Humor & Satire
Mein Freund Atombombe - ich strickte ihm ein Schal

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"Mein Freund Atombombe - ich strickte ihm ein Schal"
Veröffentlicht am 25. Mai 2015, 48 Seiten
Kategorie Humor & Satire
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Über den Autor:

Hallo ihr Lieben, Mein Name ist Fredericke, ich bin 24 Jahre alt und schreibe für mein Leben gerne. Ich nutze die Erlebnisse des Alltags dazu, um meine Fantasie zu Geschichten zu verwandeln. Auf diese Art sind schon ein paar Gedichte und Kurzgeschichten entstanden. Derzeit bin ich dabei, meinen ersten Roman zu verfassen.
Mein Freund Atombombe - ich strickte ihm ein Schal

Mein Freund Atombombe - ich strickte ihm ein Schal

Vorwort

Nur weil mal ein Freund anders aussieht, ist er deswegen doch nicht weniger wert oder? Mein Freund Atombombe und ich sind dicke Kumpels. Also er mehr der Dicke und ich, na ihr wisst schon. Wisst ihr nicht? Na ich der, der die Kamera hält, meistens. Das liegt aber eher daran, dass er so ein einnehmendes Wesen hat.

A.-K. 47

Alles fing an, als ich mal wieder vor lauter Langeweile, Steine quer über die Strasse schoss. Selbst der Wind ist abwesend, so langweilig ist das hier. In diesem Kaff passiert auch nichts. Da steht sogar in der Zeitung, wenn im Park ein neuer Mülleimer aufgestellt wird. "Hurra, Hurra, Hurra", wir sind errettet worden. Ohne diesen kleinen Freund aus Metall, wären wir nur noch eine Randnotiz auf den Landkarten. Ausklappbar aber kaum angeschaut die Info: Hier liegt Peeken, die Stadt mit der höchsten Müll Dichte. Und das nur, weil sie damals, man bedenke die Ironie,

die in dieser Aussage haust, den Abfallbehälter Nr. 32 nicht installiert haben.


Die Katastrophe mit biblischem Ausmaß konnte erfolgreich abgewendet werden und das Dank Nr. 32. Dieser Abfallbehälter war ein direkter Nachfahre des Abfallbehälters Nr. 31. Sein Großvater, Nr. 30, war ebenfalls schon im selben Geschäft tätig. Familien Unternehmer sind schwer angesagte Leute. Die wissen noch, wie man den Gürtel enger schnallt, so dass die Stimme zu fisteln beginnt. "Jungs, weiter machen. Ihr seid die Entsorgungsninjas unserer Zeit. Ohne

euch, geb's Nr. 33 erst gar nicht." Klasse Arbeit, auf die Schulter klopf, den Kopf schüttel, bei so viel Blech was ich eben erzählt habe. Könnte jetzt glatt als Weißblechhersteller anheuern.


Man ey, kann sich nicht mal jemand verparken? Alle fahren genau in die Lücken, in die sie wollen. Wie öde und langweilig ist das denn? Hier passiert so wenig. Wenn eine Taube in die Tiefe kackt, dann wird unterwegs im Fall schon vergessen, woher der Dreck überhaupt kam. Aber schon bald sollte sich alles ändern.


So traf ich unverrichteter Dinge auf

einen Konvoi, welcher durch unseren kleinen Ort juckelte. Cool, dachte ich, endlich mal was Neues. Sogleich nahm auf der örtlichen VIP Loge Platz, direkt neben der zahnlosen Frieda und dem alten, stinkenden Müffel Peter. Ach ne, was hab ich nur getan, dass dieser Müffeltyp da sitzt, wo ich sitze? Naja was soll's. Die Aussicht war super und schon bog die Vorhut um die Ecke. "Wow, schaut mal ihr beiden, ein echter Konvoi, cool", laberte ich wie ein Wasserfall da rum. Die beiden regten sich nicht. Sogar in Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett zeigten die Ausstellungsstücke mehr Regung als Links und Rechts. Ich hab bestimmt

irgendwas heute vergessen zu tun, dass ich so bestraft werden.


