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Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 37

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"Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 37"
Veröffentlicht am 27. Juni 2015, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 37

Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 37

Einleitung


Simon Belfare war einst einer der mächtigsten Zauberer im gesamten Reich und als Herr des Sangius-Ordens selbst vom Kaiser und all jenen gefürchtet, die sich ihm in den Weg stellten. Doch als er sich einiger Dörfler entledigen will, die ihm beim Bau seiner neuen Burg im Weg stehen, werden ihm seine Kräfte geraubt. Verwundbar und von seinen eigenen Leuten verraten befindet er sich alsbald auf der Flucht, mit nur einem Ziel: Zurückzuerlangen was ihm genommen wurde. Sein Weg führt ihn dabei durch Armut, Finsternis und

letztendlich auch die Folgen seines eigenen Handelns…bis er im Norden des Kontinents schließlich sein Schicksal findet. Zum Guten oder zum Bösen. Bildquelle el7bara / Everystockphoto.com

Kapitel 37 In den Händen der Clans


Die Schatten ließen Ordt unruhig werden. Normalerweise fühlte der große Wolf sich unter dem Blätterdach wohler als auf offener Fläche, doch heute, boten ihm die Schatten der Bäume keinen Schutz. Im Gegenteil. Seine übermüdeten Augen spielten ihm Streiche und erweckten die Illusion, etwas würde ihnen im Halbdunkel folgen, nur hier und dort verraten durch einen der wenigen Lichtstrahlen, die das Laub durchbrachen. Und er wusste zu

gut, dass es sich bei den huschenden Schatten, die er von Zeit zu Zeit sah, nicht nur um Trugbilder handelte…. Hätte er nicht, den nach wie vor bewusstlosen Tiege, tragen müssen, er hätte bereits die Waffe in der Hand. Und sei es, auch nur um sich etwas besser zu fühlen. Simon schien die Schemen jedoch ebenfalls bemerkt zu haben, denn der Mensch sah sich wachsam nach allen Seiten um. „Das gefällt mir gar nicht.“, meinte er düster. „Ich komme mir vor wie ein verdammtes Reh, bei der kaiserlichen Hochjagd…. “ „Worauf warten die?“, wollte Kiris wissen. „Sie folgen uns jetzt sein

mindestens einer Stunde.“ „Drei.“, antwortete Ordt nur. „Seit wir ihr Gebiet betreten haben. Ich bin allerdings überrascht, dass Ihr sie bemerkt. Entweder sind sie nicht aufmerksam… oder wollen gesehen werden.“ „Wie meint Ihr das?“ Kiris strich sich nervös über die Arme. Vermutlich, dachte Ordt, gefiel keinem seiner beiden Begleiter ihr Vorhaben besonders. Es gefiel ihm ja selber nicht. „Wenn ein Gejarn nicht gesehen werden will, wird er es auch nicht. Vor allem hier draußen. Es kommt mir beinahe mehr vor, wie eine Eskorte. Ein paar Leute, die sie ausgeschickt haben,

um ein Auge darauf zu haben, was wir hier tun. Ich bin mir allerdings sicher, dass sie mich erkannt haben“ Seit sie vor gut anderthalb Tagen aufgebrochen waren, hatte keiner von ihnen besonders viel Schlaf bekommen. Die Sorge um ihren verletzten Gefährten trieb sie vorwärts. Und jetzt… jetzt waren sie hier. Obwohl es Jahre her war, dass der Wolf zum letzten Mal hier gewesen war, erkannte er manches wieder. Die uralten Kernwälder veränderten sich nur langsam und selbst tote Bäume konnten eine halbe Ewigkeit an ihrem Platz liegen, bevor Moder und Pilze sie endgültig zersetzten. Geister, es war beinahe unheimlich vertraut, selbst

der Geruch war der gleiche. Der ferne Duft von Holunderbüschen, die an den wenigen Sonnenplätzen unter dem Blätterdach wuchsen. Sie waren jetzt sehr nahe… so nahe, wie er sich noch nie zuvor seit seiner Verbannung an seine alte Heimat herangewagt hatte. Und sie würden noch weiter gehen… Das Knacken eines Zweigs riss Ordt aus seinen Gedanken. Vor ihnen, keine hundert Schritte entfernt, stand eine Gestalt am Wegesrand. Die in Dunkelgrün und Brauntönen gehaltene Kleidung verschmolz geradezu mit den Schatten der Wälder und ließ sie selbst jetzt noch mehr wie eine Illusion wirken. Eine Illusion mit Gelb

