Kinderbücher
Der faule Klammeraffe

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"Der faule Klammeraffe"
Veröffentlicht am 14. Juli 2015, 12 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: ivook - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Der faule Klammeraffe

Der faule Klammeraffe

Der faule Klammeraffe


In einem Kinderzimmer waren viele Plüschtiere und auch anderes Spielzeug.                

Jedes der Tiere hatte seine Aufgabe. Einer musste sauber machen, aufräumen, wegpacken, die Anderen wecken und noch vieles mehr. Nur einer von ihnen  tat überhaupt nichts. Es war der Klammeraffe, der sehr faul war. Seit her hieß der Klammer Affe nur noch der faule Klammeraffe. Er ließ sich  bedienen und auch alles nachtragen. Er saß nur faul herum und guckte den Anderen zu, wie sie sich abrackerten. Er machte nicht.

Eines Tages fing unser Klammeraffe an. auch noch an zu kommandieren. Er sagte:" Räumt da auf, Hebt das auf, Macht da sauber. Bringt mir etwas zu essen. Bringt mir etwas zu trinken."

Die Tiere blieben stehen. Sie berieten sich wie sie dem faulen   Klammeraffen einen auswischen könnten.

Das hatte der Plüschelefant eine Idee:" Wir wehren uns mit den Autos, den Eisenbahnwagen, mit den Bällen und dem Brummkreisel."

Gesagt getan, sie gingen zu den anderen Spielsachen und berieten sich, was sie gegen den faulen Klammeraffen ausrichten konnten.

Da sagte das Spielzeugauto:" Ich habe da

mal eine Idee. Wir werden nichts mehr für den Klammeraffen tun"

Der Plüschlöwe sagte:" Das ist erst einmal eine gute Idee. Aber wir müssen uns noch einiges mehr überlegen."

Das Brummkreisel sagte:" Ich könnte ihn ja mal von seinem Regalplatz runterrufen und in diesem Moment werde ich dann anrempeln."

"Das ist auch eine sehr gute Idee", sagte der Plüschlöwe“, aber wir müssten uns noch etwas ausdenken."

Da kamen die Bälle auf den Plüschlöwen zu und sagte:" Wir haben eine tolle Idee. Wir werden den faulen Klammeraffen auch runter rufen und dann wird uns den Kran genau zu dem Platz

hochtransportieren wo vorher der faule Klammeraffe gesessen hat. Wenn er dann wieder nach oben kommt, ist sein Platz dann weg."

Alle jubelten, denn das war ein wirklich guter Einfall.

Am nächsten Tag rief der faule Klammeraffe:" Ich habe Hunger, kann mir  denn jemand etwas zu essen."

Das andere Spielzeug überhörte dieses einfach. Sie spielten weiter, einige räumten auch auf.

Der faule Klammeraffe wurde wütend und rief wieder:" Ich habe gesagt ich will etwas zu essen. los einer von euch muss mir das jetzt bringen!"

Die Anderen taten als hätten sie nichts

verstanden. Sie gingen ihrer Arbeit nach.

Der faule Klammeraffe rief:" Na gut, dann werde ich eben verhungern."

Nach einer ganzen Weile brachte der Plüschelefant dem faulen Klammeraffen etwas zu essen, denn sie wollten ja nicht, dass er verhungern würde.

Jetzt kam der Einfall des Brummkreisels an die Reihe.                    Die Plüschente rief:" Hallo, Klammeraffe, komm doch einmal herunter, ich habe etwas für dich."

Der Klammeraffe war natürlich auch sehr neugierig und kam natürlich sofort runter von seinem Regalplatz. Als er unten war, kam der Brummkreisel mit voller Wucht auf den faulen Klammeraffen zu.

" Aua!" schrie der faule Klammeraffe auf, " warum tust du das?"

Der Brummkreisel war aber schon wieder in seiner Ecke verschwunden und arbeitete wieder.

Der Klammeraffe kletterte wieder auf seinen Regalplatz. Er setzte sich hin und pustete auf seine schmerzende Stelle am Popo.

Er saß da oben und guckte den Anderen zu wie sie arbeiteten.

Nach einiger Zeit riefen die Bälle:" He Klammeraffe wir wollen mit dir spielen, komm doch bitte runter."

Der Klammeraffe sagte:" Nein danke, dann kommt wieder der Brummkreisel und rammt mich. Das hat eben weh genug

getan. Nein nein, ich bleibe hier oben sitzen."

Dir Bälle guckten ihn ganz traurig an und sagten dann:" Das würden wir nie zulassen, also komm doch runter."

" Na gut", sagte der Klammeraffe und kletterte runter von seinem Regalplatz.

Jetzt kam der Kran und transportierte die Bälle auf das Regal genau dahin wo vorher der Klammeraffe gesessen hatte.

Die anderen Bälle spielten noch mit dem Klammeraffen. nach einer halben Stunde hatte der Klammeraffe keine Lust mehr zum Spielen. Er kletterte auf sein Regal und wollte sich auf seinen Platz setzen. Aber er erschrak, denn da wo er sonst saß, da lagen jetzt die Bälle.

Der faule Klammeraffe guckte erst ganz verdutzt und sagte dann:"  Aber das war doch mein Platz. Geht sofort von meinem Platz. Ich will wieder hier sitzen."

Die Bälle taten so als hätten sie ihn nicht gehört und meinten:" Hat der Klammeraffe etwas gesagt?"

" Ja, ich habe etwas gesagt und zwar, dass ihr von meinem Platz gehen sollt, weil ich da wieder sitzen will." sagte der Klammeraffe.

Die Bälle reagierten immer noch nicht auf das was der Klammeraffe gesagt hatte.

Der Klammeraffe wurde wütend und wollte die Bälle vom Regal werfen. Diese hielten sich aber aneinander fest

und so konnte der Klammeraffe sie nicht vom Regal werfen.

Der Klammeraffe setzte sich auf eine andere Stelle des Regals und fing an    zu weinen.

Die Bälle fragten ihn:" Warum weinst du denn kleiner fauler Klammeraffe?"

Der Klammeraffe sagte:" Tut doch nicht so. ihr habt mich doch geärgert, weil ich euch auf meinen Platz gesetzt hatte. Ihr mögt mich nicht mehr."

Mit diesen Worten rutschte er noch ein Stückchen weiter von den Bällen weg.

Die anderen Spielsachen hatte der Kran auch noch auf das Regal gehoben und sie gingen jetzt zum Klammeraffe und sagte:" Jetzt kannst du mal sehen wie es

jemanden gehen kann, der nur immer spielen, sich bedienen lässt und nie einmal beim sauber machen, aufräumen oder beim Essen holen helfen will. Wir haben dich alle ganz lieb, wir mögen nur nicht, dass du so faul bist."

Der Klammeraffe guckte die Anderen an und sagte:" Ich werde ab sofort immer alles mitmachen, was ihr macht."

Die Anderen und der Klammeraffe gingen vom Regal runter und fingen an sauber zu machen, auf zu räumen und dann rannte der Klammeraffe in die Küche und holte für jeden etwas zu essen.

Von diesem Tag an war unser fauler Klammernder der fleißigste

Klammeraffe, den man kannte. Er tat jetzt mehr als die Anderen, weil, wie er immer sagte, noch so viel gut zu machen hätte.

Die Spielsachen und der Klammeraffe sind richtige dicke Freunde geworden.

 Copyrigth ©Text von Jenny Jatzlau

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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