Kurzgeschichte
Der Begoniendank

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"Der Begoniendank"
Veröffentlicht am 01. August 2015, 6 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
© Umschlag Bildmaterial: Jenny Jatzlau
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Der Begoniendank

Der Begoniendank

Der Begoniendank

Eines Tages, es war ein sehr kalter und regnerischer Novembernachmittag, ging ich wie gewohnt, in meine Wohnung um meinen Blumen trinken zu geben. Schon beim aufsperren dieser Türe, spürte ich, dass etwas anders war, als sonst, nur was, das ahnte ich zu dieser Zeit noch nicht. Ich gab zuerst meinen Zimmercallas, dann meinen Anturien, je einen großen Schluck Wasser zu trinken. Dann kamen meine Begonien an die Reihe. Diese erfreuten mich jedes Mal ganz besonders, da ich vergangenen Februar ein vertrocknetes Blatt aus der

Mülltonne fischte, es in einen Kübel mit frischer Erde ein pflanzte und sich daraus ein wunderschön blühender Stock entwickelte. Es bewohnte diesen  jetzt schon fast zwei Jahre  und entwickelte sich prächtig. Viele Leute, die an meinen Fenster anfangs vorbei gingen, meinten, ich solle dieses vertrocknete etwas, wo ich es gefunden, denn dort gehört es ja schließlich auch hin, wieder weg werfen. Doch diese, besser gesagt, meine Pflanze belehrte allen eines besseren. Sie gedieh und entwickelte sich zu einer wunderschönen kräftigen  

Pflanze. Also, wie gesagt, ich gab auch dieser zu trinken. Plötzlich hörte ich eine ganz feine, fast feenhafte Stimme. Sie

flüsterte mir zu, liebe Sylvia schließe bitte deine Augen zu. Ich tat wie mir geraten. Ich hatte meine beiden Hände links und rechts auf meinen Eimer liegen. Plötzlich spürte ich es ganz warm auf meinen Handflächen. Es fühlte sich wie Herzklopfen, aber von eine ganz zarten Art an. Leider erschrak ich sehr, behielt aber meine Augen noch immer geschlossen. ich war so überwältigt, von dem, das ich spürte, dass Tränen über meine beiden Wangen kollerten. Da ich aber meine Blume nicht erschrecken wollte, versuchte ich es fast lautlos. Es gelang auch Gott sei dank. plötzlich hörte ich wieder diese feinfühlige Stimme sagen, wir wollten dich, liebe

Sylvia nie erschrecken, wir möchten dir nur auf unsere Weise danken. Jetzt bitte öffne deine Augen. Was durfte ich sehen. Ich wurde Zeuge, wie sich immer mehr Knospen öffneten und sich zu zarten, rosa Blüten entwickelten. Das war einfach phantastisch. So etwas einzigartiges hatte ich noch nie in meinen Leben gesehen. Danach wusste ich für längere Zeit nicht, ob es ein Traum war oder Wirklichkeit. Doch es stellte sich als wunderbare Wahrheit heraus. Ich wurde zeuge, wie sich meine Begonienpflanze bei mir bedankte, sie nicht bei anderen Abfall sterben zu lassen. Das ist und bleibt für mich ein wunderbares Geschenk, obwohl ich es als

reine Selbstverständlichkeit finde, jeden liebe und Geborgenheit zu geben. Trotzdem danke, ihr lieben Begonien.    

Copyright ©Text von Jenny Jatzlau

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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