Kinderbücher
Als die Spielplatzgeräte sich wehrten

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"Als die Spielplatzgeräte sich wehrten"
Veröffentlicht am 15. Juli 2015, 12 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: Eka Panova - Fotolia.com
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Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Als die Spielplatzgeräte sich wehrten

Als die Spielplatzgeräte sich wehrten

Als die Spielplatzgeräte sich wehrten

  

Es war ein sehr schöner Spielplatz am Rande der Stadt, inmitten von schönen großen Bäumen und mit vielen Wieser drumherum.

Auf dem Spielplatz befanden sich drei Rutschen, sechs Schaukeln, sechs Wippen, vier Sandkästen, vier Klettergerüste, sowie Strickleitern und Holzhäuer zumIndianer spielen.

Jeden Tag kamen viele Kinder zum Spielen auf den Spielplatz. Es war immer viel Lärm                   

und Kindergeschrei hier.

Abends wenn die kleinen Kinder

gegangen waren und sich die Spielplatzgeräte hätten ausruhen konnen, um Kräfte für den nächsten Tag sammeln konnten. Kamen immer die Jungedlichen mit Bierflaschen, Zigaretten auf ihren Motorrädern.

Ihre Radios brachten sie immer mit. Diese wuden ganz laut gestellt und dabei gegröhlt.

Das ging über Monate so.

Eines Tages bespachen sich die Spielplatzgeräte. Sie hatten folgenden Plan:

Wenn die Jugendlichen heute abend kommen, werden wir ihnen einen Denkzettel geben, den sie so schnell

nicht wieder vergesen.

werden. Die Geräte nahmen sich folgendes vor:

Wenn sich einer von ihnen auf die Rutsche stellte, machte diese einen Puckel, so daß der Jungendliche herunterfallen mußte.

Wenn sich jemand von ihnen auf die Schaukel setzt, dann schaukelt diese ganz von alleine los und schaukelt so hoch,das dem Jugendlichen Angst und Bange wird.     

Wenn jemand seine Zigarette im Sandkasten ausdrückt, wird dieser mit Sand werfen, so daß der schnell wegrennen wird. Wenn einer von ihnen eine Bierflasche gegen ein

Holzhaus wirft, so      

daß diese zerplatzt,wird das Holzhaus diese Flasche nicht zerschellen lassen sondern zurück werfen, so daß der Jenige diese Flasche zurück bekommt.

Wenn einer von ihnen das Radio laut aufdreht, dann werfen wir das zu Boden.

Sie werden dann wohl nie wieder kommen. Und die Spielplatzgräte haben  abends ihnre Ruhe.

Gesagt, getan. Der Tag verlief wie immer. Viele Kinder, viel Lärm, Kindergelächter und nur fröhliche Menschen.

------ Aber als alle Mütter mit ihren

Kindern gegangen waren.                    

Hatten sie für zehn Minuten vollkommene Stille. dann hörte man schon von weiten das Geknatter der Motorräder und das Gegröhle. Auch das Radio hatten sie schon laut aufgedreht.

Die Rutsche die den besten Überblick hatte, rief:" Achtung, gleich gehts

los!"

Die Jungendlichen kamen immer näher.

Der Erste stellte sich auf die Rutsche und wollte sich gerade eine Zigarette anstecken. Die Rutsche machte einen Puckel und der Erste fiel  von der Rutsche. Er fluchte:" Was soll das denn. Ich glaube ich spinne.  Wer hat das getan?"

Die Anderen guckten ihn blöde an und fragten:" Was ist denn passiert ? Warum fluchst                   

du denn so los? Wir haben nichts getan."

Anschließend setzte sich der Zweite auf die Schaukel und wollte einen kräftigen Schluck aus der Bierflasche nehmen. In diesem Augenblick schaukelte die Schaukel los                   

und schaukelte höher und höher. Der Zweite schrie, ihm war Angst und Bange. Er rief:" Hier spukt es, ich habe mich doch nur auf die Schaukel gesetzt. Sie schaukelte von ganz alleine und ich komme nicht mehr runter von ihr."

Die Anderen riefen:" Dann spring doch ab."

Dieses machte er. Er tat sich gehörig weh.

Er drehte sich rum und sagte:" Seht doch die Schaukel schaukelt------  immer noch." Den Rest des Satzes sagte er ganz leise, denn die Schaukel stand still, als wenn nichts gewesen wäre."

Der Dritte zündete sich eine Zigarette an.

Der Sandkasten dachte bei sich:" Jetzt schlägt meine große Stunde!"

Nach einer Weile kam der Dritte auf den Sandkasten zu und wollte seine Zigarette im Sandkasten ausdrücken.

Als er sich bückte und mit der Zigarette in Richtung Sand kam, fing der Sandkasten an mit Sand zu werfen. Der

mit der Zigarette bekam den ganzen Sand in die Augen. Er chrie laut auf und fluchte herum:" Verflucht

noch einmal, warum werft ihr mit Sand. Ich glaube ich spinne. Das brennt  in den Augen. Gebt mir doch etwas Wasser, damit ich den Sand aus den Augen waschen kann."

Keiner hatte Wasser. Einer von ihnen nahm etwas Bier und versuchte ihm mit Bier den Snd aus den Augen zu wischen. Das brannte aber noch mehr.

Aus lauter Wut darüber, daß das nicht geklappt hatte, nahm er die Bierflasche und warf sie mit voller Wucht gegen das Holzhaus.

Dieses fing die Flasche ab und warf sie

zurück, direkt dem Jenigen der sie

geworfen hatte an den Kopf.

Dieser fluchte und rief:" Könnt ihr nicht aufpassen wo ihr eure Flaschen hinwerft ?"

Die Anderen sagten:" Wir haben doch gar nicht mit einer Flasche geworfen.

Da sagte der Flaschenwerfer:" Kommt laßt uns gehen. Hier spukt es wirklich."

Die Anderen sagten:" Wir bleiben hier."

Aus lauter Wut über die merkwürdigen Vorkommnisse auf dem Spielplatz stellten sie das Radio auf die Plattform des Hauses und drehten es noch lauter auf. In diesem Moment lockerte das Haus einen Balken und warf das Radio auf den Boden, so daß es kaputt war.

Der dem Radio gehörte schrie los:" Seid ihr verrückt, wißt ihr was das Radio gekostet hat, das bezahlt ihr mir."

Die Anderen guckten ihn an und sagten:" Wir waren doch gar nicht in der Nähe von deinem Radio, wie sollen wir das dann runter geworfen haben?"

Der Radiobesitzer sammelte die Überreste des Radios auf und sagte:" Ich glaube wir gehen doch lieber nach Hause. Hier ist es mir zu unheimlich."

Sie nahmen ihre sieben Sachen und setzten sich auf ihre Motorräder und fuhren davon. Sie waren nie mehr hier gesehen.

Die Spielplatzgeräte jubelten, sie hatten gewonnen. Sie gratulierten sich

gegenseitig zu ihrem Gewinn.

Von diesem Tag an, war Abend gegen 19.00 Uhr immer Ruhe. Die Spielplatzgeräte konnten ab jetzt jeden Abend Kraft für den nächsten Tag schöpfen.

Copyrigth ©Text von Jenny Jatzlau

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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