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Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 29

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"Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 29"
Veröffentlicht am 04. Juni 2015, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 29

Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 29

Einleitung


Simon Belfare war einst einer der mächtigsten Zauberer im gesamten Reich und als Herr des Sangius-Ordens selbst vom Kaiser und all jenen gefürchtet, die sich ihm in den Weg stellten. Doch als er sich einiger Dörfler entledigen will, die ihm beim Bau seiner neuen Burg im Weg stehen, werden ihm seine Kräfte geraubt. Verwundbar und von seinen eigenen Leuten verraten befindet er sich alsbald auf der Flucht, mit nur einem Ziel: Zurückzuerlangen was ihm genommen wurde. Sein Weg führt ihn dabei durch Armut, Finsternis und

letztendlich auch die Folgen seines eigenen Handelns…bis er im Norden des Kontinents schließlich sein Schicksal findet. Zum Guten oder zum Bösen. Bildquelle el7bara / Everystockphoto.com

Kapitel 29 Ankunft in Vara

Vara lag in einer Talsenke eingebettet zwischen mehreren großen Hügeln. Diese bildeten auch das Ende der Wälder, die sie die letzten Tage durchquert hatten. Stattdessen gab es nur noch eine gewaltige, einheitliche Grasfläche, die sich um die gesamte Stadt erstreckte. Die weiß getünchten Häuser der Stadt leuchteten in der Sonne. Vara war auf mehr als eine Art einzigartig, selbst wenn man ihre Lage mitten im Herz Cantons außer Acht ließ. Die Straßen und Gebäude innerhalb der Stadtmauern waren in genauen Winkeln zueinander

erbaut worden, so dass der gesamte Ort den Eindruck perfekter Planung machte. Die einzige Ausnahme davon bildeten die großen Bibliotheksgebäude am anderen Ende der Stadt. Diese waren mit der Zeit und bei Bedarf gewachsen und so hatte sich ein kleines Labyrinth aus Bauten der unterschiedlichsten Stile und Epochen des Kaiserreichs gebildet. Auf einer kleinen Anhöhe gelegen, konnte man die kupferfarbenen Dächer von fast jedem Punkt in Vara aus sehen. Durch Kanäle umgeleitete Wasserströme zogen sich durch die Straßen und glitzerten im Morgenlicht. Es schien, als wollte die Stadt sich als genauer Gegensatz zum Chaos von

Anego präsentieren. Das änderte jedoch wenig daran, dass sich auch hier die Händler und Bauern vor dem Stadttor stauten. Die Schlange war so lang, das Simon und die anderen nicht einmal die Hügel um die Stadt herabkamen, bevor sie sich inmitten der Menschenmassen wiederfanden. Offenbar wurden die Reisenden nur Gruppenweise eingelassen, so dass es nur langsam vorwärts ging und einige Bauern und fahrenden Händler hatten ihre Karren zurückgelassen, um im Schatten eines der großen Runensteine, Schutz zu suchen. Diese gewaltigen Monolithen umgaben ganz Vara in einem nahezu perfekten Kreis, auch wenn niemand mehr wusste,

welchem Zweck sie einmal gedient hatten. Die Zeichen jedenfalls, die irgendein lange vergessener Steinmetz in den Fels geschlagen hatte, gehörten zu keiner Sprache, die noch irgendjemand verstehen würde und ganze Generationen von Gelehrten hatten sich schon über ihre Bedeutung den Kopf zerbrochen. Simon konnte jedoch nicht anders, als den gewaltigen Steinen Respekt zu zollen, als er und die Anderen ebenfalls versuchten, der Sonne zu entgehen. Bis sich die Schlange auflöste, könnten noch Stunden vergehen. „Beeindruckend, oder?“, fragte Kiris, die eine Hand über die alten Schriftzeichen im Stein wandern ließ.

