Kurzgeschichte
Wer seid ihr oder Sollte ich euch doch vielleicht kennen

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"Wer seid ihr oder Sollte ich euch doch vielleicht kennen"
Veröffentlicht am 01. August 2015, 10 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
© Umschlag Bildmaterial: aus dem Internet
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Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Wer seid ihr oder Sollte ich euch doch vielleicht kennen

Wer seid ihr oder Sollte ich euch doch vielleicht kennen

Wer seid ihr oder Sollte ich euch doch vielleicht kennen

Hurra, Heute war der erste freie Schultag. Meine Kinder hatten jetzt wohlverdiente 9 Wochen frei. Auch die Lehrer waren sehr angenehm erfreut, keine Hefte verbessern zu müssen, nicht so zeitig aufstehen müssen, keine Strafen austeilen zu müssen, eigentlich so richtig nur frei zu haben. da ausnahmslos, alle meine Kinder sehr positive Noten diesmal hatten, konnte ich ihnen 2 lang ersehnte wünsche erfüllen. Erstmals durften sie, geschlossen, aber alleine, ohne mich zu Jimmy, das ist eine Eisdiele, ganz in der nähe meiner Wohnung, die ein sehr gutes und auch

leckeres eis hatten. Mit den Kugerln nahmen es die Verkäuferinnen auch eigentlich nicht so genau. Konnten zu unseren Gunsten leider nicht bis 2 zählen, denn wir hatten meist 3. Zur Freude auch meiner Brieftasche. Der zweite lang erträumte Wunsch am Kinderspiel platz nach Priglitz zu fahren. Dort gab es nämlich alles was sich ein Kind zum spielen erträumt. Zudem hatten sie auch einen Streichelzoo. Die Kinder durften die Tiere füttern, streicheln und Käfige säubern. Für die größeren gab es noch etwas schöneres, nämlich 2 Ponyw, 1 Pferd, 3 Esel und Muli. Wenn die Kinder diese Tiere versorgten, bürsten und frisches Heu oder Karotten und

Äpfel mit Brot gaben, dann durften sie auch mal für ein paar Minuten reiten. Was das für ein vergnügen jedes mal war, glaube ich ihnen sehr gerne. Denn ich hätte es auch sehr gerne gemacht. Also wie gesagt, die schmuse Abteilung erfreute sich mehr Beliebtheit als das bad. das Gehege beinhaltete Meerschweinchen, Hamster,  junge Kücken, kleine Häschen, Schildkröten,  Kätzchen, junge Hunde, kleine Lämmer, winzige Zwergziegen, einen kleinen Fuchs, ein Reh, aber leider ihr wurde das eine Bein im Frühsommer von einer Mähmaschine abgemäht, so war es in der freien Wildbahn lebensuntauglich, dies wurde genauso wie der blinde Dachs

auch liebevoll aufgenommen und gepflegt. Also ein zusätzliches Paradies für meine Kinder. Natürlich durfte ein Fischteich mit Goldfischen, Kröten, Libellen und Seerosen nicht fehlen. Die ganze 2. Wiese summte von Bienen, Hummeln und war über und übervoll mit den schönsten Blumen, auf den sich hunderte, traumhafte Schmetterlinge befanden. Eine riesig  große Tränke mit Wasser war übersät mit einer Vielzahl von Vögeln. Ein kleineres Becken war auch da. Dies war für die ersten Schwimmversuche der Kinder, aber ohne Tiere. Dort gab es auch am Rande jede menge Eichhörnchen, die nur auf halbierte Nüsse warteten, die sie den

kleinen mit großer Freude aus der hand nahmen. Also eine Idylle für Tier und Mensch. Es standen auch ein paar bequeme Sesseln da und vereinzelt gab es auch Sonnenschirme. Da das gras sehr gut gepflegt wurde, natürlich auch von den Kindern, durften diese natürlich auch barfuss laufen, eine zusätzliche Freude, besonders den Füßen meiner Kinder, endlich einmal keine Schuhen mit Socken anzuhaben. Plötzlich tauchten neben dem erwachsenen Becken 4 ältere Jungs auf. Nichts besonderes, anfänglich, denn jeder hatte, der gerne helfen wollte, freien eintritt. Doch ganz plötzlich, von einen zum anderen Moment, wurden die kleinsten, die nur planschen wollten,

gestört. Leider waren ihre schwimm Übungen eher ein unkontrolliertes etwas. diese kleinen lachten wiederum die Jungs aus, da sie je Kind  7 kg Mehl, für ihre Eltern um Kekse und Brot zu backen in einem schweren Sack am Rücken schleppten. Also flugs ihre kleinen Streithähne aus dem Wasser. So wurde es mir nachher erzählt. Den Jungen wurden mit lautem lachen die Säcke entwendet und Überkopf, gewand, Körper, und was es sonst noch gab ausgeschüttet. Also so was taten meine Lieben. Sie liefen heim, zu ihrer Lerntante, klingelten vor der Türe. leider erkannte ich nur nicht, wer das war. Daher musste ich sie fragen, wer seid ihr. Sollte ich euch näher

kennen. Die Schar weinte und lachte gleichzeitig, als ich wusste, welche Bewandtnis diese gestalten mit weißem Mantel haben sollten. also, da es anscheinend jedem leid tat, steckte ich die Mädchen in die Badewanne, die Jungen unter die dusche. jeder wurde mit Seife, Kopfwaschpulver und Badetuch, wer wollte mit Waschlappen ausgestattet. Kurz danach saßen da  vor mir 13 traurig gewesene Mäuslein. Da sie sich bei jeden gegenseitig von selbst entschuldigten, war von ihnen bald die Sache vergessen. Jetzt sollte ich sie noch bestrafen. aber warum. Die größere Strafe war doch, sich bei den Eltern zu entschuldigen. Da diese aber sahen, dass sie von ehrlichen

Herzen ausgesprochen wurden, schickte ich die inzwischen wieder quirlige schar nochmals hinauf, nach Priglitz, um sich weiter aus zutoben. ich kann euch gar nicht erzählen, wie meine Kinder an diesem bewussten Tag, ehrlich fromm wie Lämmer waren. Wir denken heute nach 31 Jahren gerne daran zurück. Viele haben auch schon selbst Kinder und erzählen es ihnen gerne immer wieder und diese werden es den ihren auch bestimmt weiter erzählen. Das meine Kinder zufrieden waren, auf das schaute ich immer, denn diese geben es an ihre Kinder weiter und werden es vielleicht nicht so schnell vergessen. Daher lieber Gott, behüte und beschütze sie bitte alle

und jeden Tag, danke.

Copyright ©Text von Jenny Jatzlau,

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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schnief Eine wunderschöne Erzählung!
Liebe Grüße Manuela
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cliffy Guten Morgen und Danke für deinen Lieben Kommentar Lieben Gruß Jenny
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