der Arzt wird sie gründlich untersuchen und sie werden sehen, sie können sie dann in ein
paar Stunden wieder mit nach Hause nehmen. Warten sie erst einmal ab.“
Im LKH angekommen wurde in den Schockraum geschoben. Thomas durfte nicht mit in den Raum und kam fast um vor Sorgen, Das warten machte ihn fast wahnsinnig. Da kamen Gott sei Dank Sophie und Gerrit. Sie rannten zu Thomas und Sophie nahm ihn in die Arme.
Sophie sagte:“ Wirst sehen Thomas es wird alles wieder gut. Warte erst einmal ab was der Arzt sagen wird.“
Gerrit sagte:“ Thomas komm mach dich nicht verrückt, dass wird schon wieder.
Wirst sehen, gleich kannst du zu ihr.“
Thomas sagte:“ Ihr bedien habt gut reden, ich werde fast verrückt vor Sorge um Marie. Ich habe sie doch erst gestern kennen und lieben gelernt und heute das. Ich verstehe es einfach nicht. Ich will wissen was mit ihr los ist. Mensch, wo bleibt denn nur der Arzt. Gleich werde ich einfach in den Raum rein gehen, ich muss wissen was mit ihr los ist.“
Da öffnet sich die Türe und Marie kommt heraus. Sie fällt Thomas um den Hals und beginnt bitterlich an zu weinen.
Marie sagt:“ Ich darf jetzt erst einmal die nächsten 4 Wochen nicht arbeiten, da
ich an einem Erschöpfungszustand leide. Ich soll nur ausruhen, genug trinken und essen, und dann wird es wieder gut sein. Aber ich muss doch Geld verdienen für unsre Agentur, wie soll das denn weiter gehen. Und Morgen ist doch der wichtige Termin bei Frau Schmuden. Was soll ich ihr denn sagen wenn ich den Termin nicht einhalten kann. Mensch warum denn ich.“
Der Arzt sagte:“ Frau Laufensdorfer, bitte halten sie sich an die Anweisung, und arbeiten ist im Moment nicht. Sie müssen erst einmal wieder zu Kräften kommen und dann können sie wieder durchstarten. Und wie gesagt viel Wasser und Tee trinken und leichte Kost und
dann wird das schon wieder. Frau Schmuden wird das schon verstehen. Glauben sie mir. Alles Gute und ruhen sie sich aus.“
Thomas sagte:“ Danke Herr Doktor, ich werde schon dafür Sorgen das sie sich ausruht, und noch mal danke.“
Thomas nahm Marie auf seine Arme und trug sie zum Auto. Sophie und Gerrit folgten dien Beiden.  Marie setzte sich rein. Auch Sophie und Gerrit setzten sich ins Auto. Thomas setzte sich auf den Fahrersitz, startete das Auto und fuhr nach Hause. Im Auto herrschte Totenstille, keiner sagte auch nur ein Wort, man hätte eine Stecknadel fallen
hören können. Zu Hause angekommen, stieg Thomas auf, ging ums Auto herum, öffnete die Beifahrertüre und hob Marie aus dem Auto, er trug sie in seine Wohnung. Und setzte sie in den großen Ohrensessel. Gerrit schloss das Auto ab und brachte alle Sachen aus dem Kofferraum in Thomas Wohnung und stellte alles in der Diele ab.
Marie sagte:“ Gibst du mir bitte die Kamera ich muss wenigstens im sitzen noch die Fotos auswerten und Herrn Hammerschmidt zu schicken per Mail. Sonst bekommen wir unsere Gage nicht und was ist dann. Und was soll denn Morgen werden, wenn wir den Termin
nicht wahr nehmen können da geht uns auch wieder viel Geld durch die Lappen. Das geht doch nicht.“
Thomas sagte:“ Marie, pass mal auf Morgen werden Sophie und Gerrit zu dem Termin gehen das fällt dich gar nicht auf, da es unsere Zwillingsgeschwister sind. Frau Schmuden wird das nicht auffallen. Ich werde den Beiden gleich sagen um was es geht und dann übernehmen sie den Termin. Du die Beiden haben bestimmt schon solche Termin wahr genommen und es wird alles gut gehen. Glaub mir Schatz, du ruhst dich jetzt erst einmal aus. Und hier sind die Speicherkarten und du kannst ja die Fotos für Herrn
Hammerschmidt heraussuchen und ihm schicken. Aber mehr nicht, danach nimmst du erst einmal ein Entspannungsbad und dann massiere ich dir den Rücken. Okay.“
Marie sagte.“ Du Schatz das ist eine hervorragende Idee, warum bin ich nicht darauf gekommen. Das machen wir so. Morgen werden dann Gerrit und Sophie unseren Termin wahr nehmen und alles ist in Ordnung. Dann mach ich mich jetzt mal ans Sichten der Fotos.“
Gerrit und Sophie stehen immer noch in der Diele. Thomas geht zu ihnen und bittet sie ins Wohnzimmer.
Thomas sagte:“ Hört mal ihr Zwei. Ihr müsst und Morgen einen riesengroßen Gefallen tun und unseren Auftrag in der Werbeagentur übernehmen, das wird nicht auffallen. Da ist Morgen eine Werbekampagne für Herren- und Damenparfüm. Sophie du musst als Marie die Aufnahmen von Gerrit Alias Thomas machen und Gerrit du die von Sophie. Bitte es wird euer Schaden nicht sein. Ich könnt auch bestimmt in Maries Wohnung über Nacht bleiben, Und ich werde euch Morgen früh um 5 Uhr wecken, denn das Shootung beginnt um 7:30 Uhr, Ihr fahrt dann mit dem Mercedes dort hin und Marie leiht euch auch ihre Fotoausrüstung, bitte sagt ja.
Es ist wirklich wichtig.“
Sophie und Gerrit sagten:“ Gut machen wir. Haben wir ja schon früher des Öfteren gemacht, dass Verwechselspiel. Gut dann gehen wir wenn Marie nichts dagegen hat in ihre Wohnung und werden schon schlafen gehen, es ist ja auch schon 22 Uhr und wenn du uns Morgen früh um 5 Uhr wecken wirst dann brauchen wir jetzt unseren Schlaf. Bis Morgen früh dann. Schlaft auch gut.“
Thomas sagte:“ Danke, ihr seit unsre Rettung. Schlaft gut. Bis Morgen dann.“
Gerrit und Sophie gingen zum Aufzug und fuhren ins Dachgeschoss. Stiegen aus dem Aufzug aus und schlossen
Maries Wohnung auf. Betraten sie und staunten nicht schlecht.
Marie saß am Laptop und  hatte alle Fotos herausgesucht und diese schon an Herrn Hammerschmidt per Mail gesandt. Sie lehnt sich zurück und schloss die Augen. Thomas kam ins Zimmer und erschrak.
Thomas sagte ganz aufgeregt:“ Marie was ist los mit dir.“
Marie öffnete die Augen und sagte:“ Nichts Thomas, ich habe meine Arbeit fertig, die Fotos sind versandt und ich habe nur mal meine Augen geschlossen. Mir gehts  gut. Lass uns baden gehen und
dann massierst du mir meinen Rücken und ich dir deinen. Was hältst du davon?“
Thomas sagte:“ Ich dachte schon, aber dann ist alles gut, wenn du dich gut fühlst. Gut ich werde das Wasser einlassen und dann werden wir bei einem schönen warmen Bad entspannen. Bleib hier sitzen und ich werde dich dann rufen wenn alles fertig ist.“
Thomas gab Marie einen Kuss und ging ins Bad. Er stellte das Wasser an und goss Rosenschaumbad ins Wasser. Er ging zum Schrank und holte den Korb mit roten Rosenblättern heraus und streute sie über den Schaum.
Thomas rief:“ Marie kannst kommen, das Wasser ist in der Wanne.“
Marie stand auf und ging ins Bad. Es duftete herrlich nach Rosen. Sie zog sich aus und stieg zu Thomas in die Wanne. Sie lehnt sich an seine Brust und schloss die Augen. Das Bad tat ihr sehr gut.
Zur gleichen Zeit in Maries Wohnung:
Gerrit und Sophie gingen ins Bad und ließen sich Wasser in die Wanne ein. Sie stiegen Beide in die Wanne und schmiegten sich aneinander. Dann nach 30 Minuten stiegen sie wieder aus der Wanne. Trockneten sich ab und begaben
sich ins Schlafzimmer. Wo sie sich nachdem sie noch Butterbrote gegessen hatten, ins Bett und schliefen sofort ein. Ganz eng umschlungen..
In Thomas Wohnung
Marie sagte:“ Thomas hast du das schön gemacht, mit den Rosenblättern. Ich liebe dich, danke das es dich gibt.“
Sie genoss das warme Wasser und die Nähe von Thomas. Thomas streichelte sanft über ihren Busen. Und küsste sie auf ihren Hals.
Thomas sagte:“ Marie nicht einschlafen
lass uns aus der Wanne steigen und uns abtrocknen, ich werde dir dann noch dienen Rücken massieren und wir werden noch eine Kleinigkeit essen und dann auch schlafen gehen. Was meinst du.“
Marie sagte:“ Ja Thomas das können wir machen.“
Sie stand in der Badewanne auf und stieg aus ihr, nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Thomas kam auch aus der Wanne und nahm sich ein Handtuch. Und trocknete sich ab. Sie zogen sich die Bademäntel an und gingen ins Schlafzimmer. Marie zog ihren Slip an und legte sich auf den Bauch ins Bett. Thomas kniete sich nachdem er seinen
Slip angezogen hatte, neben Marie aufs Bett und massierte ihr den Rücken. Marie gefiel, wie sanft er ihr den Rücken massierte.
Marie sagte:“ Schatz, soll ich dir auch deinen Rücken massieren?“
Thomas sagte:“ Ja, Schatz wenn du das magst, ich lasse es mir gerne gefallen.“
Marie rollte sich auf die Seite und zog ein T - shirt an, was auf dem Bett lag, es war natürlich zu groß aber es roch nach Thomas. Sie kniete sich hin und Thomas legte sich auf den Rücken. Marie setzte sich auf seinen Po und massierte ihm den Rücken. Mit ihrem gerade mal 50 kg, war
sie ein Leichtgewicht und Thomas spürte es kaum dass sie auf seinem Po saß.
Thomas sagte:“ Marie, was hast du noch für versteckte Talente, du massierst wirklich ganz hervorragend. Es tut richtig gut.“
Marie sagte:“ Ich bin halt ein Naturtalent. Schön das es dir gut tut.“
Thomas drehte sich auf seinen Rücken und Marie legte ihren Kopf auf seine behaarte Brust. Sie lauschte seinem Herzschlag und kreiste mit ihren Fingern durch seine Haare auf der Brust. Sie küsste ihn und sah ihn dann verliebt an.
Thomas sagte:“ Schatz, ich hole was zu
essen aus der Küche bleib hier ich komme sofort wieder.“
Thomas stand auf und ging in die Küche. Marie sah ihm nach.
Marie dachte bei sich:“ Man hat der Mann eine tolle Figur. Einen schönen strammen Hintern hat er auch.“
Thomas kam mit einem Salat und Semmeln wieder ins Schlafzimmer und stellte alles auf einen kleinen Tisch der neben dem Bett stand. Marie setzte sich ins Bett und Thomas stellte eine Schüssel mit Salat auf ein Tablett und schmierte ihr eine Semmel mit Butter und gab es
ihr. Marie nahm ihre Gabel und aß den Salat und die Semmel.
Marie sagte:“ Lecker, was machen wir morgen Thomas?“
Thomas sagte:“ Du hast gehört, was der Arzt gesagt hat, du sollst dich 4 Wochen lange ausruhen.“
Marie sagte:“ Thomas ich kann nicht nichts tun, dass geht einfach nicht ich muss was tun, Gerrit und Sophie gehen morgen als wir zu unserem Shooting und wir haben noch die Kostüme, damit können wir zu einer alten Burg fahren und da für uns Fotos machen, einfach fun haben und Fotos für uns schießen, ohne Zeitdruck einfach zum Spaß.“
Thomas sagte:“ Na gut, du hast gewonnen, wir fahren morgen zu der Burg und machen dort Fotos für uns. Die können wir ja dann in deiner Agentur ausstellen, was meinst du. Wie gehen dort eigentlich die Arbeiten voran?“
Marie sagte:“ Du ich glaube die sind fast fertig nur noch die Lampen müssen angebracht werden, wir können ja Morgen mal nach dem Rechten sehen. Und ich freu mich auf Morgen. Komm lass uns schlafen gehen. Ich bin müde.“
Thomas aß den restlichen Salat auf und stellte alles auf das große Tablett und brachte es in die Küche und dort stellte er es auf den Tisch, er ging wieder ins
Schlafzimmer und legte sich, nachdem er das Licht aufgemacht hatte ins Bett. Er stellte den Wecker auf 4:30 Uhr, weil er ja Gerrit und Sophie am nächsten Tag um 5 Uhr wecken musste, damit sie in die Werbeagentur fahren konnten. Er nahm Marie in seine Arme und Marie schmiegte sich ganz eng an Thomas und beide schliefen sofort ein. Es war leider eine viel zu kurze Nacht. Um 4:30 Uhr schrillt der Wecker. Thomas drückt ihn aus und stand vorsichtig an. Marie schlief noch friedlich und sehr tief. Thomas warf sich den Bademantel über und verließ die Wohnung, er ging zum Fahrstuhl und fuhr ins Dachgeschoss, schloss die Wohnung von Marie auf und
ging ins Schlafzimmer, dort schliefen Gerrit und Sophie noch seelig im Bett. Arm in Arm. Thomas ging in die Küche und machte Kaffee und schmierte ihnen Semmeln mit Butter, Käse, Marmelade und Wurst. Er stellte alles auf ein Tablett, hatte noch schnell frisch gepressten Orangensaft gemacht und brachte alles ins Schlafzimmer. Er stellte es auf einen Tisch der im Zimmer. Ging zum Fenster und zog die Vorhänge zur Seite und öffnete das Fenster.
Thomas ging zum Bett und rief:“ ALARM!“
Sophie und Gerrit schnellten im Bett hoch.
Gerrit rief:“ Bist du verrückt, uns so zu erschrecken, was willst du eigentlich schon hier. Wir haben heute nichts vor, wir bleiben den ganzen Tag im Bett.“
Thomas stand fassungslos am Bett, nachdem er sich gefangen hatte, stemmte er seine Hände in die Seite.
Thomas sagte wütend:“ He, ihr Zwei ihr habt Marie und mir gestern versprochen, dass ihr den Termin in der Werbeagentur heute für uns übernehmen würdet, da Marie sich schonen soll, also raus aus dem Bett, ich habe euch Frühstück gemacht. Essen und dann duschen und anziehen und dann ab zur Agentur. Und
macht uns bloß keine Schande, versaut das bloß nicht und vergesst nicht, ihr seid Thomas und Marie, habt ihr das verstanden. Los raus aus dem Bett. Ihr habt nicht mehr viel Zeit, es ist schon 5 Uhr und um 6:30 müsst ihr fertig sein und fahren. Um 7:30 Uhr beginnt das Shooting.“
Gerrit sagte:“ Man Thomas musst du immer den Boss spielen, war doch nur ein Scherz. Sicher wissen wir, dass wir euch vertreten sollen und ja ich weiß, dass wir Thomas und Marie sind. Keine Angst wir versauen da schon nichts, sind doch Profis. Danke für das Frühstück. Was sollen wir denn anziehen heute?“
Thomas sagte:“ Sophie, du sollst die
schwarzen Sachen anziehen die Marie gestern anhatte, sie hat die gleichen Sachen noch einmal im Kleiderschrank und du Gerrit, ziehst die schwarzen Sachen an die ich gestern anhatte, ich bring sie dir gleich rauf. So nun frühstücken und dann ab unter die Dusche und dann anziehen ab die Post.“
Sophie und Gerrit waren aufgestanden und hatten sich an den Tisch gesetzt. Sie frühstückten und dann gingen sie ins Bad duschten sich schnell, dann Zähne putzen, frisieren und schminken. Anschließend ins Schlafzimmer, Sachen heraus holen und anziehen. Thomas hatte auch schon die Sachen für Gerrit rauf
gebracht und wartet jetzt das die Beiden fertig wurden und sich auf den Weg zum Auto mit der Fotoausrüstung. Sie fuhren alle Drei nach unten. Gerrit und Sophie gingen zum Auto, schlossen auf und setzten sich ins Auto und fuhren los. Thomas ging wieder in seine Wohnung.
Thomas dachte bei sich:“ Hoffentlich geht das gut und die Beiden bauen keine Bockmist bei dem Shooting.“
Thomas ging wieder ns Schlafzimmer und legte sich zu der immer noch schlafenden Marie. Er nahm sie in seine Arme und lag mit offenen Augen neben ihr. Seine Gedanken kreisten immer nur
um das Shooting. Marie erwachte langsam und streckte sich kräftig. Sie sah zu Thomas rüber und setzte sich hin. Sie gab ihm einen Kuss.
Marie sagte:“ Machst du dir Sorgen, ob Gerrit und Sophie das alles richtig machen, he dass sind Profis, genauso wie wir. Also komm her und lege dich  noch etwas zu mir. Komm wir kuscheln noch ein wenig und mach dir keine Sorgen, dass wird schon alles klappen.“
Thomas legte sich wieder zu Marie und die beiden kuschelten mit einander.
Zur selben Zeit in der Agentur:
Gerrit und Sophie kamen bei der Agentur an. Parkten das Auto auf dem Parkplatz hinter der Agentur und nahmen die Fotoausrüstung aus dem Kofferraum. Sie machten sich auf den Weg zum Eingang. Dort wartete schon Frau Schmuden auf die Beidem.
Frau Schmden sagte:“ Da sind sie ja, kommen sie bitte mit rein und ziehen sich um, ihre Sachen sind hinten im Ankleidezimmer, Der Kunde ist ein wenig früher gekommen, wir müssen uns jetzt beeilen mit den Aufnahmen, denn der Kunden hat in gut 2 Stunden seinen nächsten Auswertstermin und den darf er nicht verpassen. Also los Kinder. Hop
hop um ziehen und Marie, sie machen dann die ersten Aufnahmen von Thomas und dann Thomas sie die Aufnahmen von Marie, so war es ja abgesprochen.“
Marie sagte:“ Gut so machen wir das ,aber ich ziehe mich dann auch schon mal um, dann geht das anschließen schneller und der Kunde kommt pünktlich zu seinem nächsten Termin.“
Mit den Worten verschwanden die Beiden in dem Ankleidzimmer. Dort lagen heute weiße und rote Kleidung. Marie nahm den weißen Rock und die rote Bluse und dazu noch die roten High Heels dazu.  Gerrit zog die weiße Jeans und das rote Hemd an und dazu die roten
Sportschuhe.#
Gerrit flüsterte:“ Mensch siehst du scharf aus in den Sachen, komm lass uns an die Arbeit gehen Marie.“
Sophie sagte:“ Gut Thomas, dann lass uns mal los legen.“
Beiden ging in den Showroom. Dort war schon alles für die Aufnahmen vorbereitet. Es handelte sich um eine Promenadenszene, wo Gerrit alias Thomas das Herrenparfüm präsentieren sollte. Sophie alias Marie ging hinter ihre Kamera und machte noch ein paar Einstellungen an ihrer Kamera und dann gab die das Go - Zeichen indem sie den
Daumen hob. Gerrit lief schlendernd mit einer Flasche Herrenparfüm an der aufgestellten Promenade entlang und Sophie machte eine Aufnahme nach der Anderen.
Sophie sagte:“ So Thomas und nun präsentiere mir bitte die Falsche so das ich sie gut ins Bild bekomme, ja gut so danke, und denke daran immer schön lächeln. Komm zeig mir as du zufrieden bist mit dem Parfüm. Ja gut man kann es dir ansehen. Und nun öffne die Flasche und rieche daran. Ja, gut es gefällt dir, oh ja es duftet hervorragend. Okay, alles erledigt.“
Nun ging Sophie auf die da gestellte Promenade und nahm das Damenparfüm in die Hand und wartete auf das Okay von Gerrit. Bis jetzt ist nichts aufgefallen, alles lief glatt ab, hoffentlich blieb das auch so.
Gerrit blickte durch die Kamera und stellte noch etwas um und dann hob er den Daumen fürs Okay.
Gerrit sagte:“ So, Marie dann lauf mal lächeln die Promenade entlang und immer den Blick in die Kamera, ja dass machst du gut, ja und weiter, ja klasse und nun bleib stehen. Ja zeige mir das Parfüm, ja das machst du gut und immer
lächeln. Ja gut. Nehme die Flasche aus der Verpacken und halte sie mit einem breiten Lachen in die Kamera, ja man merkt dass du dich freust dass du das Parfüm hast. Ja gut und nun die Flasche öffnen und daran riechen, ja das riecht sehr gut, gut und einmal nach links und nach rechts drehen und immer in die Kamera blicken. Danke alles im Kasten.“
Das hat den Beiden große  Freude macht. Und es ist nichts aufgefallen.. Alles hat reibungslos geklappt. Der Kunde kam ´zu den Beiden. Er hatte sich die Fotos schon angesehen und war sehr, sehr zufrieden mit der Arbeit.
Herr Rüttenscheid sagte:“ Das war sehr gute Arbeit, ich habe hier eine kleine Aufmerksamkeit für sie. Sie können die Kleidung behalten und hier noch für sie jeden einen Scheck über 5000 Euro, danke machen sie weiter so.“
Sophie und Gerrit sagen:“ Danke, das ist sehr großzügig von ihnen. Frau Schmuden wenn sie dann nichts mehr für uns haben, würden wir uns für heute verabschieden und nach Hause gehen.“
Frau Schmuden kam auf die Beiden zu.
Frau Schmuden sagte:“ Marie, ich finde es großartig dass sie trotzdem, dass es
ihnen gestern beidem Shootung, was sie bravourös durchgezogen haben, obwohl sie ein paar mal zusammengebrochen waren, heute wieder hier das Shooting durchgezogen haben. Ich habe heute nichts mehr für sie beide, sie können nach hause gehen und ruhen sie sich noch ein wenig aus, wenn ich wieder ihre Hilfe brauche, werde ich sie anrufen. Hier auch von mir noch ein kleines Dankeschön. Und nun ab nach Hause.“
Sophie und Gerrit trauten ihren Augen nicht. Sie hielten beide, jeder noch einen Scheck in Höhe von 3000 Euro in ihren Händen.
