Jugendbücher
Lorelia - Die Stadt des möglichen

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"Lorelia - Die Stadt des möglichen"
Veröffentlicht am 11. Juli 2015, 78 Seiten
Kategorie Jugendbücher
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Über den Autor:

Ich bin ein sehr verrückter Mensch und liebe es Geschichten zu lesen, die mich in eine andere Welt entführen. meine Hobbies sind singen, lesen, tanzen vor allem hip-hop. Ich mache viel mit Freunden aber laufe sonst ziemlich planlos durchs Leben. Außerdem bin ich eine faule Sau. Ich weiß jetzt schon was ich gerne Studieren würde: Journalismus :D Ich liebe es immer auf dem neusten Stand zu sein und gebe viel Tratsch weiter. Das ist der ...
Lorelia - Die Stadt des möglichen

Lorelia - Die Stadt des möglichen

Prolog


"Nicht nur das du mein Lehrer bist, Nein! Jetzt bist du auch noch mein größter Feind und ich soll dich töten!" schrie ich dem jungen Mann vor mir aufgebracht entgegen. Wir standen in einer leeren Gasse doch ich wusste das die Wächter mich beobachteten und verlangten ihn hier und jetzt zu töten. "Nayla, das kann aber nicht sein, wir sind verbunden! Alles was du fühlst fühle

ich auch, alles was ich fühle fühlst du auch." versuchte er mit seiner üblichen Lehrer Autorität zu erklären. "Ach du spinnst doch! Glaubst du wirklich ich würde darauf reinfallen? Du willst nur nicht das ich dich töte und hör auf den Lehrer raushängen zu lassen!" es tat weh so mit ihm zu reden, doch ich musste sonst würden sie Verdacht schöpfen und einen anderen beauftragen ihn zu töten.

"Versteh doch, wir sind Aliquams!" schrie er aufgebracht. Das konnte nicht sein, das gab es nicht bei feinden, das war zum Teufel unmöglich! Plötzlich war er blitzschnell bei mir und legte meine Hand auf seine Brust. Mich durchströmte plötzlich Beruhigung, verlangen und Unmengen an Liebe. Aber war es bei mir anders wenn ich ihn sah? Außer dass ich jetzt gerade wütend war. Aber nichts da, die Wut war wie weggeblasen.

"Was hast du eben gespürt bevor ich zu dir kam?" fragte er vorsichtig. "Wut." antwortete ich immer noch stark. "Was noch?" fragte er. "Liebe und Verzweiflung." flüsterte ich

leise. "Liebe?" fragte er verwirrt ich nickte nur und er lächelte mich liebevoll an. "Lass mich raten, und jetzt spürst du Beruhigung und Liebe oder?" fragte er und ich nickte überrascht. Doch dann musste ich grinsen. "Was?" fragte er

verwirrt. "Und verlangen" sagte ich neckisch und streckte ihm die Zunge raus er wurde rot. Nicht zu fassen er wurde wirklich rot. Doch so schnell wie es gekommen war, so schnell war es auch wieder weg und er hatte ein selbstgefälliges Grinsen im Gesicht. Plötzlich viel mir wieder die Wächer ein. Das war ein dämlicher Test den ich nicht bestehen konnte. Schnell schubste ich ihn weg und stellte mich in Kampfposition. Er war überrascht aber hatte sich schnell wieder unter

Kontrolle. "Glaubst du mir jetzt? Ich konnte dir meine Gefühle übertragen! Das war nur aus der Nähe, das du sie besser verstehst aber ich könnte dir genauso meine Schmerzen von weiter weg schicken wenn du mich jetzt tötest, tötest du dich mit." erklärte er wütend. Er blöfft nur! Sagte meine Wächterin in meinem Kopf doch ich war mir nicht sicher. Was wenn nicht? fragte ich zurück doch ich bekam keine Antwort und so wurde ich wütend.

"Ich wollt doch nicht eure beste Kriegerin verlieren! Die jenige die euer halbes Reich gerettet hat! Aber okay, ich töte ihn wenn ihr es wollt!" brüllte ich laut und ging auf ihn zu. Er machte nicht die Anstalten sich zu wehren und als ich ihn trat spürte ich es. Ich trat ihn mitten den Bauch und merkte selbst wie fest es war. Ich schrie schmerzverzerrt auf und blieb kurz auf dem Boden liegen während Tränen liefen. Er hatte Recht! sendete ich an das Wächterkomitee doch erhielt wieder eine Antwort. Also sollte

er immer noch sterben ich war ihnen egal. Ich zog meine Säbel, ging auf ihn los, schwang ihn und sah das glitzern in seinen Augen. Wir würden zusammen gehen. Und das fand er okay. Ich ließ ihn nach unten gleiten und plötzlich blieb alles stehen und ich stand drei Meter von ihm entfernt. Er bewegte sich nicht. Das Wächerkomitee hat eine Entscheidung getroffen. Sterben oder leben?....

