Kurzgeschichte
Das kleine schwarze undefinierbare Etwas

0
"Das kleine schwarze undefinierbare Etwas"
Veröffentlicht am 01. August 2015, 8 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
© Umschlag Bildmaterial: von einem Freund
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Das kleine schwarze undefinierbare Etwas

Das kleine schwarze undefinierbare Etwas

Das kleine schwarze undefinierbare Etwas

Gestern Abend wollte ich, wie in der letzten Zeit, so oft, nur kurz einkaufen gehen. Ich hatte vor, noch einen Waschgang zu erledigen, vergaß aber am Nachmittag  das nötige Waschpulver mitzunehmen. Also musste ich leider noch einmal gehen. Da es mittlerweile 5 Minuten vor 7 Uhr war, musste ich mich sehr beeilen, da ich mir sicher war, dass unsere Einkaufsquelle, wo ich immer das nötigste Zubehör, das ich besorgen musste, um  20 Uhr schließen würde. Von meiner Wohnung musste ich durch eine sehr lange Garage, und am Ende dieser, noch gute 13 Minuten gehen, um

am Ziel zu sein. Da es am Vortag und auch heute ziemlich viel und ausgiebig regnete, waren reichlich Pfützen und diesen musste ich ständig ausweichen, um nicht hinein zu treten. Manche Kanalgitter fassten das Wasser nicht mehr und waren leider sehr verstopft. Plötzlich sah ich vor mir etwas Kleines und schwarzes. Es lag nur einen fußbreit von mir entfernt. Was war das. Ich wusste es beim besten willen nicht. Da ich nicht nur, das ich sehr schlecht sehe, noch zum anderen sehr eilig hatte, musste ich es sein lassen. Ich konnte mich leider um dieses undefinierbare nicht kümmern oder sogar bücken. Schade. Aber ich komme ja in einer

schwachen halben Stunde vorbei, um mich näher mit dem, was ich nicht mir erklären konnte, was es sei, beschäftigen. Also sagte ich kaum hörbar, was du auch immer sein mögest, warte bitte auf mich, ich habe es leider sehr eilig. Bitte entschuldige mich. Ich verspreche dir, das ich, wenn ich in Richtung nach hause gehe, mich um dich, irgendetwas, kümmern werde. Leider kam ich zu spät, da das Geschäft samstags schon um 19 Uhr schloss. Dies hatte ich total vergessen. Schade. Also beeilte ich mich, sehr schnell wieder zurück zu kommen. Zu meinem großen Glück fand ich auch gleich die Stelle wieder. Ich bückte mich, um zu sehen,

was denn das schwarze Etwas sei. Ich ging in die Knie und war nicht nur erschrocken, sondern auch sehr verwundert, als ich einen noch sehr jungen, somit auch winzig kleinen Maulwurf vor mir in einer Pfütze auf dem Rücken liegen sah. Dieser Winzling bemühte sich auf die Pfötchen zu kommen. Es wollte ihm aber nicht gelingen, so sehr er sich auch anstrengte. Natürlich nahm ich ihn behutsam auf. Wir beide, der kleine und ich zitterten vor Aufregung. Nun, nur ganz geschwind, trotz sehr starker Herzklopfen  nach hause. Dort angekommen, hatte mein Kasimir, wie ich den Maulwurf in der Zwischenzeit

nannte, so beruhigt, das er das Wasser, welches ich ihm in einen kleinen Teller vor sein kleines Mäulchen hielt, rasch und durstig schleckte. Da ich fürchtete, er würde nicht aufhören, und es würde für seinen kleinen winzigen Magen zu viel für ihn sein, musste ich ihm den Teller wieder entziehen. Nun - mein kleiner, süßer Maulwurf, wieder ab in die sicher ersehnte Freiheit. Gegenüber von meiner Wohnung hatte ein neuer Mieter sich einen schönen Garten angelegt. Also, das besagte Paradies für meinen Kasimir. Ich schubste ihn also durch den engen Zaun auf die frische Erde. Kaum verspürte mein schwarzes Bündel diese unter seinen Pfötchen, so grub er sich ein

Loch und war plötzlich verschwunden. Ich war überglücklich, durch mein rechtzeitiges handeln, vielleicht einem kleinen Tier das Leben gerettet zu haben. Daher lernte ich, wie schon so oft, immer meine Augen für alles, das um mich herum geschieht, offen zu halten. denn vielleicht kann ich wieder einmal helfen. Ja, das ist nicht nur ein wunderbares Gefühl, sondern es erwärmt auch ein Herz. Daher bitte bücke dich nach jedem, auch das du nicht erkennst, das vor dir am Boden liegt. Es lohnt sich immer zu helfen.   

Copyright ©Text von Jenny Jatzlau

0

Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

Leser-Statistik
1

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Hiob2punkt0 Ja Tier sind dir von Herzen dankbar. Und bei vielen Menschen kann man nur sagen was Jürgen Werth singt: Nichts ist vergeßlicher als Dankbarkeit.
Liebe Grüße
Vor langer Zeit - Antworten
cliffy oh ja das sind wahre Worte, Tiere sind viel treuer als Menschen und sie betrügen auch nie lieben Gruß Jenny
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
2
0
Senden

132651
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung