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Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 28

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"Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 28"
Veröffentlicht am 03. Juni 2015, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 28

Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 28

Einleitung


Simon Belfare war einst einer der mächtigsten Zauberer im gesamten Reich und als Herr des Sangius-Ordens selbst vom Kaiser und all jenen gefürchtet, die sich ihm in den Weg stellten. Doch als er sich einiger Dörfler entledigen will, die ihm beim Bau seiner neuen Burg im Weg stehen, werden ihm seine Kräfte geraubt. Verwundbar und von seinen eigenen Leuten verraten befindet er sich alsbald auf der Flucht, mit nur einem Ziel: Zurückzuerlangen was ihm genommen wurde. Sein Weg führt ihn

dabei durch Armut, Finsternis und letztendlich auch die Folgen seines eigenen Handelns…bis er im Norden des Kontinents schließlich sein Schicksal findet. Zum Guten oder zum Bösen. Bildquelle el7bara / Everystockphoto.com

Kapitel 28 Wiedervereint


Das Innere des Hauses war schlicht eingerichtet, wie Ordt feststellte, während sie Carol eine Stufe hinab in ein Esszimmer führte. In der Mitte des Raums standen ein einfacher Tisch aus einem ungeschliffenen Stück Holz und mehrere Stühle, die vom Aussehen her wohl selbst zusammengezimmert worden waren. Dazu gab es eine simple Küchenzeile, bestehend aus einem gemauerten Ofen und einigen Wandaufhängungen, an denen Kräuter

trockneten. Der Geruch war für Ordt wie immer eine direkte Erinnerung an seine eigene Vergangenheit. Er und Kiris stützten den nach wie vor benommenen Kellan und halfen ihm, bis zu einem der Sitzplätze. „Danke.“, murmelte der ältere Bauer, während er sich umständlich setzte und sich ein in Wasser getränktes Tuch auf die Wunde an seiner Stirn presste. Seine Frau verschwand unterdessen kurz aus dem Raum, nur um wenig später mit einer Flasche Wein und einigen Zinnkrügen zurück zu kommen. Ordt nahm dankend einen der Becher an sich. Dieser Tag war so schnell von friedlich auf chaotisch umgeschlagen…. Er

schüttelte den Kopf und nippte vorsichtig an dem Getränk. Kiris nahm ebenfalls einen Krug, nur Tiege lehnte ab. Der Fuchs hatte den Hauptmann der kaiserlichen Garde gefesselt im Hof zurückgelassen und mit einer gebrochenen Hand standen seine Chancen sich zu befreien schlecht. Wie sie ansonsten mit dem Mann verfahren sollten… Ordts Instinkt riet ihm, das Problem mit einem raschen Schnitt aus der Welt zu schaffen, aber ob die anderen dabei mitmachen würden. Nein. Vermutlich nicht. Und vermutlich, dachte er, würde er sich nicht mal dazu durchringen können. Der Mann war keine Bedrohung mehr.

Carol verdünnte derweil in einem dritten Becher etwas Wein mit Wasser und wollte ihn an Kellan weiterreichen. „Einen Moment.“, unterbrach Ordt sie. Nach wie vor, er erinnerte sich an das wenigste, was er bei Isbeil aufgeschnappt hatte, aber eine Kopfverletzung und Alkohol waren sicher keine gute Kombination.„Ich habe vielleicht etwas Besseres.“ Sofort richtete sich die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf ihn. Ordt beachtete es nicht, während er begann seine Taschen zu durchsuchen. Hoffentlich hatte es die Reise auch überstanden…. Endlich jedoch fand er was er suchte und holte ein Büschel

gezackter Blätter hervor. „Das kenne ich doch irgendwo her.“, stellte Kiris fest. „Tut Ihr auch. Ich habe, nachdem wir aus Anego entkommen waren, einige gesammelt. Das ist der Rest davon. Hier.“ Er reichte Kellan einige Blätter. „Einfach gut kauen Der Schmerz sollte sofort nachlassen.“ „Ich weiß nicht, warum Ihr das alles für uns tut… aber danke.“ Diesmal war es Carol die sprach und es war vielleicht das erste Mal, dass sie es wagte dem Wolf direkt in die Augen zu sehen. Vielleicht verstand sie langsam, dass er niemanden hier bei erster Gelegenheit auffressen würde. Der Gedanke brachte