Der erste Wagen war ein Jeep. Total schlammig sah der aus, nicht schön. Guckt euch das mal an, voll die dreckigen Spaken. An der Tür des Wagens stand ganz groß "A-K 47". "Boah krass ey, ist das nicht so eine dicke Wumme für fette Löcher im Pelz, Peter?" Der regte sich null, spukte aufs Pflaster vor ihm und sagte ganz trocken: "Im Krieg hatten wir die noch nicht. Drecksmist. Diese Yankies glauben auch, sie können alles erfinden. Pack!" Mh, na der ist ja gelaunt. "Und du Frieda, kannst du mit der Bezeichnung was

anfange?" Klar konnte sie das, sie war ja nicht doof, sah nur täuschend echt aus, die Maske. Dann sagte sie schließlich :"Das sind bestimmt Lobbyisten. Die hab ich damals schon im Hotel nicht gemocht. Den ganzen Tag haben die da rum gelümmelt in der Lobby." Ich machte mir dann doch mal so meine eigenen Gedanken.


Da bog plötzlich, mit der Geschwindigkeit einer Nacktschnecke, ein Tieflader um die Ecke. Boah was ist der krass groß. Wie haben die den denn nur bauen können? Bestimmt haben sie dafür einen Riesen gezüchtet und der hat das Ding zusammen gesteckt. Ich war

echt voll strange am Staunen. Als er heranfuhr, war ich voll am Winken. Die Männer in der Fahrerkabine schauten mich verwundert an. Der eine zeigte mir dann auch prompt den Mittelfinger. Dieses Zeichen war mir neu, wie gesagt, hier passierte nicht viel in der Stadt und in der hiesigen Zeitung stand nur, was auch wirklich hier passierte. Dieses merkwürdige Zeichen sah ja irgendwie cool aus, also animierte ich Müffel Peter und die zahnlose Frieda dazu, mit mir zusammen, den beiden Fahrern den Mittelfinger zu zeigen. Was für eine Parade, drei Finger zeigen in die Luft, als wollten sie sie anpieken. Krass geil war das. So viele Ereignisse an nur

einem einzigen Tag. Ich glaub ich gründe eine Zeitung. Das schafft unser Käseblatt gar nicht alleine.

gestummelt

Die Fahrzeuge rollten und drangen einem Penis gleich, in die Vagina ein, also in unserem Fall, schob sich das Ding in die Stadt. So cool. Ich holte meine Kamera aus der Tasche und machte ein paar Vorher Nachher Bilder. Vor dem Konvoi und nach dem Konvoi. Damit noch alle genau wussten, wie die Stadt vorher aussah. Sowas ist ja schnell mal weg, wenn so eine Horde wilder Maschinen in die Stadt einfällt, á la Alibaba und die 40 Räuber.


Dann quietschte es lautstark und die Karawane blieb stehen. Vorne, bei A-K

47 stieg ne Frau aus und brüllte etwas in einer merkwürdigen Sprache.


"Die erste Lage geht auf mich, Yeahhhaaa!"


Ich stand auf und trat auf die Strasse. Tatsächlich, sie fühlte sich schon ganz anders an, jetzt wo da der Konvoi drauf stand. Bestimmt haben die unsere Strasse nach unten gedrückt. Ich hab ja mal in einem schlauen Buch gelesen, dass viel Gewicht immer nach unten verschwindet.

Schon damals in der Schule war ich so ein heller Kopf. So wusste ich, dass wenn Pastor Kleinbügel auf den Donnerbalken(Klo für Normalleser)

ging, dass seine kleinen braunen Freunde immer senkrecht nach unten in die Dunkelheit fielen. Genial diese Physik. Damit ließ sich wirklich alles erklären. Aber ich schweife ab. Also, kommen wir mal zu diesen Straßendrückern.