Schwärmereien

"Man Nay ist er nicht süß?" flüsterte mir meine beste Freundin Lina in der ersten Stunde des neuen Schuljahres in mein Ohr. Die Rede war von unserem neuen Mathe Referendar. Er war gerade einmal 21, hatte einen dunkelbraunen Undercut und schwarze Augen. Er strahlte Gefahr aus und gehörte damit quasi zu den "Bad Boys" zu mindestens meinte das Lina so. Wir waren beide 17 aber sie würde in zwei Tagen 18 werden wohingegen ich noch 4 Monate hatte.

Unser Lehrer Mister Dale oder auch wenn es nach Lina ging Aiden, sein Vornahme, sah schon gut aus, das war nicht zu leugnen aber ich verstand nicht wie zum Teufel man so in einen Lehrer verknallt sein konnte. "Jaja." antwortete ich wie immer. Ich war genervt, jedes der Mädchen starrte zu ihm wie gebannt nach vorne und schmachtete ihn an. Das war ja nicht zum Aushalten. Ich war eher ein Mauerblümchen. Ich war eigentlich nicht hässlich aber ich tat auch nichts dafür um hübscher aus zu sehen. Es war

schon lustig, denn ich bekam keinerlei Aufmerksamkeit obwohl ich hellblaue Haare hatte, versteht mich nicht falsch, die wollte ich auch nicht, deshalb benahm ich mich meist sehr unauffällig.Trotzdem war ich ziemlich vorlaut. "Also, als Hausaufgabe schaut ihr euch bitte noch einmal den Kathetensatz und Höhensatz an Leute. Das ist 8 Klasse, das müsstet ihr hinbekommen. Und dann meldet ihr euch mehr!" sagte Aiden äh ich meine Mister Dale. Lina brachte mich schon ganz durcheinander. Belustigt

lachte ich und bekam die ganze Aufmerksamkeit der Klasse, und das nur weil Mister Dale mich anschaute. "Gibt es irgend welche Probleme Miss Jones?" fragte er mich und die Mädchen seufzen erfreut wegen seiner seidigen Stimme. Ich verdrehte die Augen. "Nichts was sie anginge" sagte ich frech und dann klingelte es auch schon. Die Menge erhob sich, zuerst waren die Jungs alle draußen, die Mädchen

machten extra langsam bis auf mich. Ich packte schnell ein und zog Lina gerade mit mir aus der Tür als ich an meinem Arm festgehalten wurde und zurück gezogen wurde. Es war Mister Dale. Hatte ich es doch übertrieben? "Könnte ich kurz mit ihnen unter vier Augen sprechen?" fragte er und klang dabei ziemlich bedrohlich. Ich blickte mich in der Klasse um, manche Mädchen hatten noch nicht mal angefangen einzuräumen.

Belustigt schnaubte ich. "Da können sie lange warten." antwortete ich und lehnte mich an das Lehrerpult. "Leute Beeilung, ich möchte auch gerne in die Pause." so wie es Mister Dale wollte so geschah es. Alle packten schnell zusammen und verschwanden. Nur Lina stand an der Tür und schaute

mich verwirrt an. "Ich warte bei Nick auf dich." sagte sie und ging zu meinem Freund. Dann wendete ich mich genervt Mister Dale zu. "Wenn sie wollen das ich meine ganze Pause hier mit ihnen vergeude, dann haben sie sich geschnitten." zischte ich ihm zu, da ich unbedingt zu Nick wollte. Er lachte. Ein ziemlich sexy lachen. Aber er war immerhin Lehrer!

"Nein keine Sorge, aber vielleicht könnten sie mir erklären, warum meine Schüler ziemlich gut aufpassen und sich keiner meldet. Ich meine das tun sie ja auch nicht aber sie passen auch nicht im Unterricht auf." fragte er verwirrt und ich lachte wieder ironisch. "Ist das ihr ernst? Sagen sie bloß sie wissen nicht wie sie auf die Schülerinnen wirken?" fragte ich ihn und er grinste mich arrogant an. So einer war er also. Wetten er hatte auch

Affären mit Schülerinnen? Ein Playertyp. "Das ist mir bewusst, aber bei ihnen scheint dem nicht so?" fragte er und klang dabei ziemlich interessiert. "Ha, wieso sollte ich? Ich habe einen wunderbaren Freund und so etwas nicht nötig." antwortete ich respektlos. Ich redete eigentlich mit allen meinen Lehrern so, deshalb war ich auch oft bei der Direktorin, aber wir kannten und mittlerweile gut genug, sodass ich keinen

Ärger mehr bekam. Denn sie wusste das ich in allen Fächern außer Mathe und Kunst eine eins hatte. "Nanana, ich denke du solltest nicht so mit mir reden. Aber jetzt kommen wir zurück zu Mathe, scheint so als ob du nicht so gut wärst hm?" seit wann duzt er mich? Überrascht sah ich auf und seine Augen hauten mich fast um. Ich wurde rot und schaute zurück zu Boden. Sie waren wie schwarze Löcher, die mich drohten aufzusaugen.