ihn kurz zum Grinsen. Es gab ganz sicher genug Schreckensgeschichten, die sich sowohl die Farmer der Herzlande als auch die Clans voneinander erzählten. Zumindest was die über Menschen anging, wusste er mittlerweile, dass kaum etwas davon wahr war. Auch wenn es einzelne gab, auf die die Warnungen der Ältesten mehr als zutrafen. Und einer davon war Simon Belfare. Was der Mann heute getan hatte…. Es schien nicht zu dem Zauberer zu passen, der ein ganzes Dorf niederbrannte, weil es ihm im Weg war. Das heute war ein anderer Mensch gewesen. Und er fragte sich, ob Simon dafür nicht noch einen hohen Preis zahlen würde.

„Geht die Garde immer so brutal vor?“, wollte Tiege wissen. Der Fuchs hielt das Schwert, das er dem Hauptmann der Garde abgenommen hat zwischen den Händen und besah sich die, im Vergleich zu seiner gewohnten Bewaffnung, dünne Schneide und den Korbgriff mit etwas, das für Ordt fast wie… Abscheu wirkte. „Früher nicht.“, erklärte Kellan schwerfällig. Er schien sich langsam von dem Schlag zu erholen, zumindest, wich er trübe Schleier aus seinem Blick. „Aber mit jedem Jahr gehen die Truppen des Kaisers rücksichtsloser vor. Und ich glaube nicht, dass das Zufall ist.“ „Wie meint Ihr das?“ , fragte Kiris. „Tiberius klammert sich beinahe

fanatisch an die Macht, als ob er fürchten würde, sie jeden Moment verlieren zu können. Und so unwahrscheinlich ist das gar nicht. Er hat die fliegende Stadt seit fast einem Jahrzehnt nicht mehr verlassen und allmählich… wird ihm wohl klar, dass er alles andere als unsterblich ist. Ihm bleibt kein Erbe, den er nicht schon überlebt hätte und wenn er stirbt, ohne dass jemand seinen Platz einnimmt… wer weiß, was dann aus dem Reich wird. Jedenfalls heißt es, er geht jetzt über Leichen um seine Macht zusammenzuhalten.“ „Das ist nur ein Gerücht. Das habe ich leider schon herausfinden müssen.“,

meinte Ordt. Er erinnerte sich noch gut an die Richtstädte, die sie auf dem Weg nach Anego passiert hatten. Noch ein Geruch, der ihn sein Leben lang verfolgen würde und diesmal kein angenehmer. In diesem Moment ertönte ein lautes Krachen direkt neben ihm und sowohl er als auch Kiris fuhren zu Tiege herum. Dieser hielt mittlerweile zwei Schwertteile in den Händen. Die Degenklinge, die er eben noch untersucht hatte, war glatt in zwei Teile zersplittert. „Billiger Stahl.“, erklärte der Gejarn abfällig. „Aus den Massenschmieden Eures Kaiserreichs. Ihr könnt viel

herstellen, aber nichts für die Ewigkeit.“ „Und bei Euch ist das anders?“ Tiege grinste, während er das zerbrochene Schwert bei Seite legte und seine eigene Waffe zog. „Das hier“, erklärte er mit einem Anflug von Stolz, „wurde speziell auf mich angefertigt. Das Gewicht des Knaufs, der Griff, alles…. Das ist der Unterschied. Nun, was machen wir jetzt?“ „Wir müssen so oder so weiter.“, meinte Kiris. „Und Vara ist ein genau so gutes Ziel wie überall sonst. Vielleicht… treffen wir dort ja auch Simon wieder.“ Ordt schüttelte den Kopf. „Sagt mir jetzt nicht, Ihr macht euch Sorgen um ihn.“

„Nicht mehr, als um jeden von Euch, Ordt. Wir stecken hier alle zusammen drinnen.“ „Natürlich.“, bemerkte der Wolf nur um hinzuzufügen: „Ich… mache mir auch Sorgen um ihn, ehrlich gesagt. Je eher wir aufbrechen, desto eher finden wir ihn auch wieder.“ Mit diesen Worten erhob Ordt sich vom Tisch und sowohl Tiege als auch Kiris machten Anstalten ihm zu Folgen. „Ihr werdet klarkommen?“, wollte sie an Carol und Kellan gerichtet wissen. „Fürs erste ja.“, antwortete die Frau nun schon wieder deutlich ruhiger. „Lange werden wir wohl nicht mehr hierbleiben können, aber… wir sollten

