Kinderbücher
Tante Traute die Beklaute

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" Tante Traute die Beklaute"
Veröffentlicht am 14. Juli 2015, 16 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: diavolessa - Fotolia.com
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Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Tante Traute die Beklaute

Tante Traute die Beklaute

Tante Traute die Beklaute


Es war in der letzten Woche. Tante Traute wollte ausgehen. Sie hatte sich mit ihrer besten Freundin verabredet. Die Freundin wollte um 20.00 Uhr kommen und sie mit dem Auto abholen. Tante Traute zog ihr schönstes Kleid an und auch ihren ganzen Schmuck. Sie sah zwar aus wie ein geschmückter Weihnachtsbaum, aber sie fand sich sehr schön. Sie zog auch ihren teueren

Brillantring an.

Es wurde 20.00 Uhr und es klingelte an der Türe. Trude ihre Freundin stand draußen.

Traute schmiss sich den Mantel über und zog die Türe hinter sich zu und schloss ab.

Sie gingen die Treppe hinunter und gingen aus dem Haus. Vor dem Haus stand das Auto von Trude. Trude hatte einen alten klapprigen Volkswagen Käfer.

Er war rot und hatte sehr kleine Scheiben, aber er lief noch sehr gut. Er war jetzt schon vierzig Jahre alt. Es war das erste Auto was sich Trude gekauft hatte. Sie war damals sehr stolz auf ihr Auto. Das ist sie auch heute noch.

Tante Traute und Trude fuhren heute Abend in die Oper. Es wurde " Der fliegende Holländer" gezeigt.

Als sie an der Oper ankamen, fanden sie nicht gleich einen Parkplatz. Sie suchten bestimmt eine viertel Stunde, bis sie einen hatten. Sie stellten  das Auto ab und gingen in die Oper.

Das erste Klingelzeichen ertönte. (Ding. Ding).

" Schnell, schnell!" sagte Tante Traute," sonst kommen wir zu spät, um unseren Platz einzunehmen."

" Ach Traute, " sagte Traude," wir haben noch etwas Zeit, wir müssen nicht hetzen."

Da kam das zweite Klingelzeichen. (Ding, Ding).

Jetzt gingen alle Leute so langsam zu ihren Plätzen. Auch Traude und Tante

Traute machten sich auf zu ihren Plätzen.

Das letzte Klingelzeichen ertönte. (Ding, Ding).

Das Licht ging langsam aus und die Musik fing an, Der Vorhang wurde   langsam aufgezogen und das erste Bühnenbild erschien. Das erste Lied erklang und die Bühnenschauspieler kamen auf die Bühne. Die Bühnenschauspieler gaben sich große Mühe und sie bekamen dafür auch tobenden Applaus. Sie verbeugten sich.

Der erste Akt dauerte genau eine Stunde, dann kam eine Pause.

Das Licht ging an und die Leute gingen in die Kaffeteria. Sie tranken Kaffee und aßen ein Stück Kuchen. Dann machten

sie sich wieder auf den Weg zu ihren Plätzen.

Da kam auch schon das erste Klingelzeichen. (Ding, Ding).

Traute und Trude saßen schon auf ihren Plätzen,. Jetzt ging es los.

Der erste kam und fragte:" Darf ich bitte mal vorbei?"

Traute und Trude standen auf, dann setzten sie sich wieder hin.

Da kam der Nächste mit der Bitte:" Darf ich mal durch, Entschuldigung."

Trude und Traute standen wieder auf, anschließend setzten sie sich wieder.

Der Nächste kam und sagte:" Mein Platz ist da vorne, würden sie mich bitte mal durch lassen?"

Also standen Trude und Traute wieder auf. Diesmal sagte Tante Traute zu Trude;" Ich glaube wir warten bis alle in unserer Reihe sich hingesetzt haben, sonst stehen wir noch einhundert mal auf und setzten uns wieder."

Gesagt, getan, Die Beide standen jetzt vor ihren hochgeklappten Sitzen und warteten darauf dass die Leute an ihnen vorbei gingen. Es kamen aber keine mehr. Also setzten sie sich wieder hin.

Da kam das zweite Klingelzeichen. (Ding, Ding).

Schon strömten die Leute wieder zu ihren Sitzen.

Der Erste kam wieder zu Tante Traute und zu Trude und sagte:" Würden sie

bitte die Freundlichkeit haben und mich zu meinem Platz lassen?"

Tante Traute und auch Trude standen auf, ließen den Herren vorbei und setzten sich wieder.

Da kam auch schon der nächste und sagte:" Ich bitte sie mich zu meinem Platz zu lassen."