Sophie sagte:“ Vielen Dank, das ist sehr großzügig und danke das wir den Rest des Tages frei haben. Auf Wiedersehen.“
Sophie und Gerrit gingen ins Ankleidezimmer und packten ihre Sachen in die große Reisetasche von Marie und verließen die Agentur. Sie hatten die Fotoausrüstung zusammengepackt und packten sie ins Auto.
Sophie sagte:“ Coole Sachen die wir bekommen haben. Und as machen wir jetzt mit den Schecks, müssen wir die an Thomas und Marie abgeben.“
Gerrit sagte;“ Wir werden Marie und Thomas fragen was mit dem Geld und der
Klamotten ist.“
Nach einer einstündigen Fahrt kamen sie wieder zu Hause an. Sie stiegen aus und nahmen die Fotoausrüstung aus dem Kofferraum und betraten das Haus und begaben sich zum Aufzug und fuhren in die Wohnung von Marie.
Zur selben Zeit in Thomas Wohnung
Thomas und Marie waren in der Zwischenzeit aufgestanden und hatten ausgiebig gefrühstückt. Sie liefen nervös im Zimmer auf und ab.
Thomas sagte:“ Da ist bestimmt was
schief gelaufen, sonst hätten die Beiden sich doch schon gemeldet.“
Marie sagte:“ Du da wird schon nichts schief gegangen sein.“
MARIE DIE JUNGE FOTOGRAFIN
Liebesroman
Alle Namen, Personen und Handlungen sind frei erfunden.
Autorin Jenny Jatzlau
Cover Jenny Jatzlau
Marie lag wie immer alleine im Bett und träumte von einem Traummann. Sie würde ihn wohl nie mehr finden, aber träumen konnte man ja davon. Marie war 22 Jahre alt und hatte immer nur mal flüchtige Freunde. Die Nacht war kurz denn am gestrigen Tag muss sie Fotos bearbeiten für einen Modekatalog der heute in Druck gehen muss. Marie stand  auf, ging ins Bad und stellte die Dusche an und duschte. Anschließen trocknete sie sich ab und stellte sich vor den Spiegel um sich zu recht zu machen. Sie kämmte ihre schwarzen welligen tückenlangen Haare und band sie zu einem dicken Zopf zusammen, dann wurden die Zähne geputzt und sie schminkte sich. Sie ging wieder in ihr Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank, sie nahm ihre schwarze Jeans heraus und ihre schwarze Blume mit den Strasssteinen. Beides zog sie an und dann ihre schwarzen Sportschuhe. Sie ging in die Küche und nahm sich eine Tasse Kaffee, für mehr war mal wieder keine Zeit, denn sie musste schon zur Arbeit. Sie arbeitete als Fotografin bei einer Werbeagentur. Heute stand mal wieder ein Schuhthing für Dessous auf dem Programm. Diese Aufnahmen machte sie besonders gerne, denn da bekam sie hübsche Models männlich wie weiblich zu sehen, es war ein schöner Job.
Sie stieg in ihr Auto und machte sich auf den Weg in die Agentur. Die Fahrt wurde heute sehr anstrengend, denn auf dem Weg war ein Unfall, Ein LKW ist in einen Bus gefahren und nun war die Straße gesperrt. Überall standen Polizei, Feuerwehr und Krankenwagen. Der Stau wurde immer länger und Marie wurde langsam nervös, denn sie hat heute einen Termin mit einigen Models wegen einer Unterwäschekampagne, sie war die Fotografin des ganzen und wenn sie nun zu spät kam, bekam sie bestimmt Probleme. Sie tippte die Nummer der Agentur auf ihr Handy, welches einer Freisprechanlage hatte und rief in der Agentur an.
„Werbefotoagentur Schmuden“ meldete sich ihre Chefin.
„Ja hier Marie, ich steh im Stau hier hatte es einen Unfall gegeben, es wird wohl noch eine Weile dauern bis ich in der Agentur bin, es geht nichts vorwärts.“ Sagte Marie total aufgeregt.
„ Wir haben es schon im Radio gehört, mach dir mal keine Gedanken, die Models sind auch noch nicht alle da. Fahr vorsichtig Marie. Bis gleich dann.“ Sagte ihre Chefin.
„ Danke, bis gleich dann.“ Antwortete Marie und drückte ihr Handy aus.
Sie stellte ihr Autoradio an und stellte einen schönen Sender ein. Den Motor ihres Autos stellte sie aus da es sowieso keinen Millimeter vorwärts ging. Sie öffnete ihre Seitenscheibe und zündete sich eine Zigarette an. Die sie genüsslich rauchte. Ein Polizist kam zu ihrem Wagen und sprach sie an.
„Guten Morgen, dass wird hier wohl noch etwa eine Dreiviertelstunde dauern bis sie weiter fahren können. Ich hoffe nicht dass sie es eilig haben. Ich sehe gerade das sie Fotogran sind, würden sie die Freundlichkeit besitzen und einige Fotos des Unfalles aufnehmen, unser Polizeifotograf schafft es nicht mehr zur Unfallstelle zu kommen denn er musste seine Frau ins Spital fahren, sie bekommt ihr Baby. Sie würden uns sehr damit helfen wenn sie nun die Aufnahmen machen könnten.“ Bat sie der Polizist.
Maria sah ihn verwundert an und meinte:“ Na dann werde ich ihnen mal helfen wenn sie mich schon so nett bitten. Sie müssen mir nur sagen was sie für Fotos brauchen.“
Marie schloss ihr Seitenfenster, drückte die Zigarette aus, nachdem sie noch einmal einen Zug gemacht hatte und verließ ihren Wagen, bewaffnet mit ihrer Kamera. Sie verschloss den Wagen und folgte dem Polizist zur Unfallstelle. Dort angekommen, erklärte der Polizist welche Fotos sie für die Unterlagen bräuchten. Es sah alles sehr schlimm aus, da lagen Verletzte und auch einige mit weißen Tüchern zugedeckte Verstorbene. Auch befand sich dort einiges Blut auf der Fahrbahn.  Marie schluckte erst einmal kräftig und dann machte sie sich an die Arbeit und fotografierte die Verletzten um die sich einige Notärzte kümmerten, aber auch die Toten, aber auch die total verkeilten Fahrzeuge. Nach ca. 20 Minuten hatte sie die gewünschten Fotos im Kasten.  Der Polizist führte sie zu einem großen Polizeiwagen, in welches sie einstieg. Man bot ihr einen Stuhl an, auf den sie sich sehr gerne niederließ, Es hat sie schon ganz schon mit genommen, das war was anderes als Models in Unterwäsche zu fotografieren. Sie lehnte sich zurück und holte erst einmal tief Luft. Ein Polist kam zu ihr und reichte ihr ein Glas Wasser, was sie dankend annahm. Sie trank einen Schluck und stellte das Glas dann auf den Tisch. Sie klappte den Laptop der auf dem Tisch stand auf und zog die Fotos darauf.
Der Polizist bedankte sich bei ihr mit folgenden Worten: „ Ich habe sie gar nicht nach ihrem Namen gefragt. Ich bin Hauptkommissar Rüdiger Hinterhofer.“
„Angenehm Herr Hinterhofer, mein Name ist Marie Laufendorfer, ich bin eigentlich Fotografin für Models, das hat mich doch ganz schon mitgenommen hier, die Verletzten und Toten, Aber wenn ich ihnen helfen konnte habe ich das gerne gemacht. Ich hoffe die Fotos sind auch gut genug geworden denn meine Hände haben doch schon ganz schön gezittert. Was ich schlimm fand, waren die Schaulustigen, die immer wieder im Wege standen. Kann man da nichts gegen machen, das sollte verboten werden. So nun muss ich aber wieder zu meinem Auto gut das hier noch nicht viel weiter geht. Oder brauchen sie noch Fotos vom Abtransport der Fahrzeuge, wenn ja dann würde ich diese auch noch machen. Nur müsste dann mein Auto wohl mal langsam an den Straßenrand gestellt werden.“ Sagte Marie.
Sie nahm noch einen Schluck aus dem Wasserglas.
Hauptkommissar Hinterhofer sagte:“ Ich habe mich gar nicht getraut zu fragen ob sie so freundlich sein könnten und noch den Abtransport dokumentieren würden, aber ich nehme ihr Angebot Frau Laufendorfer sehr gerne an.“
„ Wenn ich ihnen damit auch noch helfen kann, dann mache ich das doch sehr gerne.“ Sagte Marie und folgte dem Polizisten wieder zu den Fahrzeugen. Der erklärt ihr genau wie er die Fahrzeuge beim Abtransport dokumentiert haben möchte. Marie stellt sich genau dort hin wo ihr der Polizist das gezeigt hat und macht Serienaufnahmen vom Abtransport der Fahrzeuge. Die Fahrzeuge sehen schlimm aus, alles total eingedrückt und zerbarsten. Die Feuerwehr zieht die beiden Wracks aus einander und Marie macht von jedem Schritt Aufnahmen. Nach 25 Minuten hat Marie alles im Kasten. Sie begibt sich mit Hauptkommissar Hinterhofer wieder zu dem großen Polizeiwagen, wo sie einsteigt und die Fotos auch auf den Laptop zieht. Ein weiterer Polizist kommt in den Wagen gesprungen und überreicht Marie einen großen Dankeschönblumenstrauß. Denn wenn sie sich nicht bereit erklärt hätte die Fotos zu machen, hätten sie einen anderen Polizeifotografen bemühen müssen und der wäre so schnell nicht an der Unfallstelle gewesen. Hauptkommissar Hinterhofer schrieb sich noch Maries Adresse auf und führte sie dann wieder zu ihrem Wagen der mittlerweile am Straßenrand gepackt wurde. Er bedankte sich noch einmal bei ihr und Marie schloss ihren Wagen auf und stieg ein. Wieder wählte sie die Nummer der Agentur.
„ Werbefotoagentur Schmuden.“ Meldete dich ihre Chefin wieder.
„ Ja hier noch einmal Marie ich mach mich jetzt langsam auf den Weg in die Agentur, musste der Polizei hier noch helfen und Fotos machen, da der Polizeifotograf nicht an der Unfallstelle war, aber jetzt bin ich gleich bei ihnen.“
„ Mach dir mal keine Kopf Marie, wir warten hier auf dich und fahre vorsichtig.“ Sagte ihre Chefin.
„Ja mache und danke für ihr Verständnis Frau Schmuden.“ Sagte Marie und drückte das Handy aus.
Sie startete ihren Wagen und blinkte und reihte sich dann langsam in die Reihe ein. Es ging langsam vorwärts aber es ging vorwärts. Nach 30 Minuten Fahrzeit kam Marie in der Agentur an, sie parkte ihr Auto und nahm ihren Blumenstrauß heraus. Sie schloss den Wagen ab und betrat die Agentur. Sie stellte ihre Blumen in eine große Vase und zog ihre Jacke aus.
Zum Verschnaufen hatte sie wenig Zeit, denn die ersten männlichen Models waren schon anwesend und warteten schon auf ihren Auftritt. Sie trugen wunderschöne Unterhosen und stellten sich in verschiedenen Positionen hin. Marie war froh so gut aussehende Models  ablichten zu können, denn die Fotos vom Unfallort waren schon krass, aber auch das hatte sie geschafft. Man erkannte auf den ersten Blick, dass alle Profis waren. Die weiblichen Models trugen wunderschöne Dessous an und wurden noch geschminkt, dadurch brauchten immer länger bis sie fertig waren. Solange fotografierte sie die  männlichen Models noch, daran hatte sie sowieso mehr Freude als an den weiblichen, es waren schon ein paar schmucke Jungs darunter, mit denen würde sich gerne mal ausgehen, aber irgendwie bemerkten diese das nicht und so konnte Marie nur von ihrem Traummann träumen. Nach einer weile waren die weiblichen Models auch fertig und Marie dirigierte sie in die richtigen Positionen und knipste einige Filme voll.
Nach einigen Stunden war sie fertig und sichtete die Fotos auf ihrem Laptop. Die Models kamen zu Marie und wollten die Fotos natürlich gleich sehen. Marie schickt sie aber fort denn sie muss die besten Fotos in aller Ruhe aussuchen. Die Models sind zwar sauer, aber gehen in ihre Zimmer. Marie braucht ca. 1 Stunde um die besten Fotos zusammenzustellen und druckte sie aus und verschickte sie per E-Mail an den Auftraggeber. Sie schaltete den Laptop aus und dachte darüber nach, was sie mit dem Rest des Tages denn so anfangen sollte. Sie entschloss sich in die Cafeteria zu gehen. Dort bestellte sie sich einen Tee.
Marie saß so an einem Tisch und war in ihren Gedanken vertieft. Sie dachte wieder an ihren Traummann.
Nach einer ganzen Weile, kam ein junger Mann und fragte:“ Ist hier noch frei?“
Sie erschrak, weil sie nicht gemerkt hatte dass er zu ihr an den Tisch kam. Er war groß bestimmt 190 cm, braungebrannt, muskulös und hatte wunderschöne schulterlange welligen schwarze Haare und große dunkelbraune Augen, man sah seine behaarte Brust da er einige Knöpfe seines Hemdes offen hatte, auch hatte er ein traumhaftschönes Lächeln. Thomas war 24 Jahre alt.
Marie sagte:“ Natürlich, nimm ruhig Platz, aber ich bin kein guter Gesprächspartner Ich bin ein wenig gestresst.“
„Das macht nichts. Ich heiße übrigens Thomas Rüttger und bin viel zu aufgeregt, habe gleich mein erstes Fotoschuhthing. Weißt du wer der Fotograf ist?“ fragte Thomas.
Marie sah ihn mit ihrem großen braunen Augen an und sagte „ Ja das weiß ich, der Fotograf bin ich, warum? Ich heiße übrigens Marie. “
Thomas sagte „Oh das ist gut, dass ich sie trifft. Ich habe so etwas noch nie gemacht?“
Marie fragte ihr: „Worum geht es denn, bei dem Schuhthing? Habe meinen Bericht nicht dabei.“
Thomas sagte: „Um eine Parfümwerbung, glaube ich.“
Marie bemerkte dass er sehr aufgeregt war und bestellte erst mal zwei Tassen Tee.
Marie sagte: „Das schaffst du schon, das ist nicht so sehr schwierig. Aber trinke erst mal eine Tasse Tee dann wird es dir schon besser gehen. Du wirst sehen, außerdem kennst du doch jetzt den Fotografen und das ist doch schon mal was. Oder?“
Marie gefiel das sehr gut, da würde es ihr großen Spaß machen Aufnahmen von ihm zu schießen.
Marie stand auf und sagte: „Es wird Zeit, du musst dich noch umziehen. Wie kommst du  eigentlich zu diesem Job?“
Thomas stand auch auf und sagte  „Sehr schlagfertig, das gefällt mir. „Durch eine Zeitungsanzeige. Und wie bist du zu ihrem Beruf gekommen?“
Marie sagte „Mir machte fotografieren immer schon Spaß. Aber wir müssen jetzt los, sonst wird das Licht schlecht für die Aufnahmen.“
Thomas sagte:“ Gut was soll ich anziehen und wo müssen wir denn eigentlich hin?“
Marie sah Thomas von oben bis unten an und sagte dann:“ Am besten zeihst du eine weiße Jeans und ein weißes Hemd an und dazu weiße Sportschuhe. Das findest du alles da hinten hinter dem Vorhang und dann gehen wir bzw. fahren wir gemeinsam zum Aufnahmeort.“
Marie blickte ihn immer wieder an weil er ihr gut gefiel. Sein Body war perfekt makellos, das musste sie sagen. Sie gingen zu Maries Auto und stiegen ein. Sie fuhren zu einem kleinen Waldstück, wo auf einer Lichtung schon einiges aufgebaut war.
Thomas sagte:“ Und was soll ich als erstes anziehen.“
Marie sagte:“  Du ziehst dir zuerst den schicken Freizeitanzug an und stellst dich in Position. Ich mache dann ein paar Aufnahmen und dann sehen wir weiter.“
Thomas geht hinter eine spanische Wand die aufgebaut wurde und zog den Freizeitanzug an, dann trat er hervor und der weiße Anzug strahlte, Thomas war braungebrannt und seine weißen Zähne strahlten mit dem Anzug um die Wette. Marie war begeistert. Thomas stellte sich mitten auf die Lichtung und Marie strahlte. Sie war begeistert von seinem Talent.
Marie sagte: „ so das waren die Aufnahmen. Ich habe da eine Idee. Ich könnte noch schönere Aufnahmen machen wenn du andere Sachen anziehen würdest, z.B. hier die Badesachen, dann kommt alles viel glaubwürdiger rüber und dein toller Körper käme noch  besser zur Geltung. Hier zieh das mal an.“
Sie warf ihm die Badesachen rüber. Thomas sah etwas verdutzt und ging sich dann doch  umziehen. Thomas kam hinter der spanischen Wand hervor.
Über Maries Lippen kam ein begeistertes:“ WOW! Du sieht ja echt super aus, so richtig zum verlieben.“
Thomas sah sie ein wenig verlegen an und begab sich zu der Stelle die Marie ihm zeigte und stellte sich in Position.
Marie konnte nicht genug von seinem Anblick bekommen und die Aufnahmen machten ihr viel Spaß. Thomas zog sich noch ein paar Mal um, eigentlich wäre die Sache mit einem Film erledigt gewesen, aber sie brauchte 5 Speicherkarten und das Schuhthing dauerte geschlagene 2 Stunden.
Marie ging zu Thomas und stellte sich neben ihn, sie blickte verzückt an ihm herunter trat einen Schritt zurück und da kam ihr eine Idee. Sie stellte sich vor ihn.
Marie fragte Thomas: „Was hältst du davon wenn ich noch einige Aktfotos von dir machen würde? Ich schick die anderen dann nach Hause und wir machen noch einige Fotos aber nur wenn du das möchtest.“
Thomas sah Marie erstaunt an und nach einer kleinen Bedenkzeit willigte er ein. Marie schickte die anderen nach Hause und baute einiges um und stellte Schirme und andere Beleuchtungen auf. Sie schraubte eine Spezialkamera auf das Stativ und blickte durch den Sucher Thomas ging hinter die spanische Wand und  zog die Badehose aus. Er war ein wenig unsicher, denn solche Fotos hatte er noch nie gemacht. Er kam hinter der Wand hervor und stand ein wenig verloren vor Marie. Sein braungebrannter Körper und seine schön behaarte Brust kam nun sehr gut zur Geltung.
Marie sagte: „ komm Thomas und lege dich bitte mal auf das Bärenfell dort.“
Er ging zu dem Fell und legte sich auf das Fell.
„ Gut Thomas jetzt leg dich bitte mal auf den Rücken und schau in die Kamera. Danke das machst du gut, nun bitte auf den Bauch und mach mal einen Kussmund. Toll nun steh mal bitte auf und setz dich auf den Barhocker dort drüben.“
Thomas ging zu dem Platz wo der Barhocker stand. Er setzte sich auf den Barhocker und nahm den Kopf etwas in den Nacken und dann so von oben nach unten gucken. So ein etwas verführerisch.
„Stopp, da stimmt noch was mit dem Licht nicht!“ rief Marie.
Marie ging  zu ihm und blieb neben ihm stehen, er duftete total erotisch. Sie konnte nicht anders und musste seinen Körper berühren, aber nur ganz flüchtig. Dann ging sie  zu dem Lampen und stellte sie auf seine Größe ein.
Auf dem Rückweg zur Kamera ging sie ganz nah an ihm vorbei, so dass ihn ein flüchtiger Lufthauch umgab.
Sie sah durch die Kamera und war wieder begeistert von seinem makellosen muskulösen Körper.
Sie dirigiere ihn in immer andere Positionen und Thomas machte in jeder eine super Figur.
„So Thomas fertig, danke.“ Sagte Marie und nahm die letzte Speicherkarte aus der Kamera, insgesamt waren es 10 Speicherkarten die Marie voll geworden waren.
Thomas sagte:“ Hat mir doch mehr Spaß gemacht als ich am Anfang dachte, du bist aber auch eine ganz tolle Fotografin.“
Marie sagte:„ Danke aber du bist ein super Model mit einem total tollen Körper. Du wirst deinen Weg machen, das weiß ich. Ich werde zu Hause dann die Fotos sichten, wenn du magst kannst du mir ja Gesellschaft leisten oder sollen wir uns danach wieder in der Cafeteria treffen?“
Thomas zog sich seine Sachen wieder an und ließ die Knöpfe seines Hemdes offen. Er half Marie beim Einräumen der Leuchten und Schirme und brachte alles zu ihrem Auto.
Thomas sagte: „Okay! Ich würde dir sehr gerne Gesellschaft leisten wenn du die Fotos sichten wirst. Darf ich dir was sagen?“
Marie fragte:„Was denn?“
Thomas fragte sie „Du hast aber auch eine super Figur. Hast du eigentlich einen festen Freund?“
Marie sagte etwas traurig: „Erst einmal danke für das Kompliment nein ich habe keinen Freund. Keine Ahnung woran das liegt vielleicht weil ich in meiner Arbeit wehr aufgehe. Na ja muss ich mich mit abfinden. Komm lass und fahren.“
Sie gingen zu Auto und stiegen ein. Marie lässt den Motor an und los geht die Fahrt. Nach ca. 30 Minuten sind sie bei der Werbeagentur. Sie stiegen aus und gingen in die Agentur. Marie setzte sich sofort an den Laptop. Thomas holte sich einen Stuhl und setzte sich neben sie. Sie waren schon so gespannt wie die Fotos geworden waren. Marie war hell auf begeistert von den Fotos. Auch Thomas kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Marie druckte die Fotos aus und anschließend legte sie die Fotos in eine Mappe.