genug Zeit haben. Aber wohin es dann für uns geht….“ „Ihr könntet uns begleiten.“, schlug Ordt vor. Es behagte ihm nicht, diese Leute hier zurückzulassen, schon gar nicht, wenn die Möglichkeit bestand, das sie der Grund waren, aus dem die Gardisten überhaupt hier gewesen waren…. „Verzeiht, Wol… Ordt, aber mir scheint, ihr habt genug eigene Probleme. Und nicht grade ungefährliche. Alleine haben wir wohl bessere Chancen, worauf auch immer.“ Er nickte. Aber innerlich kam es ihm nach wie vor nicht richtig vor. Sie hatten sich entschieden, sagte er sich.

Und wenn sie nicht bald aufbrachen, würden sie die Nacht hier verbringen müssen. „Was passiert mit dem Gardisten auf dem Hof?“, wollte er noch wissen, als sie grade zur Tür heraus traten. „Um den kümmern wir uns. Vermutlich lasse ich ihn laufen, sobald wir hier alles… zusammengepackt haben.“, antwortete Kellan. Es wurde zunehmend dunkler und der einsetzende Nieselregen trug auch nicht grade dazu bei, seine Laune zu heben. Simon Belfare ließ das Pferd nur ungern langsamer werden, aber sowohl er, als auch das Tier waren zu Tode erschöpft

und sich in der Finsternis weiter durch den Wald zu schlagen war Wahnsinn. So ließ er das Pferd in einen leichten Trab verfallen und begann sich umzusehen. Andere Hufschläge, konnte er keine mehr hören, dafür das Plätschern des Regens, der sich in den Zweigen über ihm sammelte und als kleine Rinnsale hinab tropfte. Ansonsten konnte er kaum etwas erkennen. Die Bäume, die links und rechts des Wildwechsels, dem er folgte, aufragten, waren nur schemenhaft auszumachen. Ein dunklerer Umriss in der Schwärze. Wenigstens würde es den Gardisten nicht besser gehen, wenn sie ihm noch auf den Fersen waren. Es war doch Wahnsinn gewesen, sich

einer ganzen Abteilung Soldaten alleine zu stellen. Zumindest sagte ihm das der rationale Teil seines Verstandes. Es war bar jeder Logik. Nur mit Glück war er schneller gewesen als sie und wenn auch nur einer der Männer ein Gewehr gehabt hätte…. Trotzdem, dachte Simon, hatte er schlicht nicht zusehen können. Und warum nicht ? Es war ihm auch schon früher gelungen, sein ganzer Aufstieg baute darauf auf, den richtigen Moment abzuwarten, egal, was dabei geschah…. Doch in letzter Zeit zerfielen seine Pläne immer wieder oder verzögerten sich. Er hätte längst in Vara sein können, wenn sie den Tag nicht auf den Feldern

verbracht hätten. Vorräte konnte man auch anders besorgen. Und doch, wieder einmal, hatte er den kalten, berechnenden Teil seiner selbst einfach ignoriert. Und warum? Manchmal verlangte es eben nach harten Entscheidungen. Konnte er die noch treffen? Genau wie früher? Er wollte sich keine Antwort darauf geben. Das war genauso Teil von ihm wie… dieser erbärmliche Zustand mit dem er sich seit neuestem herumschlagen durfte. Er war machtlos. Und doch hatte er heute etwas getan…. War Magie am Ende nicht alles? Simon merkte gar nicht, wie das Pferd unter ihm vom Weg abkam und

begann, zwischen den dicht stehenden Bäumen und dem Unterholz, einen eigenen Weg zu suchen. Erst nach einer ganzen Weile fiel ihm auf, dass etwas nicht stimmte, aber wo immer das Tier mit ihm hinwollte… er hatte ja ohnehin jede Orientierung verloren, dachte Simon. Und so achtete er lediglich darauf, dass ihm kein tiefhängender Ast ins Gesicht schlug oder aus dem Sattel holte, während er dem Pferd freien Lauf ließ. Das Tier musste etwas gehört oder gesehen oder vielleicht auch gerochen haben, das ihm entgangen war. Hoffentlich nicht seine Artgenossen. Dass er jetzt mitten in die Gardetruppe hineinritt fehlte ihm grade noch. Er war