Tante Traute und auch Trude erhoben sich von ihren Sitzen und ließen den nervösen Herren vorbei.

Nun blieben sie wieder stehen und warteten auf die nächsten Leute um sie durch zu lassen, Aber wie die Boshaftigkeit es so wollte kam natürlich wieder keiner mehr und die Beiden setzten sich wieder hin

Da kam das dritte Klingelzeichen. (Ding, Ding).

Die letzten Leute kamen zu ihren Plätzen und schon wieder fing es an.

Der erste kam und fragte:" Würden sie mich bitte zu meinem Platz lassen?"

Die Beiden standen wieder auf und ließe ihn vorbei, dann setzten sie sich wieder.

Der nächste kam und sagte:" Entschuldigung, aber ich muss zu meinem Platz."

Sie standen wieder auf und ließen ihn vorbei. Sie blieben jetzt stehen und ließen die letzten Opernbesucher vorbei. Nachdem der letzte Gast sich hingesetzt hatte, setzten sich die Beiden auch.

Das Licht ging aus und der Vorhang

öffnete sich. Der zweite und letzte Akt begann. Es war ganz hervorragend. Als dieser Akt vorbei war, klatschten die Zuschauer und riefen:" BRAVO, BRAVO !!!!"

Der Vorhang öffnete sich immer wieder, genau zwanzig mal ging er auf und dann wieder zu.

Danach gingen die Zuschauer froh nach Hause.

Tante Traute und deren Freundin Trude ginge zu ihrem Auto und fuhren nach Hause. Sie unterhielten sich im Auto noch über die Oper.

Zu Hause angekommen, gingen sie noch in Tante Trautes Wohnung.

Tante Traute ging ins Schlafzimmer, um

ihren Schmuck abzulegen.

Da kam aus dem Schlafzimmer ein lauter entsetzter Schrei und dann ein Ruf:

" Trude komm ganz schnell hier her, man hat mich beklaut. Mein teuerer Brillantring ist verschwunden. Den hat man mir bestimmt geklaut "

Trude sagte:" Nun bleibe mal ganz ruhig, wann hast du ihn denn zu letzt gesehn?"

Tante Traute setzte sich erst einmal hin und sagte dann:"  Als ich heute Abend meinen ganzen Schmuck angezogen habe, da habe ich ihn zu letzt gesehen, Ich zog ihn über meinen Ringfinger."

Trude bückte sich und guckte auf dem Boden und unter dem Bett nach, ob der Ring dort vielleicht liegen würde, aber

das tat er nicht.

Tante Traute sagte:" Das kann nur passiert sein, als die vielen Leute in der Oper immer an uns vorbeigegangen waren. Da hat bestimmt einer von ihnen

mir meinen Ring vom Finger gezogen"

Trude sagte:" Ich gehe noch einmal in meinem Auto gucken, ob du ihn vielleicht dort verloren hattest."

Mit diesen Worten ging Trude nach unten und guckte in ihr Auto. Aber da  war er auch nicht.

Sie kam nach oben und sagte:" Tut mir leid, aber in meinem Auto liegt er auch nicht."

" Also doch beklaut," sagte Tante Traute." den kann ich a wohl

abschreiben.

Den bekomme ich nie wieder."

Trude sagte:" Komm lasse uns doch zu Polizei gehen und eine Diebstahlsanzeige machen lassen."

Tante Traute sagte:" Das hat doch keinen Zweck, ich weiß doch gar nicht wer den Ring geklaut hatte."

Tante Traute ging ins Badezimmer und wieder kam ein schriller Schrei.

Sie rief:" Trude komm mal schnell ins Badezimmer!"

Trude rannte ins Badezimmer und fragte:" Was hat man die denn jetzt noch geklaut?"

Tante Traute sagte:" Nein man hat mir überhaupt nichts geklaut, auch nicht

meinen Ring. Ich hatte mir bevor wir gegangen sind noch einmal die Hände gewaschen und davor meinen Ring hier oben vor den Spiegel gelegt. Da wir  es eilig hatten, habe ich ihn vergessen wieder anzuziehen. Nur gut dass wir nicht zur Polizei gegangen waren."

Tante Traute ging mit ihrer Freundin Trude ins Wohnzimmer und sie tranken noch ein Gläschen Sekt. Der Abend wurde dann doch noch schön.

Sie nahm sich von diesem Tag an vor, nie mehr so viel Schmuck anzulegen, wenn sie weg ging, aber sie nahm sich auch vor, sich immer die Hände zu waschen, bevor sie den Schmuck anlegte.


Copyrigth ©Text von Jenny Jatzlau

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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