Marie sagte:“ Du machst wirklich eine tolle Figur muss ich schon sagen. Klasse, ich bin begeistert. Ich werde meiner Chefin sagen dass sie dich fest einstellen soll. Was hältst du davon.“
Thomas sagte:“ Es ist mir aber auch sehr leicht gefallen mit einer Fotografin wie du eine Bist solche Fotos zu machen. Du das wäre ganz toll wenn ich fest bei euch angestellt wäre. Meinst du deine Chefin macht das?“
Marie sagte:“ Ja sicher Thomas wenn ich ihr die Fotos mit dem Anzug und die mit der Badehose zeige, bestimmt. Die anderen Fotos, da habe ich was anderes mit vor aber das wird noch nicht verraten. Lass dich überraschen. Ich werde meine Chefin gleich anrufen und ihr dann die Fotos zukommen lassen. Komm wir gehen was trinken in der Cafeteria.“
Marie nahm ihr Handy und wählte die Nummer ihrer Chefin.
„ Schmuden.“ Meldete sich ihre Chefin.
„ Hallo Frau Schmuden hier ist Marie, ich habe ihnen die Fotos zukommen lassen per Mail und ich habe eine Bitte an sie, können wir vielleicht Thomas Reiterer fest bei uns anstellen denn er ist ein Topmodel. Bitte Frau Schmuden ich arbeite sehr gerne mit ihm zusammen und er ist großes Talent.“
Frau Schmuden:“ Ja ich habe die Fotos gerade bekommen. Es sind wirklich hervorragende Fotos. Gut ich nehme Thomas fest in Vertrag, kannst du es ihm sagen. Er bekommt morgen seinen Vertrag. Schönen Abend euch zweien noch. Ach Marie sie bekommen noch einen Sonderbonus für die tollen Aufnahmen ich werde ihnen das Geld gleich auf ihr Konto überweisen. Du hast wirklich gute Arbeit geleistet. Ach noch was sage Thomas bitte das ich ihm heute noch 2000 Euro überweisen werde für seine Arbeit.“
Marie sagte:“ Danke Frau Schmuden, das freut mich das ihnen die Fotos so gut gefallen haben. Ich werde Thomas gleich alles erzählen. Schönen Abend ihnen noch.“
Marie machte ihr Handy aus und ging in die Cafeteria an einen Tisch wo Thomas schon aufgeregt saß, er wartete auf das Ergebnis wegen dem Vertrag und ob er ein wenig Geld bekommen würde für die Aufnahmen.
Thomas fragte:“ Und was hat deine Chefin gesagt. Bekomme ich einen Festanstellungsvertrag von ihr?“
Marie sah ihn mit traurigen Augen an. Sie setzte sich zu ihm an den Tisch. Thomas sah sie verwundert an.
Thomas fragt:“ Haben deiner Chefin die Fotos nicht gefallen und bekomme ich keinen Vertag und dann auch bestimmt kein Geld, na da kann man nichts machen. Versuche ich es halt bei einer anderen Agentur. Da kannst du ja nichts dafür, kann ja nicht auf Anhieb klappen.“
Marie sagte„Ah da bist du ja, tut mir wirklich leid, aber ich kann dir nur sagen, die Aufnahmen sind wie eine Bombe eingeschlagen. Meine Chefin fand sie sensationell, du hast eine große Kariere vor. Sie wird dir Morgen deinen Vertrag für die Festanstellung geben und wird dir auch gleich noch 2000 Euro auf dein Konto überweisen. Ich kann dir nur gratulieren, Hier deine Mappe die  habe ich die zusammen gestellt, du musst dir die Fotos ansehen.“
Thomas sah sie mit tränenerfüllten Augen an. Er musste schlucken.
Thomas sagte:“ Du willst mich auf den Arm nehmen, dass die Aufnahmen so toll geworden sind und das ich einen Festanstellungsvertrag bekomme und auch noch 2000 Euro. Zeig her, die muss ich mir selber ansehen.“
Marie sagt:“ Nein wenn ich es doch sage die sind hervorragend geworden, und meine Chefin war begeistert, hier guck selber. Ich überlege schon länger ob ich keine eigene Agentur aufmachen soll. Aber du bekommst ja jetzt den Vertrag von meiner Chefin und dann lohnt sich das nicht mehr für mich eine Agentur aufzumachen.“
Marie sah Thomas traurig an. Thomas stand auf und  setze sich neben sie. Er nahm sie in seine Arme und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Die Cafeteria war um diese Zeit ganz leer.
Thomas sagte:“ Marie meinst du dass ich bei deiner Chefin anfangen würde wenn du eine eigene Agentur aufziehen würdest, dann würde ich mit dir in diene Agentur gehen. Wann Hast du denn vor dieses zu machen.? Du bist eine klasse Fotografin. Und ich will nur mit dir zusammen arbeiten und wenn du weg gehst gehe ich mit.“
Marie sagte:“ Das würdest du wirklich machen. Ich habe es gewusst das du ein Naturtalent. Ich werde morgen an einer anderen Stelle mit dir Aufnahmen machen. Wir fahren zum See und machen Fotos für Bademoden und dann fahren wir zu einem alten Schloss und machen Fotos für einen eleganten Modekatalog, was sagst du dazu, hast du Zeit und Lust? Das ist dann für meine eigene Agentur, nur du musst es dann noch meiner Chefin sagen das du doch den Vertag nicht unterschreiben wirst und ich werde ihr gleich noch meine Kündigung schicken, denn ich habe schon einen Laden Angemietet und werde dort meine eigene Agentur aufziehen.“
Thomas sagte „Ja Zeit hätte ich schon aber ob das das richtige machst wenn du jetzt schon kündigst, kannst du denn einfach so dort weg. Wäre schon toll mit dir eine Agentur aufziehen und wo anders Aufnahmen machen. Du weißt du was ich bin dabei. Ich werde gleich deine Chefin anrufen und ihr leider absagen. Sie wird bestimmt enttäuscht sein.“
Marie sagte:“ Ach Thomas, es gibt doch noch andere gute Fotografen und nicht nur mich. Ich möchte jetzt mein eigenes Ding aufziehen und habe dafür ein Topmodel und ich bin überglücklich endlich in die eigene Tasche zu verdienen. Also abgemacht wir treffen uns hier vor der Werbeagentur, sagen wir so gegen 7 Uhr in der Früh, oder ist das zu früh? Wir fahren dann in den Laden oder möchtest du den Laden jetzt gleich schon sehen?“
Thomas sagte:“ Nein das geht, dann bis morgen, ich freu mich. Ja das wäre toll wenn ich den Laden schon mal sehen könnte. Ich rufe mal eben deine Chefin an und sage ihr ab.“
Marie sagte:“ Ich mich auch. Ich schriebe eben meine Kündigung mit sofortiger Wirkung hatte ja sowieso nur eine befristeten Vertrag und dann fahren wir zu meinem neuen Laden.“
Thomas nahm sein Handy und rief Frau Schmuden an.
„ Schmuden.“ Meldete sich Frau Schmuden.
„ Ja hier Reiterer. Ich wollte mich für das Geld bedanken und auch das sie mich fest anstellen wollen, aber ich muss ihnen leider absagen den ich habe schon eine andere Verpflichtung und da kann ich nicht weg. Aber trotzdem noch einmal recht herzlichen Dank. Ach ich glaube Frau Laufendorfer möchte ihnen auch noch sagen..“
Frau Schmuden sagte:“ gut dann geben sie mir Frau Laufendorfer.“
Thomas reichte Marie das Handy. Sie nahm es.
Marie sagte:“ Guten Abend Frau Schmuden, ich muss ihnen sagen das ich gerne für sie gearbeitet, und ich bedanke mich auch für den Bonus den sie mir heute überwiesen habe, Aber ich muss leider bei ihnen mit sofortiger Wirkung kündigen da ich meine eigene Agentur grünen will. Einen Laden habe ich schon gekauft. Bitte seinen sie mir nicht böse, aber ich möchte langsam auf eigenen Füßen stehen. Wenn mal was dringendes anfallen sollte dann werde ich ihnen selbstverständlich helfen. Werde ihnen gleich noch die schriftliche Kündigung zukommen lassen, Danke noch mal für alles.“
Stille am Handy, dann ein Seufzen.
Frau Schmuden:“ Gut Marie wenn du dich selbstständig machen möchtest dass ist dein gutes Recht. Schade ich verliere mit dir eine Topfotografin. Aber es ist schon okay und hast du schon ein Model. Ach ich kann mir schon vorstellen das du Thomas mit nimmst habe ich recht. Das ist schon in Ordnung ich werde dir noch ein wenig Startkapital überweisen und wenn ich mal was dringendes haben komme ich gerne auf dich zurück. Wünsche dir viel erfolg mit deiner eigenen Agentur. Schickst du mir heute noch die Kündigung. Alle gute für euch beiden. Wenn du noch was An Ausrüstung brauchst sage es ruhig ich lasse es dann in deine Agentur bringen. Und noch eine Schönen Abend.“
Marie sagte:“ Danke Frau Schmuden das ist alles sehr großzügig von ihnen. Ich werde mich bei ihnen melden und ihnen dann sagen was ich alles so brauch und auch vielen dank das sie mich finanziell unterstützen wollen. Die Kündigung habe ich schon raus geschickt. Ihnen auch einen schönen Abend und sie haben recht ein Model habe ich schon Thomas ist wirklich ein Glücksgriff in jeder Hinsicht.“
Marie schaltete das Handy aus und ließ ihren Kopf in ihre Hände fallen. Sie atmete erleichtert auf und stand auf. Marie läuft hin und her. Thomas stand auf und ging zu Marie, er reichte ihr die Hände reichen. Er stellte sich vor sie und küsse Marie einfach so auf den Mund. Sie blickte ihn verwundert an und erwiderte den Kuss. Thomas nahm sie in seine Armen und hielt sie ganz fest. Marie blickt Thomas mit verliebten Augen an und schmiegt sich wieder an ihn heran.
Thomas sagte:“ „Was war das jetzt.“
Marie sagte:“ ich glaube ich habe mich in dich verliebt Thomas.“
Thomas sagte:“ Ja ich mich in dich auch, du bist eine tolle Frau. In dich kann man sich ja nur verlieben.“
Er geht zur Theke und wollte den Tee bezahlen.
„Ist schon bezahlt, von Marie.“ Sagt Mario hinter der Theke.
Da kommt Roger und gibt Marie einen Zettel in die Hand
Roger sagte:“ Hier für dich von Frau Schmuden, den soll ich dir geben. Schönen Abend noch.“
Marie sagte:“ Danke Roger, was steht da drauf.“
Roger sagte:“ Ich habe es nicht gelesen, er ist ja für dich, aber es scheint dringend sein, hat Frau Schmuden wenigstens gesagt.“
Marie sagte:“ Okay danke ich werde mir das gleich durchlesen. Dir auch einen schönen Abend noch.“
Sie klappt den Zettel auf und da stand
Liebe Marie.
Ich werde dir Morgen wenn du mir genau sagst wo du deine Agentur hast, einige Lampen und Schirme vorbei bringen lassen. Auch einige Kameras und verschiedene Objektive. Dann noch einige Speicherkarten und den Leaptop an dem du zum Schluss gearbeitet hast. Auch werde ich dir einige farbige Tücher und Requisiten schenken. Ich hoffe ich kann dir damit helfen für deinen Neustart. Du musst mir aber auch einen Gefallen tun, Vor einer Stunde hat Herr Rüttenscheid angerufen und will morgen ein Shooting machen für eine Parfümreihe für Herren und Damenparfüm, kannst du bitte Thomas mitbringen der muss das Model sein für den Herren duft und du musst das Model sein für den Damenduft. Die Fotos von Thomas machst du und die von dir macht Roger dann. Es wird richtig gut bezahlt  kann ich nur sagen. Bitte gebe mir noch heute bescheid ob das alles klappt morgen um 8 Uhr müsstet ihr in meiner Agentur sein.
Lieben Gruß und vielen Dank im voraus
Schmuder
Marie nahm ihr Handy aus der Tasche und wählte die Nummer von Frau Schmuden.
„Schmuden“ meldete sich Frau Schmuden.
„ Ja ist die Marie, ich habe ihren Zettel bekommen, erst einmal danke dass sie mir die ganzen Sachen schenken werden. Ich freu mich sehr darüber und kann das alles sehr gut gebrauchen, Könnten sie mir vielleicht auch noch das rote Sofa geben was sowieso nur im Lager herumsteht das könnte ich auch sehr gut gebrauchen. Und was Morgen betrifft, Thomas und ich werden um 7:30 Uhr bei ihnen in der Agentur sein. Können sie mir vielleicht schon sagen, was Herr Rüttenscheid so bezahlt für den Auftrag morgen.“ Sagte Marie.
Frau Schmuden sagte“ Das habe ich gerne gemacht Marie ich helfe dir gerne bei deiner eigenen Agentur. Die Sachen habe ich sowieso doppelt und dreifach, und das mit dem Sofa geht auch in Ordnung, werde es gleich auch schon auf den LKW wo die anderen Sachen schon drauf sind dazu packen lassen, Brauchst du sonst noch etwas oder soll ich noch einiges dazu geben was ich meine was du dringend brauchen kannst. Und danke dass ihr beiden Morgen in der Früh aushelfen werdet. Ich schätze dass Herr Rüttenscheid so an die 12 000 Euro für euch beiden zusammen geben wird. Es war ihm sehr wichtig das ihr die Models seid, keine Ahnung wieso, aber ich bin froh das ihr zugesagt habt, Also sehen wir uns Morgen um 7:30 Uhr in der Agentur. Bis morgen dann.“
Marie sagte:“ Das machen wir doch gerne und das Geld können wir auch sehr gut gebrauchen, also dann bis Morgen um 7:30 Uhr in ihrer Agentur, ihnen noch einen schönen Abend.“
Thomas blickte sie fragend an.
Thomas fragte:“ Was ist Morgen um 7:30 Uhr? Wo sollen wir da sein?“
Marie sagte:“ Frau Schmuden hat einen dringenden Auftrag für uns Morgen für eine neue Herren und Damen Parfümreihe. Ich werde dich Fotografieren für die Werbung und Roger dann mich. Und das Beste daran ist das wir jeder 6000 Euro verdienen die wir auch Morgen schon ausbezahlt bekommen. Ich hoffe es ist dir recht das ich zugesagt habe, oder hast du Morgen was anderes vor. Entschuldige das ich über deinen Kopf hinweg entscheiden habe.“
Thomas sagte:“ Nein das geht schon in Ordnung ich wusste gar nicht das man mit dem Modeln so viel Geld verdienen kann. Du ich bin auch Fotograf, das habe ich gelernt, wenn du magst kann ich die Fotos auch Morgen von dir schießen, dann muss das Roger nicht machen. Aber nur wenn du magst. Übrigens ist schon in Ordnung das du über meinen Kopf hinweg das entschieden hattest. Ich freu mich schon auf Morgen. So jetzt muss ich aber langsam nach Hause sonst bin ich Morgen nicht ausgeschlafen. Holst du mich dann zu Hause ab ich wohne in der Prinzregentenstr. 8 in Wien.“
Marie sah ihn erstaunt an.
Marie sagte:“ Das ist ja witzig ich wohne auch in der Prinzregentenstr. 8 in Wien und mein Ladenlokal ist auch in der Prinzregentenstr. auf Nummer 26. Find ich das witzig in welcher Etage wohnst du denn, ich wohne unter dem Dach. Wie lange wohnst du denn da schon ich seit letzter Woche.“
Thomas schluckte und sah Marie verliebt an.
Thomas sagte:“ Ich wohne im Erdgeschoss und auch seit letzter Woche. Mensch das find ich große Klasse, dass wir im selben Haus wohnen. Komme lass uns nach Hause gehen.“
Die Beiden gehen zum Auto und Marie schloss den Wagen auf. Sie setzen sich hinein und fahren nach Hause. Zu Hause angekommen, gingen sie ins Haus. Thomas zu seiner Wohnung wo er Marie noch einmal zärtlich küsste.
Thomas sagte:“ Ich leibe dich Marie. Wir sehen uns Morgen, kannst du mich bitte um 6 Uhr wecken. Das wäre lieb von dir. Hier hast du einen Wohnungsschlüssel von mir dann kannst du einfach in meine Wohnung kommen. Schlaf gut.“
Noch einmal gab er ihr einen Kuss,. Dann ging er in seine Wohnung, Marie ging zum Aufzug und fuhr ins Dachgeschoss und schloss ihre Wohnung auf. Sie ging in ihre Wohnung und setzte sich erst einmal auf den großen roten Sessel, stellte ihre Stereoanlage an und schloss die Augen, Nicht weil du müde war vom Shootuing, nein weil sie an Thomas der im Erdgeschoss wohnte, dachte. Sie sah sein Gesicht, vor ihrem inneren Augen. Er lächelte sie mit seinem wunderschönen Mund.
Zur selben Zeit bei Thomas in der Wohnung
Thomas schloss seine Wohnungstüre ab und ließ seine Jacke einfach auf den Boden fallen. Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich in seinen Ohrensessel, schloss die Augen.
Er dachte nur an Marie:“ Welch ein Zufall das sie im selben Haus wohnte, das sie ihn auch liebte und das sie Morgen wehr viel Geld für Fotos verdienen sollten. Dass konnte alles kein Zufall sein, dass war Bestimmung. Was sie jetzt wohl machen würde. Würde sie auch an ihn denken.“
In Maries Wohnung
Marie war 170 cm groß hatte dunkelbraune Augen und war braun gebrannt. Sie saß immer noch in ihrem Sessel. Marie nahm die Mappe mit den Aktfotos aus ihrer großen Tasche und  drückte sie fest an ihre Brust. Sie öffnete die Mappe und  holte die Fotos heraus und sie betrachtete sie in dem sie,  sie vor mir auf den Boden legte. Da fiel ihr ein, dass sie ja noch ein Fotoshooting habe heute Abend hatte. Sie hatte aber gar keine Lust allein dort hinzugehen.
Marie dachte:“ Mal sehen ob Thomas Zeit hat ich rufe ich einfach mal an und frage ihn oh er mitkommt.“
Gesagt, getan, sie tänzelte zum Telefon und wählte seine Nummer.
Bei Thomas in der Wohnung.
Das Telefon klingelte. Thomas ging ans Telefon.
Er meldete Sich:“ Ja, Reiterer.“
Marie sagte:“ Hi Thomas, hast du Zeit und Lust mit mir tanzen zu gehen? Mir ist nämlich gerade eingefallen das ich noch ein Fotoshooting heute Abend habe magst du mitkommen ich habe keine Lust dort alleine hinzugehen. Ich soll abgelichtet werden und da könnten wir dann auch tanzen und es würden die Fotos gemacht. Ich tanze nicht so gerne mit einem Fremden. Mit dir würde es mir viel mehr Spaß machen.“
Thomas sagte:“ Ja, würde ich gerne machen, wann müssen wir denn los ich wollte eigentlich noch schnell duschen. Das wäre schön ich tanze für mein Leben gerne. Ws soll ich denn da anziehen?“
Marie sagte:“ zum Duschen hast du gerade noch Zeit, du kannst eine schwarze Stoffhose, und ein dunkelrotes und ein schwarzes Sakko anziehen wenn du das hast, das reicht. Ich werde jetzt auch schnell duschen und dann mein, ach lass dich einfach überraschen, anziehen. Ich liebe dich und freu mich schon.“
Thomas sagte:“ Okay das habe ich, wann soll ich dich abholen?“
Marie sagte „So gegen 17 Uhr komme ich zu dir runter. Ich liebe dich auch und freu mich schon“
Thomas sagte:“ Okay, dann bis 17 Uhr Marie, ich freu mich.“
Bei Marie in der Wohnung
Marie stand auf und ging ins Bad. Sie zog sich aus und stellte sich unter die Dusche. Sie ließ das angenehme warme Wasser über ihren Körper laufen. Sie schoss die Augen und sah ihren Traumprinzen vor sich. Danach trat sie aus der Dusche und ging ins Schlafzimmer. Sie öffnete den Schrank. Sie holte ich dunkelrotes Kleid heraus und die dazu passenden hohen Schuhe, aus dem anderen Schrank holte sie die traumhaftschöne dunkelrote Unterwäsche und den dunkelroten BH heraus. Sie trocknete sich ab und zog ihre Sachen an. Danach ging sie wieder ins Bad und kämmte ihre rückenlangen schwarzen lockigen Haare, dann bad sie diese zu einem Zopf zusammen, nachdem sie die Haare gefönt hatte. Sie stellte sich vor den Spiegel und schminkte sich.
Zur selben Zeit in der Wohnung von Thomas
Thomas ging ins Bad und zog sich aus erstellte sich unter die heiße Dusche und duschte sich wusch die Haare und trat nach dem er die Haare abgespült hatte aus der Dusche. Trocknete sich ab und ging ins Schlafzimmer. Dort öffnete er den Schrank und holte seine schwarze Stoffhose heraus und ein dunkelrotes Hemd, dazu noch eine schwarze Krawatte und seine schwarzen Socken und die schwarzen Lederschuhe. Er zog alles, nachdem er sich die schulterlangen lockigen schwarzen Haare gefönt hatte, an. Er pfiff und trällerte ein Liedchen. Er fühlte sich wie im siebten Himmel, Er sah diese traumhafte Fotografin gleich wieder und das so schnell, das hätte er nicht erwartet. Und er wird auch noch einmal abgelichtet und das für Geld, schöner konnte der Tag nicht ausklingen. Er schloss die Augen und sah vor sich wieder dieses traumhafte Geschöpf stehen. Thomas stellte dich vor den Spiegel und rasierte sich, Eigentlich trug er ja einen Vollbart aber heute für das Shooting musste er sich den abrasieren, was ihm sehr schwer fiel, aber nun war es ihm egal, er konnte sich ja wieder einen Vollbart stehen lassen.. Nahm sein bestes Rasierwasser und tat es sich ins Gesicht. Er nahm den Slip vom Hocker im Bad  und zog ihn an. Dann stieg er in seine Hose und zog das Hemd an, band sich die die Krawatte um und zog sein Jackett an, zum Schluss zog er noch seine  Schuhe an. Thomas war sehr nervös denn er konnte mit dieser traumhaften Frau heute den Abend verbringen. mit ihr tanzen und sie unaufhörlich küssen. Thomas zog sich seine goldene Armbanduhr an und die goldene dicke Panzerkette und auch sein goldenes Armband und den Siegelring, den er von seinem Vater zum 18. Geburtstag bekommen hatte.