„Und doch, wer immer diese Felsbrocken hier aufgestellt hat, er hatte keinen Bestand.“ Simon nickte. Magie spürte er an diesem Ort jedoch keine. Wie auch, wenn diese Monolithen einmal Magie besessen haben mochten, so war sie schon vor Jahrtausenden verloschen, vielleicht noch bevor das alte Volk sich über die Welt ausbreitete. „Manche der Leute hier bringen den Steinen Opfer.“, bemerkte Ordt. „Auch einige der Clans, soweit ich weiß.“ „Ich dachte eure Leute pflegen einen Ahnenkult?“ Der Wolf nickte. „Aber es gibt Orte, an denen sich unsere Geister zeigen,

uralte Bäume, deren Wurzeln tiefer reichen als die Minen Silberstedts, Lichtungen, die nie zuwuchsen und auf die sich kein Tier wagt… und Orte, an denen die Grenzen zwischen den Welten dünn sind.“ „Grenze zwischen den Welten?“ Die Idee war lächerlich, dachte Simon. Tausende von Magiern hatten ihr Leben bei dem Versuch verschwendet, mit den Toten in Kontakt zu treten oder einen Zugang in die goldenen Hallen der Verstorbenen zu brechen. Das ausgerechnet ein Volk, das ohne jede Magie existierte den Schlüssel dazu haben sollte…. Bei allem Respekt, den er mittlerweile für den Wolf empfand,

wahrscheinlicher war doch eher, dass seine Leute sich unter Drogen setzten und dann eben irgendetwas sahen. „Sagt mir jetzt nicht auch noch, Ihr könntet so etwas spüren?“ „Nein. Aber ich kenne die Orte, die mein Volk aufsucht.“, antwortete der Gejarn nur. „Ich habe etwas ähnliches schon einmal gesehen.“, meinte Tiege, der auf eines der Symbole im Fels deutete das wie eine zur Seite geneigte, verschnörkelte Acht wirkte. „Wo?“ Diesmal war Simons Neugier wirklich geweckt worden. Einer der Gründe, aus dem die Runensteine nach wie vor ein Rätsel waren, war dem

Umstand zu verdanken, dass ihre Beschriftung sonst nirgendwo jemals gefunden worden war. Welche Sprache auch immer dort stand, sie war einzigartig. „In den Archiven in Helike. Mein Volk hat schon vor langer Zeit entschieden, dass wir nicht einfach alles vernichten können, was uns an unsere… magische Vergangenheit erinnert und so begann man es wegzuschließen. Nur wenige Leute haben Zutritt zu den Gewölben, aber ich bin dort unten einmal zum Wachdienst eingeteilt worden. Die Regale sind so überladen mit Schriftrollen, das man sie regelmäßig umlagern muss, damit sie

nicht zusammenbrechen.“ „Wenn ihr eine Ahnung hättet, was ich grade dafür geben würde, einen Blick da rein zu werfen.“ Der Gedanke allerdings, war auf mehr als eine Art beunruhigend. Jeder Magier wusste, dass die Magie der Welt einem Muster folgte. Es gab Hochzeiten und Zeiten der Abnahme, in denen weniger Zauberer geboren wurde und ihre Gabe schwächer wurde… doch zu Zeiten des alten Volkes hatte es ein Hoch gegeben, das seitdem nie wieder erreicht worden war. Oder vielleicht hatte diese Schwankung, die graduelle Abnahme auch erst danach eingesetzt? Ein ganzes Volk von Magiern, das quasi innerhalb

weniger Jahre ausgerottet wurde. Hatte das irgendwie eine Narbe hinterlassen? Die fliegende Stadt jedenfalls legte noch immer ein eindrucksvolles, stummes Zeugnis von der Macht des alten Zauberer-Imperiums ab. Und auch das alte Volk hatte seine Magie alles andere als rein zu wohltätigen Zwecken genutzt…. Plötzlich war er ganz froh, nicht zu wissen, für was diese Steine einmal genutzt worden waren. Sie waren ohnehin erloschen. Oder schliefen und warteten…. Jetzt mach dich nicht selber verrückt, sagte Simon sich, während sich die Schlange vor dem Tor langsam wieder in Bewegung setzte.