Die Fahrzeugtüren öffneten sich und überall strömten die Massen auf unseren Teerstrang und überquerten ihn auch noch, geradewegs in unsere Schluckhalle. Diese Säcke trinken da jetzt unsere Vorräte weg. Dafür haben wir ewig lange gespart, bis wir mal genug Pisse beisammen hatten, um sie in Fässer zu füllen. Und diese Hurensöhne marschieren einfach über unsere Strasse,

in die Schluckhalle und saufen das Zeug. Prost sag ich da mal ganz spontan.


Ich war gerade im Begriff zu gehen, als meine Augen nen gigantischen Schwanz auf dem hinteren Tieflader entdeckten. Boah, ist das ein krasses Teil. Ich hab es doch gewusst, die haben 'nen Riesen. Nur hat der arme Kerl jetzt ein Problem, wenn er seinen dicken Dödel(Schwanz für die Normalleser) kreuz und quer durch Welt juckeln lässt. Da ist zu Hause ja nix mehr mit "Banane in den Wind halten und ab dafür" oder auch mit "Hoch den Rock, rein den Pflock" oder mit "Rubbel die Banane, dann wird sie wieder gerade." Ich hatte echt Mitleid.

Die haben den einfach so gestummelt. Perverse Drecksäcke.


Dennoch zog mich irgendwas magisch an. Ich musste den Schwanz wenigstens mal anfassen. Frauen und anfassen, Obacht, ganz wichtige Kiste. Also, ich weiter die Strasse entlang, hab ich ja für bezahlen lassen. Nenene, ich bin jetzt hier keine Sklavin, die sich von dem Niedriglohnsektor von hinten in den Arsch ficken lässt. Neeee, ich bleib schön zu Hause und genieße die Show aus der Ferne. Aber zurück jetzt. Also, ich dahin zu dem Tieflader und hab zack unter die Plane geschielt. Man sah das komisch aus, alles so schief und krumm,

ach ja das Schielen. Mist. Daran hatte ich jetzt nicht gedacht.


Italien

Nochmal, ich unter die Plane. Beide Augen auf das Ding genagelt und geglotzt bis zum Ural, wenn das denn ginge. Boah ist das nen krasses Ding. Ich muss schon sagen, bist zwar gestummelt worden von den Ärschen, aber dein Schwanz ist echt nen krass geiles Teil. Den muss ich anfassen. Also zack, zack, Hände drauf gelegt. Ich spürte regelrecht, wie noch der letzte Tropfen Samensaft in ihm schwappte. Schwipp, schwapp, gibt' glaube ich mittlerweile zu kaufen.


Ich hatte voll Mitleid mit diesem

kondomierten Riesenschwanz. Da kam mir eine reingeleuchtete Idee, ich mach einen auf Winnetou und befreie die Zermanschten oder so ähnlich hieß der Film doch oder nicht? Also echt jetzt, wenn du das schon liest, dann kannst du mir doch wenigstens nen Tipp geben, anstatt hier einfach so still schweigend meine Ideen nachzulesen. So wüsste ich das ja auch. Hab vorhin schon versucht, auf die übernächste Seite zu linsen, aber der Text wollte sich einfach nicht zeigen. Das ist bestimmt ne Frau, so ein richtiges Luder. Erst groß einen erzählen und dann nicht mal die Titten zeigen zum Gucken.