Zur gleichen Zeit bei Marie in der Wohnung
Marie stand noch vor dem Spiegel und betrachtete sich, da klingelte das Telefon. Marie lief hin und meldete sich:“ Hier ist die immer lustige Fotografin ich bin schon auf dem Sprung, wer ist denn da?“
Herrr Mayer von er Redaktion meldete sich „Hier Mayer aus der Redaktion. Wie sie schon wissen, ist ja heute Abend das Fotoshooting in der Disco. Es kommt heute Abend noch ein Überraschungsgast.“
Marie erstaunt: „Wie ein Überraschungsgast davon ist mir nichts bekannt, wer soll das sein? Mir ist nichts bekannt. Aber mir soll es recht sein bin schon gespannt wer das sein soll. Hab es eilig bis denne. Ich bringe meinen Freund mit der ist auch Model und kann dann direkt noch mit abgelichtet werden. Ich hoffe es ist ihnen recht.“
Herr Mayer:“ So war das aber nicht abgesprochen, sie können doch nicht einfach ihren Freund mit bringen auch wenn er ein Model ist.“
Marie sagte:“ Und von einem Überraschungsgast war auch nie die Rede also sind wir quitt entweder ich darf meinen Freund mit bringen und er wir auch abgelichtet oder ich gehe mit meinem Freund in eine andere Disco zum Tanzen.“
Herr Mayer:“ Ich ja schon gut Marie dann bringen sie in Gittes Namen ihren Freund mit und er wird dann auch mit ihnen und auch alleine abgelichtet. Ich überlege noch wie ich das dem Überraschungsgast beibringen soll denn der sollte eigentlich mit ihnen abgelichtet werden, na ja ich lasse mir was einfallen.“
Marie sagte:“ gut Herr Mayer wir sehen uns ja dann gleich in der Disco. Ich muss los sonst kommen wir noch zu spät und das soll ja auch nicht passieren.“
Ich legte auf und grübelte, wer dieser mysteriöse Gast wohl sein könnte. Marie legte noch ihr Collie um und ihre Ohrringe. Dann zog sie sich  noch ihr  goldenes Armband an und ihre goldenen Ringe. Sie tanzte im Walzerschritt durch die Wohnung. Marie war sehr aufgeregt nicht nur weil sie mit ihrem Traummann weg ging sondern auch weil sie nicht wusste wer der Überraschungsgast sein könnte. Sie dachte  ganz fest an ihren
Thomas, als es an der Türe klingelte. Sie ging hin und öffnete. Vor der Türe stand ihr schmucker Thomas und musste lachen.
Marie sagte;„He Thomas darf ich ein paar Fotos von dir schießen du sieht unheimlich sexy aus,  in deinem Outfit.“
Thomas willigte ein  willigst ein und Marie schoss einige Fotos von ihm.
Marie sagte;“ Ja, so können wir dann durch den offiziellen Eingang gehen und ich muss dich nicht durch den Lieferanteneingang schleusen. Schick siehst du aus Thomas. Warte ich schieße von dir noch einige Aufnahmen, wenn du nichts dagegen hast und dann können wir gehen.“
Sie schoss noch en paar Aufnahmen, Marie hole nur noch Ihre Taschen mit den Kameras und die Fotoausrüstung.
Marie sagte:“ Kannst du mir beim tragen helfen, Thomas? Die Sachen sind schon ganz schön schwer.“
Thomas nahm ohne ein Wort zu sagen die Fototaschen und trug sie zum Aufzug, stellte alles rein und sie fuhren runter. Er brachte alles zu ihren Mercedes,  öffnete den Kofferraum und stellte die Taschen hinein. Marie folgte ihm mit ihrer Handtasche.
Thomas sagte:“ Habe ich es mir doch gedacht dass das kein gewöhnlicher Empfang oder ein gewöhnliches Fotoschuhthing ist. Ich hoffe ich kann mich da so sehen lassen sonst gehe ich mich noch umziehen.“
Marie sagte„Du siehst hervorragend aus. Sie anderen Models werden Augen machen wenn sie dich so sehen ich liebe dich so sehr, aber komm lass uns losfahren sonst kommen wie doch noch zu spät.“
Mit diesen Worten gingen sie zum Auto.
Thomas fragte:“ Darf ich fahren Marie?“
Marie sah ihn an und sagte:“ Bitte hier sind die Schlüssel.“
Thomas schoss das Auto auf und hielt Marie die Türe auf. Marie stieg ein und Thomas schloss vorsichtig die Wagentüre. Er ging ums Auto herum öffnete die Türe und stieg ein, dann schloss er die Türe wieder und startete den Wagen.
Thomas sage: Wo geht die Fahrt hin?“.
Marie stellte den Navi ein und los ging die Fahrt. Sie machten sich auf den Weg zur Disco. Marie musste schmunzeln.
Thomas bemerkte dieses und fragte:“ Was ist denn so lustig mein Schatz?“
Marie sagte:“ Das wir heute Abend, wo wir uns doch erst heute Vormittag kennen gelernt hatten, ausgehen. Ich freu mich riesig.“
Nach einstündiger Fahrt kamen sie an der Disco an. Ohrenbetörender Lärm ertönte aus der Disco. Wir stellten den Wagen auf dem Parkplatz ab und Thomas holte die Taschen und die Fotoausrüstung aus dem Kofferraum und trug die Sachen zum Eingang. Marie  folgte ihm und zeigte die  Einladungen vor. Da kam auch schon der Gastgeber auf uns zu und begrüßte uns recht herzlich.
Der Gastgeber sagte: „Guten Tag Fräulein Laufendorfer, schön das sie es einrichten konnten und heute Abend hier Fotos machen können. Wer ist denn der nette junge Mann an ihrer Seite?“
Marie sagte:“ Darf ich vorstellen,  dass ist Thomas, mein heute morgen neu entdeckten Model. Aber nennen sie mich doch bitte Marie, dass ist nicht so förmlich.“
Der Gastgeber sagte:“„Gerne Marie und guten Abend Thomas, amüsieren sie sich gut heute Abend. Ich muss noch einige Gäste begrüßen. Und gleich werden sie dann fotografiert  von unserem Fotografen, beim Tanzen.“
Einige junge Mädchen kamen kreischend zur Türe gelaufen, als sie Thomas sahen, sie umschwärmten ihn und wollten ihn alle anfassen. Thomas war es sehr unangenehm. Marie nimmt ihren Thomas an die Hand und führt ihn weg, von den Mädels.
Marie sagte:“ Komm Thomas stell dich hier her ich muss einige Aufnahmen machen, wird nicht lange dauern.“
Marie lässt sich die große Kamera geben und machte einige Aufnahmen von den Gästen. Es war ein buntes Treiben.
Thomas kam sich ein wenig fehl am Platze vor. Obwohl Marie sich bemühte viel um ihn zu kümmern. Nach gut einer halben Stunden wo sie Aufnahmen gemacht hatte, war sie fertig. Der Gastgeber kam wieder zu ihr und stellte ihr den Fotografen vor, der sie ablichten sollte. Â
Marie sagte:“ Thomas ist nicht nur Model sondern auch ausgebildeter Fotograf und ich habe ihm versprochen das er die Fotos von mir machen darf. Ihr Fotograf kann ja dann die Fotos von uns beiden zusammen machen. Bitte geben sie Thomas eine Chance..
Dem Gastgeber war das zwar nicht recht, aber er willigte ein und der Fotograf machte viele Fotos, wie  Marie und Thomas auf der Tanzfläche standen und auch tanzten. Danach machte Thomas die Aufnahmen von Marie, sie stellte sich an einen Tisch, sah verführerisch in die Kamera, dann stellte sie sich an eine Säule und blickte verliebt in die Kamera und noch viele andere Einstellungen wurden gemacht. Dann begann Marie ihren Thomas abzulichten. Sie machte viele Fotos. Es dauerte bestimmt über  Stunde bis sie fertig war. Sie sichtete die Fotos auf ihrem Laptop und gab die ausgewählten Fotos an den Redakteur der wiederum die se an den Gastgeber weiter gab.
Marie und Thomas brachten die wieder in den Mercedes zurück und begaben sich dann wieder in die Disco.
Gerade als sie tanzen wollten und sich vergnügten, trat der Chefredakteur der Werbeagentur ans Mikrofon und sprach mit lauter Stimme, dass er etwas anzukündigen hätte.
Der Chefredakteur sagte:“ Mein verehrten Gäste, ich habe heute die freudige Aufgabe ihnen zwei neue supertalentierte Models vorstellen zu dürfen, Hier sind sie. Dieses wunderbare Model haben wir unserer Fotografin Marie, die auch heute Abend die Fotos hier macht zu verdanken und ich habe die große Ehre dich unsere allseits beliebte Marie nicht nur zum Topmodel zu machen sondern auch zur Cheffotografin zu ernennen.“
Das Licht ging aus und der Spot strahlte hell genau auf Marie und Thomas. Sie blickten sich überrascht an und bekamen kein einziges Wort heraus, Als sie sich  gefangen hatten griffen sie zum Mikrofon.
Thomas sagte zu Marie:“ Hast Du das gewusst. Sei ehrlich.“
Marie sagte zu Thomas: „Nein ich habe von nichts etwas gewusst, glaube es mir bitte. Ich bin genauso überrascht wie du aber ich glaube wir sollten jetzt etwas sagen.“
Thomas hatte seine Sprache als erster wieder gefunden und sagte:“ Ich bedanke mich sehr für ihr Vertrauen aber ich habe schon eine Fotografin an meiner Seite und wir arbeiten in einer neuen Agentur. Es tut mir leid dass ich das jetzt hier sagen muss, es wird mir wenig Zeit bleiben für andere zu modeln. Danke.“
Er reichte Marie das Mikrofon und sie stellte sich vorne an die Bühne.
Marie sagte:“ Auch ich bedanke mich recht Herzlich aber auch ich muss leider ablehnen, die Stelle als Model und auch die Stelle als Cheffotografin,  denn ich bin die Fotografin an Thomas Seite und ich habe die neue Agentur gegründet, da habe ich wenig Zeit auch noch für andere Auftraggeber zu modeln, aber trotzdem danke für ihr Vertrauen.“
Applaus und nun waren sie sprachlos und bekamen kein Wort über die Lippen. Marie und Thomas liefen nur Freudentränen übers Gesicht.
Der Chefredakteur sagte:“ Herzlichen Glückwunsch Thomas und auch Marie, schade das sie abgelehnt haben denn sie haben beide eine sehr erfolgreiche Kariere vor sich leider nicht für uns, aber da kann man nichts machen, sie beide werden ihren Weg gehen. Nun amüsieren sie sich noch gut und noch mal herzlichen Glückwunsch.“
Thomas ging auf Marie zu und nahm sie in seine Arme.
Leise und mit sanfter Stimme sagte Thomas so das es keiner hörte: „  Du hast es verdient du bist eine wunderbare Fotografin und ein wunderbares Model. Aber ich freue mich auch das du abgelehnt hast und wir zwei unser Ding durchziehen werden.“
Marie flüsterte Thomas zu:“ Ja ich bin auch froh das du abgelehnt hast, so viel wie du hier verdient hättest wirst du wohl nie mir nie verdienen, aber ich freu mich das du für mich arbeiten wirt:“
Sie gab ihm einen zärtlichen Kuss.
Der Redakteur kam auf die Beiden zu und reichte dir erst die Hand und dann statt des Vertrages, jedem der Beiden einen Scheck in Höhe von 10000 Euro und je einen schönen großen Blumenstrauß.
Sie nahmen ihre Schecks und bedanken sich noch einmal.
Als wieder Applaus ertönte blickten sie ein wenig verlegen in die Runde, denn damit hatten sie nicht gerechnet. Marie gab ihrem Thomas einen sanften zärtlichen Kuss auf die Wange und wusch dann die Spuren von ihrem Lippenstift weg. Sie gingen auf die Tanzfläche und tanzten noch ein wenig, aber so gegen 23 Uhr verließen sie die Party, weil sie ja am nächsten Morgen früh raus mussten. Sie gingen zu ihrem Auto und Thomas schloss den Wagen auf und hielt Marie die Türe wieder auf, diese stieg ein und Thomas schloss die Türe.
Marie sagte:“ Jetzt weiß ich wen der Mayer mit den Ehrengästen gemeint hat. Uns beiden Die Schmuden hat dem bestimmt Fotos von uns gegeben und konnte das jetzt nicht mehr rückgängig machen.“
Thomas sagte:“ So wird es wohl gewesen sein, na ja nun wissen wir es und fahren glücklich und jeder 10000 Euro reicher nach Hause. Ich liebe dich Marie.“
Marie hauchte:“ Ich liebe dich auch Thomas.“
Thomas ging um das Auto herum und öffnete die Wagentüre, stieg ein und schloss sie wieder. Er gab Marie einen Kuss und startet das Auto. Sie fuhren los und machten sich auf den Weg nach Hause. Marie stellte das Radio an und es ertönten Liebeslieder.
Zu Hause angekommen, gingen sie ins Haus.
Marie  fragte:“  Ich möchte dich fragen ob du noch mit zu mir kommen möchtest-„
Thomas sah Marie an.
Thomas sagte:“ ja sehr gerne, wir haben ja auch noch was zu feiern.“
Wir trugen die Fotoausrüstung und die Kameras ins Haus. Dann in den Aufzug und mit dem ins Dachgeschoss. Marie kramt ihren Schlüssel aus ihrer Handtasche und schließt die Wohnungstüre auf.
Marie nimmt ihre Speicherkarten und will sich an ihren Laptop setzen. Da hört sie eine Stimme hinter sich.
Thomas fragte:“  Musst du etwa noch Arbeiten heute Nacht? Das ist aber schade ich dachte wir könnten es uns gemütlich machen und ein wenig feiern.“
Marie drehte sich um und kam auf Thomas zu und legte ihm ihre Finger auf seinen Mund und nahm ihn in ihre Arme.
Marie sagte mit leiser Stimme:“ Du hast recht ich habe für heute genug gearbeitet, Holst du schon einmal die Sektflasche aus dem Kühlschrank ich hole dann schon einmal die Gläser aus dem Schrank und wir stoßen noch an.“
Thomas geht in die Küche und öffnet den Kühlschrank und holte die Flasche Sekt heraus. Er ging wieder ins Wohnzimmer wo Marie schon die Schränke aus dem Schrank geholt hatte und diese auf den Tisch gestellt hatte. Thomas stellt die Flasche auf den Tisch und  geht zu Marie. Er umfasste ihre Taille und Marie  lehnte ihren Kopf gegen seine Brust. Ihr  taten die Füße weh und sie war müde, aber sie wollte noch ein wenig feiern. Thomas streichelte ihr sanft über ihr Haar,  so dass sieh Gänsehaut bekam.
Marie sagte:“ Ich geh mir mal was anderes anziehen. Warte ich komme sofort wieder.“
Marie ging ins Schlafzimmer und öffnete den Schrank. Sie holte ihren roten Hausanzug heraus und zog ihre Sachen aus und den Hausanzug an. Sie ging wieder ins Wohnzimmer. Thomas saß auf der Couch und hatte die Flasche schon geöffnet. Marie setzte sich neben ihn.  Thomas hatte sein Hemd geöffnet und sah Marie an. Er stand auf und reichte ihr ein Glas. Sie stießen an und tranken etwas vom Sekt, dann stellten sie ihre Gläser wieder auf den Tisch. Thomas nahm Marie auf seine Arme und setzte sie auf die Couch. Er setzte sich daneben und küsste sie sanft und zärtlich auf ihren Mund. Marie schlang ihre Arme um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss. Er streichelte ihr über ihren Rücken. Marie genoss seine Streicheleinheiten und nahm ihren Kopf in den Nacken. Thomas massierte Ihr den Rücken. Marie lehnte sich an seine Brust und schloss die Augen. Thomas nahm sie in seine Arme. Thomas legte sich neben sie und Marie legte ihren Kopf auf deinen Brustkorb. Sie  lauschte seinem Herzschlag und sie schliefen schnell da wo sie lagen ein. So müde waren sie. Es war ein sehr langer und anstrengender Tag. Es war 1 Uhr in der früh wie sie einschliefen. Marie hatte den Wecker auf 5 Uhr gestellt.
Da ein schrilles Geräusch. Marie schreckte hoch
Marie sagte: Um Himmelswillen was ist das denn.“
Der WECKER hat geklingelt. Oh man schon 5 Uhr,
Marie sagte:„He Thomas wir müssen aufstehen.“
Thomas drehte sich zu Marie und legte seine Arme wieder um sieh, weil er sie festhalten wollte.
Thomas sagte:„Nein es ist noch so früh, ich will weiterschlafen.“
Marie sagte:„ Nichts da der Tag eines Starmodels fängt früh an, also los aufstehen, ich gehe schon mal unter die Dusche, kommst du nach.“
Marie stand auf und Thomas rappelte sich noch total müde auf und folgte Marie mit halb zuen Augen ins Bad.
Marie stellte die Dusche an und sie duschten beide. Dann raus aus der Dusche, nach dem sie diese auf eiskalt gestellt hatte, Mit einem schrillen Schrei sprang Thomas aus der Dusche. Und trocknete sich ab.. Marie ging ins Schlafzimmer und öffnete ihren Schrank. Sie holte ihre superenge schwarze Jeans und das superenge schwarze Top an. Sie zog es an. Thomas war jetzt auch endlich wach.  Er blickte seine Marie an die in ihrem schwarzen Top und der superengen schwarzen Jeans. Sie zog ihre schwarzen Sportschuhe an und ihre schwarze Motorradjacke.
Thomas fragte:“ WOW siehst du gut aus. Wo nimmst du nur diese Energie her?“
Marie sagte: „Ich bin das gewohnt auch mal nächtelang nicht zu schlafen mir macht das nichts. Kommst du wir müssen gleich los. Vorher musst du noch in deine Wohnung und dich umziehen.“
Thomas zog einen Bademantel an und die Beiden verließen die Wohnung in Richtung Aufzug, mit dem fuhren sie ins Erdgeschoss. Thomas schloss sein Wohnung auf und beide betraten diese. Marie hatte ihre Fotoausrüstung mit in Thomas Wohnung genommen und stellte dieses in die Diele.
Thomas ging in sein Schlafzimmer und holte auch seine enge schwarze Jeans an und sein schwarzes Hemd aus dem Schrank. Er zog beides an und ließ sein Hemd bis zum Bauchnabel offen.  Darüber zog er seine Motorradjacke.
Marie sagte:“ Man siehst du toll aus. Ich muss ich einfach küssen.“
Marie geht auf Thomas zu und küsste ihn.
Thomas nahm die Fotoausrüstung von Marie und beide verließen die Wohnung und gingen nachdem Thomas seine Wohnungstüre verschlossen hatte zum Mercedes und Marie öffnete den Kofferraum, wo Thomas dann die Sachen verstaute. Sie machten sich auf den Weg zur Werbeagentur. Dieses mal ohne Unfall auf der Straße. Bei der Agentur kamen sie nach 30 Minuten Fahrtzeit an. Thomas stellte den Wagen auf den Parkplatz hinter der Agentur. Sie stiegen beide aus und Thomas öffnete den Kofferraum und holte die Fotoausrüstung heraus, stellte sie auf den Boden und schloss den Kofferraum wieder, schloss die Türen ab. Sie gingen zur Agentur. Marie öffnete die Türe und beide traten ein. Frau Schmuden kam ihnen schon entgegen. Begrüßte sie indem sie ihnen ihre Hand reichte.
Frau Schmuden sagte:“ Schön das ihr beide es einrichten konntet heute. Thomas kannst du dich bitte schon einmal umziehen, hinten liegen die Sachen, die der Kunde ausgesucht hat.“
Thomas sagte:“ Na dann bin ich aber mal gespannt was ich heute anziehen soll. Bis gleich.“
Thomas ging in den Hinterraum und es ertönte ein greller Schrei und dann ein schrilles Gelächter. Marie und Frau Schmuden liefen in den Hinterraum und sahen einen fassungslosen Thomas vor sich stehen, der ein unmögliches Outfit in seinen Händen hielt. Ein knittegrünes Hemd, eine zitronengelbe enge Hose und dazu neonorange Schuhe.
