Kinderbücher
Der gelbe Luftballon Toni

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"Der gelbe Luftballon Toni"
Veröffentlicht am 03. August 2015, 8 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: ein Gif aus dem Internet
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Der gelbe Luftballon Toni

Der gelbe Luftballon Toni

Karl der kleine Junge vom Bauern saß auf einer großen Wiese, die auf einem Hügel war. Er pfiff ein Liedchen und guckte den Wolken am Himmel zu. Er beobachtete die Wolken die vorüber zogen. Die Wolken hatten komische Formen, eine sah aus wie ein Schäfchen, die Nächste wie ein Auto und da kam ein ganzer Zug vorbei gefahren. Doch was war das? Das war doch keine Wolke. Gelbe runde Wolken gab es doch noch nicht, das wusste Karl. Er verfolgte das gelbe runde Etwas mit seinen Augen am Himmel. Es flog weiter und weiter. Karl stand auf und lief hinter dem gelben Etwas am Himmel her.

Er rannte jetzt, aber immer den Blick

zum gelben Etwas gerichtet. Er musste vorsichtig rennen, denn wenn er hinfallen würde, dann könnte er ja das gelbe Etwas nicht mehr sehen.

Das gelbe Etwas senkte sich langsam Richtung Erde. Karl rannte jetzt noch schneller um es nicht zu verlieren.

Da plötzlich war das gelbe Etwas verschwunden. Karl blieb enttäuscht stehen. Er setzt sich auf einen großen Stein am Wege und senkt den Kopf vor Enttäuschung. Er denkt bei sich:" Wann habe ich denn mal weggeguckt und das gelbe runde Etwas hat sich aus dem Staub gemacht?"

Da plötzlich kam das gelbe Etwas um die Ecke und blieb direkt vor Karl stehen. Es

sagte:" Hallo, ich bin Toni der gelbe Luftballon. Wer bist du?"

Karl guckte mit traurigen Augen hoch, aber als er den gelben Ballon da vor sich sah, strahlte er übers ganze Gesicht. Als er sich gefangen hatte, sagte:" Ich bin Karl. Habe ich dich eben am Himmel gesehen? Ich freue mich, dich kennen gelernt zu haben."

Der gelbe Ballon sagte:" Wenn du möchtest, kannst du mich mit zu dir nach Hause nehmen. Ich bin sehr alleine. Hast du Freunde?"

Karl überlegte und sagte dann:" Freunde? So richtige habe ich keine.  Ich freue mich das ich dich mitnehmen darf, bist du jetzt meine Freund?"

Karl erfasste die Schnur und der Ballon sagte:" Toll ich freue mich. Ich  bin jetzt dein Freund und du bist mein Freund."

Karl ging fröhlich mit Toni dem gelben Ballon nach Hause.

Er brachte ihn sofort in sein Zimmer und band Toni am Kopfende seines Bettes fest. Jetzt konnte er ihn jeden Abend bevor er einschlief sehen.

Toni fand alles ganz toll, hier in Karls Zimmer.

Karl und Toni waren und blieben Freunde. Toni wurde zwar immer kleiner und dünner, aber Karl hatte ihn auch immer noch lieb. Als Toni eines Tages  ganz ohne Luft war, legte Karl ihn in eine kleine rote Schachtel aus Pappe und

versteckte ihn in seinem Wäscheschrank. Immer wenn Karl traurig war, holte er Toni aus dem Schrank und erzählte ihm worüber er traurig war. Toni sagte dann immer leise zu Karl:" Kopf hoch, Karl es wird schon wieder alles gut, du wirst sehen."

Das wurde es dann auch.

Karl ist jetzt erwachsen, aber seinen gelben Ballon Toni hat er immer noch in der kleinen roten Pappschachtel.

Copyright ©Text und Cover von Jenny Jatzlau,

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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