„Was für ein heilloses Chaos.“, meinte Ordt, als sich ein Ochsenkarren an ihnen vorbeischob und sie dazu zwang, von der Straße auf die Wiesen auszuweichen. Jetzt im Sommer herrschte Hochkonjunktur. Die Bauern strömten in die Städte um ihren Ernteüberschuss zu verkaufen und die Händler folgten ihnen, um dabei ihre Geschäfte zu machen. Simon zog sich den Hut, den er von Carol bekommen hatte tief ins Gesicht, während sie sich dem Stadttor näherten. Spätestens jetzt wusste wohl jeder Soldat in ganz Canton, wie er aussah und ob der Hut ausreichen würde…. Er musterte die kleine Gruppe Stadtwachen, die vor dem Tor

Aufstellung genommen hatten. Es waren insgesamt vier, jeder bewaffnet mit einer Hellebarde, die im Sonnenlicht glitzerte. In den Stahl der Plattenpanzer, die sie trugen, war das Wappen Varas, ein einzelner Stern, gestanzt worden. Das hier waren keine übermüdeten oder gelangweilten Posten. Die Männer überblickten die gesamte Menge mit wachsamen, kalten Augen und winkten die Wartenden nur durch, nachdem sie zumindest einen Blick auf sie geworfen hatten. Der Patrizier der Stadt duldete wohl keine Unaufmerksamkeit…. Simon ließ sich mit den anderen etwas zurückfallen. „Was ist los?“, fragte Kiris.

„Der Patrizier der Stadt wird uns eben kaum willkommen heißen.“, antwortete er. „Ich dachte, es wäre nicht verkehrt, auf Nummer sicher zu gehen.“ „Patrizier?“ „Die meisten Städte haben ihre alten Herrschertitel nach der Eroberung durch das Kaiserreich beibehalten, nur sind es nun keine unabhängigen Regenten mehr, sondern Vasallen von Tiberius. Es gibt Fürsten, Stadtkönige….“ Simon winkte ab. Ihm war etwas ins Auge gefallen. Ein Karren, der hoch mit Stoffen beladen war und von zwei Ochsen gezogen wurde. Der Mann auf dem Kutschbock stierte gelangweilt vor sich hin, während er die Tiere ab und an

antrieb, wenn eine Lücke in der Menge frei wurde. „Haben wir Geld?“, fragte er. „Carol hat uns mit den Vorräten auch ein paar Münzen zugesteckt.“, antwortete Kiris und setzte ihren Rucksack ab. Einen Moment wühlte sie darin herum, bevor sie einen kleinen Beutel hervorholte und Simon zwei Silbermünzen reichte. Mehr als genug, dachte er, während er sich rasch einen Weg durch die wartenden Menschen in Richtung des Stoffkarrens suchte. Und er wusste, dass Kellans Frau ihnen nicht nur Geld gegeben hatte. Sie hatten es auch der Großzügigkeit der kleinen Bauernfamilie zu verdanken, dass sie seit

letzter Zeit nicht mehr völlig ungeschützt im freien schlafen mussten. „Verzeiht.“, sprach Simon den Händler an, der träge den Blick hob. „Aber ich könnte euch nicht überzeugen, mir einen Umhang zu verkaufen?“ „Wie es aussieht komme ich heute nicht mal mehr in die Stadt.“, entgegnete der Mann. „Der Herr Varas lässt normalerweise jeden Händler verhaften, der nicht innerhalb der Mauern seine Waren anbietet, wegen der Steuer….“ Simon nickte. Die meisten Fürsten versuchten den Handel in den von ihnen kontrollierten Gebieten zu lenken und zu

besteuern, schon alleine weil für ortsfremde Händler oft große Summen an Abgaben und Bestechungsgeldern fällig wurden, wenn sie einen Stand ergattern wollten. Vara bildete da keine Ausnahme… „Also ja oder nein?“, wolle er wissen. Der Händler seufzte. „Wenn jemand fragt, habt ihr das nicht von mir.“ Mit diesen Worten griff er hinter sich und zog einen schlichten, braunen Wollmantel unter einigen Decken und Stoffballen hervor. Simon reichte dem Mann seinerseits die Münzen, bevor er wieder zu den anderen ging und sich gleichzeitig den Umhang über die Schultern warf. Zusammen mit dem Hut

hoffte er, genug wie ein Farmer auszusehen, dass man ihn durchließ. Es wäre ein Glücksspiel. Aber umzukehren kam jetzt ohnehin nicht mehr in Frage. Es dauerte nicht mehr lange, bis er erfuhr, ob seine Tarnung ausreichte. Als sie sich dem Tor näherten, hatten sie sofort die Aufmerksamkeit der Wachen auf sich lasten. Zwei Gejarn alleine wären wohl schon etwas Ungewöhnliches, und in Begleitung von zwei Menschen… Simon hielt den Atem an. Wenn die Posten sie nicht durchließen oder ansprachen, flog alles auf, da war er sich sicher. Sicher, Kiris könnte erklären, Ordt und Tiege seien nur Leibwächter für die Reise, aber