Thomas sagte:“ Sie glauben doch wohl nicht Frau Schmuden das ich das anziehen werde. Tut mir leid das können sie nicht von mir verlangen. Da wird man ja blind so blendet das, das werden keine guten Aufnahmen, ich finde ich sollte etwas dezenteres an ziehen. Vielleicht auch die Sachen anlassen die ich jetzt anhabe oder etwas weißes aber nicht die knallbunte. Damit verschrecke ich ja die Kundschaft und es wird bestimm keiner etwas kaufen.“
Frau Schmuden:“ Thomas du hast recht das geht wirklich nicht, tue mir bitte einen Gefallen und suche mit Marie Sachen hinten im Fundus heraus, Ich sehe gerade das die Sachen für Marie genauso schlimm sind, also sucht euch bitte andere Sachen heraus. Ich rufe den Kunden kurz an, komisch der sollte doch schon längst hier sein. Wo bleibt der nur.“
Frau Schmuden nahm ihr Handy und wählte die Nummer von Herrn Rüttenscheid.“
Herr Rüttenscheid meldete sich:“ Rüttenscheid.“
Frau Schmuden sagte:“ Herr Rüttenscheid wir warten hier auf sie, es war 7:30 Uhr abgemacht. Ach und außerdem sind die Kleidungsstücke die sie gegeben haben eine Zumutung, die kann ich meinen beiden Models nicht zumuten, tut mir leid wir werden etwas anderes heraussuchen und die Models werden sich dann in diesem Outfit ablichten lassen. Wann kommen sie denn? Hier ist alles schon bereit für das Shooting und die Beiden haben auch noch einen anderen dringenden Termin, den sie einhalten müssen.“
Herr Rüttenscheid sagte:“ Das tut mir jetzt aber leid, ich dachte der Termin wäre erst Morgen. Ich habe jetzt schon einen anderen Termin, können die beiden Models Morgen noch einmal kommen und das wir dann die Aufnahmen machen und was das Outfit angeht das lasse ich ihnen dann freie Hand sie werden dann schon das richtige heraussuchen. Es wäre nett, wenn wir den Termin verschieben könnten.“
Frau Schmuden sagte:“ Aber Herr Rüttenscheid sie können doch nicht einfach so eine Termin absagen, das wird sie teuer zu stehen kommen. Erstens muss das Studio reserviert werden und wenn ich dann der Termin so kurzfristig abgesagt wird ist das ein Verlustgeschäft für mich. Auch mussten die Models ihre eigentlich für diese Zeit angesetzten Termin verschieben, das wird sie für das Studio 10000 Euro mehr kosten und die beiden Models müssen mit 12000 Euro pro Model bezahlt werden. Ich hoffe die Beiden haben am morgigen Tag noch nichts anderes vor. Ich werde sie gleich fragen. Wenn es nicht klappen sollte dann kann ich ihnen leider nicht helfen, ich bitte sie aber die drei Zahlungen sofort zu erledigen. Vielen Dank und vielleicht bis morgen.“
Herr Rüttenscheid sagte:“ Gut ich werde ihre Unkosten und die der Models natürlich begleichen und sofort die drei Zahlungen aufgeben. Hoffe dass es Morgen dann klappen wird und die beiden Zeit haben. Es wäre schade wenn das nicht so wäre. Auf Wiederhören.“
Frau Schmuden drückte sehr zornig ihr Handy aus und ging zu den Beiden die sich bereits umgezogen hatten. Sie kochte vor Wut.
Frau Schmuden sagte:“ Kinder, dass glaubt ihr mir jetzt nicht, Herr Rüttenscheid hat doch echt den Termin heute vergessen und wird den erst Morgen nachholen. Wie kann ihm nur so ein Fehler passieren. Ich habe jetzt ein leeres Studio und Kosten. Aber etwas gutes hat es doch, er zahlt für das ausgefallene Shooting haltet euch jetzt fest, jedem von euch 12000 Euro, und mir 10000 Euro weil das Studio jetzt leer steht, wie findet ihr das. Könnt ihr denn Morgen überhaupt, oder habt ihr schon was anderes vor.“
Marie und Thomas sahen Frau Schmuden mit ihren großen braunen Augen an und sahen sich dann erst einmal an. Marie fing sich als erste wieder und schloss den weit aufgerissenen Mund wieder.
Marie sagte dann:“ Frau Schmuden ist das ihr ernst das der so viel Geld zahlt für einen Termin den er verschwitzt hat. Ich glaube schon dass wir Morgen Zeit haben, wir machen dann das Auswärtsshootung heute im Schloss. Das können wir schon einrichten. Bekommen wir denn dann entschuldigen sie bitte die Frage, auch wieder eine Gage für den Termin?“
Frau Shcmuden sagte:“ Ja davon gehe ich doch aus Braucht ihr noch Kleider für euer Shooting im Schloss, Ach Thomas ich habe dich ja ganz übergangen, kannst du denn Morgen auch oder hast du Morgen eine anderen Termin.“
Thomas hatte sich jetzt auch gefangen und schüttelte den Kopf.
Thomas sagte:“ Ich bin so geflasht das ich nichts sagen kann. Nur das ist sehr viel Geld was ich heute dann bekomme fürs nichts tun. Sicher habe ich Morgen Zeit, ist keine Frage und was die Kostüme angeht für die Fotos im und am Schloss, da habe ich einige gefunden wenn wir uns die bitte ausleihen könnten das wäre wirklich hervorragend.“
Frau Schmuden sagte:“ Ich schenke euch die Kostüme die ihr für die Schlossaufnahmen braucht, nehmt euch nur so viel Kostüme wie ihr braucht Kinder ich bin immer noch sehr zornig auf Herrn Rüttenscheid.“
Marie sagte:“ Danke Frau Schmuden das ist sehr großzügig von ihnen. Wir werden ihnen wenn sie möchten auch einige Fotos antreten, natürlich kostenlos, als Bezahlung für die Kostüme. Wir gehen dann und sehen uns morgen früh um 7:30 Uhr wieder hier in der Agentur.“
Marie und Thomas schnappen sich die Kostüme die sehr schwer sind und auch noch die Fotoausrüstung und gehen zu ihrem Auto. Thomas schließt den Wagen auf und öffnete die Hintere Türe, er legte die Kostüme hinein und ging dann zum Kofferraum öffnete diesen und stellte die Fotoausrüstung hinein. Marie legte die Kostüme die sie mit genommen hatte auch auf den Rücksitz. Sie stiegen nachdem Thomas den Kofferr5aum wieder geschlossen hatte ins Auto. Beide schüttelten die Kopf und dieses mal fuhr Marie weil sie den Weg zum Schloss kannte.
Thomas sagte:“ Wie kann das nur passieren das der den Termin vergessen hat, dass ist für mich unbegreiflich. Aber auch schön wenn man Geld verdient ohne etwas getan zu haben. Wo gehts jetzt hin?“
Marie sagte:“ Du das kann ich auch nicht so ganz verstehen und das Outfit das ging ja nun wirklich dass war ja eine Zumutung. Aber wirklich klasse ist das wir Geld bekommen haben ohne etwas getan zu haben. Also wir fahren jetzt zu einem traumhaft schönen alten Schloss und machen dort einige Aufnahmen. Lass dich mal überraschen von mir.“
Thomas sagte:“ Gut ich lasse mich überraschen aber weißt du was, wir haben noch gar nichts gegessen heute irgendwie knurrt mir mein Magen. Lass uns irgendwo auf dem Weg eine Kleinigkeit essen.“
Marie sagte:“ Das ist eine gute Idee, uns hetzt ja heute keiner.“
Sie fuhren so die Landstraße entlang und da sahen sie ein kleines Lokal am Straßenrand wo sie anhielten. Sie holten sich jeder eine Semmel und einen Kaffee to go. Und gingen wieder zum Auto. Stiegen ein und aßen erst einmal ihre Semmel und tragen ihren Kaffe.
Thomas sagte:“ Das hat gut getan, jetzt kann es weiter gehen,!
Marie sagte:“ Hast recht Schatz, jetzt machen wir uns auf den Weg zum alten Schloss.
Weiter ging es mit dem Auto, zum nächsten Stopp, zu dem alten Schloss. Sie parkten ihren Wagen und stiegen aus. Thomas war überwältigt, so etwas tolles, hatte er noch nie gesehen. Thomas stieg aus dem Wagen aus und blieb mit offenem Mund stehen, er betrachtete da Schloss von oben bis unten und konnte es nicht fassen, dass Marie mit ihm zu so einem märchenhaften Bauwerk gefahren war. Marie stieg aus dem Wagen aus und ging zu Thomas, der immer noch sprachlos dort stand und sich das Schloss besah.
Marie sagte:“ Schatz da werden wir gleich Fotos machen. Ich habe für dich einen Smoking mitgenommen. Wir machen Fotos für einen Herrenausstatter, der hat einige Anzüge Fracks und Smokings mit gegeben. Und auch glänzende Anzüge die musst du alle anziehen und ich lichte dich ab. Was sagst du?“
Thomas sagte:“ Ich muss ehrlich sagen du überrascht mich immer wieder. Ja ich mache alles was du sagst. Auch ziehe ich alle Anzüge die du dabei hast an und lasse mich fotografieren. Du hier müssen wir aber noch einmal hinfahren und uns mit den Kostümen fotografieren, versprichst du mir das?“
Marie sagte:“ Sicher Thomas das machen wir. Aber jetzt müssen wir langsam anfangen mit den Fotos, denn das ist unser erster Auftrag für unsere eigene Agentur. Also  komm lass uns ins Schloss reingehen, Ich habe die Erlaubnis das wir im Schloss die Fotos machen dürfen.“
Thomas und Marie schnappten sich die Fotoausrüstung, die Lampen, die Schirme und auch die Anzüge. Sie machten sich mit allem auf dem Weg ins Schloss, wo sie schon sehnsüchtig erwartet wurden vom Auftraggeber.
Herr Hammerschmidt kam auf die Beiden zu, er begrüßte sie sehr herzliche.
Herr Hammerschmidt sagte:“ Das ist fantastisch das sie heute schon kommen konnten und das wir heute auch die Fotos machen können. Würden sie mir bitte folgen Herr Reiterer, ich zeige ihnen wo sie sich umziehen können. Frau Laufendorfer kann ihnen vielleicht irgendjemand beim Aufbauen behilflich sein? Sie müssen es nur sagen.“
Marie sagte:“ Das wäre sehr nett wenn mir jemand beim Aufstellen der Beleuchtung und der Schirme behilflich sein könnte und dann auch alles anschließen würde..
Herr Hammerschmidt sagte:“ das wird sofort erledigt ich schicke ihnen einige Leute die ihnen helfen werden. Sie müssen ihnen ur sagen wo sie alles aufgestellt haben möchten.“
Herr Hammerschmidt schickte einige Leute zu Marie und die bauten alle Lampen Schirme und auch einige andere Requisiten auf. Das dauerte fast 1 Stunde bis alles stand. Thomas hatte sich schon umgezogen. Er trug den Smoking, ein weißes Hemd mit Stehkragen dun einer schwarzen Fliege und stand oben an einer langen Treppe. Er wartete nur auf das Go von seiner Marie. Die stand untern an der Treppe und war begeistert wie toll ihr Thomas aussah. Sie sah durch ihre Kamera und dann ging es los
Marie sagte:“ Los Thomas komm langsam die Treppe herunter und bitte die linke Hand in die Hosentasche, Ja gut so, Und nun ein wenig lächeln, ja weiter so. Gut das war die erste Einstellung. Herr Hammerschmidt würden sie bitte mal gucken ob ihnen das so gefällt ansonsten machen wir das noch einmal anders.“
Herr Hammerschmidt kam zu Marie und sie besahen sich die ersten Fotos auf ihrem Laptop. Er War begeistert.
Herr Hammerschmidt sagte:“ Ja das sind super Aufnahmen. Und nun die anderen Anzügen Fracks.“
Thomas ging mit Herrn Hammerschmidt wieder in der Obergeschoss und zog sich eine schwarze Hose mit einem schwarzen Frack, ein weißes Hemd und eine schwarze Fliege an. Er stand wieder oben an der Treppe und wartete auf das OK.
Marie sah nach oben und war wieder hell auf begeistert von ihrem Thomas. Wie gut er aussah.
Marie sagte:“ Bist du soweit Thomas, Dann los, bitte langsam wieder die Treppe herunter kommen ja und lächeln. Stopp, bleibe mal bitte stehen und dreh dich mal links und dann nach rechts. Ja danke, und nun weiter langsam die Treppe herunter und bitte lächeln, ja das war gut, danke. Herr Hammerschmidt würden sie bitte wieder schauen, ob ihnen das so recht ist.“
Herr Hammerschmidt kam wieder zu Marie und sah sich die Fotos an. Er war wieder sehr zufrieden.
Herr Hammerschmidt sagte:“ Sie machen das so gut Frau Laufendorfer, das sie das ohne mein Absegnen machen können. Die Aufnahmen sind hervorragend, machen sie nur so weiter Herr Reiterer können wir nun die Abendanzügen anziehen einen nach dem Anderen, kommen sie bitte mit mir mit.“
Thomas folgte Herrn Hammerschmidt wieder in das Zimmer um sich umzuziehen. Er zog einen schwarzen Abendanzug mit glänzenden Revers und einem weißen Hemd und dazu eine schwarze Fliege an und stand wieder oben an der Treppe. Marie sah durch ihre Kamera.
Marie sagte:“ So Thomas alles klar, dann los. Langsam die Treppe herunter kommen und immer lächeln. Ja, und stopp und nun einfach einmal drehen, und nun weiter, ja das ist gut. Ja gut und prima, danke. Und nun den nächsten Anzug, wie viele Anzügen haben wir noch, Kannst du mir bitte bescheid geben wie viele es noch sind. Danke.“
Thomas sagte:“ Ja mache ich, ich zieh den nächsten Anzug an und sage dir dann wie viele Anzüge es noch sind.“
Er ging wieder nach oben, Â in das Zimmer und zog sich wieder um, dieses Mal einen silbernen Abendanzug, ein dunkelrotes Hemd und eine silberne Krawatte. Thomas kam wieder aus dem Zimmer und stand obern an der Treppe.
Thomas sagte:“ Es sind noch 13 Anzüge die ich vorführen soll.“
Marie sagte:“ Okay, danke. Na dann komm mal wieder langsam die Treppe herunter, und denk immer dran, immer lächeln, ja danke das machst du toll, ja weiter  und stopp und drehen bitte und dann weiter, ja danke toll ja und immer in die Kamera schauen und das Lächeln nicht vergessen. Und danke. Den nächsten Anzug bitte.“
Thomas geht wieder in das große Zimmer und nimmt sich den weißen Anzug mit den violett abgesetzten Revers, ein violettfarbenes Hemd und eine weiße Krawatte. Er stellt sich oben an die Treppe und wartet auf das Okay von Marie.
Marie sah wieder durch ihre Kamera und sah ihren Thomas, oben an der Treppe stehen.
Marie sagte:“ Thomas bist du soweit, dann komm wieder langsam die Treppe herunter und immer lächeln, und stopp, einmal bitte nach links drehen und dann nach rechts und das lächeln nicht vergessen und dann bitte weiter die Treppe herunter kommen. Und  danke. Das war wieder ganz toll. So und nun den nächsten Anzug aber die Fotos machen wir dann hier unten bei den Säulen, damit mal ein wenig Abwechslung dabei ist.“
Thomas sagte:“ Okay, machen wir. Ich geh mich dann mal wieder umziehen. Bis gleich dann.“
Thomas sprintet die Treppe rauf und verschwindet wieder im Zimmer mit den Anzügen. Er zieht jetzt den weißen Anzug mit den glänzenden Revers an und darunter ein dunkellilafarbenes Hemd. Und eine weiße Krawatte. Er kam die Treppe herunter und Marie fotografierte ihn einfach mal so. Beiden gingen nun in die große Vorhalle mit den großen Säulen. Thomas stellte sich in die Mitte der Halle und wartete auf das was Marie zu ihm sagen würde.
Marie sah durch ihre Kamera und sah ihren Thomas in seinem strahlendweißen Anzug.
„Man sieht der Mann gut aus.“ Dachte sie bei sich.
Marie sagte:“ So Thomas stell dich mal an die rötliche Säule, ja gut und immer lächeln, und nun lehn dich mal an die Säule, ja gut und nun bitte zur schwarzen Säule und lehn dich wieder an die Säule und das Lächeln nicht vergessen, ja das machst du gut und nun lass dir einfach mal was einfallen, Ja gut, toll weiter so und ja klasse und nun noch einmal ganz lässig , ja und danke. Bitte den nächsten Anzug. Wie gehts dir Schatz, tun die Füße weh, sollen wir mal eine halbe Stunde Pausen machen und eine Kleinigkeit essen, ich rede mal mit Herrn Hammerschmidt ob das im Zeitfenster zu vereinbaren ist. Ich sage dir dann bescheid. Geh schon mal nach oben ins Zimmer ich komme dann nach.“
Marie ging zu Herrn Hammerschmidt der vor dem Schloss stand und telefonierte. Er drehte sich gerade um und deutete Marie, dass das Telefonat noch etwas dauern würde. Marie wartete geduldig. Da beendete Herr Hammerschmidt auch schon sein Telefonat und ging zu Marie.
Herr Hammerschmidt fragte:“ Was kann ich für sie Tun Frau Laufendorfer?“
Marie sagte: „ Herr Hammerschmidt ich wollte anfragen ob wir das heißt Herr Reiterer und ich eine kleine Pause einlegen dürften und etwas essen gehen..“
Herr Hammerschmidt sagte:“ Selbstverständlich dürfen Herr Reiterer und sie eine kleine Pause einlegen und etwas essen gehen. Wie lange werden sie brauchen, denn die Aufnahmen müssen heute noch fertig werden.“
Marie sagte:“ Ich denke so eine halbe Stunde müsste reichen und ich verspreche ihnen das wir auch heute noch fertig werden mit den Aufnahmen.“
Herr Hammerschmidt sagte:“ Dann mal los mit ihnen.“
Marie ging zurück ins Schloss und begab sich in das im ersten Stock gelegen Zimemr wo Thomas schon auf sie wartete. Er sah sie fragend an.
Thomas sagte:“ Und können wir eine kleine Pause einlegen?“
Marie sagte:“ Ja wir haben eine halbe Stunde Pause zum essen. Es wäre doch toll wenn du einen Zwillingsbruder hättest, dann könntet ihr euch die Arbeit teilen, denn für einen alleine ist das schon ganz schön anstrengend.“
Thomas griff zum Handy.
Thomas sagte:“ Da bringst du mich auf eine Idee ich habe einen Zwillingsbruder der ist auch Model und Fotograf. Den werde ich jetzt anrufen und ihn fragen ob er heute Zeit hat.
Thomas wählte die Nummer von seinem Zwillingsbruder.
Gerrit Reiterer meldete sich:“ Reiterer:“
Thomas sagte: „ JA Bruderherz hier auch Reiterer. Du hast du heute Zeit für ein Shooting im alöten Schloss.“
Michaerl sagte:“ Sicher habe ich Zeit, wann soll das den nheute sein.“
Thoams sagte“ Also Gerrit wir würden dich gleich abholen und dann mit zum Schloss nehmen, aber du müsstest deine superenge schwarze Jeans, das schwarze Hemd und deine schwarzen Sportschuhe anziehen. Das Hemd müsstest du bis zum Bauchnabel offen habe, denn es darf nicht auffallen das wir zwei Reiterer sind. Was sagst du bist du dabei.“
Gerrit sagte:“ Sicher Bruderherz bin ich dabei bis gleich dann.“
Marie die auch eine Zwillingsschwester hatte die ebenfalls Model und Fotografin war. Rief die an.
Sophie meldete sich :“ Laufendorfer.“
Marie sagte „ Halle Sophie, hier ist Marie, du ich wollte dich fragen ob du heute vielleicht Zeit hast um mit zum alten Schloss zu kommen, ich habe dort ein Shooting.“
Sophie sagte:“ Sicher Schwesterlein habe ich Zeit, wann willst du mich den abholen.“
Marie sagte:“ In ca. 30 Minuten wäre ich bei dir, aber du müsstest deine superenge schwarze Jeans mit dem superengen schwarzen Top und der schwarzen Sportschuhe anziehen es darf nicht auffallen das wir zwei sind, verstehste.“
Sophie sagte:“ Oh Wird gemacht ich warte dann auf dich.“
Thoams kam zu Marie und fragte sie:“ Warum grinst du?“
Marie sagte:“ Lass dich überraschen, ich muss jetzt Herrn Hammerschmidt sage das ich noch einige Akkus für die Kameras brauche, weil ich dieses vergessen habe, muss ich sie holen fahren, dann haben wir ein wenig mehr Zeit.“
Thomas sagte:“ Mach das Schatz. Ich gehe schon einmal zum Auto.“
Marie ging zu Herrn Hammerschmidt und sagte ihm, dass sie die Akkus für die Kameras vergessen habe und sie schnell holen würde. Herr Hammerschmidt willigte ein und Marie ging zum Auto wo schon Thomas drinne saß. Sie startete den Motor und los ging die Fahrt. Erst zur Kaiserstraße 6 um Den Bruder von Thomas abzuholen. Als sie doert ankamen, stand da schon Gerrit vor der Türe. Marie staunte nicht schlecht als sie den Zwillingsbruder von Thomas sah, die sahen sich wirklich zum verwechseln ähnlich aus.
Thomas und Marie stiegen aus dem Wagen aus und gingen zu Gerrit. Gerrit reichte Marie die Hand.
Gerrit sagte:“ Du das wäre der Hammer wenn du noch eine Zwillingsschwester hättest.“
Marie sagte:“ Lass dich überraschen. Kommt Leute wir müssen weiter, Zeit ist Geld. Ich muss ja auch noch die Akkus für die Kameras holen.2
Gerrit sagte:“ Wenn du Akkus brauchst kann ich dir damit aushelfen ich bin ja auch Fotograf, Moment ich hol sie schnell.“
Mit den Worten verschwand Gerrit im Haus und war auch schnell wieder da und alle drei stieben ins Auto und machten sich auf den Weg zur Schlossallee 15. Dort stand vor der Türe Sophie, Maries Zwillingsschwester. Thomas und Gerrit staunten Bauklötze als sie Sophie sahen. Sie stiegen aus und begrüßten sie.
Thomas sagte:“ Hallo ich bin Thomas Maries Freund und wer bist du schönes Kind.“
Sophie sagte:“ Ich bin Sophie, Maries Zwillingsschwester. angenehm Thomas schön dich kennen zu lernen.“
Gerrit ging auf Sophie zu reichte ihr die Hand und staunte nur.
Gerrit sagte:“ Hallo Sophie ich bin der Zwillingsbruder von Thomas. Ist schon witzig das wir Zwillinge sind alle.“
Marie sagte:“ Danke Sophie das du Zeit hast. Es ist wirklich viel Arbeit auf dem Schloss. So Kinder nun aber alle ab ins Auto, sonst macht sich Herr Hammerschmidt noch Sorgen, wo wir denn bleiben.“
Sie stiegen ins Auto und fuhren los in Richtung Schloss
Marie sagte:“ So Gerrit und Sophie, ich muss euch jetzt etwas erklären, wir werden hinter dem Schloss parken ich habe da eine Hintertüre entdeckt, da werde ich euch reinlassen und dann wird Gerrit nach oben gehen in das große Zimmer, Thomas wird es dir zeigen, da liegen die Anzüge die ihr beiden dann anziehen werdet. Sophie du wirst auch Fotos machen. Also ich dachte mir das so Gerrit wird von Sophie abgelichtet und Thomas von mir. Dann werden wir die verlorene Zeit wieder reinholen können. Was sagt ihr dazu.“
Sophie sagte:“ Hört sich gut an hat der Kunde irgendwelche Extrawünsche die ich berücksichtigen müsste.“
Marie sagte:“ Nein der will nur die Fotos haben alles andere könnte ich dann auch noch am Laptop bearbeiten.“
Sophie sagte:“ gut das müsste dann zu machen sein.“
Gerrit sagte:“ Okay das ist bebongt, das wird wohl keine Schwierigkeit da stellen.“
Nach 40 Minuten sind sie wieder am Schloss und Marie parkte wie abgemacht hinter dem Schloss. Thomas und Marie gingen ins Schloss und Thomas begab sich sofort ins Zimmer mit den Anzügen. Marie ging zur Hintertüre und ließ Gerrit und Sophie ins Schloss. Sie führte Gerrit ins Zimmer wo Thomas schon dabei war, sich um zu ziehen, dass machte Gerrit jetzt auch.
