Kinderbücher
Das Maulwurfsvolk

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"Das Maulwurfsvolk"
Veröffentlicht am 20. Juli 2015, 24 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: von einem Freund
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Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Das Maulwurfsvolk

Das Maulwurfsvolk

Das Maulwurfsvolk

Unter einer Schönen Blumenwiese wohnte ein Maulwurfsvolk. Es waren sehr fleißige Maulwürfe.

Der Maulwurfbau war wie folgt aufgebaut.

Auf der rechten Seite wohnte Kurt, er war ein Weltenbummler. Er war immer auf Wanderschaft. Man traf ihn sehr selten zu Hause an. Aber wenn er mal zu Hause ist, dann macht er seine Wohnung sauber, räumt sie auf und putzte auch seine Fenster.

Unter ihm wohnte Klaus die Leseratte. Er ging fast nie aus seiner Wohnung. Er saß nur immer herum, auf seiner Couch und

las ein Buch nach dem anderen. Krimis, Abenteuerbücher und auch Reiseberichte.

Da er sehr schlecht gucken konnte, brauchte er immer eine Lupe zum Lesen. Er saß auf seinen Kissen in den Farben grün, blau und rosa.

Er trug eine gelbgrün gestreifte Mütze auf dem Kopf.

Rechts über Klaus wohnte Knut. Knut war ein Nachwandler. Er rannte dann immer mit einem mit einer brennenden Kerze und einem Buch unter dem Arm durch den Maulwurfbau. Er klopfte dabei immer an jeder Türe an, aber die anderen störten sich nicht mehr daran. Sie standen nicht mal auf um zu gucken, wer da wäre. Sie schliefen einfach weiter,

denn sie wussten ja das es Knut war der durch den Bau wandelte Ganz unten im Maulwurfbau befand sich die Schule der Maulwürfe. Es machte den Maulwurfskindern sehr viel Spaß, etwas zu lernen. Sie machten mit viel Begeisterung im Unterricht mit. Die Lehrerin unterrichtete Maulwurfbau, Rechnen, Deutsch und Sport. Bei Sport wurde laufen, springen und hüpfen unterrichtet. In Rechnen machten sie zuzählen, abziehen, malnehmen und teilen. Dann machten sie noch das kleine Einmaleins. In Deutsch schrieben sie Buchstaben und bildeten Wörter daraus und sie lasen in ihren Büchern.

In dem Klassenraum stand eine blaue

Bank auf der die Schiller saß.

Da es nicht so sehr viele Schüler waren, reichte eine Bank.

Die Tafel war rot und darauf standen die Buchstaben. Man konnte sie aber auch rumdrehen und auf die Rückseite schreiben.

Die Schüler hatten gelbe Schultaschen. Sie waren sehr stolz darauf.

über der Schule war eine Baustelle. Dieter der Bauarbeiter grub einen neuen Gang. Er trug einen gelben Helm auf dem Kopf mit einer Lampe dran.

Diese leuchtete sehr schön hell. Er hatte auch eine Schaufel mit. Einen großen Sandhügel hatte er schon aufgehäuft.

Links neben der Schule war der

Notausgang. Dieser Gang sah aus wie Kamin. Es stand eine Leiter und eine Laterne darin. Diese beiden Sachen standen Tag und Nacht dort. Die Laterne brannte auch Tag und Nacht. Rudi der Kaminwart war auch Tag und Nacht im Kamin und kontrollierte immer die Wände. Er klopfte den Sand immer wieder fest, damit der Kamin nicht verschüttet wurde. Er kletterte die Leiter immer rauf und wieder runter. Abends war er immer ziemlich müde. Da löste ihn Hugo oft ab.

Hugo wohnte eigentlich nicht mit in diesem Bau, aber er war mehr hier als zu Hause. Er sagte immer:" Bei euch ist es ruhiger als bei mir zu Hause."