"Und ich glaube sie sollten mich nicht duzen auch wenn ich jünger als sie bin! Das müssen sie wohl am besten wissen." antwortete ich gereizt und schaute auf die Uhr. Nur noch zehn Minuten, na super. "Sie sollte sich mündlich etwas mehr anstrengen Miss Jones. Ich möchte ihnen nicht die fünf oder sogar die sechs geben. Wenn sie weiterhin sechsen in den Arbeiten schreiben und sich mündlich nicht beteiligen bleibt mir

nichts anderes übrig" erklärte er mir meine schlechte Lage. Uhh, ich wusste das ich schlecht war, aber so schlecht? Jetzt musste ich Einsicht zeigen. Aber immer wenn ich Zahlen vor mir hatte verwandelten sie sich in lateinische Buchstarben die ich nicht verstand. Und ich wusste nicht wieso. "Was schlagen sie vor?" nuschelte ich und hörte ihn wieder lachen. "Wie wär’s mit Nachhilfe." antwortete er

selbstgefällig. Pah, soweit kommt’s noch. "Ne danke, ich bekomme das selbst hin!" antwortete ich zickig. "Zur Not, melde dich, hier hast du meine Karte." sagte er dann und fuhr sich durchs Haar. Ich riss ihm die Karte aus der Hand und berührte sie leicht. Ich wich zurück. Sie war eiskalt. Mit großen Augen sah er mich an. Ich schüttelte den Kopf drehte mich um und verließ den Raum. Was war das denn

gewesen? Als ich an unserem Platz ankam, hatten wir nur noch fünf Minuten Pause. Wir standen immer an einer kleinen Mauer voller Graffiti etwas abseits des Schulgeländes und rauchten. Klar war rauchen nicht gut aber manchmal nötig. Lina stand dort und unterhielt sich mit Lottie und Liv. Nick stand bei Niko Jim Mara und Phil. Ich ging kurz zu den drei Mädchen und begrüßte sie. Dann ging ich zu Nick. Dort begrüßte ich alle Jungs mit einer Umarmung und bemerkte Nicks eifersüchtigen Blick in meinen

Rücken. Als Phil mich auf die Wange Küsste, schleuderte er mich weg und wollte Phil ernsthaft schlagen! Es war immer wieder dasselbe auch, wenn er sagte er würde sich bessern wollen. Wir waren es gewohnt das er so ausrastete. Deshalb war ziemlich schnell alles geregelt. Ich gab ihm einen Kuss, stellte mich neben ihn und zündete mir eine Zigarette an. "Ey Nay, hab gehört du musstest bei dem Dale länger bleiben. Na komm was is da gelaufen?" fragte Jim und sah mich wissend an. Lina, Liv und Lottie stellten

sich dazu und sahen eifersüchtig zu mir. "Nayla würde niemals etwas mit einem Leher anfangen, dazu ist sie zu prüde." viel mir Liv ins Wort und ich schnaubte belustigt. "Ach komm Liv nur weil du auf ihn stehst, ich wette er hat sie richtig durchgenommen, da es unser kleiner Nick ihr ja nicht richtig besorgen kann." lachte nun auch Niko. Nicks Händedruck wurde fester und tat allmählich wirklich

weh. Er sah mich verletzt an. Glaubte er das wirklich? "Nein, Liv hat recht es ist nichts mit ihm gelaufen. Ich will ihn ja nicht den ganzen hormongesteuerten Tussis abnehmen." lachte ich sah aber Lina entschuldigend an und deutete auf Nick. Sie nickte nur verständnisvoll. Dafür liebte ich sie, sie nahm mir nichts übel. Alle aus der Gruppe außer Lottie, Liv und Mara lachten. Von Nick bekam ich einen leidenschaftlichen Kuss der immer drängender wurde. Na was hatte der

denn vor? Ich hatte die Zigarrete noch in der Hand, deshalb drückte ich ihn vorsichtig von mir. Außerdem war ich sauer auf ihn. Er hatte mir noch nie vertraut. "Meine Freundin das Mauberblümchen. Siehst du, Liv hat recht du bist prüde." sagte er wütend da ich ihm einen Korb gegeben hatte. Kühl und mit hochgezogenen Augenbrauen blickte ich ihn an. Meinte er das wirklich? Okay ja ich war das Mauerblümchen, zog immer lange Sachen mit wenig Haut an. Im Schwimmbad kam ich immer im Bikini

und einer Schwimmhose darüber und schminkte mich wenn überhaupt nur mit Wimpertusche. "Ohoh, ärger im Paradies." riss Jim seinen Mundmerk wieder auf. "Pah von wegen Paradis. Ich hasse eifersüchtige Typen, die so auf deren Freundin fixiert sind, dass sie kein eigenes Leben mehr haben." lachte ich und nahm ein riesen schluck von dem Wiskey der auf der Mauer stand und

einen kräftigen zug meiner Zigarette. Gerade als ich den nächsten Schluck nehmen wollte, wurde mir die Flasche aus der Hand gerissen. "Sie können sich jetzt entscheiden, ob sie mit mir zu Direktorin kommen, oder ihr kleines Kindergartenstreitchen weiter betreiben wollen?" fragte mich Mister Dale der hinter mir aufgetaucht war. "Ich denke ich führe lieber den