Marie sagte zu Sophie:“ Du ich mache die Fotos lieber doch alle selbst, sonst fällt das noch auf. Du kannst hier oben im Zimmer bleiben und auf uns warten und den Beiden helfen beim umziehen, Okay?“
Sophie sagte:“ Okay, kann ich machen.“
Thomas zog den auberginenfarbenen Abendanzug mit einem weißen Hemd und auberginenfarbenen Fliege an und begab sich die Treppe hinunter in die große Halle. Marie blickte durch ihre Kamera und Thomas begab sich zur weißen Säule. Er wartete auf das Okay und den Anweisungen von Marie.
Marie sagte:“ Bist du bereit Thomas, dann stell dich ein wenig versteckt hinter die weiße Säule wenn ich los sage, kommst du hinter der Säule langsam hervor und gehst durch die Halle bis ich Stopp sage.“
Thomas stellte sich hinter die weiße Säule und Marie sah in ihre Kamera.
Marie sagte:“ Los.“
Und Thomas ging langsam durch die Halle drehte sich um und blickte immer lächelnd in die Kamera.
Marie sagte:“ Stopp, jetzt drehen mal nach Links und mal nach Rechts. Gut danke, geh dich jetzt bitte umziehen.“
Thomas ging die Treppe hinauf und dann ins Zimmer. Besprach noch mit Gerrit wann er herunter gehen solle und das tat der dann auch.
Gerrit kam in einem dunkelbraunen Abendanzug, mit glänzend abgesetzten Revers, einem cremefarbenen Hemd und einer braunen Krawatte die Treppe hinunter und begab sich in die Halle.
Marie sagte:“ So nun stelle dich bitte an die Cremefarbene Säule und warte auf meine Kommandos. Bist du soweit.“
Gerrit sagte:“ Ja ich bin soweit, kann los gehen.“
Marie sagte:“ So jetzt gehe bitte in langsamen schritten und immer mit einem Lächeln in Gesicht durch die Halle bis ich stopp sage, da hinten drehst du und gehst dann wieder zurück. Und los.“
Gerrit ging durch die Halle und hatte ein breites Lächeln im Gesicht. Er drehte um und ging den Weg wieder zurück durch die Halle.
Marie rief:“ Stopp und nun einmal nach links drehen und dann einmal nach rechts und immer schön in die Kamera sehen. Danke fertig, kannst dich jetzt umziehen gehen, bis gleich dann.“
Gerrit ging durch die Halle zur großen Treppe und sprintete hinauf. Thomas hatte sich derweil umgezogen und trug jetzt einen schwarzen Nadelstreifenabendanzug, mit einem schwarzen Hemd und einer schwarzen Krawatte.
Nach einiger Zeit kam Thomas die Treppe hinunter und begab sich in die große Halle. Marie hatte sich auf den Boden gesetzt und blickte an die Decke der großen Halle, sie machte einige Fotos. Thomas ging neben ihr in die Hocke und gab ihr einen Kuss.
Thomas sagte:“ Was ist los Marie, kannst du nicht mehr, hast aber auch viel zu tun.“
Marie sagte:“ Es ist alles in Ordnung Thomas, mir tun nur die Füße weh. Komm wir machen weiter, es ist ja nicht mehr so viel zu fotografieren, mich nervt nur das es immer dasselbe ist was und wie fotografiert wird, was hältst du davon wenn wir noch einige Aufnahmen im Schlossgarten machen werden.“
Thomas sagte:“ Du das ist eine sehr gute Idee, lass uns in den Schlossgarten gehen.“
Marie und Thomas gingen zusammen in den Schlossgarten. Dort gab es einen kleinen weißen Pavillon, Marie schickte Thomas dort hin. Der stellte sich an den Pavillon und Marie sah durch ihre Kamera.
Marie fragte:“ Bist du soweit.“
Thomas hob den Daumen.
Marie sagte:“ So nun lehn dich gegen die Pavillon und immer schön Lächeln, und nun geh einfach mal in den Pavillon und dann um ihn herum danke und nun kommst du auf mich zu und immer schön lächeln. Danke. So gehst du nach oben und schickst mir deinen Bruder aber immer erst etwas warten, nicht das wir noch auffliegen.“
Thomas sagte:“ Ja ich weiß, Mach ich. Marie, ich leibe dich, bis gleich dann.“
Thomas begab sich ins Schloss und dann die Treppe hinauf ins Ankleidezimmer. Dort stand Gerrit schon in einem dunkelblauen Abendanzug mit glänzenden Revers, einem weißen Hemd und einer blauen Krawatte.
Thomas sagte:“ Gerrit, Marie ist jetzt im Schlossgarten und wir machen die letzten Fotos dort, warte noch 3 Minuten und dann kannst du runter gehen.“
Er wartete so ca. 3 Minuten und ging dann die Treppe hinunter und dann in den Schlossgarten. Er ging zu Marie.
Gerrit sagte:“ Wo soll ich mich jetzt hinstellen?“
Marie sagte: Am besten auf der großen Treppe dort drüben die ins Schloss führt, Gehst langsam die Treppe hoch und immer den Blick nach hinten und denk dran immer schön Lächeln.“
Gerrit ging zur Treppe und blieb stehen, er wartete auf das Okay von Marie.
Die sah durch ihre Kamera.
Marie sagte:“ Und los und langsam die Treppe nach oben und nach hinten über deine Schulter sehen und das Lächeln nicht vergessen, so und oben an der Treppe drehst du dich und kommst die Treppen langsam wieder herunter und Lächeln. Stopp nun mal nach Links und mal nach rechts drehen und danke, kannst dich umziehen gehen.“
Gerrit ging die Treppe wieder hinauf und dann die nächste Treppe zum Zimmer mir den Anzügen. Er trat rein und ging zu Thomas,
Gerrit sagte:“ Du Thomas Marie tut mir echt leid ich glaube sie Bräuchte mal eine kleine Pause. Lange kann sie sich nicht mehr auf den Füssen halten. Red doch mal mit ihr.“
Thomas sagte.“ Ja, Gerrit das habe ich auch schon bemerkt und morgen haben wir ein Shooting in der Werbeagentur und das schon um 7:30 Uhr, das sollte eigentlich heute sein, aber der Kunde hatte es verschwitzt. Ich red gleich mit ihr wenn ich runter gehe.“
Gerrit sagte:“ Du Marie ist ne Traumfrau, genauso wie Sophie. Toll das wir diese beiden Frauen kennen gelernt haben.“
Thomas zog den schwarzen glänzenden Abendanzug an, dazu ein weißes Hemd und eine glänzende schwarze Fliege. Er ging langsam die große Treppe hinunter und begab sich dann in den Garten, wo Marie wieder auf der Wiese saß und in den Himmel fotografierte. Thomas ging zu Marie und half ihr hoch. Sie war sehr erschöpft und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Er führte sie zur Treppe wo sie sich hinsetzte,
Thomas sagte:“ Marie, du musst eine Pause machen, du klappst und sonst noch zusammen, und damit ist dann keinem geholfen. Bitte mache eine Pause. Sophie kann doch die letzten Aufnahmen machen.“
Marie sagte: Nein, Thomas das geht nicht, ich schaffe das schon. Komm geh mal zu den Blumen dort drüben. Und geh an ihnen entlang.“
Marie sah durch ihre Kamera und Thomas ging zu den Blumen. Er stellte sich neben die Blumen und wartete auf das Okay von Marie.
Marie sah wieder durch ihre Kamera.
Marie fragte:“ Bist du so weit, Thomas?“
Thomas hob wieder den Daumen.
Marie sagte:“ So nun schlendere an den Blumen vorbei und blicke immer mit einem Lächeln in die Kamera. JA schön und nu eine Drehung und dann wieder zurück ja toll,  und nun Stopp einmal nach links drehen  und dann nach rechtes, danke, kannst dich umziehen gehen. Hast du toll gemacht.“
Thomas ging zu Marie und bat sie, dass sie sich wenigstens zwischen den Aufnahmen ausruhen solle, Marie ging zur Treppe und setzte sich hin. Ihr fielen fast die Augen zu. Sie stützte ihren Kopf in ihre Hände und schloss die Augen.
Thomas ging zurück ins Schloss und begab sich ins Ankleidezimmer, wo Gerrit schon auf ihn wartete, er trug einen dunkelroten glänzenden Abendanzug, mit einem Rosa Hemd und einer roten Fliege.
Thomas sagte:“ Ich weiß nicht , aber mir kommt es vor, als wenn Marie die letzten Tage bevor ich sie kennen gelernt habe, durch gearbeitet hat, sie ist wirklich total erschöpft. Gerrit, du musst sie ein wenig unterstützen und einfach alles so machen wie wir es gemacht habe für Dior, kannst du dich daran erinnern. Dann ist sie vielleicht schneller fertig. Und wir können nach hause fahren. OK Bruder?“
Gerrit sagte.“ Ich weiß was du meinst. Mach ich, ich hoffe nur sie hält noch so lange durch.“
Gerrit verließ das Zimmer und ging die Treppe hinunter und dann in den Garten. Marie saß auf der Treppe und hatte die Augen immer noch geschlossen. Gerrit hockte sich vor sie und strich ihr übers Haar. Marie schlug die Augen auf.
Marie sagte völlig erschöpft:“ Thomas es geht schon, alles okay. Komm wir machen weiter.“
Gerrit sagte:“ Marie, du machst di kaputt ich bin es Gerrit. Du musst dich ausruhen, es geht nicht so weiter. Lass Sophie die letzten Aufnahmen machen. Sei vernünftig. Bitte.“
Marie sagte:“ Oh Ja stimmt du bist Gerrit, nein es geht schon habe schon öfters so lange gearbeitet. Es sind ja nicht mehr viel Fotos die gemacht werden müssen. Gerrit mach einfach mal was und ich fotografiere.“
Gerrit ging einfach auf und ab und drehte sich so wie Thomas und Gerrit es gemacht hatten bei dem Shooting für Dior.
Marie sah durch ihre Kamera.
Und Gerrit machte weiter seine Posen.
Marie sagte:“ Gut  und nicht das Lächeln vergessen, toll und nun noch einmal mich zu kommen, danke, kannst dich umziehen gehen. Wie viele Anzüge sind es denn noch, kannst du mich bitte anrufen und es mir sagen. Danke.“
Gerrit sagte:“ Ja Marie werde ich machen.“
Gerrit ging die große steinerne Treppe hinauf ins Schloss und dann ins Ankleidezimmer. Dort stand Thomas mit einem dunkelroten Abendanzug mit glänzenden Revers, einem weißen Hemd und einer glänzenden Krawatte. Gerrit ging auf ihn zu.
Gerrit sagte:“ Kannst du Marie bitte sagen das es mit deinem noch insgesamt 5 Anzüge sind. Sie macht nicht mehr lange, aber sie ist auch so bockig und lässt sich nicht helfen. Sie wird gleich zusammenbrechen.“
Thomas rennt die Treppe hinunter und dann die Treppe zum Garten. Marie liegt auf dem Rasen. Sie ist zusammengebrochen.
Thomas ruft:“ Gerrit komm schnell, Marie ist zusammengebrochen und bring bitte Sophie mit. Ruf die Rettung an.“
Gerrit der schon den hellbraunen Abendanzug mit dunkelbraun abgesetzten Revers, dem weißen Hemd und die hellbraune Krawatte anhat, sprintet mehr springend als laufend die Treppen hinunter, Sophie läuft hinter her. Im Garten kniet Thomas neben der bewusstlosen Marie. Er hat ihren Kopf auf seine Oberschenkel gelegt und streicht ihr über ihre Haare. Sophie kniet sich neben die beiden. Gerrit wählt die Nummer der Rettung. Da kommt Herr Hammerschmidt aufgeregt die Treppe zum Garten herunter gelaufen und Schreit:“ Sind sie eigentlich verrückt, wissen sie was so ein Anzug eigentlich kostet. Da kommen Rasenflecken rein die man nie mehr herausbekommt, den Schaden werden sie bezahlen, und was ist hier eigentlich los. Wieso sind hier eigentlich 4 Leute und davon immer zwei die gleich aussehen. Wenn sie mehr Geld haben wollen das können sie sich abschminken sorgen sie gefälligst dafür das die letzten Aufnahmen auch noch gemacht werden sonst bekommen sie auch kein Geld für ihre Arbeit.“
Thomas sagte:“ Herr Hammerschmidt, meine Freundin ist zusammengebrochen und bewusstlos, wissen sie was mir ihre Anzüge sind, die sind mir vollkommen schnuppe, ob da Rasenflecken drinne sind oder nicht, ich mache mir Sorgen um meine Freundin. Und was die zwei Personen hier angeht, das ist Gerrit mein Zwillingsbruder der hat geholfen mit den Fotos, damit es schneller geht und sie ihre Fotos heute noch bekommen. Und das ist Sophie Maries Zwillingsschwester, wenn sie Bock hat, kann sie mit meinem Zwillingsbruder ja noch die letzten 5 Staffeln machen. Da müssen sie sie aber selber fragen.“
Marie kam langsam wieder zu sich.
Marie sagte:“ Was ist passiert? Warum, liege ich hier auf dem Rasen und warum seid ihr denn alle hier draußen. Herr Hammerschmidt, entschuldigen sie bitte, ich werde sofort weiter machen.“
Herr Hammerschmidt sagte wütend:“ Ja dafür bezahle ich sie ja auch, also ausruhen können sie sich zu Hause. Die letzten Fotos werden sie auch noch schaffen. Und sie machen erst einmal den Anzug sauber und dann kann Frau Laufendorfer ja mit den Fotos ihres Bruders weiter machen.“
Thomas stand wutentbrannt auf und baute sich vor Herrn Hammerschmidt auf und kochte vor Wut.
Thomas sagte sehr laut:“ Wenn meiner Marie etwas passiert, dann mache ich sie dafür verantwortlich, das können sie mir glauben.“
Thomas dreht sich um und ging zu der nun wieder stehenden Marie und sah sie sich genau au.
Thomas sagte:“ Meinst du, du schaffst das noch oder soll Sophie die vertreten.“
Marie sagte:“ Nein Thomas ich schaffe das schon, Gerrit ist ja auch schon hier unten und die restlichen Anzugaufnahmen werde ich noch schaffen.“
Gerrit hatte die Rettung angerufen, die gerade beim Schloss vorfuhr.
Marie fragte:“ Was macht die Rettung hier,“
Gerrit sagte:“ Die habe ich gerufen weil du bewusstlos auf de Rasen gelegen hattest.“
Gerrit ging zu den Sanitätern und bat sie hier zu bleiben, denn Marie würde bestimmt wieder zusammenklappen und dann wären sie schon einmal Vorort. De Sanitäter willigten ein.
Marie sagte:“  Los Thomas wir machen weiter. Mach einfach irgendwas und ich fotografiere.“
Thomas ging auf und ab so wie auch er es bei Dior gelernt hatte und Marie schoss einige Aufnahmen.
Marie sagte:“ Okay passt, und nun Gerrit. Thomas ziehst du dich bitte um.“
Gerrit sagte:“ Bist du sicher Marie das du noch kannst.“
Marie sagte:“ Mach dir nur keine Sorgen, es geht schon wieder. Außerdem sind ja die freundlichen Sanitäter auch da. Also mach hinne und zieh die um. Ich will heuten noch fertig werden.“
Gerrit sprintete ins Schloss und dann ins Ankleiderzimmer wo Thomas schon den grauen Abendanzug mit glänzend schwarz abgesetzten Revers, dem weißen Hemd und der grauen Krawatte. Stand.
Gerrit sagte:“ Sophie ist bei Marie. Komm Thomas mach schnell ich komme auch schnell hinterher damit wir hier weg kommen, euer Auftraggeber ist ja echt ein Kotzbrocken, hat der denn keine Augen im Kopf, dass es Marie schlecht geht.“
Thomas sagte:“ Ich weiß es nicht Gerrit, Ich bin echt in großer Sorge wegen Marie.“
Gerrit hatte sich den blaugrauen Abendanzug mit glänzend abgesetzten Revers, das weiße Hemd und eine graue Krawatte angezogen. Und beide sprinteten die Treppen hinunter. Marie saß im Rettungswagen und bekam Sauerstoff, denn sie war wieder zusammen gebrochen.
Der eine Sanitäter sagte:“ sie ist stabil, nur sehr erschöpft, wissen sie ob sie heute schon was gegessen hat denn ihr Blutzuckerspiegel ist sehr niedrig. Sie wird gleich wieder auf den Beinen sein und die letzten Aufnahmen machen können. Geben sie ihr 5 Minuten.“
Thomas sagte:“ Ich weiß es nicht wir sind heute morgen früh aus dem Haus da hatte sie nur ne Tasse Kaffee getrunken, gegessen ich glaube nicht. Ok wir warten.“
Nach 5 Minuten kam Marie relativ frisch aus dem Rettungswagen und stellte sich hinter ihre Kamera.
Marie sagte:“ Also meine Herren nur keine Müdigkeit vortäuschen hier wird gearbeitet. Thomas gehst du bitte zu den alten Bäumen und lässt dir etwas schönes einfallen.“
Thomas sah sie verwundert an und ging dann zu den alten Bäumen. Der schlenderte durch die Wiese und lächelte in die Kamera. Dann blieb er stehen und drehte sich einmal links herum und dann rechts herum.
Marie sagte:“ Gut, danke jetzt Gerrit bitte. Du gehst am besten mal zu den Skulpturen und zeigst mir was du drauf hast.“
Gerrit sah Marie genauso verwundert an wie es Thomas vorher gemacht hatte. Er ging zu den Skulpturen und flirtete mit der Steindame und dann ging er noch über den Steinweg, blieb sehen drehte sich links herum und dann rechtsherum. Und lächelte immer wieder in die Kamera.
Die Sanitäter bestaunten das bunte Treiben.
Marie sagte:“ Danke das war hervorragend.“
Thomas war im Ankleidezimmer und zog das letzte Outfit an, er war froh dass sie nun fertig waren mit den Aufnahmen. Thomas hatte nun die schwarze Hose mit Kaminrotem Jackett, das weiße Hemd und die schwarze Krawatte an. Er ging in den Garten wo Marie schon auf ihn wartete.
Marie dirigierte ihn zum Pavillon.
Marie sagte:“ Thomas lasse dir einfach irgendwas einfallen. Und ich mach die Fotos.“
Thomas ging zum Pavillon und setzte sich auf den weißen Metallstuhl  und schlug die Beine übereinander und blickte mit einem lächeln in die Kamera, dann stand er auf und stellte sich an den Eingang des Pavillons und blickte mit einem Lächeln in die Kamera.
Marie sagte:“ Danke fertig, das war hervorragend von euch beiden. Ihr könnt euch eure Sachen wieder anziehen und wir machen uns auf den Weg nach hause. Ich bleibe keine Minute länger hier als ich muss.
Thomas und Gerrit gehen ins Schloss zogen sich um und bauten alles schnell ab. Sie trugen die Sachen in den Wagen. Gingen in den Garten. Aber Marie war nicht vor Ort. Sie lag nachdem sie erneut zusammen gebrochen war, wieder im Rettungswagen.
Einer der Sanitäter kam zu Thomas und sagte:“ Ihre Freundin ist erneut zusammen gebrochen wir bringen sie in LKH, wollen sie mit fahren?“
Thomas sagte:“ Ja sicher, einen Moment noch ich muss meinem Bruder die Autoschlüssel geben dann können die hinter her fahren.“
Thomas rannte zu Gerrit und gab ihm die Autoschlüssel.
Thomas sagte:“ Ich fahre mit Marie im Rettungswagen ins LKH, kommt ihr nach. Sie ist wieder zusammengebrochen. Wir müssen das abklären was sie hat. Bis gleich.“
Gerrit rief:“ Machen wir bis gleich.“
Thomas rannte zurück und sprang in den Rettungswagen. Dieser setzte sich mit Martinshorn und Blaulicht in Richtung LKA in Bewegung. Marie liegt auf der Liege und ist wieder bewusstlos, man hatte ihr eine Sauerstoffmaske angelegt und ihr ein Stärkungsmittel gespritzt. Thomas sitzt total verzweifelt neben ihr und hält ihre Hand.
Thomas sagte leise:“ Marie bitte komm wieder zu dir. Wir werden kürzer treten ich werde auch gleich Frau Schmuden anrufen und ihr für Morgen absagen. Wir werden erst einmal Urlaub machen und du kommst dann wieder zu Kräften.“
Der Rettungssanitäter sagte:“  Herr Reiterer, machen sie sich nicht zu viele Sorgen, das liegt nur daran das sie nichts gegessen hat heute, das wird gleich wieder besser, etwas Ruhe und etwas zu essen und dann wird es ihr wieder besser gehen, glauben sie mir das.“
Thomas sagte:“ Meinen sie, dass das alles ist was ihr fehlt?“
Der Rettungssanitäter sagte:“ Der Arzt wird sie gründlich untersuchen und sie werden sehen, sie können sie dann in ein paar Stunden wieder mit nach Hause nehmen. Warten sie erst einmal ab.“
Im LKH angekommen wurde in den Schockraum geschoben. Thomas durfte nicht mit in den Raum und kam fast um vor Sorgen, Das warten machte ihn fast wahnsinnig. Da kamen Gott sei Dank Sophie und Gerrit. Sie rannten zu Thomas und Sophie nahm ihn in die Arme.