So jetzt, geh ich mal nach vorne, zum Haus des Führers, eh, Führerhaus. Könnt glatt dasselbe sein, hehehe. Ach scheisse, ich lache schon wie Barnie Geröllheimer. Irgendwo sondert das Ding Kifferstrahlen ab und ich bin schon frittiert, na gefiltert halt. Du musst schon aufmerksam mitlesen, wenn ich was sagt, hat die Mama gesprochen und du liest das jetzt. Klar soweit? Gut, also wo war ich? Achja, ich, mittlerweile im Führerhaus angelangt, startete den Motor von diesem Monstrum und gab Gas. Der LKW spurtete mit Affenzähnen davon. Ja ich weiß auch nicht, wo die da waren? Nun frag doch mal wen anders. Seh ich aus wie Lexikon? Ne wa, richtig. Ich gab

Gas, bis es kein halten mehr gab. Schon blöd, wenn man den Sicherheitsgurt vergisst. Die Maschine hoppelte wie zu Ostern die Hasen über die Buckelpiste davon. Ich würd ja glatt was von dem Sonnenuntergang erzählen, aber dann dichtet ihr mir noch nen Romantischen an. Geht ja mal gar nicht.


Also, ich durchgebrannt mit dem Schwanz vom Riesen und auf der Flucht. Aber so schnell merken die das nicht. Die sind alle knüppelhackedicht. Bis da mal der erste Flachlandindianer aus der Schluckhalle rausfällt, bin ich längst in Mexiko. Während des Gehopples, spürte ich, wie meine Dinger im Takt

mitschwangen. "Na hoffentlich fliegen mir meine Dinger(Titten für den Normalleser) nicht noch um die Ohren. Ich hab das mal gelesen, dass da bei einer Frau ihre Euter so stark gewackelt haben, dass beim Melken direkt Sahne rauskam. Bei ihr war das gerade praktisch, denn sie war bei Kaffee und Kuchen eingeladen und nutzte ihre Brust gleich als Sahnespender. Geniale Idee. Aber bei mir benahmen sich die beiden Mädels noch ganz manierlich. Wobei Hanne ein wenig mehr den Rhythmus hielt, als Susanne. Diese Beiden, echt, den ganzen Tag hängen sie faul rum, werfen ab und an mal nen Stielauge auf irgendwelche Genitalien(steckt übrigens

das Wort Italien drin, voll pervers oder) und labern über die Erdanziehungskraft. Was soll das? Seid ihr Physiker oder was. Noch so'n Ding, Tittenring. Boah echt jetzt, jetzt kommt die Frage was nen Tittenring ist. Sag mal, du bist auch echt in der Grundschule im Boden versunken oder? Na das doch ganz einfach, wenn Hanne oder Susanne zu frech in der Gegend herumschielen, dann klatscht das einmal, aber kein Beifall und sie wird ein wenig blau, aber hat das dann kapiert. Da kommen dann so schnell keine komischen Aktionen mehr. Klappt meistens. Nur letztes Mal, da hab ich aus Versehen Susanne die Nase gebrochen. Die lässt immer noch den

Zinken hängen, wie eine Primel ohne Wasser. Man kann halt nicht alles haben.


amputation

Nach nur 50 Meilen Fahrt, hatte ich meinen Verfolger abgeschüttelt. So schnell kann mir die Stadt jetzt nicht folgen. Voll geil, was heute alles passiert ist. Der Konvoi hat mein Leben verändert und mich zum Schwanz Piraten gemacht. Geile Sache das. Da kann ich noch meinen Omas von erzählen. Ach Mist, das war ja die falsche Richtung. Ich meinte natürlich meinen Opas. Die stehen eher auf Schwänze. Wer ein hat der spielt auch damit. Alte Bauernweisheit.


Pfffft, erstmal den Nachbrenner gestoppt

und rausgesprungen aus dem Führerbunker, Haus, ich wollte Haus sagen. Laufe den langen Hänger runter. So nen LKW hat gar kein leichtes Leben. Ständig hat der nen Hänger. So recht hilfreich ist das ja nicht.

