Gedichte
Die Nacht

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"Die Nacht"
Veröffentlicht am 16. Juli 2015, 6 Seiten
Kategorie Gedichte
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http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Der Weg der mir nicht zu langweilig ist, wurde noch nicht erschaffen. Ich bleibe nirgends lange und nirgends zu kurz. Ich brauche meine Freiheiten und lasse mir ungern sagen was ich tun muss. Ich tue es weil ich es möchte und ich möchte es tun, weil ich freude daran habe. Sich heut zu tage noch Frei zu fühlen ist schwer, verpflichtungen und Alltägliche Dinge die man zu erfüllen hat brechen mich, sie zerren an mir und dabei muss ich Frei sein, ...
Die Nacht

Die Nacht

So Nah und doch so fern

Liegst du neben mir all zu gern


Hast Angst und sprichst

Das dir jemand dein kleines Herz zerbricht


Wo kommen all die Tränen her

Alpträume plagen dich so sehr


So viel schuld ist meine Last

Ersticke ich daran fast


Bist so allein in deinen Traum

Gefangen jede Nacht ich ertrage das kaum


Was kann ich tun wer soll ich sein

Mutter, Tiger ich bin alles dein


Willst groß sein und stark

Trotz allen ich dich beschützen mag


Deine Gebete du spricht und über allen wacht

Hallen durch die Räume Nacht für Nacht


Deine Hoffnung über allen steht

So viel Liebe die man sieht


deine Hände suchen halt

niemals mehr  dem sie mal galt


dein Lachen so leer

höre ich das echte nimmermehr?


Drückst dein Kuscheltier so sehr an dich

Aber auch er trocknet deine Tränen

nicht


So steh ich auf und bekämpf den Traum

Wo nehm ich die kraft noch her man glaubt es kaum


Bin ich Mutter und schon Tod

Egal ich steh auf so bin ich es gewohnt


Das Mondlicht auf deiner Haut

So wache ich über dich bis der Morgen graut


Ich schaue raus es wird schon Hell

Lacht die Sonne bitter und grell


Sie weiß genau  es kommt  die nächste Nacht


Die ich als Tier und Mutter über dich Wacht

 

 

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Hörbuch

Über den Autor

Achanti
Der Weg der mir nicht zu langweilig ist, wurde noch nicht erschaffen. Ich bleibe nirgends lange und nirgends zu kurz. Ich brauche meine Freiheiten und lasse mir ungern sagen was ich tun muss. Ich tue es weil ich es möchte und ich möchte es tun, weil ich freude daran habe. Sich heut zu tage noch Frei zu fühlen ist schwer, verpflichtungen und Alltägliche Dinge die man zu erfüllen hat brechen mich, sie zerren an mir und dabei muss ich Frei sein, ein kleines bisschen unsichbar bleiben um ich sein zu können.

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SternVonUsedom 
Schöne Zeilen

Herzlichst
Der Stern
Vor langer Zeit - Antworten
Achanti Ich danke dir für deine Lieben Worte.
Vor langer Zeit - Antworten
Hiob2punkt0 Gute, kraftvolle, sensible und vor allen hoffnungsvolle Worte hast du gefunden.
Liebe Grüße
Markus
Vor langer Zeit - Antworten
Achanti Vielen Dank Markus
schön wenn das Gefühl rüber kommt . lg
Vor langer Zeit - Antworten
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