Sophie sagte:“ Wirst sehen Thomas es wird alles wieder gut. Warte erst einmal ab was der Arzt sagen wird.“
Gerrit sagte:“ Thomas komm mach dich nicht verrückt, dass wird schon wieder. Wirst sehen, gleich kannst du zu ihr.“
Thomas sagte:“ Ihr bedien habt gut reden, ich werde fast verrückt vor Sorge um Marie. Ich habe sie doch erst gestern kennen und lieben gelernt und heute das. Ich verstehe es einfach nicht. Ich will wissen was mit ihr los ist. Mensch, wo bleibt denn nur der Arzt. Gleich werde ich einfach in den Raum rein gehen, ich muss wissen was mit ihr los ist.“
Da öffnet sich die Türe und Marie kommt heraus. Sie fällt Thomas um den Hals und beginnt bitterlich an zu weinen.
Marie sagt:“ Ich darf jetzt erst einmal die nächsten 4 Wochen nicht arbeiten, da ich an einem Erschöpfungszustand leide. Ich soll nur ausruhen, genug trinken und essen, und dann wird es wieder gut sein. Aber ich muss doch Geld verdienen für unsre Agentur, wie soll das denn weiter gehen. Und Morgen ist doch der wichtige Termin bei Frau Schmuden. Was soll ich ihr denn sagen wenn ich den Termin nicht einhalten kann. Mensch warum denn ich.“
Der Arzt sagte:“ Frau Laufensdorfer, bitte halten sie sich an die Anweisung, und arbeiten ist im Moment nicht. Sie müssen erst einmal wieder zu Kräften kommen und dann können sie wieder durchstarten. Und wie gesagt viel Wasser und Tee trinken und leichte Kost und dann wird das schon wieder. Frau Schmuden wird das schon verstehen. Glauben sie mir. Alles Gute und ruhen sie sich aus.“
Thomas sagte:“ Danke Herr Doktor, ich werde schon dafür Sorgen das sie sich ausruht, und noch mal danke.“
Thomas nahm Marie auf seine Arme und trug sie zum Auto. Sophie und Gerrit folgten dien Beiden.  Marie setzte sich rein. Auch Sophie und Gerrit setzten sich ins Auto. Thomas setzte sich auf den Fahrersitz, startete das Auto und fuhr nach Hause. Im Auto herrschte Totenstille, keiner sagte auch nur ein Wort, man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Zu Hause angekommen, stieg Thomas auf, ging ums Auto herum, öffnete die Beifahrertüre und hob Marie aus dem Auto, er trug sie in seine Wohnung. Und setzte sie in den großen Ohrensessel. Gerrit schloss das Auto ab und brachte alle Sachen aus dem Kofferraum in Thomas Wohnung und stellte alles in der Diele ab.
Marie sagte:“ Gibst du mir bitte die Kamera ich muss wenigstens im sitzen noch die Fotos auswerten und Herrn Hammerschmidt zu schicken per Mail. Sonst bekommen wir unsere Gage nicht und was ist dann. Und was soll denn Morgen werden, wenn wir den Termin nicht wahr nehmen können da geht uns auch wieder viel Geld durch die Lappen. Das geht doch nicht.“
Thomas sagte:“ Marie, pass mal auf Morgen werden Sophie und Gerrit zu dem Termin gehen das fällt dich gar nicht auf, da es unsere Zwillingsgeschwister sind. Frau Schmuden wird das nicht auffallen. Ich werde den Beiden gleich sagen um was es geht und dann übernehmen sie den Termin. Du die Beiden haben bestimmt schon solche Termin wahr genommen und es wird alles gut gehen. Glaub mir Schatz, du ruhst dich jetzt erst einmal aus. Und hier sind die Speicherkarten und du kannst ja die Fotos für Herrn Hammerschmidt heraussuchen und ihm schicken. Aber mehr nicht, danach nimmst du erst einmal ein Entspannungsbad und dann massiere ich dir den Rücken. Okay.“
Marie sagte.“ Du Schatz das ist eine hervorragende Idee, warum bin ich nicht darauf gekommen. Das machen wir so. Morgen werden dann Gerrit und Sophie unseren Termin wahr nehmen und alles ist in Ordnung. Dann mach ich mich jetzt mal ans Sichten der Fotos.“
Gerrit und Sophie stehen immer noch in der Diele. Thomas geht zu ihnen und bittet sie ins Wohnzimmer.
Thomas sagte:“ Hört mal ihr Zwei. Ihr müsst und Morgen einen riesengroßen Gefallen tun und unseren Auftrag in der Werbeagentur übernehmen, das wird nicht auffallen. Da ist Morgen eine Werbekampagne für Herren- und Damenparfüm. Sophie du musst als Marie die Aufnahmen von Gerrit Alias Thomas machen und Gerrit du die von Sophie. Bitte es wird euer Schaden nicht sein. Ich könnt auch bestimmt in Maries Wohnung über Nacht bleiben, Und ich werde euch Morgen früh um 5 Uhr wecken, denn das Shootung beginnt um 7:30 Uhr, Ihr fahrt dann mit dem Mercedes dort hin und Marie leiht euch auch ihre Fotoausrüstung, bitte sagt ja. Es ist wirklich wichtig.“
Sophie und Gerrit sagten:“ Gut machen wir. Haben wir ja schon früher des Öfteren gemacht, dass Verwechselspiel. Gut dann gehen wir wenn Marie nichts dagegen hat in ihre Wohnung und werden schon schlafen gehen, es ist ja auch schon 22 Uhr und wenn du uns Morgen früh um 5 Uhr wecken wirst dann brauchen wir jetzt unseren Schlaf. Bis Morgen früh dann. Schlaft auch gut.“
Thomas sagte:“ Danke, ihr seit unsre Rettung. Schlaft gut. Bis Morgen dann.“
Gerrit und Sophie gingen zum Aufzug und fuhren ins Dachgeschoss. Stiegen aus dem Aufzug aus und schlossen Maries Wohnung auf. Betraten sie und staunten nicht schlecht.
Marie saß am Laptop und  hatte alle Fotos herausgesucht und diese schon an Herrn Hammerschmidt per Mail gesandt. Sie lehnt sich zurück und schloss die Augen. Thomas kam ins Zimmer und erschrak.
Thomas sagte ganz aufgeregt:“ Marie was ist los mit dir.“
Marie öffnete die Augen und sagte:“ Nichts Thomas, ich habe meine Arbeit fertig, die Fotos sind versandt und ich habe nur mal meine Augen geschlossen. Mir gehts  gut. Lass uns baden gehen und dann massierst du mir meinen Rücken und ich dir deinen. Was hältst du davon?“
Thomas sagte:“ Ich dachte schon, aber dann ist alles gut, wenn du dich gut fühlst. Gut ich werde das Wasser einlassen und dann werden wir bei einem schönen warmen Bad entspannen. Bleib hier sitzen und ich werde dich dann rufen wenn alles fertig ist.“
Thomas gab Marie einen Kuss und ging ins Bad. Er stellte das Wasser an und goss Rosenschaumbad ins Wasser. Er ging zum Schrank und holte den Korb mit roten Rosenblättern heraus und streute sie über den Schaum.
Thomas rief:“ Marie kannst kommen, das Wasser ist in der Wanne.“
Marie stand auf und ging ins Bad. Es duftete herrlich nach Rosen. Sie zog sich aus und stieg zu Thomas in die Wanne. Sie lehnt sich an seine Brust und schloss die Augen. Das Bad tat ihr sehr gut.
Zur gleichen Zeit in Maries Wohnung:
Gerrit und Sophie gingen ins Bad und ließen sich Wasser in die Wanne ein. Sie stiegen Beide in die Wanne und schmiegten sich aneinander. Dann nach 30 Minuten stiegen sie wieder aus der Wanne. Trockneten sich ab und begaben sich ins Schlafzimmer. Wo sie sich nachdem sie noch Butterbrote gegessen hatten, ins Bett und schliefen sofort ein. Ganz eng umschlungen..
In Thomas Wohnung
Marie sagte:“ Thomas hast du das schön gemacht, mit den Rosenblättern. Ich liebe dich, danke das es dich gibt.“
Sie genoss das warme Wasser und die Nähe von Thomas. Thomas streichelte sanft über ihren Busen. Und küsste sie auf ihren Hals.
Thomas sagte:“ Marie nicht einschlafen lass uns aus der Wanne steigen und uns abtrocknen, ich werde dir dann noch dienen Rücken massieren und wir werden noch eine Kleinigkeit essen und dann auch schlafen gehen. Was meinst du.“
Marie sagte:“ Ja Thomas das können wir machen.“
Sie stand in der Badewanne auf und stieg aus ihr, nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Thomas kam auch aus der Wanne und nahm sich ein Handtuch. Und trocknete sich ab. Sie zogen sich die Bademäntel an und gingen ins Schlafzimmer. Marie zog ihren Slip an und legte sich auf den Bauch ins Bett. Thomas kniete sich nachdem er seinen Slip angezogen hatte, neben Marie aufs Bett und massierte ihr den Rücken. Marie gefiel, wie sanft er ihr den Rücken massierte.
Marie sagte:“ Schatz, soll ich dir auch deinen Rücken massieren?“
Thomas sagte:“ Ja, Schatz wenn du das magst, ich lasse es mir gerne gefallen.“
Marie rollte sich auf die Seite und zog ein T - shirt an, was auf dem Bett lag, es war natürlich zu groß aber es roch nach Thomas. Sie kniete sich hin und Thomas legte sich auf den Rücken. Marie setzte sich auf seinen Po und massierte ihm den Rücken. Mit ihrem gerade mal 50 kg, war sie ein Leichtgewicht und Thomas spürte es kaum dass sie auf seinem Po saß.
Thomas sagte:“ Marie, was hast du noch für versteckte Talente, du massierst wirklich ganz hervorragend. Es tut richtig gut.“
Marie sagte:“ Ich bin halt ein Naturtalent. Schön das es dir gut tut.“
Thomas drehte sich auf seinen Rücken und Marie legte ihren Kopf auf seine behaarte Brust. Sie lauschte seinem Herzschlag und kreiste mit ihren Fingern durch seine Haare auf der Brust. Sie küsste ihn und sah ihn dann verliebt an.
Thomas sagte:“ Schatz, ich hole was zu essen aus der Küche bleib hier ich komme sofort wieder.“
Thomas stand auf und ging in die Küche. Marie sah ihm nach.
Marie dachte bei sich:“ Man hat der Mann eine tolle Figur. Einen schönen strammen Hintern hat er auch.“
Thomas kam mit einem Salat und Semmeln wieder ins Schlafzimmer und stellte alles auf einen kleinen Tisch der neben dem Bett stand. Marie setzte sich ins Bett und Thomas stellte eine Schüssel mit Salat auf ein Tablett und schmierte ihr eine Semmel mit Butter und gab es ihr. Marie nahm ihre Gabel und aß den Salat und die Semmel.
Marie sagte:“ Lecker, was machen wir morgen Thomas?“
Thomas sagte:“ Du hast gehört, was der Arzt gesagt hat, du sollst dich 4 Wochen lange ausruhen.“
Marie sagte:“ Thomas ich kann nicht nichts tun, dass geht einfach nicht ich muss was tun, Gerrit und Sophie gehen morgen als wir zu unserem Shooting und wir haben noch die Kostüme, damit können wir zu einer alten Burg fahren und da für uns Fotos machen, einfach fun haben und Fotos für uns schießen, ohne Zeitdruck einfach zum Spaß.“
Thomas sagte:“ Na gut, du hast gewonnen, wir fahren morgen zu der Burg und machen dort Fotos für uns. Die können wir ja dann in deiner Agentur ausstellen, was meinst du. Wie gehen dort eigentlich die Arbeiten voran?“
Marie sagte:“ Du ich glaube die sind fast fertig nur noch die Lampen müssen angebracht werden, wir können ja Morgen mal nach dem Rechten sehen. Und ich freu mich auf Morgen. Komm lass uns schlafen gehen. Ich bin müde.“
Thomas aß den restlichen Salat auf und stellte alles auf das große Tablett und brachte es in die Küche und dort stellte er es auf den Tisch, er ging wieder ins Schlafzimmer und legte sich, nachdem er das Licht aufgemacht hatte ins Bett. Er stellte den Wecker auf 4:30 Uhr, weil er ja Gerrit und Sophie am nächsten Tag um 5 Uhr wecken musste, damit sie in die Werbeagentur fahren konnten. Er nahm Marie in seine Arme und Marie schmiegte sich ganz eng an Thomas und beide schliefen sofort ein. Es war leider eine viel zu kurze Nacht. Um 4:30 Uhr schrillt der Wecker. Thomas drückt ihn aus und stand vorsichtig an. Marie schlief noch friedlich und sehr tief. Thomas warf sich den Bademantel über und verließ die Wohnung, er ging zum Fahrstuhl und fuhr ins Dachgeschoss, schloss die Wohnung von Marie auf und ging ins Schlafzimmer, dort schliefen Gerrit und Sophie noch seelig im Bett. Arm in Arm. Thomas ging in die Küche und machte Kaffee und schmierte ihnen Semmeln mit Butter, Käse, Marmelade und Wurst. Er stellte alles auf ein Tablett, hatte noch schnell frisch gepressten Orangensaft gemacht und brachte alles ins Schlafzimmer. Er stellte es auf einen Tisch der im Zimmer. Ging zum Fenster und zog die Vorhänge zur Seite und öffnete das Fenster.
Thomas ging zum Bett und rief:“ ALARM!“
Sophie und Gerrit schnellten im Bett hoch.
Gerrit rief:“ Bist du verrückt, uns so zu erschrecken, was willst du eigentlich schon hier. Wir haben heute nichts vor, wir bleiben den ganzen Tag im Bett.“
Thomas stand fassungslos am Bett, nachdem er sich gefangen hatte, stemmte er seine Hände in die Seite.
Thomas sagte wütend:“ He, ihr Zwei ihr habt Marie und mir gestern versprochen, dass ihr den Termin in der Werbeagentur heute für uns übernehmen würdet, da Marie sich schonen soll, also raus aus dem Bett, ich habe euch Frühstück gemacht. Essen und dann duschen und anziehen und dann ab zur Agentur. Und macht uns bloß keine Schande, versaut das bloß nicht und vergesst nicht, ihr seid Thomas und Marie, habt ihr das verstanden. Los raus aus dem Bett. Ihr habt nicht mehr viel Zeit, es ist schon 5 Uhr und um 6:30 müsst ihr fertig sein und fahren. Um 7:30 Uhr beginnt das Shooting.“
Gerrit sagte:“ Man Thomas musst du immer den Boss spielen, war doch nur ein Scherz. Sicher wissen wir, dass wir euch vertreten sollen und ja ich weiß, dass wir Thomas und Marie sind. Keine Angst wir versauen da schon nichts, sind doch Profis. Danke für das Frühstück. Was sollen wir denn anziehen heute?“
Thomas sagte:“ Sophie, du sollst die schwarzen Sachen anziehen die Marie gestern anhatte, sie hat die gleichen Sachen noch einmal im Kleiderschrank und du Gerrit, ziehst die schwarzen Sachen an die ich gestern anhatte, ich bring sie dir gleich rauf. So nun frühstücken und dann ab unter die Dusche und dann anziehen ab die Post.“
Sophie und Gerrit waren aufgestanden und hatten sich an den Tisch gesetzt. Sie frühstückten und dann gingen sie ins Bad duschten sich schnell, dann Zähne putzen, frisieren und schminken. Anschließend ins Schlafzimmer, Sachen heraus holen und anziehen. Thomas hatte auch schon die Sachen für Gerrit rauf gebracht und wartet jetzt das die Beiden fertig wurden und sich auf den Weg zum Auto mit der Fotoausrüstung. Sie fuhren alle Drei nach unten. Gerrit und Sophie gingen zum Auto, schlossen auf und setzten sich ins Auto und fuhren los. Thomas ging wieder in seine Wohnung.
Thomas dachte bei sich:“ Hoffentlich geht das gut und die Beiden bauen keine Bockmist bei dem Shooting.“
Thomas ging wieder ns Schlafzimmer und legte sich zu der immer noch schlafenden Marie. Er nahm sie in seine Arme und lag mit offenen Augen neben ihr. Seine Gedanken kreisten immer nur um das Shooting. Marie erwachte langsam und streckte sich kräftig. Sie sah zu Thomas rüber und setzte sich hin. Sie gab ihm einen Kuss.
Marie sagte:“ Machst du dir Sorgen, ob Gerrit und Sophie das alles richtig machen, he dass sind Profis, genauso wie wir. Also komm her und lege dich  noch etwas zu mir. Komm wir kuscheln noch ein wenig und mach dir keine Sorgen, dass wird schon alles klappen.“
Thomas legte sich wieder zu Marie und die beiden kuschelten mit einander.
Zur selben Zeit in der Agentur:
Gerrit und Sophie kamen bei der Agentur an. Parkten das Auto auf dem Parkplatz hinter der Agentur und nahmen die Fotoausrüstung aus dem Kofferraum. Sie machten sich auf den Weg zum Eingang. Dort wartete schon Frau Schmuden auf die Beidem.
Frau Schmden sagte:“ Da sind sie ja, kommen sie bitte mit rein und ziehen sich um, ihre Sachen sind hinten im Ankleidezimmer, Der Kunde ist ein wenig früher gekommen, wir müssen uns jetzt beeilen mit den Aufnahmen, denn der Kunden hat in gut 2 Stunden seinen nächsten Auswertstermin und den darf er nicht verpassen. Also los Kinder. Hop hop um ziehen und Marie, sie machen dann die ersten Aufnahmen von Thomas und dann Thomas sie die Aufnahmen von Marie, so war es ja abgesprochen.“
Marie sagte:“ Gut so machen wir das ,aber ich ziehe mich dann auch schon mal um, dann geht das anschließen schneller und der Kunde kommt pünktlich zu seinem nächsten Termin.“
Mit den Worten verschwanden die Beiden in dem Ankleidzimmer. Dort lagen heute weiße und rote Kleidung. Marie nahm den weißen Rock und die rote Bluse und dazu noch die roten High Heels dazu.  Gerrit zog die weiße Jeans und das rote Hemd an und dazu die roten Sportschuhe.#
Gerrit flüsterte:“ Mensch siehst du scharf aus in den Sachen, komm lass uns an die Arbeit gehen Marie.“
Sophie sagte:“ Gut Thomas, dann lass uns mal los legen.“
Beiden ging in den Showroom. Dort war schon alles für die Aufnahmen vorbereitet. Es handelte sich um eine Promenadenszene, wo Gerrit alias Thomas das Herrenparfüm präsentieren sollte. Sophie alias Marie ging hinter ihre Kamera und machte noch ein paar Einstellungen an ihrer Kamera und dann gab die das Go - Zeichen indem sie den Daumen hob. Gerrit lief schlendernd mit einer Flasche Herrenparfüm an der aufgestellten Promenade entlang und Sophie machte eine Aufnahme nach der Anderen.
Sophie sagte:“ So Thomas und nun präsentiere mir bitte die Falsche so das ich sie gut ins Bild bekomme, ja gut so danke, und denke daran immer schön lächeln. Komm zeig mir as du zufrieden bist mit dem Parfüm. Ja gut man kann es dir ansehen. Und nun öffne die Flasche und rieche daran. Ja, gut es gefällt dir, oh ja es duftet hervorragend. Okay, alles erledigt.“
Nun ging Sophie auf die da gestellte Promenade und nahm das Damenparfüm in die Hand und wartete auf das Okay von Gerrit. Bis jetzt ist nichts aufgefallen, alles lief glatt ab, hoffentlich blieb das auch so.
Gerrit blickte durch die Kamera und stellte noch etwas um und dann hob er den Daumen fürs Okay.
Gerrit sagte:“ So, Marie dann lauf mal lächeln die Promenade entlang und immer den Blick in die Kamera, ja dass machst du gut, ja und weiter, ja klasse und nun bleib stehen. Ja zeige mir das Parfüm, ja das machst du gut und immer lächeln. Ja gut. Nehme die Flasche aus der Verpacken und halte sie mit einem breiten Lachen in die Kamera, ja man merkt dass du dich freust dass du das Parfüm hast. Ja gut und nun die Flasche öffnen und daran riechen, ja das riecht sehr gut, gut und einmal nach links und nach rechts drehen und immer in die Kamera blicken. Danke alles im Kasten.“
Das hat den Beiden große  Freude macht. Und es ist nichts aufgefallen.. Alles hat reibungslos geklappt. Der Kunde kam ´zu den Beiden. Er hatte sich die Fotos schon angesehen und war sehr, sehr zufrieden mit der Arbeit.
Herr Rüttenscheid sagte:“ Das war sehr gute Arbeit, ich habe hier eine kleine Aufmerksamkeit für sie. Sie können die Kleidung behalten und hier noch für sie jeden einen Scheck über 5000 Euro, danke machen sie weiter so.“
Sophie und Gerrit sagen:“ Danke, das ist sehr großzügig von ihnen. Frau Schmuden wenn sie dann nichts mehr für uns haben, würden wir uns für heute verabschieden und nach Hause gehen.“
Frau Schmuden kam auf die Beiden zu.
Frau Schmuden sagte:“ Marie, ich finde es großartig dass sie trotzdem, dass es ihnen gestern beidem Shootung, was sie bravourös durchgezogen haben, obwohl sie ein paar mal zusammengebrochen waren, heute wieder hier das Shooting durchgezogen haben. Ich habe heute nichts mehr für sie beide, sie können nach hause gehen und ruhen sie sich noch ein wenig aus, wenn ich wieder ihre Hilfe brauche, werde ich sie anrufen. Hier auch von mir noch ein kleines Dankeschön. Und nun ab nach Hause.“
Sophie und Gerrit trauten ihren Augen nicht. Sie hielten beide, jeder noch einen Scheck in Höhe von 3000 Euro in ihren Händen.