glühenden Augen, die den drei Reisenden entgegensahen. Dunkler Pelz bedeckte das Gesicht sah man von einem schmalen Silberstreif direkt über der Stirn ab. Lässig auf einen Bogen gestützt wirkte der einzelne Wolf nicht bedrohlich, aber Ordt wusste, wie sehr der Schein täuschen konnte. Sollte einer von ihnen eine falsche Bewegung machen, hätte der Gejarn den Bogen schneller gespannt, als einer von ihnen, ihn je erreichen könnte. „Sieh mal einer an.“, meinte der Fremde, während er endgültig auf die Straße hinaus trat. „Besuch.“ Obwohl die Worte klar verständlich waren, verriet ein deutlicher Akzent doch, dass der Mann es offenbar nicht gewohnt war, die

Amtssprache zu nutzen. „Wer seid Ihr?“, wollte Kiris wissen, während sie ein paar Schritte von dem Wolf entfernt stehen blieben. „Niemand, der euch Etwas Böses möchte… Fadrin, wenn Ihr einen Namen braucht. Ihr müsste meine Neugier entschuldigen, aber mich interessiert, was vier Fremde auf unser Gebiet treibt. Also, Ihr wisst wer ich bin,… es ist nur fair, wenn Ihr mir im Gegenzug verratet, wer Ihr seid?“ „Und wenn nicht?“ , fragte Simon. Im selben Moment kam Bewegung in die Vegetation um sie herum. Erst einer, dann zwei dann immer mehr Schatten in ähnlicher Kleidung wie der Erste traten

aus dem Halbdunkel, entweder ebenfalls mit Bögen oder Schwertern bewaffnet. Ordt brauchte sich nicht umsehen um zu wissen, dass sie umzingelt waren. Vermutlich hatten die anderen Wölfe nur auf ein Zeichen ihres Anführers gewartet. „Also noch einmal.“, meinte Fadrin im freundlichsten Plauderton. „Wir haben keinen Streit mit den Menschen, aber wenn Ihr passieren wollt, muss ich wissen, wen ich durch unsere Wälder ziehen lasse. Und was Euch angeht…“ der Wolf stockte mitten im Satz. Seine Augen waren zu Ordt gewandert. „Ahnen… Ordt ? Seit Ihr das wirklich oder ist das ein böser Scherz ?“

Also war er endlich erkannt worden, dachte der Gejarn. Es hatte auch lange genug gedauert. Ordt holte tief Luft. Er wusste nicht, wie viel Zeit ihm blieb, oder ob man ihn nicht auf der Stelle töten würde… aber er musste wenigstens noch erklären, was ihn hergeführt hatte. „Ich hatte nie vor, diese Wälder noch einmal zu betreten, Fadrin. Aber die Umstände ließen mir keine Wahl. Tut was Ihr tun müsst. Aber diese Leute hier brauchen Eure Hilfe. Vor allem er…“ Ordt nickte in Richtung der reglosen Gestalt in seinen Armen. „Mein Tod ist mir egal. Hatte Fadrin eben noch bloß überrascht gewirkt, so sah er nun

vollends verwirrt aus. „Ordt… Was ist mit Euch los? Niemand hier will oder wird euch töten…“ Nun war es an Ordt den anderen Gejarn verständnislos anzusehen. „Aber ich… Ihr…“ „Wir haben wohl einiges zu bereden.“, meinte Fadrin und gab seinen übrigen Leuten ein Zeichen, worauf diese ihre Waffen sinken ließen. „Wir bringen Euch am besten direkt zu den Ältesten und Ihr Fremde… wenn Ihr wirklich hier seid, um uns, um Hilfe zu ersuchen, kommt mit. Aber behaltet Eure Hände dort, wo ich sie sehen kann.“ Ordt folgte ohne ein weiteres Wort

und auch Simon und die anderen gingen mit, als die Gejarn sie in die Mitte nahmen. Was ging hier bloß vor sich? Erik Svensson sah über das aufgewühlte Land um die Ordensburg hinweg. Er stand auf den Zinnen eines grade fertiggestellten Turms. Der Wind brachte einen letzten Hauch des Winters mit sich aus den immer schneebedeckten Bergen um die Festung herum und ließ ihn einen Moment frösteln. Die Reste dessen, das einmal ein blühendes Dorf gewesen war,

