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Der kleine Kosmohellmensch Kosmo

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" Der kleine Kosmohellmensch Kosmo"
Veröffentlicht am 22. Juli 2015, 26 Seiten
Kategorie Kinderbücher
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Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Der kleine Kosmohellmensch Kosmo

Der kleine Kosmohellmensch Kosmo

                     Der kleine Kosmohellmensch Kosmo

  

Eines Tages verflog sich er kleine Marsmensch Kosmo und landete auf der Erde. Er stieg aus seinem Raumschiff und wanderte durch den Wald, denn er war auf einer Waldlichtung gelandet. „Wo bin ich hier nur gelandet?“ dachte Kosmo. „Ob ich hier ganz alleine bin?“

Da sah er ein vierbeiniges Wesen auf sich zu kommen. Er versteckte sich, weil er es ja nicht kannte und befürchtete das es ihm etwas tun würde. Das vierbeinige Wesen kam näher und senkte den Kopf. Kosmo erschrak und dachte das das

vierbeinige Wesen jetzt den Baum hinter dem er sich versteckt hatte rammen wollte. Er lief weiter in den Wald hinein. Jetzt war völlig außer Puste und war auch sehr müde. Er weiß nicht wie lange er gelaufen war. Er setzte sich in s weiche Moos und schlief sofort ein. Er schlief und schlief.

Er träumte einen wunderschönen Traum:

„Kosmo wurde von einem sehr schönen Wesen geweckt. Das Wesen war eine Fee und hieß Wunderschön. Die Fee nahm Kosmo mit sich nach Hause und gab ihm etwas zu essen und zu trinken. Bei Wunderschön wohnte auch noch die Elfe Zart. Sie gab ihm Elfentrank und

Elfenpudding. Kosmo fühlte sich ringum sehr wohl. Er bekam ein weiches Bett außer lauter Federn und Daunen. Er ließ sich in das Bett hinein fallen und schlummerte tief und fest. Er wurde immer nur verwöhnt, brauchte nicht zu arbeiten, er hatte immer nur Freizeit. Er  bekam zu essen und zu trinken. Er war der Liebling der Fee und der Elfe. Eines Tages frage die Fee:“ Kosmo, wie Du vielleicht weißt bin ich eine Fee und kann Dir jeden Wunsch den Du hast erfüllen. Hast Du einen Wunsch?“

Kosmo sagte:“ Oh, ja den habe ich. Es ist zwar sehr schön bei Euch, aber ich habe Heimweh. Ich möchte gerne zu meinem Planten, der da Kosmohell heißt, zurück.

Da leben meine Eltern und Geschwister und die machen sich bestimmt schon große Sorgen um mich. Bitte, bitte bringe mich nach Hause.“

Die Elfe und auch die Fee waren etwas traurig, denn sie hatten Kosmo schon in ihr Herz geschlossen. Aber Wunderschön sagte:“ Das geht klar, auch wenn wir Dich am liebsten nicht mehr her geben würden. Wir machen Dir einen Vorschlag, Wir gehen mit Die zu Deinem Planeten. Dann können wir bei Dir sein und Deine Eltern haben sich auch. Wir würden auch gerne Deine Eltern und Geschwister kennen lernen. Was hältst Du davon?“

Kosmo jubelte und rief:“ Wann brechen

wir auf? Meine Eltern und Geschwistern haben bestimmt noch nie solche Wesen wir ihr welche seid, gesehen, das gibt ein großes Fest.“

„Wenn DU willst, können wir sofort starten. Wo steht Dein Raumschiff?“ fragen Wunderschön und Zart.

„Ja, seht ihr das ist auch so ein Problem. Ich bin vor einem vierbeinigen Wesen davon gelaufen und eingeschlafen. Da ich mich hier nicht auskenne, weiß ich nicht wo mein Raumschiff genau steht.“ Sagte Kosmo traurig.

Da hob die Fee ihren Zauberstab und sagte:“ Herbei, Herbei, das Raumschiff ist jetzt hier bei!“

Im gleichen Moment stand das

Raumschiff vor den dreien. Kosmo jubelte schon wieder.