Unserem Maulwurfsvolk machte es auch nichts aus, das er da war. Er arbeitete ja auch für sie und das ohne einen Pfennig Geld nur etwas zu essen bekam er und auch zu trinken.

Eines Tages kam ein großer regen. In Windeseile machten die Maulwürfe die Eingänge zu. Zum Glück hatten sie nur da wo die Wohnungen waren zwei Stück von. Diese waren schnell verschlossen und keiner wurde nass.

Da klopfte es an der Türe.

Knut lief zur Türe und öffnete sie. Draußen stand die Familie von Hugo total durchnässt.

Hugos Mutter sagte mit tränenerstickter Stimme:" Unser Bau ist total überflutet.

Wir haben nur unser nacktes Leben retten können. Wir besitzen gar nichts mehr. Keine Wohnung, keine Möbel und auch nichts mehr zu essen. Wir wissen nicht wohin. Können wir bei euch bleiben, bis es aufgehört hat zu regnen und wir uns etwas anderes zum Wohnen gefunden haben?"

Ach da fällt mir ein, ich habe euch ja noch gar nichts über Elfi erzählt.

Also Elfi war die gute Seele des Baues. Sie organisierte alles, denn ohne Organisation lief hier nichts. Sie war die älteste und Weiseste hier. Was sie sagte, das wurde getan. Keiner versuchte auch nur ein wenig ihr zu widersprechen. Sie waren auch alle froh, dass sie Elfi

hatten. Denn sie kannte sich aus mit allem was es so gab.

Also Knut lief zu Elfi und erzählte ihr alles was Hugos Mutter ihm erzählt hatte.

Elfi ging zur Eingangstüre, die mittlerweile wieder geschlossen war und sagte:" Seid herzlich willkommen. Kommt erste einmal mit in die Küche.

Ihr müsst hungrig sein, und frieren tut ihr doch wohl auch. Ich lasse euch trockene Sachen bringen. Setzt euch ganz nah neben den Ofen."

Die Familie von Hugo folgte Elfi in die Küche und setzte sich neben den Ofen.

Die Mutter sagte:" Vielen Dank für ihre Gastfreundschaft. Wir werden es wieder

gut machen."

Elfi sagte:" Ist schon gut, wir sind ja dafür da, das wir uns helfen, wenn Not am Mann ist."

Elfi rief nach Kurt und Klaus. Sie sagte:" Seid doch bitte so nett und holt aus der Kleiderkammer und holt für die Familie Krumm trockene Kleider, sonst werden sie noch krank."

Die Beiden gingen sofort los und besorgten die Kleider.

Elfi machte der armen Familie Krumm erst einmal einen heißen Tee.

Diesen tranken sie sofort aus.

Kurt und Klaus kamen mit den trockenen Sachen und gaben diese den Krummbeins. Diese zogen die trockenen

Sachen dankend an, denn sie froren, obwohl sie neben dem Ofen saßen.

Elfi rief nach Dieter und sagte:" Du kannst bitte noch einen neuen Gang neben dem Notausgang. Dann kannst du noch eine Wohnung für die Krummbeins ausschachten, dann brauchen sie sich doch keine neue Wohnung suchen. Hier unten in unserem Bau ist doch noch genug Platz."

Frau Krummbein sagte:" Ich weiß gar nicht wie ich mich bedanken soll.

Aber Herry mein Mann kann Dieter ja helfen, dann geht es bestimmt schneller. Übrigens ich heiße Uschi, vielleicht können wir uns duzen das ist doch dann einfacher mit der Unterhaltung."

" Ja“, sagte Elfi," das finde ich auch Uschi. So Männer an die Arbeit

es gibt noch sehr viel zu tun."

Dieter und Herry machten sich an die Arbeit.

Marie, Ruth, Kai und Ingo, die Kinder von Uschi kamen und fragten: " Können wir auch mithelfen, beim Wohnungsbau?"

" Nein, das geht nicht, „ sagte Elfi," ich habe etwas viel besseres für euch. Kommt mal mit."