verschwanden in den gewaltigen Erdarbeiten. Tausende von Arbeitern waren damit beschäftigt, Wälle aufzuschütten, Steine heranzukarren oder Mörtel in gewaltigen Bottichen an zumischen. Große Holzgerüste stützen die noch nicht fertigen Bauabschnitte und die Gruben, die man für die Fundamente ausgehoben hatte. Der neue Ordensoberste nickte zufrieden. Die Bauarbeiten gingen schneller voran, als er gedacht hatte und mit der zusätzlichen Hilfe, die er von Kaiser Tiberius erhalten hatte, würde es nicht mehr lange dauern, bis Simons Pläne Gestalt angenommen hätten. Der Gedanke an den nach wie vor verschwundenen Zauberer

bereitete ihm allerdings Kopfschmerzen…. Seit einer Weile gab es keine Meldungen mehr über ihn und die , die er bisher erhalten hatte, waren bestenfalls beunruhigend. Offenbar war Simon das letzte Mal in Vara gesehen worden. Ausgerechnet an dem einen Ort, an dem er vielleicht Hilfe finden könnte… Eriks Linke ballte sich zur Faust. Solange Simon nicht in seiner Gewalt war, war alles offen. Wusste der Mann wirklich, wo sich eine der Tränen Falamirs befand, könnte das alles verändern. Vor allem, wenn Simon sie vor ihm fand. Wenn wenigstens Roderick mit guten Nachrichten zurückkehren würde….

Das plötzliche Kribbeln, das durch seinen Körper strömte, sagte ihm, das er darauf vielleicht nicht mehr allzu lange warten musste. Er hatte dem Auftragsmörder einen Zauber mitgegeben, der es ihm erlauben sollte, schnell mit ihm in Kontakt zu treten. Als Erik sich umdrehte, leuchtete vor ihm plötzlich eine etwa Kopfgroße, bläuliche Kugel auf, die sich langsam zu verformen begann. Zuerst nur schwer erkennbar, wurde das Licht beinahe… elastisch und nahm immer mehr die Umrisse einer menschlichen Gestalt an, bis sich einzelne Charakteristika , Haare, Kleidung, Gesichtszüge herausbildeten. Roderick sah sich einen Moment mit

seinen seltsam kalten Augen um, hob eine Hand, als wollte er feststellen, ob er sich bewegen könnte…. „Interessant.“, murmelte der Assassine. „Ist das alles, was Ihr mir zu sagen habt?“ , fragte Erik ungehalten. Er wollte mit diesen Mann nur so viel zu tun haben, wie grade nötig und ihn jetzt wieder hier vor sich zu haben… vielleicht hätte er ihm doch keinen Teleportzauber anvertrauen sollen. Der Gedanke, dass dieser Irre jederzeit direkt neben ihm auftauchen konnte… „Nein.“, antwortete Roderick. „Ich habe Simons Spur wiedergefunden.“ „Und deshalb kommt Ihr hierher….“

Wenn der Mann Simon wirklich gefunden hatte, wieso brachte er ihn dann nicht mit? Es konnte nicht einfach einmal einfach sein, oder? „Sie sind bei den Clans.“ „Und?“ Jetzt verschwendete der Kerl seine Zeit, anstatt zum Punkt zu kommen. „Ich weiß nicht Zauberer, wie das bei Euch aussieht, ich jedenfalls muss erst noch von jemanden hören, der sich erfolgreich an eine ganze Siedlung voller Gejarn heranschleicht.“, meinte der Mann spöttisch. „Die Hören oder Riechen mich auf eine halbe Tagesreise Entfernung. Und sie werden Simon und seine Gefährten wohl kaum kampflos

herausgeben. Das gebietet schon ihre Gastfreundschaft. „ „Ich verstehe. Wie viele Männer braucht Ihr?“ „Ihr vertraut mir einfach so eure Leute an?“, fragte der Attentäter ruhig. „Ich“, erwiderte Erik. „vertraue darauf, dass Ihr euren Auftrag beendet. Nehmt, wen Ihr braucht.“ Mit diesen Worten griff der Ordensoberste in eine der Taschen seiner Robe und zog einen schweren Stoffbeutel heraus, den er Roderick zuwarf. „Endgültig.“ Der Assassine fing das Gold auf und verbeugte sich. „Euer Wunsch ist mir Befehl….“ Erik machte eine wegwerfende