„So!“, sagte Kosmo, „jetzt können wir starten. Kommt an Bord. Wir werden in wenigen Minuten starten!“

Wunderschön und Zart bestiegen das Raumschiff und Kosmo schloß die Türe und  drückte auf den Startknopf. Mit einem lauten Knall stieg das Raumschiff in die Höhe. Er stach immer tiefer in die Dunkelheit des Universums ein.

Zart und Wunderschön wußten nicht wo sie als erstes hinsehen sollten. Das hatten sie noch nie gesehen. Die vielen hellen Planeten es hier gab, die konnte man von der Erde aus alle gar nicht sehen. Sie ließen ihrem Erstaunen freien

Lauf und riefen immer wenn sie einen neuen Planten sahen:“ Boh, wie schön! Boh wie toll!“

Komso mußte schmunzeln und sagte:“ Das finde ich ganz toll, das es Euch hier oben so gut gefällt. Wir fliegen noch ungefähr 1 Stunde, dann sind wir auf meinem Planeten und ich kann Euch meiner Familie vorstellen.“

Die Beiden freuten sich schon riesig auf Kosmos Familie.

Die letzte Stunde des Fluges verging wie im Zauber und Kosmo setzte sein Raumschiff ganz sanft auf.

Die Familie hatte schon sehnsüchtig auf ihren Sohn gewartet. Sie schlossen ihren

Sohn, nach dem er die Türe aufgemacht hatte in ihre Arme. Wunderschön und Zart folgten ihm scheu und ein wenig verlegen hinterdrein.

Kosmo sagte, nachdem er sich aus der Umklammerung seiner Familie befreit hatte:“ Darf ich Euch meine Freundinnen von der Erde vorstellen?“ Er zeigte auf Zart und sagte:“ Das ist die Elfe Zart .“ Dann zeigte er auf Wunderschön und sagte:“ Das ist die Fee Wunderschön. Ohne die beiden wäre ich auf der Erde verhungert und verdurstet. Die beiden haben sich rührend um mich gekümmert und als ich mein Raumschiff nicht mehr gefunden habe, hat Wunderschön es einfach herbeigezaubert.“

Die Familie bedankte sich bei den Beiden und luden sie zu sich nach Hause ein. Sie unterhielten sich die ganze Nacht. Am frühen Morgen fragte die Familie von Kosmo:“ Wollt ihr hier bei uns bleiben oder wollt ihr wieder auf die Erde zurück?“

Die Beiden guckten sich an und waren sich einig. Sie sagte:“ Wir würden gerne ein Jahr hier bei Euch bleiben. Geht das in Ordnung?“

Kosmo rief ganz laut:“ O ja das wäre ganz toll!!“

Kosmo wachte auf und guckte sich um. Er wurde traurig und dachte:“ Oh ich habe das alle nur geträumt.“ Er fing an zu weinen und sagte:“ Ich will nach

Hause. Ich habe mich verlaufen. Ich komme nie mehr zu meiner Familie auf den Planet Kosmohell.“

Plötzlich schubste ihn das vierbeinig Wesen, welches er schon gesehen hatte mit der weichen Schnauze an und fragte:“ Was ist los? Wer bist Du? Wo kommst Du her? Was machst Du hier? Ich bin Flip der Rehbock. Warum bist Du denn vor mir weggelaufen, ich tue Dir doch nichts. Komm schütte mir Dein Herz aus.“

Kosmo wischte sich die Tränen ab und sagte:“ Da ich so ein Wesen wie Du eins bist noch nie gesehen habe, bin ich erst einmal weggelaufen. Aber vor Dir brauche ich mich wirklich nicht zu

fürchten. Ich heiße Kosmo, komme von Planeten Kosmohell. Ich habe mich verflogen und bin aus versehen auf der Erde gelandet. Eigentlich war ich auf Erkundungsflug und sollte wieder nach Hause zurückfliegen. Jetzt komme ich nicht mehr nach Hause. Ich weiß nicht mehr wo mein Raumschiff ist.“

