Kurzgeschichte
Teures Zugehör

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"Teures Zugehör"
Veröffentlicht am 01. August 2015, 8 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
© Umschlag Bildmaterial: Jenny Jatzlau
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Teures Zugehör

Teures Zugehör

Teures Zugehör

Heute ist Mittwoch, ein sonniger, warmer Tag Mitte Juni. Meine Kinder Peter, Friedolin, Ines und Sonja hatten ihre Aufgaben nicht nur ihre sehr schön geschrieben, sondern auch ohne Fehler. Das Gedicht lernten sie zudem auch schnell auswendig. Es war heute mit ihnen lernen zu dürfen eine große Freude für mich, daher war ich, ihre Lerntante sehr stolz auf sie. Da leider, Thomas und Roman in der Pause ein bisschen raufen mussten, hatten sie als Strafe die österreichische Bundeshymne auswendig zu lernen bekommen. Auch diese wurde von diesen beiden Jungen nicht nur in Blitztempo gelernt, nein, auch

 wunderschön gesungen. Fertig. Also wieder einmal ein Tag an dem nichts zu beanstanden war. So ein Tag war zwar sehr selten, aber trotzdem freute ich mich sehr. Doch es sollte heute noch viel zu lachen geben. Worüber. Das will ich euch noch nicht verraten. Bittet wartet noch ein wenig. Also, wie gesagt, so viel braves, erfordert eine Belohnung. Welche. Ihr werdet es früh genug erfahren. Also marschierten wir, das waren meine Kinder und ich zum Billa. Hui, die Preise waren aber für Obst in den letzten tagen ziemlich gestiegen. Leider. Doch meine schar fand etwas, das sie so gerne hätten. Und nämlich Erdbeeren. Na ja, gesund sind sie und

zudem eine Freude wollte ich ihnen machen, daher blieb mir nichts anderes übrig, als sie zu kaufen. Die ersten von der Schachtel waren nicht nur sehr groß, sondern auch süß. Aber, wie gesagt enorm teuer. Na ja, ich hatte etwas versprochen, also musste ich es auch einhalten. Denn wir Erwachsene, sollen ja immer ein gutes Beispiel für unsere Kinder sein. Doch als ich diese gekauft hatte, sah ich ihre Augen zudem noch in eine andere Richtung verweilen. Sie blickten abwechselnd vom Regal, dann wieder mit ihren traurigen Kulleraugen zu mir. Was stand dort. Aha. Es war das Schlagobers, das es noch meinen Kindern angetan hatte. Sie wussten, dass ich nicht

viel Geld hatte, daher baten sie nur stumm. Aber da ich meine Kinder sehr gerne hatte, wollte ich ihnen auch diese Freude nicht verderben. Doch halt, was haben Erdbeeren mit Schlagobers mit lachen zu tun. Noch verrate ich euch nicht den Grund. Zu hause angekommen, Hände waschen und auch das Obst. Als sie mit beiden fertig waren, mussten die Erdbeeren von dem grünen entfernt werden und kamen in eine große Schüssel. Die Mädels hatten in der Zwischenzeit das Schlagobers fertig. Nun kam der Zucker an die Reihe. Sie fragten, wo dieser denn sei. Ich antwortete, die vierte Dose mit blauem Deckel von rechts. Also, nahmen sie sich

diesen vom Regal. Das ganze wurde vermengt und es konnte dem verzehr nichts mehr im wege stehen. Ich hielt mich in der Zwischenzeit  in meinem Wohnzimmer auf. Plötzlich kam von der Küche ein Geräusch, das hörte sich an, als würde eines meiner Kinder erbrechen. Ich eilte hinein. Was war geschehen. Sonja und Friedolin standen da mit bleichen Gesichtern. Sie spuckten und weinten. Unter Tränen gestanden sie mir, dass die Erdbeeren sauer sind. Das kann doch nicht sein. Also musste ich kosten. Ja, das stimmt, die Erdbeeren waren sehr sauer. Aber woher. Ich hatte plötzlich eine Ahnung. Hatten sie vielleicht in der Freude rechts mit links verwechselt.

Denn auf der anderen Seite stand die Dose mit Salz. Leider hatte ich rechts. Also, es blieb uns nichts anderes übrig, als die Erdbeeren noch einmal zu waschen, und das saure Schlagobers abzuspülen. Diese Freude auf Erdbeeren mit Schlag wollte ich ihnen nicht verderben.  Also mussten wir noch eines kaufen und diesmal mit Kristallzucker vermengen. Das schmeckte vorzüglich. Heute  nach 13 Jahren denken wir noch sehr gerne an unsere gesalzenen Erdbeeren und lachen uns schief. Vergesst bitte nie, rechts ist dort, wo der linke Daumen ist. Einverstanden.   

Copyright ©Text und Cover von Jenny Jatzlau,

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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