Handgeste und Roderick entfernte sich endlich… Götter, der Mann bescherte ihm nach wie vor eine Gänsehaut. Roderick war derweil bereits auf halbem Weg den Turm hinab. Die steinernen Stufen unter seinen Füßen führten in einer stetigen Spirale über mehrere Ebenen abwärts. Auf manchen davon wurde sogar noch gearbeitet, Stützen abgebaut, die nicht mehr benötigt wurden oder letzte Verbesserungen vorgenommen. Die meisten Handwerker jedoch, waren bereits verschwunden und die wenigen, die noch hier waren, schenkten der dunkel gekleideten Gestalt keine Aufmerksamkeit. Das hieß, bis auf

einen. Roderick hatte früh genug gelernt, ein Auge auf seine Umgebung zu haben und so bemerkte er die einzelne Gestalt sofort. Ein Mann in staubiger Kleidung, der auf den ersten Blick kaum wie einer der übrigen Arbeiter wirkte. Aber seine Augen folgten jeder von Roderick Bewegungen, während er den Raum durchquerte. Der Assassine erkannte diese Art, jemanden zu beobachten. Es war nicht Neugier, die den Fremden antrieb…. „Haben wir ein Problem?“, fragte Roderick leise, während er auf ihn zutrat. Seine Hand wanderte beinahe automatisch zu einem der Dolche in seinem Gürtel.

„Das kommt ein wenig auf Euch an.“ Der Fremde hob eine Hand, an der ein silberner Ring schimmerte. Darauf eingraviert prangte der Drache des Hauses Ordeal. Rodericks Verstand setzte die Puzzlestücke rasend schnell zusammen. „Ihr seid ein kaiserlicher Agent.“, stellte er fest. „Ihr könnt es Kaiser Tiberius nicht verübeln, dass er nach allem, was geschehen ist ein Auge auf den Orden hat. Und ich weiß mittlerweile, dass auch Erik Svensson eigene Pläne verfolgt. Ich weiß nur noch nicht, welcher Art sie sind, aber dem Kaiser willkommen sind sie nicht. Und ich weiß

auch, wer Ihr seid, Roderick.“ „Und wie kommt Ihr auf die Idee, dass mich das interessiert?“ Roderick verschränkte die Arme vor der Brust. Er würde keine Waffe brauchen, das spüre er. Nein, dieser Mann hatte etwas ganz anderes im Sinn und wenn er es richtig anpackte…. „Sagen wir einfach, der Kaiser ist über das Ausbleiben von Erfolgen bei der Suche nach Simon Belfare höchst unerfreut. Aber könnte ihm jemandem einen Hinweis geben oder gar den Kopf des Verräters bringen… ich mache Euch ein Angebot. Solltet Ihr Simon Belfare… völlig zufällig finden… zahle ich Euch das Doppelte, von was immer Erik Euch

bieten mag… wenn ihr Ihn tötet und mir einen Beweis dafür bringt.“

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abschuetze Weiß Simon, wieviel er mittlerweile wert ist^^
Was ist damals im Dorf geschehen, wovon Ordt keine Ahnung hat?

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter  Und für die Antwort auf diese Frage musst du doch dann doch bis zum nächsten Kapitel gedulden ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hallo Eagle!
Puh! Zuerst einmal sieht die Lage bei dem Wolfsclan ja gar nicht sooo übel aus. Hehehe... und Fadrin gefällt mir natürlich. Obwohl er kein roter Wolf ist.XDDD
Die Sache mit Roderick und Eric Svenson dagegen fühlt sich extrem übel an. Vor allem, da Roderick wohl dem besser Zahlenden Simons Kopf bringen wird wollen. Das verschärft Simons Problem um einiges, würde ich sagen.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich dachte ich baue mal eine kleine Hommage ein . Zumindest vom Namen her. Und wirklich einfacher wird es für Simon nicht, das ist wahr ^^ Wobei ich da noch nicht zu viel verraten will.
lg
E:W
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Loraine Sehr spannend erzählt - die Leserin hat es sofort bildhaft vor Augen - lebendiges Geschehen Szene für Szene. Sehr gut geschrieben! Weiter so! LG Loraine
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter 
Danke :-)
lg
E:W
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