Hab die Plane erreicht und erstmal wild um mich geworfen, die Hände, nicht das Megakondom von dem Riesen. Sowas pack ich nicht an, nicht mit bloßen Fingern. Also rein in die Kanzel und Handschuhe gesucht. Hab voll keine gefunden. Augen zu und durch. Hab meinen BH geopfert und damit wie mit einer Kneifzange, die Plane angefasst und hochgerollt. Meine Güte, was für ein dicker fetter Schwanz. Sag mal du arme

Kreatur, wo ist denn bei dir vorne und hinten? Aber da kam keine Antwort. Sollte ich wirklich so viel Pech haben und mein Freund hier, ist stumm? Das wäre ganz schön scheiße und macht unsere Komplikation, Komputation, ach jetzt weiß ichs, das heißt Amputation. Dann wäre unsere Amputation ganz schön Eichel. Ja genau, dass wars, die Eichel muss ich suchen. Dann weiß ich genau, wo vorne und hinten ist. Klopf klopf, Du bist echt mit Superpower ausgestattet.

wie radiergummis

Das Kondom war weg und ich lag wie auf meinen Tampons im Wohnzimmer auf meinem strammen Kerl. Geiles Gerät. Wenn ich mir vorstelle, wie so ein Riesenoschi(großer Lümmel) da in so eine Megamuschi das Tauchen lernt, dann gehen mir echt die Sackhaare hoch. Moment, ich hab gar keine oder doch? Ich war unsicher und so griff ich mir in den Schritt und an die Pflaume. Puh, noch mal Glück gehabt. Da waren tatsächlich keine oder die sind gerade aus Solidarität alle von Bord gesprungen. Egal jetzt.

Mein dicker Kumpel war befreit und ich

hatte nen echten Freund. Komm, lass dich umarmen mein Penis. Schwupp wupp, warf ich mich auf den Entkondomisierten Stahlkoloss und war im siebten Himmel. Wir beide, gehen ab heute durch dick und dünn.


Was genau ich da umarmte, war mir gar nicht recht bewusst. Es war eine Atombombe, die ins Endlager gebracht werden sollte. Aber clever wie ich war, hatte ich sie befreit von ihrem Los voll fett verschrottet zu werden. Das geht ja nun nicht. Meine Freunde fasst niemand an. Wir Knüppel müssen zusammen halten. Ja ist ja richtig, ich war jetzt nicht gerade der ideale Ansprechparnter

und als Knüppelhalter auch nicht sonderlich die Leuchte. Aber ich war da und der einzige Freund, den er hatte. Mich überkam ein heißer Schauer. Ich wollte Sex. Kaum zwei Minuten später, lag ich auch schon nackt auf meinem Kumpel und rubbelte mir die Muschilippen auf seinem glatten Stahl. Yeah Baby, gibt's mir. Zeig mir wo der Hammer hängt, sei mein Pony. Meine Nippel radierten wie zwei Schulgummis aus der Federmappe das Rohr. Boah ey, was bist du krass, ich bin so nass, wie der Amazonas beim Küssen des Atlantiks. Gib's mir, Ja, mehr, noch mehr, ja, ja, ja, ja ,ohhhjaaaaa, Du bist der Wahnsinn. Krass, ich bin so

gekommen auf dir. Hab dich voll gesaut mit meinem Saft. Aber da musst du durch, wenn du mich schon so geil machst, du Stück - Stahl.


Zum Abschluss küsste ich ihn noch lange. Er hielt sich tapfer. Kein nochmaliges Schwanzzucken, obwohl der Akt längst in die Annalen der Geschichte eingegangen war. Du bist mein Baby. Ohja, ich würde dich heiraten und Kinder mit dir machen. (Ja, mein Bauch ist ein wenig klein für einen Marschflugkörper. Aber was nicht ist, kann ja noch wachsen).


Ich zog mich wieder an, ordnete meine

Titten neu. Hanne und Susanne staunten nicht schlecht. Beide hatten lange Striemen im Gesicht und ihre Nasen glühten. Ihr seht ganz schön missbraucht aus. Der Kerl hat euch doch nicht zu hart angefasst oder? Wenn doch, dann kack ich dem auf seinen Kopf. Aber die beiden blieben still. Das war ein gutes Zeichen. Puh, bin ich erledigt. Bin ganz gut geschmiert worden, von dir. Hast es echt drauf, du geile Rakete.