Kindergartenstreit weiter als mich mit ihnen abzugeben." sagte ich belustig und bließ ihm rauch ins Gesicht, einfach deshalb weil ich angetrunken war und es mir nicht wirklich gut ging, und er schon wieder aufgetaucht war. Ich schaute mich in der Runde um, alles hatte geschockt die Zigaretten fallen gelassen. Phil und Jim hielten Nick fest, da er wirklich wütend war und die Mädchen kicherten aufgeregt. Ich wusste wie eifersüchtig Nick auf Aiden also Mister Dale war und so tüftelte mein Gehirn einen Plan aus und ich musste

grinsen. Ich drehte mich um und blickte zuerst Lina entschuldigend an. Dann sah ich in Mister Dales Augen und grinste anzüglich. Er schluckte kurz und schüttelte leicht den Kopf. Doch ich hatte ihn schon an mich gezogen und tat so als ob ich ihn küsste. Unsere Lippen berüherten sich kaum, denn sonst hätte ich meinen eigenen Vorsatz geberochen. Doch ein plötzliches Verlangen nach mehr durchströhmte mich und ich versuchte unter Konrollte zu bleiben. Mister Dales Lippen und sein Atem war eisekalt. Hinter mir hörte ich wie die Luft eingezogen wurde und wie Nick um sich schlug. Mister Dales kalte Haut drang an meine Hand und dann sah ich

wieder lateinische Wörte vor meinen Augen. Ad quae, ab aeterno. Verwirrt ließ ich ihn los und schubste ihn leicht von mir. Er fuhr sich aufgewühlt durch die Haare und ging dann schnell davon. Ad quae, ab aeterno. Verdammt, warum hatte ich kein Latein? Ich sah mich um. Die Mädchen bis auf Lia sahen mich verblüfft und eifersüchtig an. Die Jungs grinsten schief und Nick war wütend. Lina hatte gesehen das der Kuss nicht echt war und versuchte ein Lachen zu

unterdrücken. "Tja, damit würde ich sagen ist wohl schluss." lachte Phil und sah mich verführerisch an. Er stand schon immer auf mich, deshalb gab ich ihm auch zu Begrüßung einen Kuss auf die Wange. Ich drehte mich um und ging ohne ein Wort. Als ich außer Sichtweite war, fuhr ich mir über die Lippen an der Stelle an der sie sich leicht gestreift hatten. Die restlichen beiden Unterrichtsstunden verbrachte ich damit in der Bücherrei zu schwänzen. Ich hatte

bei den Computern herausgefunden, das der Satz *In diesem Augenblick hängt die Ewigkeit* hieß. Aber wieso? Ich druckte das aus und googelte dann nach kalter Haut. Ich fand etwas über Krankheiten und kam auf viele Frageportale. War Mister Dale krank? Außerdem gab es da noch eine Krimiserie die kalte Haut hieß aber das konnte ich ausschließen. Dann googelte ich nach eiskalte blasse Haut doch wieder nur treffer über Krankheiten. War er wirklich krank? Ich gab dazu noch kalter Atem ein und da stieß ich auf eine Krankheit die passen könnte. Es ging um burn out, vielleicht sollte er

einmal Urlaub machen? Ich nahm mir vor mich einmal bei ihm zu erkundigen wie es ihm ging und ob er nicht mal Urlaub machen wollte. Nachdem es geklingelt hatte, ging ich schnell raus auf den Parkplatz. "Hey Nay, wo warst du die letzten beiden Stunden?" fragte Lina mich als sie mich sah. Ich war gerade auf dem Weg zu Mister Dales Auto gewesen. Ein roter Porsche Cayman tolles Auto aber als Lehrer verdiente man doch nicht so viel Geld? Villeicht arbeitete er ja nebenbei woanders und war deshalb kurz

vor Burn out. "Hey, ich war mich ausnüchtern. Du ich muss dringend los, bis dann." versuchte ich sie abzuwimmeln doch sie war meine beste Freundin sie wusste das etwas nicht stimmte. "Wir müssen doch zur selben Bushaltestelle." sagte sie und zog mich in Richtung. In dem Moment ging Mister Dale an uns vorbei.