Flip wollte gerade antworten, als es im Gebüsch laute knackte. Schwups war er verschwunden. Es waren der Förster mit seiner Familie, sie machten einen Waldspaziergang. Kosmo wußte natürlich nicht was das für Wesen sind und wollte auch verschwinden. Aber es war schon zu spät. Die Kinder des Försters hatten ihn bereits entdeckt und kamen auf ihn zu

gelaufen. Er rief seinen Eltern zu:“ Guckt mal. Da liegt ein Marsmensch!“

Der Förster sagte:“ Ach, Junge zu spinnst. Es gibt doch keine Marsmenschen, das sind doch alles nur Ammenmärchen. Was erzählst Du....!“ weiter kam er nicht, denn auch er sah den Marsmenschen auf dem Waldboden liegen. Er ging näher und berührte vorsichtig das Wesen was da vor ihm auf dem Boden lag. Er sagte:“ Wo kommst Du her? Was machst Du hier? Hast Du auch einen Namen? Ich bin Förster Schulle, das sind meine Söhne Lars und Marc, meine Töchter Rebecca und Jasmin und das da hinten, die so ängstlich aus der Wäsche guckt das ist mein Frau

Marie.

Kosmo schlug die Augen, die er bis jetzt fest geschlossen hatte auf und guckte die Wesen mit riesengroßen schwarzen Augen an. Er sagte ganz leise:“ Ich bin Kosmo, vom Planten Kosmohell. Ich war auf Erkundungsflug und bin aus der Umlaufbahn geflogen und aus versehen auf der Erde gelandet. Ich hoffe ich habe euch nicht zu sehr erschreckt.“

Der Förster sagte zu seinen Kindern: „Ihr bleibt hier bei Kosmo und ich werde die Presse informieren. Das ist ein guter Aufhänger für unsere Zeitung.“

Gesagt getan, der Förster lief zur nächsten Zeitungsredaktion und versuchten denen zu erklären, daas ein

Kosmohellwesen auf der Erde gelandet sei. Aber die Redakteure lachten ihn nur aus und sagte, er solle wieder in seine Kneipe gehen und weiter saufen, er sei wohl volltrunken.

Der Förster ging zum örtlichen Radiosender und er konnte es nicht glauben, aber die Redakteure glauben ihm und gingen mit ihm in den Wald, wo Kosmo immer noch auf dem gleichen Fleck saß und traurig aus der Wäsche guckte. Plötzlich sagte er:“ Mir ist es kalt, habt ihr nicht etwas was ich mir über die Schultern legen kann?“

Der Förster zog seine Jacke aus und legte sie ihm über die Schultern.

Der Radioredakteur ging mit dem Mikro

ganz nah an Kosmo ran und sagte:“ Meine Damen und Herren, Liebe Radiohörer, es ist nicht der 1. April ich mache auch keine Scherze, aber  direkt vor mir sitzt Kosmo der kleine Kerl vom Planeten Kosmohell. Er ist aus versehen auf der Erde gelandet und ich werde ihn jetzt als erster der menschlichen Rasse interviewen . Also die erste

Fragen an Sie: „Was haben sie jetzt hier auf der Erde vor? Wollen sie wieder zurück auf ihren Planten oder wollen sie hier bei uns auf der Erde bleiben? Haben sie schon andere Menschen oder Tiere hier auf der Erde gesehen? Was halten Sie von der Erde, gefällt sie ihnen?“

Kosmo holte tief Luft und sagte: „Also das waren ja viele Fragen auf einmal, aber ich werde mich bemühen, ihnen alle Fragen zu beantworten, ich bin aus versehen auf dieser Erde gelandet, das ich bei einem Erkundungsflug aus der Umlaufbahn unseres Planeten geflogen bin. Ich möchte sehr gerne wieder auf meinen Planeten zurück, aber ich weiß nicht mehr wo mein Raumschiff ist und deshalb kann ich auch nicht mehr nach Hause fliegen. Ich habe außer dem Förster und seiner Familie keine weiteren Menschen, oder wie nennt ihr Euch noch mal, aber ich habe Flip den Rehbock gesehen, er hatte Angst vor euch und ist deshalb weggelaufen.