wenn einer der Soldaten sich Simon genauer ansah…. Nach einen Moment jedoch, zuckte einer der Männer mit den Schultern, als wollte er seine Gefährten fragen, was zwei Gejarn schon für eine Bedrohung darstellten und die Übrigen winkten sie durch. Diszipliniert ja, dachte Simon grinsend. Aber die Wächter hier waren offenbar auch von sich eingenommen und wollten sich keine Blöße geben, indem sie jemanden aus Angst wegschickten. Zufrieden bemerkte er, wie die Stadtwachen ihre Aufmerksamkeit sofort der nächsten Gruppe Reisender zuwendeten, die durch die Tore kam. Vielleicht wäre alles anders verlaufen,

wenn er in diesem Moment länger hingesehen hätte. Vielleicht hätte es auch nichts geändert. Und vielleicht wäre ihm die Gestalt aufgefallen, die hinter einer Gruppe Bauern mit Handkarren folgte. Seine rabenschwarzen Haare bildeten ein genaues Gegenstück zu seiner Kleidung, die unter einem grünen Mantel zu erkennen waren. Dieser reichte jedoch nur notdürftig um die Vielzahl an Waffen zu verbergen, die sich auf mehrere Gürtel um die Hüfte und die Brust des Fremden verteilten. Glitzerndes Metall, die Griffe zweier Pistolen in den Stiefeln verborgen und ein Kurzschwert an seiner Seite tragend. Die blauen Augen des Mannes folgten

Simon und den anderen ohne jede Spur von Emotion, während er einem der Stadtwächter einen Beutel mit Gold in die Hand drückte und ohne langsamer zu werden an ihm vorbeiging. Roderick grinste düster. Es hatte eine Weile gedauert, herauszufinden, wohin Simon geflohen war, nachdem er aus Anego entkam. Die Zeit hatte die meisten Spuren bereits kalt werden lassen. Doch nun schien es, hatte der Zufall ihm in die Hände gespielt. Vara war eigentlich sein Ziel gewesen um seine schwindenden Vorräte aufzustocken. Nun wurde es vielleicht zu seiner letzten Station bei dieser Jagd. Er hatte seine Beute wiedergefunden.

Sein Blick wanderte von dem hellhaarigen Zauberer zu seinen Gefährten. Zwei davon kannte er schon. Die Frau würde ihm nicht im Weg stehen, dachte er. Den Wolf… schon eher. Aber auch mit dem wurde er fertig. Vor allem, wenn sie nach wie vor eher gegeneinander kämpfen. Doch Simons dritter Begleiter mache ihn stutzig. Die Gestalt kam ihm vage vertraut vor, eine ferne Erinnerung an einen übermütigen Fuchs… aber das konnte nicht sein. Es war beinahe ein Jahrzehnt her… und doch war er es. Roderick wusste, wen er vor sich hatte. Stellte sich nur noch die Frage, ob das die Sache einfacher machte oder komplizierter. Sah so aus, als wäre

er nicht der Einzige, der die Launen der Archonten zu spüren bekommen hatte.

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Terazuma Hi Eagle!
Nach Vara sind sie einmal reingekommen. ^^
Aber dass auch Roderick wieder auf Simons Spuren ist, ist weniger amüsant. Noch dazu scheint er Tiege zu kennen.
Also, wenn Roderick nicht gerade miese Tricks anwendet, wird er es mit drei starken Gegnern aufnehmen müssen. Selbst für ihn wird das nicht leicht werden. Also, ich tippe auf Tricks. XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Tricks. Und glaube mir, die werden weder dir noch irgendeinem der Protagonisten besonders gefallen. Mit Roderick habe ich noch ein paar Pläne und die sind alle potentiell.... No Go^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma *händereib*
Ahhh! Ein No-Go Charakter! So richtig zum Verabscheuen? Cool ! XDDD
Habe schon lange keinen mehr so richtig nicht leiden können. Wird Zeit, dass wieder so eine Pestbeule auftaucht. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Man sieht sich immer zwei Mal im Leben^^

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich glaube auf diese zweite Begegnung kann man verzichten ^^
lg
E:W
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