"Ne meine Mum holt mich. Bis dann!" rief ich ihr noch hinterher und rannte zu seinem Auto. Er wollte gerade einsteigen doch ich hielt ihn zurück. Verwirrt schaute er mich an. Okay Nayla, wie fängst du am besten ein Gespräch an. Du kannst ja jetzt nicht so plötzliches Interesse zeigen aber du willst auch wissen was es mit den Zeichen und der Schrifft auf sich hat. "Ähm, hei." sagte ich und wurde

plötzlich verlegen. Klar ich hatte ihn fast geküsst nicht er mich. "Na, hast du doch plötzlich interesse an mir? Dann würdest du wenisgtens im Unterricht aufpassen." sagte er arrogant und lud seine Aktentasche ein. Er brachte mich auf die Palme. "Haha soweit kommts noch. Ich auf sie? Wovon träumen sie Nachts?" fragte ich sakastisch und schaute ihn belustigt an. Er beugte sich zu mir und wieder spürte

ich seinen Atem. "Davon wie ich mit deiner kleinen Freundin ein Spielchen spiele." flüsterte er und zeigte auf Lina. Ich war empört und mehr als wütend. "Wehe sie tun ihr weh, dann bekommen sie es mit der kompletten Schulleitung zu tun. Mit mir ist nicht zu spaßen." zischte ich. Ohne zu zögern drückte er mich vorsichtig auf den Beifahrersitz und fuhr dann mit mir zusammen los.

Überrascht sah ich ihn an. Wenigstens hatte ich so mehr Zeit ihn auszufragen, denn das Gespräch verlief in die völlig falsche Richtung. "Hör zu, du weißt doch ganz sicher, dass mit den Mädchen auf der Schule nicht zu spaßen ist. Wenn sie auf jemanden stehen, dann folgen auch mal nächtliche Besuche und ich bin auch nur ein Mann!" redete er sich raus doch ich stöhnte empört.

"Sie sind nicht nur ein Mann, sie-" wollte ich anfangen doch er unterbrach mich. "Jaja, ich weiß schon, ein sexy, attraktiver und unwiederstehlicher Mann. Gibts was neues?" fragte er und ich war ernsthaft erschüttert über siene Dreistikeit und Arroganz nur weil er ein beschissener Lehrer war.

"Haben sie sie noch alle?! Ich wollte sagen, sie sind nicht nur ein Mann sondern Lehrer, sie haben eine Verpflichtung gegen über ihren Schülern und eine Verantwortung die sie schamlos für irgendwelche One Night stands ausnutzen. Haben sie überhaupt ein Herz? Wissen sie wie viele Jahre sie dafür bekommen? Das können sie sich gerne mal ausrechnen." empörte ich mich und sah aus dem Augenwinkel wie er bei der Frage mit dem Herz zusammenzuckte.

"Du hörst dich an wie meine Mutter." sagte er genervt. "Achja? Dann solltest du mal auf deine Mutter hören. Aiden. Hast du mit Lina geschlafen?" fragte ich und merkte erst zu spät das ich ihm beim Vornamen genannt hatte. Verblüfft schaute er mich an. "Du kennst meinen Vornamen? ... Gestern

... " antwortete er mir und ich schloss meine Augen um meine Gefühle zu ordnen.Wie konnte sich Lina auf soetwas einlassen. "Halt an." war das einzige was ich sagen konnte. Ich öffnete meine Augen und sah in den Spiegel. Sie hatten von blau ins silberne gewechselt und glänzten auch so. Schokiert sah ich Aiden an. Der ebenfalls total überrumpelt war und viel zu fest bremste. Ich wurde leicht nach vorne geschleudert, konnte mich aber halten und stieg ohne ein Wort zu sagen aus. Na

super Gespräch war das.

neue Erkentnisse

Er hatte mich irgendwo mitten in der Stadt herausgelassen und ich hatte keine Ahnung wie ich von hier nachhause kommen sollte. Ich lief etwas die Straße entlang und schaute mir die verschiedenen kleineren Läden an. Ich konnte diese aufgeblasenen riesen Läden, in die sowieso jeder hinein geht nicht leiden, deshalb war ich oft in kleineren Läden. Ich sah einen interessanten kleinen Buchladen. Er stand in einer abgeschiedenen Gasse und

sah unbesucht aus. Ich ging über die Straße und trat in den Laden ein. Es war wie eine andere Welt in der ich mich befand. Er roch nach Lavendel und antiken Büchern. Der Verkäufer war ein älterer Herr und erinnerte mich an jemanden. Als ich den Nachnamen las wusste ich auch an wen. Lewis. Es war ein Verwandter von Phil. "SchönenTag junge Dame, kann ich ihnen behilflich sein?" fragte er als ich in seiner Sichtweite war. Ich beschloss ihn nach Phil zu fragen.

"Hallo, naja eigentlich schon. Kennen sie zufällig einen Phil Lewis?" fragte ich geradewegs hervor und entlockte dem alten Mann mit weißen Haaren ein lachen. "Ja, er ist mein Enkel. Woher kennst du ihn? Ich drauf doch du sagen?" fragte er mich. Ich fand ihn direkt sympathisch. "Na klar, Nayla Jones, freut mich. Phil

ist ein Mitschüler und mein bester Freund. Ich kenne praktisch seine ganze Familie aber sie nicht." erklärte ich und reichte ihm die Hand. "Phillip Lewis, freut mich auch. Ja ich bin nicht sehr oft zu besuch. Suchst du ein bestimmtes Buch?" fragte er mich. Ob Phil wohl eine Abkürzung von Phillip und damit von seinem Opa war? Ich schüttelte den Kopf und bewegte mich dann die einzelnen Bücherregale entlang. Der Laden war komisch, hier war viel