Sie ging mit den Vieren direkt zur Schule. Die Vier guckten ihre Mutter misstrauisch an und fragte dann vorsichtig:" Was sollen wir denn hier?

Wir waren noch nie in einer Schule, was

macht man hier?"

Elfi sagte:" Aber Uschi, warum waren denn eure Kinder noch nie in der Schule?"

Uschi sagte mit hängendem Kopf:" Bei uns gab es diese Einrichtung nicht.

Und deshalb waren sie noch nie in einer Schule."

Elfi sagte:" Euch wird es hier sehr gut gefallen. Ihr werdet das sehen.

Eure Lehrerin Fräulein Much ist sehr lieb."

Elfi klopfte an der Türe an. Von drinnen kam ein freundliches:" HEREIN!"

Elfi öffnete die Türe und sagte:" Ich bringe hier vier neue Schüler für ihre Klasse. Sie waren noch nie in der

Schule."

Fräulein Much sagte:" Na dann kommt mal herein und setzt euch da auf die Bank."

Zu Elfi sagte sie:" Kann Dieter denn jetzt noch eine neue Bank bauen, denn diese reicht jetzt wirklich nicht mehr aus."

Elfi sagte:" Wenn er mit dem Bau des neues Ganges und der neuen Wohnung ist, dann macht er ihre neue Bank."

Fräulein Much sagte zu den Vieren:" Dann wollen wir mal anfangen."

Nach vier Stunden konnten die Schüler nach Hause gehen.

Die vier Kinder von Uschi kamen nach Hause und sagte:" Höre mal, was wir

schon alles können."

Sie lasen der Mutter etwas aus einem Lesebuch vor, Die Mutti wusste gar nichts zu sagen.

Als der Vater abends vom Gangbau zurück kam, lasen die Kinder ihrem Vater auch das Stück aus dem Lesebuch vor. Der konnte vor Verwunderung auch gar nicht sagen.

Am Abend fielen sehr müde in die Betten und schliefen sofort ein.

Am nächsten Morgen gingen die Kinder wieder zur Schule und Herry zur Arbeit an den Gang und der neuen Wohnung.

Am Mittag kam er freudestrahlend wieder zu seiner Frau und sagte:" Komm mach die Augen zu und komm mit."

Uschi sagte:" Herry was soll das? Wo bringst du mich hin?“

Herry entgegnete:" Das wirst du gleich schon sehen. Also mache die Augen zu und komm."

Uschi schloss ihre Augen und ließ sich von Herry führen.

Nach einer ganzen Weile sagte Herry:" So jetzt kannst du die Augen wieder öffnen."

Uschi machte die Augen auf und stand in einem wunderschönen großen Raum.

Sie sagte:" Das ist doch nur ein Traum, oder? Kneife mich doch mal, ob ich wach bin."

Herry kniff seiner Frau Uschi in den Arm. Diese schrie:" Aua! Ist ja schon

gut, diese Wohnung ist gar unheimlich toll. Danke Dieter und danke Herry. Ich mache mich gleich daran alles schön herzurichten."

Dieter und Herry sagte:" Komm wir bauen dir noch Schränke, Tische, Stühle und Betten."

" Das wäre ganz toll." sagte Uschi.

Sie holte sich einen Besen und fing an zu fegen. Sie putzte und fegte.

Da klopfte es an der Türe. Uschi ging hin und öffnete. Elfi stand vor der Türe und hatte die vier Kinder an der Hand. Sie fragte:" Uschi, soll ich die Kinder erst einmal zu mir nehmen bis ihr hier alles eingerichtet habt?“

" Das wäre ganz toll, Danke." sagte

Uschi.

Elfi ging mit den Kindern zu sich und spielte mit ihnen.

Dieter und Herry kamen nach gut drei Stunden wieder und hatten die Möbel bei.

Uschi dirigierte die Zwei durch die Wohnung, bis alles an seinem Platz gestanden hatte.