nass, müde… und generell am Ende seiner Kräfte. Dann jedoch, sah er es. Ein schwacher, zuerst kaum wahrnehmbarer Lichtschein, der zwischen den Bäumen schimmerte. Das unregelmäßige Flacken eines Feuers…. Bevor er noch mehr ausmachen konnte, waren sie auch schon unter den Bäumen heraus und erreichten eine kleine Lichtung. Im Schatten einer großen Tanne, ganz am Rand der offenen Fläche, hatte jemand mehrere Zeltplanen aufgespannt und in deren Mitte brannte ein großes Holzfeuer. Ein Feuer, an dem nicht wie er befürchtete zwanzig Gestalten in den Uniformen der Garde

saßen, sondern nur drei. Drei ihm sehr bekannte Schemen…. Ordt sah als Erster auf. Vermutlich hatte der Wolf ihn schon lange vorher gewittert, falls der Regen das nicht unmöglich machte. Aber es war Kiris, die als Erste bei ihm war, sobald er vom Pferderücken stieg. Seine Beine fühlten sich taub an und er hatte kaum Lust, sich eine erneute Predigt von ihr anzuhören…. „Ehrlich gesagt hatte ich nicht geglaubt Euch noch einmal wiederzusehen.“, erklärte er. „Es war nicht ganz einfach die alle abzuschütt….“ Weiter kam er bereits nicht mehr,

bevor Kiris ihm ohne Vorwarnung um den Hals fiel. Überrascht ließ er die Umarmung über sich ergehen. „Wir dachten alle, wir sehen Euch wirklich nie wieder.“, antwortete sie nach einer Weile, während nun auch Ordt und Tiege hinzukamen. Der Wolf klopfte ihm auf die Schulter, während Kiris sich schließlich von ihm löste und sie sich auf den Weg in Richtung Feuer machten. „Vor allen Dingen Ihr.“, bemerkte er grinsend und auch Simon konnte sich nicht gegen das schwache Lächeln wehren, das sich trotz seiner Erschöpfung auf sein Gesicht stahl. Diese Leute mochten ihm nicht vergeben können, noch nicht, aber für den

Moment konnten sie es vergessen…. Er fiel mehr, als das er sich an die Flammen setzte. Die Wärme brachte seine Lebensgeister teilweise zurück, so dass ihm langsam ernsthaft bewusst wurde, was grade geschehen war. Er hatte sie wiedergefunden… das schien so unvorstellbar unwahrscheinlich, das… das es kaum Zufall sein konnte. Das Spiel ging weiter, dachte er bei sich, ohne genau zu wissen, was er damit meinte. Das Spiel der Seherin. Delias... Pläne, wie auch immer sie aussahen. Er würde sich später darüber Gedanken machen. Wenn er eine Nacht durchgeschlafen hatte, vielleicht würde ihm dann auch wieder Einfallen, wieso

dieser Gedanke irrwitzig war. Stumm reichte Kiris ihm lediglich eine Decke und ohne sich erst die Mühe zu machen, diese auszubreiten schlief er, den Kopf darauf gebettet ein….

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EagleWriter
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abschuetze Pferde wissen halt wo's lang geht ^^

LG von Antje
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EagleWriter k thx^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hi Eagle!
Das war eine wirklich schöne Zusammenführung. Simon muss sich wohl erst auch wieder daran gewöhnen, dass sein neues Ich auch anziehend sein kann und Wohlwollen, wie auch Freunde anzieht.
Ich glaube, er muss sich noch über so vieles klarwerden.
Aber was du auch so schön anklingen hast lassen war, dass er einfach zwei Seiten in sich hat. Er ist sowohl der kaltblütige Magier, wie auch der gewöhnliche Mann, der auf das Wohl anderer und seiner Begleiter schaut. Und noch eine wichtige Erkenntnis hatte er - dass Menschen auch ohne Magie große Dinge bewegen können. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Jap, so langsam kommt er seinem äh zukünftigen (?) ich näher, auch wenn es bis dahin noch ein ziemliches Stück Weg ist , was nicht ganz ohne Rückschläge verlaufen wird, auch charakterlicher Art. Aber da werde ich mal nix spoilern. Eine der Inspirationen für den Charakter war auch ausgerechnet ein Lied ( Das hier https://www.youtube.com/watch?v=75jFcNljVQw)
lg
E:W
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