über mystische Wesen und so einen Quatsch aufgereiht. Wer glaubte denn bitteschön an so etwas? Ich wollte gerade ein Kinderbuch über Einhörner rauziehen als neben mir ein Buch herunterviel. Wie das denn? Ich habe doch nichts angefasst. Ich hob es auf und wollte es zurück stellen, doch der Titel faszinierte mich warum auch immer. Vielleicht weil derselbe Titel darunter in Lateinisch stand? Ich las ziemlich gerne und erkannte ein Buch wenn es gut geschrieben war. Die Überschrift lautete: Lorelia, die Stadt des möglichen Mich irritierte ein bisschen, das das

Buch weder in der ich Form noch in der er/sie Form geschrieben wurde. Also war es ein "Wissenschafts" Buch. Ich klappte es zu. Der Band war schwarz und ziemlich vergriffen. Ich schlug das erste Kapitel auf. Es hieß :Die Gesichte der Mania Es begann alles vor vielen Tausend Jahren. Unsere Welt herrschte in Krieg. Es war kein Krieg der Menschen, nein sondern der Ordinem und der Inmortuus. Es bedeutet der Krieg der Menschen und der Untoten. Es ging wie bei jedem anderen Krieg auch um Leben

und Tod. Die Menschen waren machtlos gegen die mächtigen Untoten und so beschloss Zeus der griechiche Göttervater den Orden Ordinem zu Gründen. Es waren einfache Menschen, die als Krieger ausgebildet wurden um gegen die Untoten zu kämpfen. Der Orden besteht solange wie die Untoten selbst, leider waren die Menschen des Ordens nicht stark genug, und so sind sie auch heute noch am Aussterben. Der Krieg dauerte über viele hundert Jahre und so sahen sich die Götter Zeus, Poseidon und Hades dazu gezwungen in den Krieg ein zu mischen. Alle drei zusammen erschufen sie die Anima, die von dem Orden beschützt werden sollte

und die Untoten mit dem Orden zu verbinden. Aus irgend einem Grund faszinierte mich die Geschichte. Es interessierte mich wie es weiter ging obwohl ich an so einen Quatsch nicht glaubte. Ich beschloss es zu kaufen, warum auch nicht? Klar irgendwie sah ich dann aus wie eine verrückte aber es interessierte sich sowieso niemand für mein Leben. "Hast du etwas gefunden?" fragte Phillip

als ich hinter den Regal hervortrat und ich nickte. Als ich ihm das Buch zuschob schaute er mich komisch an doch ich ignorierte es und lief dann nachdem ich es bezahlt hatte nach draußen. Ich steckte es schnell in meinen Rucksack und lief dann zu einer Bushaltestelle. Der Bus würde in circa fünf Minuten abfahren. Als er nach fünf Minuten da war, stieg ich ein, zeigte dem Busfahrer meiner Fahrkarte und setzte mich dann in die letzte Reihe ans Fenster. Ich steckte mir meine Kopfhörer ins Ohr, platzierte

meinen Rucksack auf dem Platz neben mir und gab mich dann ganz dem Buch hin, was mich in eine neue Welt entführte. Es fühlte sich so unglaublich real an obwohl es total verrückt war. Ich kam gerade dazu das erste Kapitel noch einmal zu lesen, als sich jemand neben mich setzten wollte. Ich sah auf und schaute in Phils lächeln. Schnell packte ich das Buch ein und machte ihm den Platz frei. Doch er nahm das Buch ohne das ich etwas machen konnte in die Hand und betrachtete es und mich immer wieder abwechselnd.

"Lorelia civitatis efficiat" sprach er den Lateinischen Titel ohne Fehler auf. Komisch, er hatte doch gar kein Latein. Ich nickte nur verlegen und nahm ihm das Buch wieder aus den Händen um es ein zu stecken. "Wer hat dir das verkauft?" fragte er und klang nicht sehr begeistert. "Dein Grandpa" lächelte ich stolz darauf

ihn kennengelernt zu haben. Er war ein sympathischer alter Mann gewesen. "Nayla, das Buch ist wertvoll, pass darauf auf wie auf dein Leben verstanden? Gebe es keinem anderen und noch wichtiger, ließ darin nicht bevor du 18 bist!" wies er mich an und sah mir genau in die Augen. Er war verzweifelt. Ich verstand nicht was daran so wertvoll war. Es war ein vergriffenes altes mystisches Buch. Ich nickte aber dennoch in Gedanken. Natürlich werde ich es nicht erst an meinem 18 Geburtstag

lesen. Als wir wenig später endlich bei mir zuhause ankamen, verabschiedete ich mich von Phil und stieg aus dem Bus. Was mit einem langen Rock gar nicht so einfach war. Nein ich war nicht so eine Hippietussi aber mein Kleidungstil verlief in diese Richtung. Ich hatte es nicht weit Nachhause denn die Bushaltestelle stand genau daneben. In unserem Garten spielte mein kleiner Bruder gerade mit dem kleinen Bruder von Lina auf der Schaukel. Von der Bushaltestelle konnte man genau hinein