Sophie sagte:“ Vielen Dank, das ist sehr großzügig und danke das wir den Rest des Tages frei haben. Auf Wiedersehen.“
Sophie und Gerrit gingen ins Ankleidezimmer und packten ihre Sachen in die große Reisetasche von Marie und verließen die Agentur. Sie hatten die Fotoausrüstung zusammengepackt und packten sie ins Auto.
Sophie sagte:“ Coole Sachen die wir bekommen haben. Und as machen wir jetzt mit den Schecks, müssen wir die an Thomas und Marie abgeben.“
Gerrit sagte;“ Wir werden Marie und Thomas fragen was mit dem Geld und der Klamotten ist.“
Nach einer einstündigen Fahrt kamen sie wieder zu Hause an. Sie stiegen aus und nahmen die Fotoausrüstung aus dem Kofferraum und betraten das Haus und begaben sich zum Aufzug und fuhren in die Wohnung von Marie.
Zur selben Zeit in Thomas Wohnung
Thomas und Marie waren in der Zwischenzeit aufgestanden und hatten ausgiebig gefrühstückt. Sie liefen nervös im Zimmer auf und ab.
Thomas sagte:“ Da ist bestimmt was schief gelaufen, sonst hätten die Beiden sich doch schon gemeldet.“
Marie sagte:“ Du da wird schon nichts schief gegangen sein.“
Marie stellte die Musik an und ging zu Thomas. Die Beiden tanzten zur Musik, als es an der Wohnungstüre läutete. Thomas stürzte zur Türe und riss sie auf. Davor standen strahlend Gerit und Sophie.
Thomas sagte:“ Kommt rein und berichtet wie es war, ist alles glatt gelaufen oder ist was aufgefallen. Kommt sagt schon.“
Gerrit sagte:“ Bruderherz komm runter, es ist alles in Ordnung nichts ist aufgefallen, der Kunde hat uns die Kleider die wir anhaben geschenkt weil er so zufrieden mit uns, sorry mit euch war. Und wir haben jeder einen Scheck in Höhe von 5000 Euro und von Frau Schmuden noch mal jeder einen Scheck in Höhe von 3000 Euro erhalten. Hier die Schecks,“
Thomas reichte ihnen die Schecks.
Marie sagte:“ Gerrit, klasse das alles so gut gelaufen ist, und die Schecks die gehören euch, ihr habt die Arbeit  gemacht und ihr habt das Geld verdient. Aber die Klamotten die könntet ihr uns schon abtreten, denn die sind nicht mal annähernd so viel wert wie die Schecks.“
Sophie und Thomas fallen Marie um den Hals und zogen sofort die Kleidung aus und gaben sie ihr. Marie musste Lachen.
Gerrit sagte:“ Du das ist sehr großzügig von euch, dass ihr uns das Geld lasst. Aber was ziehen wir denn jetzt an, um in Maries Wohnung zu kommen.“
Thomas ging ins Bad und brachte ihnen jeder einen Bademantel.
Thomas sagte:“ Hier das könnt ihr anziehen, wenn ich euch so ansehen, werdet ihr sowieso jetzt wieder ins Bett gehen, aber bitte triebt es nicht zu dolle und bitte passt auf, wir wollen noch nicht Onkel und Tante werden.“
Sophie sagte:“ Merkt man es uns an, dass wir uns ineinander verliebt haben. Ist schon komisch, dass sich Zwillingspärchen ineinander verlieben. Wir passen auf und ihr kennt uns viel zu gut. Was macht ihr heute noch schönes?“
Marie sagte:“  Wir werden zur alten Burg fahren und dort einige Fotos schießen. Ach da fällt mir noch was ein, Sophie, Gerrit, ich habe eine eigene Agentur und würde euch dort gerne fest unter Vertrag nehmen, aber nur wenn ihr auch wollt. Denkt darüber nach und sagt es mir wenn wir wieder zurück kommen. Bis später dann.“
Gerrit und Sophie fielen Marie wieder um den Hals. Sie strahlten.
Gerrit und Sophie sagten:“ Da, müssen wir, gar nicht lange nachdenken, wir nehmen dein Angebot gerne an, danke. Und euch einen schönen Tag noch.“
Gerrit und Sophie liefen strahlen und jubelnd zum Aufzug. Sie stiegen ein und fuhren in Maries Wohnung.
Thomas und Marie packten die Kostüme die sie gebügelt hatten zusammen und verfrachteten diese im hinteren Teil des Wagens. Die Fotoausrüstung packten sie in den Kofferraum und stiegen ins Auto. Thomas stellte die Route im Navi ein und los ging die Fahrt zur alten Burg. Sie fuhren durch eine traumhaftschöne Landschaft, hielten immer wieder mal an und machten Landschaftsaufnahmen. Aßen was und fuhren dann wieder weiter. Nach zweistündiger Fahrt kamen sie an der altem Burg an. Sie stiegen aus dem Wagen aus und betrachteten das alte Gemäuer. Marie ging zum großen Tor und öffnete es vorsichtig. Sie trat in den großen Burghof und blickte nach oben. Thomas wartete mit dem Wagen vor dem Tor. Marie suchte den Burgherrn und nach langem Suchen fand sie ihn. Sie redet mit ihm, dass sie angerufen hätte wegen Werbeaufnahmen in historischen Kostümen und darauf hin öffnete der Burgherr das große Tor und Thomas konnte mit dem Auto auf den Burghof fahren. Der Burgherr schloss das Tor wieder und begab sich in seine einem anderen Gebäude liegenden Wohnung. Marie und Thomas hatten die gesamte Burg nun für sich alleine. Marie nahm die Kostüme aus dem Wagen und brachte sie in die Burg. Sie legte die Kostüme sorgfältig auf einen großen Tisch und breitete sie dort aus. Thomas trug die Fotoausrüstung in die Burg und setzte sich erst einmal auf einen großen Stuhl, er streckte die Beine aus und blickte sich um.
Thomas sagte:“ Ich bin beeindruckt welch tollen Lokation du immer wieder findest, du echt das hat was, was machen wir als erstes, Marie.“
Marie sagte:“ Ja ich finde diese Lokationen immer wenn ich mal durch die Gegend fahre. Ich such da gar nicht nach ich finde sie nur. Als wir bauen mal als erstes die Beleuchtung auf und dann die Schirme und dann werde ich mal die Kamera ausrichten, du kannst ja dann schon einmal eines der Kostüme nehmen und anziehen, anprobiert haben wir die ja schon zu hause und sie passen dir alle. Schatz, ich liebe dich.“
Thomas geht zu Marie, nimmt sie in seine Arme und küsst sie leidenschaftlich.
Thomas sagte:“ Ich liebe dich auch Schatz. Werde dann jetzt mal die Beleuchtung aufstellen und die Schirme und mich dann umziehen, wie gehts dir  Marie.“
Marie sagte:“ Mir gehts sehr gut, habe ja heute auch was gegessen, bevor wir gefahren sind und auch zwischendurch immer mal was, dann geht es mir immer gut.“
Thomas holte die Beleuchtung in die Burg und stellte alles auf, auch die Schirme stellte er auf und dann zog er das erste Kostüm an. Es war eine tintenblaue Samthose, ein weißes Rüschenhemd und einer tintenblauen Samtjacke, dazu schwarze Schuhe mit einer goldenen Spange.
Thomas sagte:“ Oh man sind die Schuhe unbequem und das Kostüm erst einmal. Wie haben sich die Leute damit nur früher bewegen können. Aber okay, für dich tue ich fast alles.“
Marie sah ihn an und musste lachen. Sie schüttelte nur den Kopf und ging zu Thomas. Sie zog seinen Kopf zu sich herunter und gab ihm einen zärtlichen Kuss, sie wusste genau was sie an ihm hatte, er erwiderte den Kuss.
Thomas sagte:“ Was ist so Lustig  Schatz, ich fühle mich irgendwie komisch in dem Kostüm.“
Marie sagte:“ Thomas, so schlimm sieht das doch gar nicht aus, komm wir machen schnell die Fotos und dann kannst du ein anderes Kostüm anziehen, weißt du früher sind die Leute nicht so viel herum gelaufen sie saßen mehr herum, vielleicht war es dann auch egal ob das bequem oder nicht war. Du musst es doch nur für die Fotos anziehen. Also komm Schatz. Geh mal zu der langen Treppen dort drüben und lasse dir einfach irgendwas einfallen, sie Fotos sind doch nur für uns und für das Schaufenster unserer Agentur.“
Thomas stutzte und sagte dann:“ Schatz, hast du gerade eben gesagt das das unsere Agentur ist? Oder habe ich mich da verhört oder du dich versprochen.“
Marie sagte:“ Thomas. Entschuldige, dass hatte ich dir ja noch gar nicht gesagt, ich habe dich mit einragen lassen als Mitinhaber, mir alleine ist das zu viel, ich hoffe das ist dir recht, sonst kann ich das wieder ändern lassen.“
Thomas sah sie mit strahlenden Augen an und ging auf sie zu.
Thomas sagte:“ Ob es mir recht ist fragst du, du machst mich zu einem glücklichen Mann. Ja sicher will ich Mitinhaber der Agentur sein, danke Marie. Vielen Dank.“
Er nahm sie in seine Arme, drückte sie fest an sich und küsste sie leidenschaftlich. Marie sah ihn an und drückte ihn auch.
Marie sagte:“ Da bin ich aber froh das du mit machst. Schön das du dich so darüber freust, aber nun lasse uns endlich anfangen, sonst kommst du nie aus dem Kostüm raus.“
Thomas ging zur langen Steintreppen und setzte sich auf die dritte Stufe, stützte seinen Kopf auf seine Hand und blickte verträumt in die Kamera.
Marie sagte:“ Toll weiter so, lass dir noch was einfallen, vielleicht stellst du dich auf die Stufen und machst irgendwas dreh dich mal von links nach rechts und dann wieder umgekehrt und dann denke daran es macht dir Spaß und immer lächeln, ja gut weiter so prima okay. Nun kannst du ein anderes Kostüm anziehen.“
Marie zog die Fotos auf ihren Laptop und betrachtete sie genau. Na so der Hammer war da ja noch nicht bei. Aber das lag wohl auch an dem unmöglichen Kostüm. Thomas ging zum Tisch und besah sich die Kostüme. Er blickte verzweifelt zu Marie  hinüber. Die dann auch zu ihm kam und sich ihrerseits die Kostüme ansah,
Marie sagte:“ Na so der richtige Knapper ist ja nicht dabei. Du ich ziehe mal eines der Kleider an, vielleicht bringt das ja mehr. Du kannst dich derweil ja schon mal wieder in deine Alltagssachen rein werfen.“
Thomas war heilfroh, dass er nicht noch eines der anderen Kostüme anziehen musste und zog das Kostüm wieder aus und warf sich in die Alltagssachen. Marie nahm sich das Kaminrote Samtkleid mir der weißen Spitze und zog es an. Sie drehte sich ein paar Mal und es gefiel ihr sehr gut. Sie zog die schwarzen Schuhe mit dem kleinen Absatz und der goldenen Spange an und lief ein paar Schritte. Ihr gefiel das Kleid und sie fühlte sich sehr wohl darin.
Marie sagte:“ Ich fühle mich sehr wohl in dem Kleid, vielleicht solltest du auch mal eines der Kleider probieren.“
Thomas musste lachen.
Thomas sagte:“ Nee du lieber nicht. Komm stell du dich da hin wo du möchtest und mach irgendwas, ich mache ein paar Fotos. Und dann fahren wie noch an einen See oder in einen Blumenpark. Was du gerne möchtest.“
Marie ging zur Treppe, stieg ein paar Stufen nach oben und schritt dann langsam die Treppe herunter.
Thomas sagte:“ Ja toll und denk dran immer schön lächeln. Ja dreh dich mal. Gut weiter so, und nun weiter langsam die Treppe herunter, ja toll, so fertig. Lass uns einpacken und ein anderes Mal mit anderer Kleidung hier herkommen..
Marie zog das Kleid wieder aus  und ihre Alltagssachen an. Sie merkte, dass es wohl doch nicht so das wahre war, mit den Kostümen.
Marie sagte:“ Du hast recht wir machen noch einmal an einem anderen Tag hier Fotos aber dann mit normaler Kleidung, die Dinger sind echt unbequem, ich kann sie ja ins Schaufenster stellen neben einigen Fotos. Was meinst du?“
Thomas sagte:“ Ja, für was anderes sind die auch nicht gemacht.“
Thomas baute alles wieder ab und verstaute es im Kofferraum. Marie nahm die Kostüme und brachte sie ins Auto. Sie ging noch kurz zum Burgherrn und bat ihn, ihnen das Tor wieder auf zuschließen. Sie gab ihm 200 Euro dafür das sie in der Burg Fotos machen durften und machte eine anderen Termin aus mit ihm. Der Burgherr schloss das große Tor auf und Marie und Thomas steigen in  ihr Auto und fuhren davon.
Thomas sagte:“ Es macht mir ja viel Freude, aber irgendwie bekomme ich langsam Junger, sollen wir uns nicht ein kleines Lokal suchen und dort etwas essen. Wir haben doch keinen Termindruck.“
Marie sagte:“ Das ist eine sehr gute Idee, lass uns was essen gehen. Gleich hier in der Gegend gibt es einen kleines Lokal wo man hervorragend essen kann.“
Nach kurzer Fahrzeit waren sie  da und stiegen aus. Es war ein kleines romantisches Lokal. Marie  nahm wie immer ihre Kamera mit und wenn sie  etwas interessantes sah, machte sie Fotos.
Marie sagte:“ Sorry, aber das ist so eine Angewohnheit von mir, ich bin immer auf der Suche nach interessanten Hintergründen für meine Arbeit. Komm wir gehen hinein.“
Thomas sagte:“ Schatz das ist doch nicht so schlimm, würde ich auch machen. Ja komm, lass uns ins Lokal gehen.“
Sie gingen in das Lokal und setzten sich an einen Tisch, ein Ober kam und brachte ihnen die Speisekarte. Marie und Thomas studierten die Speisekarte und bestellten sich dann jeder einem Salat und ein Glas Mineralwasser. Der Ober verschwand und kam nach 5 Minuten mit den beiden Salaten und dem Wasser wieder und stellte alles vor sie auf den Tisch. Marie und Thomas aßen und unterhielten sich über den gestrigen Tag und auch über die Burg und die Agentur.
Thomas sagte:“ Was sollen wir gleich dann noch machen, sollen wir noch zu dem Blumenpark fahren, da gibt es schöne Motive, wo man sich vorstellen kann und Fotos machen. Aber nur wenn du willst.“
Marie sagte:“ JA doch sehr gerne, ist der weit von hier entfernt, du musst bedenken wir müssen ja auch wieder nach Hause.“
Thomas sagte.“ Nein so weit ist der nicht von hier entfernt und anschließen können wir wie schon angemerkt von mir, noch zu einem See fahren.“
Marie sagte:“ Ja Thomas das können wir dann ja auch noch machen. Kannst du zahlen dann können wir weiter fahren.“
Thomas winkte dem Ober und zahlte. Die beiden verließen das Lokal und gingen zu ihrem Auto Thomas schloss auf und beiden stiegen ein. Thomas startete den Wagen und los ging die Fahrt zum Blumenpark. Thomas parkte das Auto und beide stiegen aus. Marie nahm ihre Kamera und sie gingen in den Park.
Marie holt ihre Kamera und die Freizeitsachen aus dem Wagen und bitte Thomas die Sachen anzuziehen. Der macht das im Auto und stellt sich zu den Blumen, und Marie macht einige Aufnahmen von Thomas in einem tollen Freizeitoutfit. Er stellte dich noch einmal gegen eine alte Statue und Marie machte die letzten Fotos im Blumenpark.
Marie sagte:“ Das sind tolle Aufnahmen geworden. Komm wir fahren noch zum See, da mache ich noch ein paar Aufnahmen und wir können auch noch schwimmen gehen dann fahren wir wieder nach Hause.“
Thomas sagte:“ Du das ist eine fantastische Idee, lass und zum See fahren. Aber du musst dich auch mal ausruhen, das hat der Arzt befohlen.“
Marie sagte:“ Ja Schatz das mache ich doch auch immer wieder.“
Weiter  zu einem See. Am See angekommen zieht Thomas eine tolle enge Badehose an und post für Marie. Marie macht einige Aufnahmen von Thomas. Das Licht war hervorragend, für die Aufnahmen.
Marie sagte:“ Einen Moment noch Thomas, dann bin ich fertig, nur noch diese paar Aufnahmen, dann können wir schwimmen gehen.“
Thomas sagte:“ He Marie, ich möchte aber auch noch einige Fotos von dir machen im Bikini, was meinst du dazu?“
Marie sagte:“ Sicher Thomas, wenn du das möchtest, dann kannst du das ruhig machen.“
Marie zog ihren knappen goldenfarbenen Bikini an und Thomas war begeistert. Er schoss einige Fotos von seiner Marie. Nachdem Thomas die Fotoausrüstung ins Auto gepackt hatte gingen die Beiden in den See und schwammen eine Runde. Es zogen dunkle Wolken aus und sie stiegen sie aus dem See und trockneten sich ab. Zogen ihre normalen Sachen wieder und gingen zum Aut. Sie setzten sich rein und fuhren nach Hause.
Zu Hause angekommen, stiegen sie aus und holten die Fotoausrüstung aus dem Kofferraum und brachten alles in Thomas Wohnung.
Marie sagte:“ Kannst du bitte telefonieren mit deinem Bruder und sie fragen, ob sie Lust hätten heute Abend essen zu gehen mit uns.“
Thomas sagte:“ Sicher Schatz kann ich das machen.“
Thomas griff zum Handy und wählte Gerrits Nummer. Gerrits Handy klingelt und klingelt, aber keiner geht dran.
Thomas sagte:“ Ich fahre mal eben nach oben und sehe nach was die beiden so treiben.“
Marie sagte:“ Gut Thomas mach das, ich gehe ins Bad und werde duschen und mich dann umziehen.“
Thomas sagte:“ Gut ich beeile mich, damit ich noch mit dir zusammen duschen kann.“
Mit diesen Worten verließ er seien Wohnung. Er begab sich zum Aufzug, mit dem er ins Dachgeschoss fuhr. Er wollte  Maries Wohnung offnen und sah dass die Wohnungstüre offen war. Er öffnet vorsichtig mit seinem Handy die Türe und sah, dass alles durchwühlt war. Von Gerrit und Sophie keine Spur.
Thomas rief:“ Gerrit! Sophie! Seid ihr da. Hallo!“
Tomas merkte das was nicht stimmte und wählte die Nummer der Polizei.
Die Polizei meldete sich:“ Polizeidienststelle am Opernplatz, was kann ich für sie tun?“
Thomas sagte:“ Ja guten Tag Reiterer hier, ich bin in der Wohnung meiner Freundin, wo im Augenblick mein Zwillingsbruder Gerrit und die Zwillingsschwester, meiner Freundin, die Sophie drin wohnen, die beiden sind nicht mehr da und die Wohnung ist aufgebrochen und durchwühlt, könnten sie bitte eine Streife vorbei schicken. Danke ich bin wieder in meiner Wohnung und werde meiner Freundin berichten das ihre Wohnung aufgebrochen wurde und die Beiden weg sind.“
Der Polizist fragte:“ Wo wohnen sie denn?“
Thomas sagte:“ Oh, Entschuldigung,  ich wohne in der Prinzengasse 8.“
Der Polizist sagte:“ Gut, ich werde eine Streife zu ihnen heraus schicken.“
Thomas ging wieder zum Aufzug und fuhr mit ihm ins Erdgeschoss. Ging zu seiner Wohnung und schloss auf. Marie stand unter der Dusche. Thomas ging zum Bad, wo Marie eigentlich schon auf ihn gewartet hatte.
Thomas sagte:“ Marie, erschreck dich bitte nicht, über das was ich dir jetzt sagen muss. In deine Wohnung wurde eingebrochen und Gerrit und Sophie sind verschwunden. Ich habe schon die Polizei benachrichtig die werden eine Streife hier her schicken.“
Marie blickt Thomas ängstlich an und steigt aus der Dusche. Thomas reichte ihr ein Handtuch und Marie trocknete sich hastig ab und zog ihre Freizeitsachen an.
Marie sagte:“ Meinst du das man die Beiden entführt hat. Komm wir fahren in meine Wohnung und sehen nach.“
Thomas sagte:“ Marie, nein wir warten auf die Polizei und die werden nachsehen. Ich hoffe nicht dass den beiden etwas passiert ist. Beruhige dich bitte Schatz, es wird schon alles gut gehen.“
Da klingelt es an der Türe. Thomas geht hin und öffnet. Vor der Türe stehen zwei Polizisten.
Der eine Polizist sagte:“ Guten Tag, sie haben uns angerufen. Mein Name ist Schuller, ich bin Oberhauptkommissar und das ist mein Kollege, Hauptkommissar Reinbacher, wo ist die Wohnung in der eingebrochen wurde?“
Thomas sagte:“ Guten Tag, Reiterer und das ist meine Freundin Frau Marie Laufendorfer, In ihre Wohnung im Dachgeschoss wurde eingebrochen, kommen sie bitte mit ich werde sie dort hinführen.“
Die Polizisten, Marie und Thomas gingen zum Aufzug und steigen ein. Sie fuhren ins Dachgeschoss und die Polizisten betraten die aufgebrochene Wohnung. Und sahen sich um. Es war keiner mehr in der Wohnung, nur am Boden des Wohnzimmers befanden sich Blutspritzer. Hauptkommissar Reinbacher griff zum Funkgerät.
Er sprach hinein:“ Paula 8 an Paula, hier Hauptkommissar Reinbacher, wir befinden uns in der Wohnung Prinzengasse 8, bei Frau Laufendorfer, wir benötigen die Spurensicherung und die Mordkommission.“
Die Zentrale bestätigt mit:“ Paula an Paula 8, haben verstanden und schicken Spurensicherung und Mordkommission zur Prinzengasse 8.“
FORTSETZUNG FOLGT !!!!!!!
Hiob2punkt0 Ein wirklich sehr romantische Liebesgeschichte. War sehr gut zum Lesen. Besonders das der Spannungsbogen zum Ende hin noch mal anstieg, hat mir gut gefallen. Liebe Grüße |