Kurzgeschichte
Der Juwelenraub

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"Der Juwelenraub"
Veröffentlicht am 27. Juni 2015, 10 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
© Umschlag Bildmaterial: andreiuc88 - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Der Juwelenraub

Der Juwelenraub

Der Juwelenraub

Kurzkrimi

Es ist Montag Nachmittag in Düsseldorf. Eigentlich ein wunderschöner sonnige Tag. Jessika geht in ihrer Mittagspause durch die Einkaufspassage.  Sie hat eine weiße Jeans und eine weiße Bluse an, dazu weiße Sportschuhe. Sie blickt voller Hingabe auf die Auslagen der Schaufenster. Dann sieht sie ein Cafe und betritt es. Sie setzt sich an einen Tisch und bestellt sich ein Stück Kuchen und ein Tasse Kaffee. Die Kellnerin bringt ihr die Sachen und stellt sie vor sie hin. Jessika lässt sich den Kuchen

dun den Kaffee schmecken, dann zahlt sie und verlässt das Cafe.

Plötzlich lauter Tumult, Geschrei, Menschen rennen verwirrt durch einander. Polizisten rennen in die Passage. Jessika bleibt stehen und sieht sich das Treiben interessiert an. Schreie, dann fallen Schüsse. Ein SEK Mann stürmt auf Jessika zu und wirft sich schützen über sie, Kugeln fliegen durch die Luft. Der SEKA Mann schiebt Jessika in einen Laden und sie bleibt auf dem Boden. Kauert sich zusammen. Zittert, aber Angst, nein Angst hat sie keine. Erschrocken, ja aber Angst, nein Angst kennt sie nicht. Wieder Geschrei in der

Passage, wieder fallen Schüsse. Lautes Schreien der Täter und der Polizisten. Nach einer halben Stunde ist alles vorbei.

Ein Polizist kommt auf Jessika zu, reicht ihr die Hand und hilft ihr auf die Beine.

Der Polizist zu Jessika „ Ist ihnen etwas passiert, sind sie verletzt, Kann ich ihnen helfen. Oh, ich sehe dass ihre Kleidung beschmutzt ist. Hier die Adresse der Polizeidienststelle, bitte schicken sie uns die Reinigungsrechnung, diese wird natürlich von uns übernommen.“

Jessika blickt den Polizisten entgeistert an.

Jessika zu dem Polizisten „ Nein mir ist nichts passiert, ich bin auch nicht verletzt. Ja die Kleidung ist etwas beschmutzt, ich bin gespannt, was mein Chef zu meiner Aufmachung sagen wird. Danke, ich werde ihnen die Rechnung zu kommen lassen. Nun werde ich erst einmal wieder zur Arbeit gehen. Was war eigentlich los?“

Der Polizist zu Jessika „ Der Juwelier in der Passage ist überfallen worden und hat den stillen Alarm ausgelöst. Das SEKA hat das Geschäft gestürmt und die Täter haben sich mit Schüssen zur Wehr

gesetzt. Diese wurden aber dann überwältigt und abgeführt. Einer der Täter wurde verletzt und der Inhaber hat einen leichten Schock. Kommen sie gut in ihre Arbeit.“

Jessika zu dem Polizisten „ Schlimm ist das, das die Leute unbescholtene Geschäftsleute überfallen müssen, danke ja werde ich machen.“

Jessika verlässt die Passage und macht sich auf den Weg ins Büro. Ihre Arbeitskollegen blicken sie fragend an. Jessikas Chef kommt auf sie zu und blickt sie fragend an.

Jessika zu ihren Kollegen „ Ihr glaubt

nicht was mir passiert ist. Ich war in der Passage in einem Cafe und habe Kuchen gegessen und Kaffee getrunken, wie ich das Cafe verlasse, plötzlich Tumult, Schreie, rennenden Menschen und dann Schüssel, eh ich mich versah, hat sich ein SEK Mann schützende über mich geworfen und dann in einen Laden gedrängt. Nach einiger Zeit war alles vorbei. Nun sind meine weißen Sachen aber leider beschmutzt, zahlt aber die Polizei.“

Der Chef zu Jessika „ Frau Jansen, sind sie denn in der Lage noch weiter zu arbeiten? Oder möchten sie lieber Feierabend machen. Ich über lasse es ihnen.“

Jessika zu ihrem Chef „ Herr Schmitz, ich glaube ich kann noch weiter arbeiten, denn es ist ja weiter nichts passiert, außer das ich ein wenig beschmutzt bin.“

Der Chef zu Jessika „ Gut dann gehen sie bitte an ihren Arbeitsplatz.“

Jessika begibt sich an ihren Platz und setzt sich hin. Sie blickt aus dem Fenster und dann realisiert sie erst, was da eigentlich vorhin passiert ist.

Jessika denkt nach“ Oh man wenn ich in die Schusslinie gekommen wäre. Und wenn sich der Polizist nicht auf mich geworfen hätte, was da alles hätte passieren können, nicht auszumachen.

Naja zum Glück war ja der Polizist da und es ist noch einmal alles gut ausgegangen.“

Der restliche Tag vergeht schnell und nach Feierabend begibt sich Jessika nach Hause und nach einiger Zeit hat sie die Geschehnisse auch verarbeitet und vergessen.


Copyrigth ©Text von Jenny Jatzlau

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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abschuetze Mir fehlt bei dem Kurzkrimi ... ich weiß nicht ... er ist ohne Spannung, Seele und Gefühl geschrieben (denke ich).
Sind die Fakten recherchiert: Bezahlt wirklich die Polizei die Rechnung? Wer kam zum Einsatz, SEK oder SEKA?
Dann gefällt mir persönlich auch die Formulierung der "persönlichen Rede" (Z.Bsp. der Polizist zu Jessika .... //warum nicht: Der Polizist schaut erschrocken an Jessika hinab und meint dann zu ihr ....)
Schaust du dann nochmlas drüber, der Fehlerteufel ist durch die Geschichte gelatscht :))

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
cliffy Antwort ich habe genau das 1977 am eigenen Leib erfahren und ja die Polizei hatte die Reinungskosten übernommen.
Vor langer Zeit - Antworten
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