Ann Kathrin für sieben

Der Suchtrupp hatte uns entdeckt. Die Filzlaus von Jeep gab Signale, dass mich und Penissimo gefunden hatte. Soll es das gewesen sein mit uns? Du verlässt mich, für diese Schlampen da? Die besteigen doch jeden, der nach Fahrersitz aussieht.


Komm ich strick dir noch nen Schal, dann wirkste wie nen Pädagoge. Vielleicht erkennen sie dich dann nicht. Strickzeug raus, sowas hatte ich immer dabei. Man weiß ja nie, wie lange mal Stress herrscht und man nur blöd rumsitzt, so mit Gegend und so. Strick,

Strick, Glück. Keine zweimal 30 Minuten später, war der Schal fertig. Ich umwickelte damit Penissimo und er sah auch gleich viel eleganter aus. Das verlieh ihm eine weibliche Note. Doch es half nichts. Das Pack kam immer näher und wir waren gefangen, in der endlosen Wüste. Es gab kein Anfang, kein Ende, keine Eier, die mitgeschleift werden, weil die Wüste so schnell läuft.


Ca. 30 Minuten später waren wir umstellt. Von überall her, kamen die drei Fahrzeuge. Man dachte, scheiße was, die haben uns umzingelt. Der Marterpfahl wurde extra für mich wieder aufgestellt. Er bestand aus einer mit vier

Zapfsäulen, durchnummerierten Basis. Daran hingen lange Schläuche. Bestimmt für Rektalfetischisten oder Anal-phabeten. Die Männer kamen nähr und nahmen mich in Gewahrsam. Na hören sie mal, sie grober Unhold. Hanne und Susanne folgten mir. Sie waren zwei treue Seelen. Wo ich hinging, da gingen auch sie hin. Dann war es soweit, ich bekam meine Ansage direkt von A-K 47. An dieser Stelle musste ich och einmal kurz austreten. "Ich räusperte mich und die Frau schaute mich böse von der Seite an und schnautzte nur rum: "WAS?" Ich darauf etwas leiser als sonst. Sag mal für was steht eigentlich dieser A-K 47 Mist auf der Tür da? Sie schnaubte einmal

neine völlige Breitseite in ihr Kurzärmeliges Oberteil . "Pah, dir Zivilist erzähl ich gar nicht." Da hörten sie von der Rakete so ein komisches Rumurren. Mein Freund erwachte und gab seinen Senf dazu. Und das von einem Kerl, der nicht mal ansatzweise je eine Senf Flasche in Händen gehalten hatte. Jaja jetzt Ruhe. Ich weiß selbst, dass mein Freund keine Arme und Beine hat. Aber er ist ne Rakete im Bett. Keiner hatte mich bisher derart befriedigt. Mist, ich hatte ihm gar nicht gesagt, das mein Saft höchst Rost erweckend ist. Naja, wird er schon merken, wenn er mal fliegt und nicht da ankommt wohin er eigentlich wollte.


A-K 47 kam zu mir und entblößte ihre echt geilen Titten. Da Liebes, schau her. Das ist meine Milchbar. Ich war von den Socken. Diese rutschten, wie an einer Ölflasche, einfach an mir runter. Wow, meine Güte hast du keine Schläuche. Wie machstn das, dass die so parieren und stramm stehen? A-K 47, auch Ann-Kathrin für sieben genannt, war durch und durch eine Soldaten Braut. Das wusste ich jetzt. Noch nie hatte ich Möpse so gesehen. Ihre Nippel winkten mir, kann aber auch das gleißende Sonnenlicht gewesen sein, was mir da einen Streich spielte. Ruhe jetzt, die Anklageschrift wird verlesen:


