Kurzgeschichte
Samtpfötchen und Krassfuß

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"Samtpfötchen und Krassfuß"
Veröffentlicht am 01. August 2015, 8 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
© Umschlag Bildmaterial: Jenny Jatzlau
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Samtpfötchen und Krassfuß

Samtpfötchen und Krassfuß

Samtpfötchen und Krassfuß

Wisst ihr wem die beiden Kosenamen zugedacht sind. Nein, dann möchte ich euch gerne meine Geschichte davon erzählen. Heute ist, jedes Jahr der 30. April und unsere beiden Muttis und mein Koffer stehen fertig  für den Urlaub vor unser Eingangstüre gepackt. Alljährlich fahren wir mit unserem lieben Taxifahrer, Herrn Wolfgang Kaufmann nach Bad Schönau. Dieser Ort liegt von unserer Stadt Gloggnitz nur knapp eine drei viertel Stunde entfernt. Wir drei, Mutti, unser Katerchen Pepi und ich vereisten ihn schon das neunte Mal. Daher wurde uns dieser Kurort schon mittlerweile zu unserer Wahlheimat, die

uns schon sehr ans Herz gewachsen war. Also, wie gesagt wir wurden pünktlich, wie immer, um 9 Uhr abgeholt.


Kurz vor 10 Uhr kamen wir an und nach einem lieben Hallo, schön dass ihr wieder bei uns seid bezogen wir drei wieder unsere Zimmer. Natürlich bekam zuerst Pepi einen Willkommensschluck, frisches Wasser in seinem mitgebrachten  Napf und sein Kistchen wurde auch mit Sand aufgefüllt. Nach der ersten Notdurft und dem Durst löschen inspizierte Pepi, während ich auspackte kurz sein Zimmer. Da er dies sicher von den oftmaligen Besuchen noch kannte, war es bald erledigt und er legte sich zufrieden und

schnurrend auf mein bett. Nachdem auch Mutti es mir gleich tat legten wir uns auch für eine halbe Stunde aufs Ohr. Danach fuhren wir beide im Speisesaal, der sich im 1. Stock befand. Heute gab es Tomatensuppe mit gebackenen Leberkäse, Kartoffelpüree und frischen grünen Salat. Lecker, eines meiner Lieblingsspeisen. Fein, ein guter Einstand. Danach  begaben  wir uns wieder in unser Zimmer um ein Schläfchen zu halten. In meinen wartete schon meine Mieze, laut schnurrend. Um 15 Uhr wollten wir uns zu einem ersten Stadtbummel und einen Cafe in der Halle treffen. Da ich aber neben Mutti mein Zimmer hatte wollte ich sie abholen. Ich

klopfte leise an, nichts rührte sich. Daher öffnete ich ganz vorsichtig die Türe. Da Mutti aber noch laut schnarchend  im Bett lag schloss ich diese wieder leise. So, es muss ungefähr 17 Uhr am Nachmittag gewesen sein, kam sie, ziemlich verschlafen in mein Zimmer, wo ich mittlerweile mit Pepi spielte. Mutti bat mich, da es für eine kleine Jause zu spät war, kurz zum ADEG, einen kleinen Geschäft im Ort etwas für unser erstes Nachtmahl ein bisschen einzukaufen. Ab  Morgen, nahmen wir uns wie jedes Mal ein belegtes Brot vom Frühstück mit. Also machte ich mich alleine auf. Da ich schlecht  bei  Fuß war fuhr ich mit

meinen kleinen Fahrbaren Untersatz, genannt Rollator. Plötzlich kam von einem kleinen Seitengässchen  ein ziemlich verschmutzter, kaum zu erkennen, dass es ein Golden Redriver war, auf mich zu und versperrte mir somit den weg. Wir unterhielten uns und somit begleitete er mich. Doch wir kamen nicht viel weiter. Plötzlich hüpfte ein kleines, süßes halb Angorakätzchen auf mein Gefährt. Natürlich musste ich es streicheln. Laut schnurrend fuhren wir drei in Richtung ort. Vor dem Geschäft stellte ich mein Wägelchen ab. Nachdem ich alles besorgt hatte wollte ich natürlich wieder nach hause, zu Mutti. Stellt euch vor, wer wartete vor der

Türe. Nicht, wie ihr vielleicht glaubt, Mutti, nein es waren meine beiden gesellen. Na ja, dann begleitet mich wieder. Schön den weg nicht alleine zu machen. In unserer Pension angekommen, wartete Mutti schon auf mich und staunte nicht schlecht, da ich in Begleitung war. Ich verabschiedete mich und war ein bisschen traurig, da ich dachte, diese zwei nie wieder zu sehen. Doch ich sollte mich ziemlich täuschen, denn ab diesem Tag war Samtpfötchen, wie ich die Mieze und Kratzfuß, wie ich den Hund benannte, meine ständigen, wo ich auch immer alleine hinfuhr Begleiter. Schön, dass es euch Beide gibt. Ich hoffe sehr, wenn Mutti, Pepi und ich das

nächstes Mal nach Bad Schönau kommen, ihr werdet wieder  meine Wegbegleiter sein.

Copyright ©Text und Cover von Jenny Jatzlau,

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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