sehen. Der Garten verlief in Waldrichtung und unsere Haustür war zur Straße gerichtet. Unser Haus war ein normales hellblau gestrichenes Familien Haus. Weder eine Villa noch ein Slum. Ganz normal. Ich ging die kleine Weiße Treppe nach oben zu unserer Veranda und fädelte meinen Schlüssel aus meinem Rucksack. Dann schloss ich auf und betrat den Hellen kleinen Flur. Die Wände waren weiß und der Boden Parkett. Von ihm gingen drei Türen ab. Eine links und zwei Rechts. Genau geradeaus führte eine Treppe nach oben zu den Schlafzimmern. Ich hatte Glück und durfte unseren großen Dachboden mein eigen nennen. Überall

im Haus waren die Gemälde meiner Mutter verteilt, die Leidenschaftlich gerne malte. "Ich bin zuhause!" rief ich im Flur durch das Haus und zog meine Schuhe gerade aus. "Nayla, könntest du bitte in die Küche kommen wir haben etwas zu besprechen." hörte ich die Stimme meiner Mutter aus dem Raum links von mir. Die Küche. Unsere Türen waren aus

hellbraunem Holz, sodass sie perfekt zum Boden passten. Links war die Küche mit Esszimmer, von ihr kam man auch in den Garten und auf die zweite Veranda. Die erste Tür rechts war ein großes Wohnzimmer und die zweite ein Badezimmer. Ich nahm die linke Tür und begab mich in die Küche. Ich stockte und war erstaunt wer dort mit meinem Vater am Esstisch saß, während meine Mutter Kuchen backte. Mister Dale. Wollte er mit meinen Eltern wegen dem Kuss reden? Meine Mutter sah nicht gerade begeistert aus das er hier war, genauso wenig wie mein Vater aber sie gaben sich mühe. Waren die Eltern nicht eigentlich immer nett zu den Lehrern?

Die Luft war zum Zerreißen gespannt. Ich begrüßte meine zweiundvierzig Jährige Mutter mit einem Kuss auf die Wangen und berührte dabei ihr Tattoo am Unterarm. Es war ein kreis Muster und sah aus als ob Flammen darin wären. Dann machte ich dasselbe bei meinem Zeitungslesendem Vater, er hatte jedoch kein Tattoo. Ich räusperte mich und setzte mich dann neben Mister Dale. "Hallo." war alles was ich herausbrachte und lächelte ihn zaghaft an. Zuhause war ich nicht die vorlaute.

"Nayla Marryan Jones, warum hast du uns nicht gesagt wie es bei dir in Mathematik steht?" fragte mein Vater über die Zeitung hinweg und zog die Augenbraun hoch. Ohoh er hatte meinen ganzen Namen gesagt. "Ach James, du weißt doch genau warum das so ist." versuchte meine Mutter als sie zu uns gekommen war und strich ihm liebevoll über den Arm. Peinlich berührte starrte ich auf den weißen

Tisch. "Wissen sie Mister Dale, auch ich hatte früher ziemliche Probleme in Mathe, man könnte sagen eine Mathelegastenie, so etwas ist vererblich." antwortete sie ihm und hob unauffällig ihren Arm sodass er ihr Tattoo sah. Was sollte das denn bitte? Wollte sie ihn scharf machen. Aidens äh Mister Dales Augen wurden groß und plötzlich nickte er verständnisvoll. Ich musste lachen. War er wirklich darauf angesprungen?

"Äh Mum, Das, ich glaube ich gehe mit Aid- äh Mister Dale kurz hoch und wir besprechen den Förderplan." sagte ich schnell und zog ihm vom Tisch weg. Draußen schnappte ich meinen Rucksack und ging Hoch. In der zweiten Etage befand sich links das Zimmer von meinem Bruder Max und ein zweites Badezimmer und rechts das Schlafzimmer meiner Eltern. Noch ein Stockwerk höher, war ein kleiner Raum, den meine Eltern als "Lesezimmer benutzen auch wenn dort nur ein Sessel und eine Pflanze stand. In der Tür dahinter befand sich mein Dachboden

Zimmer. Ein eigenes Badezimmer hatte ich leider nicht. Mein Zimmer war ein wahrer Mädchentraum. Die Wände waren weiß. In der Mitte stand ein riesiges Himmelbett mit pinken Vorhängen und dunkelbraunem Holz. Der Schreibtisch an der linken Wand war ebenfalls riesig und auch aus dunkelbraunem Holz. Viel Dekoration befand sich in Pink in meinem Zimmer. Auf der rechten Seite stand ein großer brauner Kleiderschrank und daneben eine Kommode auch in dunkelbraun. Auf der Tür Seite war ein Schminktisch obwohl ich mich nicht wirklich schminkte. An der Wand des Schreibtisches war noch ein schwarzes

Sofa mit pinken und rosanen Kissen davor stand ein kleiner dunkelbrauner Tisch. Ich schmiss mein Rucksack in die Ecke und drehte mich dann wütend zu Mister Dale um. "Was machen sie hier?!" zischte ich, denn ich war immer noch wütend wegen Lina. Er schien nervös und sah sich im Zimmer um. Die Sonne schien durch die Glaswand hinter dem Bett und brachte seine blasse Haut noch mehr zur Geltung. Man war der Typ heiß.