Sie werden zur Herausgabe unseres Marschflugkörpers gezwungen. Auch die Tarntracht in Form eines 30cm breiten Strickschals ändert an dieser Tatsache nichts. Bitte händigen sie uns ihren Freund aus. Ich musste gehorchen, hatte keine Wahl mehr. Unsere gemeinsame Zukunft war entsiegelt. Sie nahmen dich mir weg und ich musste weinen zum Abschied. Tschüss Penissimo. Du warst der beste Liebhaber, den ich je hatte. Meine Rakete, so werde ich dich in Erinnerung behalten. Und er war fort.

im playboy

9 Monate später. Ich lag im Kreißsaal des Krankenhauses vom Nachbarort. Schwanger, ich war schwanger und freute mir ein zweites Arschloch in den Po. Wie geil war das denn. Da hat der Kerl mich doch eiskalt befruchtet. Hanne und Susanne konnten ihr Glück kaum fassen. Vor Freude schwollen sie fast zur doppelten Größe an und ich bekam nen Exklusiv Fotoshooting mit Playboy


Titel: "Mama Pershing".


Titten bis zum Abwinken, waren auf dem Cover zu sehen. Und ich mitten drin. Ey,

ich bin so stolz. War fast am Platzen, wegen den Raketen. Aber, hat alles geklappt. Die kleinen Freunde rasten förmlich aus meinem Schoss und quer über den OP Tisch. Geil oder. Meine Babys. Kaum das sie auf der Welt sind, da bedrohen sie schon kleine Bananenrepubliken. Ich bin so stolz auf euch. Zweimal am Tag gibt's Titten kneten mit den kleinen. Dir rubbeln auch schon ganz gut. Hanne und Susanne haben richtig viel zu tun, um ihre Milch artgerecht zu verteilen.


Ein gelebter Traum. Ich und meine Pershings.

Danksagung

An dieser Stelle möchte ich mich bei all meinen Fans bedanken, dass sie mich lesen. Ich weiß, ich hab eine schräge Fantasie und das zu lesen, was ich schreibe, findet ihr entweder cool oder völlig Gehirn bekloppt.


Ich mag es und werde weiter schreiben.


Ganz lieben Dank an euch, ihr seid spitze.

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Hörbuch

Über den Autor

Fredericke
Hallo ihr Lieben,
Mein Name ist Fredericke, ich bin 24 Jahre alt und schreibe für mein Leben gerne. Ich nutze die Erlebnisse des Alltags dazu, um meine Fantasie zu Geschichten zu verwandeln. Auf diese Art sind schon ein paar Gedichte und Kurzgeschichten entstanden. Derzeit bin ich dabei, meinen ersten Roman zu verfassen.

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VielLeser2802 Otto Normalleser würde jetzt sagen: Wat für 'n gequirlter Schwachsinn. Da kann ich nur entgegnen: Wenn schon Schwachsinn, dann ist das super geschriebener Schwachsinn. ;-) Wenn ich nicht grad auf 'm Klo gewesen wäre, wär das voll in die Hose gegangen vor Lachen. Fredericke, du bist göttlich. Wenns einen da oben gibt, dann möge er Dir Deine , zugegeben manchmal schräge Fantasie erhalten.
Vor langer Zeit - Antworten
Fredericke supi, supi, supi, bin voll platt, wie gut das ankommt. Danke danke danke. GLG Fredericke
Vor langer Zeit - Antworten
LeopoldF Hallo,
wie kommt man auf so etwas?,
hab mir vor Lachen fast in die Hose gemacht.

Extreme Grüße
Leopold
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Fredericke Hi LeopoldF,
das schrieb sich von ganz allein. Freut mich sehr, dass es dir so gut gefällt. GLG Fredericke
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mohan1948 ich finde es einfach amüsant - musste herzlich lachen - mach weiter so! Echt schräg und doch voller Aktionen
liebe Grüße
Hannelore

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Fredericke Danke dir liebe Hannelore,
da bin ich die Fantasy wie einen Mustang geritten. Voll lieb von dir. LG Fredericke
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