Da klopfte es plötzlich wieder an der Türe, Uschi öffnete. Draußen stand Fräulein Much und sagte:" Ich dachte mit, sie würden vielleicht noch Teppiche und andere Sachen, wie Tischtücher, Bettwäsche und Federbetten gebrauchen. Ich habe diese Sachen alle über und würde mich freuen wenn sie diese Sachen

als Willkommensgruß annehmen würden."

Uschi sagte:" Das ist sehr lieb von ihnen. Ich nehme die Sachen sehr gerne."

Fräulein Much legte die Sachen alle auf den Tisch und fragte:" Kann ich ihnen beim einräumen noch helfen?"

Uschi nahm dankend an.

Da klopfte es schon wieder. Herry öffnete vor der Türe stand Elfi mit einer Schubkarre, in dieser transportierte sie Töpfe, Teller, Pfannen, Lampen und Bestecke. Sie sagte:" Ich habe einige Sachen aus meinen Schränken ausgeräumt, vielleicht könnt ihr das alles gebrauchen."

" Das ist ganz lieb von dir:" sagte Herry,

" komm doch bitte auch rein."

Fräulein Much sagte zu Uschi;" Wenn sie einverstanden sind, könnten wir uns auch duzten, ich heiße Karla."

" Danke Karla“, sagte Uschi," ich heiße Uschi."

Elfi sagte:" ich besorge euch noch einen Ofen, einen Herd und einen Kühlschrank. Vielleicht finde ich auch noch ein Radio und einen Fernseher."

" Ach ihr habt doch schon genug besorgt, aber es wäre lieb, wenn ich das auch noch besorgen könnte."

Die zwei Maulwurfsfrauen machten sich auf den Weg auch noch die restlichen Sachen zu besorgen.

Als der Abend kam, klopfte es wieder an

der Türe und Uschi und Herry trauten ihren Augen nicht, vor der Türe standen Elfi, Karl, Kurt, Klaus, Dieter, Knut und Rudi. Sie zogen einige Handkarren hinter sich her. In denen ein Herd, ein Ofen, ein Kühlschrank, ein Fernseher und ein Radio drin waren.

Sie fragten:" Wo sollen wir diese Sachen alle abstellen oder wo kommen sie hin?"

Uschi und Herry führten sie dort hin wo sie alles haben wollten. Nach einer Stunde stand alles an ihren Plätzen.

Elfi sagte:" Ich habe auch noch einiges zum Essen und Trinken mit gebracht."

Uschi sagte:" Du bist ein Schatz. setzt euch doch ins Wohnzimmer und ich mache euch etwas Tolles zu essen."

Das Angebot ließen sie sich nicht zweimal sagen. Sie gingen alle ins Wohnzimmer und redeten viel über das Unwetter von vor zwei Tagen.

Elfi hatte inzwischen die Kinder geholt, Die lagen jetzt in den Betten und schliefen tief und fest.

Uschi kam nach gut einer Stunde aus der Küche und hatte ein ganzes Tablett mit Essen. Sie stellte es auf den Tisch und holte noch die Teller und Bestecke.

" So", sagte sie, " bedient euch und lasset es euch schmecken."

Sie aßen und tranken und redeten die ganze Nacht.

Es war ein schönes Fest.

Die Maulwürfe lebten alle vergnügt und

in Frieden. Sie halfen sich ein Lebenslang gegenseitig.

Copyrigth ©Text von Jenny Jatzlau

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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Buhuuuh :)
Vor langer Zeit - Antworten
Hiob2punkt0 Eine Geschichte die sich gut ins Leben übertragen läßt (Metapher). Das Schulfach Maulwurfsbau finde ich klasse. Eine Geschichte nicht nur für die kleinen.
Liebe Grüße
Markus
Vor langer Zeit - Antworten
cliffy danke für das Lob

Liebe Grüße

Jenny
Vor langer Zeit - Antworten
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