"Ich ähm- war wegen Mathe hier aber das hat sich erledigt." stotterte er wenig überzeugend. Aber gut dann ging ich auf sein kleines Spiel mit ein. "Gut, glauben sie ich schaffe das dieses Jahr noch?" fragte ich und tat verzweifelt. "Hör zu Nayla, du kennst meinen Vornahmen und wenn wir alleine sind

können wir uns duzen. Das geht mir so auf die Nerven man kommt sich so viel älter vor wenn man gesiezt wird. Ich denke schon das du das schaffst." antwortet er und ich musste leicht lachen. Vielleicht sollte ich ihn siezen um ihn zu ärgern? Nein darauf hatte ich jetzt keine Lust. "Ich meinte das mit dem Förderplan ernst oder glauben sie ich will sie in mein Zimmer bekommen?" fragte ich belustigt und zeigte auf das Mathebuch auf meinem Schreibtisch. Das schnappte er sich und setzte sich auf das Sofa und

ich hinterher. "Hmm, jede andere der Mädels schon, aber du eher nicht. Obwohl, ich hätte nichts dagegen." sagte er anzüglich und wackelte mit seinen Augenbrauen. Das sah so scharf aus. Ich schluckte. "Siehst du, ich nicht!" verteidigte ich mich und schlug das Buch auf. Dann holte ich aus meinem Rucksack einen Block, dabei fiel mir alles auf den Boden und ich stöhnte Laut

auf. "Die Geräusche sind schon richtig." flüsterte mir plötzlich jemand ins Ohr und ich spürte die Kälte die mich sofort Umgab. An das Gefühl könnte ich mich gewöhnen. Ich hielt augenblicklich die Luft an und wusste nicht was ich tun sollte. Man Nayla du bist sonst auch so schlagfertig. Ich drehte mich funkelt um und blitzte ihn an. Doch wie nah er mir wirklich gestanden hatte wurde mir jetzt noch mehr bewusst, denn nur noch ein Blatt würde zwischen und passen. Ich spürte das regelmäßige Atmen und hörte

das Klopfen seines Herzen, was viel zu schnell ging. Selbst wenn er genauso reagierte wie jetzt und mein Herz pochte wirklich etwas schneller, war das abnormal schnell. "Warum ist deine Haut und dein Atem so kalt?" fasste ich den Mut zu fragen und tastete mit meiner Hand an seine Wange. Verblüfft sah er runter zu mir obwohl ich nicht so klein war. "Warum ist deine Haut so blass, und

warum geht dein Herz so schnell?" fragte ich weiter und fühlte mich wie Rotkäppchen, die den Wolf nach seinen Zähnen und so fragt, weil sie denkt er wäre ihre Oma. Plötzlich wanderte sein Gesicht nach unten und fixierte etwas auf dem Boden. Vorsichtig hob er es auf. Das Buch. Wütend sah er mich an. "Das weißt du doch schon längst!" meinte er aufgebracht, drückte mir das Buch härter als gedacht gegen die Brust und rauschte aus dem Zimmer. Was wusste ich? Ich musste das Buch dringen lesen.

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Über den Autor

nuttenvolk
Ich bin ein sehr verrückter Mensch und liebe es Geschichten zu lesen, die mich in eine andere Welt entführen.
meine Hobbies sind singen, lesen, tanzen vor allem hip-hop.

Ich mache viel mit Freunden aber laufe sonst ziemlich planlos durchs Leben. Außerdem bin ich eine faule Sau.

Ich weiß jetzt schon was ich gerne Studieren würde: Journalismus :D Ich liebe es immer auf dem neusten Stand zu sein und gebe viel Tratsch weiter. Das ist der einzige Plan den ich für mein Leben habe und mein jetziges großes Ziel. Ich bin leider nicht die beste in der Schule (mein Durchschnitt 2,5) :() deswegen muss ich mich ziemlich anstrengen und ich hoffe dass das klappt. Sonst bin ich ein sehr ehrgeiziger Mensch und wenn ich mir etwas vorgenommen habe wird das auch erledigt. Deshalb drückt mir die Daumen das ich das mit meinem Ziel hinbekomme.

Ich bin für mein Alter ziemlich klein und auch ein bisschen moppelig. Nich gerade das Idealbild einer Frau aber ich stehe dazu. Ich wurde noch nie wegen meiner Figur gehänselt

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LeopoldF Du hast die Geschichte spannend und kurzweilig erzählt.
Geht es noch weiter?
Nette Grüße
Leopold
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nuttenvolk Ja klar ich habe gerade erst angefangen :D
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