Ansonsten gefällt es mir nach der ersten Schrecksekunde sehr gut auf der Erde.“

Plötzlich flackerten wie aus dem Nichts Blitzlichter auf und die Zeitungsreporter waren auch zur Stelle, weil sie das Interview im Radio gehört hatten. Sie überfielen ihn mit lauter Fragen, wie , warum sind sie gerade hier gelandet oder haben sie vor sich hier nieder zulassen, haben sie eine Schulbildung, wieviel von ihrer Sorte haben sie noch in ihrem Raumschiff oder auch wurde gefragt, essen sie die selben Sachen wie wir sie hier auf der Erde essen, oder wie groß sind die Familien auf ihrem Planeten im Durchschnitt oder auch wurde gefragt, gibt es bei ihnen auf dem Planten auch

Autos, was für ein Sport wird bei ihnen getrieben. Wohnen sie in Häusern oder in Hütten oder sogar nur in Zelten. Gibt es bei Ihnen auch Erdbeben und wie nennen sie diese dann?

Kosmo fühlte sich total überfordert und legte sich einfach hin zum schlafen. Der Förster sagte:“ Ich nehme ihn erst einmal zu uns ins Försterhaus und sie können ja gerne ihre Fragen heute Nachmittag bei mir im Försterhaus alle noch einmal stellen, aber im Moment glaube ich braucht unser Außerirdischer Freund erst einmal ein gehörige Mütze an Schlaf. Also meine Herren ich bitte um ihr Verständnis.“

Die Reporte gingen erst einmal mit

hängenden Köpfen in die Redaktion zurück.

Der Förster und seine Familie gingen zu ihrem Haus und legten Kosmo erst einmal in ein warmes Bett. Er schlief sehr lange und erschrak als er merkte dass er nicht mehr im Wald war. Er rief erschrocken:“ Hilfe man hat mich eingesperrt. Ich will hier wieder raus. Ich habe keinem etwas getan, warum habt ihr das mit mir getan ich will hier raus.“

Der Förster kam gelaufen und beruhige den kleinen Kosmo und sagte:“ Wir haben Dich nicht eingesperrt. Wir essen gleich, wenn Du möchtest kannst Du mit essen.“

Die Kinder des Försters waren im Wald

auf der Suche nach dem Raumschiff. Nach langem Suchen fanden sie es dann auch. Sie hoben es hoch und trugen es nach Hause. Zu Hause angekommen versteckten sie es erst einmal und gingen ins Haus.

Sie sagten: „Komm mal mit raus Kosmo, wir haben etwas für Dich. „ Sie verbanden dem Kosmo die Augen und führten ihn hinters Haus. Dort angekommen banden sie ihm die Augenbinde ab und in diesem Moment blitzten die Blitzlichter der Fotografen wieder los. Der kleine Kosmo war ganz gerührt und konnte nichts mehr sagen. Er überreichte den Reporten einen Zettel, worauf er alle die an ihn gestellten

Fragen beantwortete hatte. Er bedankte sich für diese Freundlichkeit der Reporter und auch Fotografen und ging wieder ins Haus. Die Fotografen und Reporter waren sehr zufrieden und gingen in ihre Redaktionen. Im Försterhaus stand auf dem Tisch das Mittagessen und das ließ er sich gut schmecken.

Er blieb noch bis zum folgenden Tag, denn er wollte ja die Ausgaben der Zeitungen die den Bericht über ihn brachten mit nehmen nach Hause.  Der Förster hatte ihm alle Zeitungen gekauft wo ein Bericht über ihm drin stand.  Kosmo standen beim Abschied von der Försterfamilie standen Kosmo die tränen

in den Augen. Die Förstersfrau hatte Kosmo ein Bild von der Försterfamilie und auch etwas zu Essen und Trinken eingepackt und haben zum Abschied gesagt: „Wenn Du mal wieder auf die Erde kommen möchtest, bei uns bist Du immer herzlich willkommen und wir freuen uns immer über Deine Anwesenheit.

Kosmo bestieg sein Raumschiff und flog mit einem weinenden und einem lachenden Auge zu seinem Planeten.

Nach einem sehr langen Flug kam er glücklich bei seiner Familie an. Sie hatten sich viel zu erzählen und jeden Monat schickte Kosmo an die Försterfamilie einen Brief und berichtete

was so alles auf seinem Planten passiert auch die Försterfamilie beantwortete jeden Brief ihres neuen Freundes.


Copyrigth ©Text von Jenny Jatzlau,

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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