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Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 21

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"Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 21"
Veröffentlicht am 17. Mai 2015, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 21

Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 21

Einleitung


Simon Belfare war einst einer der mächtigsten Zauberer im gesamten Reich und als Herr des Sangius-Ordens selbst vom Kaiser und all jenen gefürchtet, die sich ihm in den Weg stellten. Doch als er sich einiger Dörfler entledigen will, die ihm beim Bau seiner neuen Burg im Weg stehen, werden ihm seine Kräfte geraubt. Verwundbar und von seinen eigenen Leuten verraten befindet er sich alsbald auf der Flucht, mit nur einem Ziel: Zurückzuerlangen was ihm genommen wurde. Sein Weg führt ihn dabei durch Armut, Finsternis und

letztendlich auch die Folgen seines eigenen Handelns…bis er im Norden des Kontinents schließlich sein Schicksal findet. Zum Guten oder zum Bösen. Bildquelle el7bara / Everystockphoto.com

Kapitel 21 Rast

Anego war nur noch als dunkle Silhouette am Horizont zu erkennen, beleuchtet von einem letzten roten Schimmer am Horizont. Mit Einbruch der Nacht flackerte eine einzelne Flamme in der Ebene von Hasparen auf. Das Licht des Feuers spiegelte sich auf der Oberfläche eines Sees, an dem sich die kleine Gruppe niedergelassen hatte. Zwischen mehreren Hügeln gelegen, war die Wasserfläche von der Straße aus so gut wie nicht zu sehen und einige Bäume, die auch Brennmaterial für das

Lagefeuer lieferten, taten ihr Übriges. Tiege ließ einen weiteren Ast in die Flammen wandern, während er zeitgleich darauf achtete, dass ihr Tagesfang nicht verbrannte. Der Mann hatte sich erstaunlich geschickt darin erwiesen, einige Fische aus dem stillen Wasser des Sees zu fangen, ohne mehr als einen angespitzten Stock zu verwenden, an dem ihr Fang auch gleich briet. Simon sog den Duft des bratenden Fisches ein, während er gleichzeitig weiterhin versuchte, die Kette von seinem Handgelenk zu lösen. Etwas, das einfacher aussah, als es war. Zwar war nur eine der zwei Stahlschellen auch um seinen Arm geschlossen, aber das Metall

war dick und unnachgiebig. Ohne einen Schlüssel hatte er keine Chance. Die Kettenglieder selber hingegen waren dünner und so begann er das erste davon mit einem spitzen Stein zu bearbeiten. Nicht grade elegant… aber er hatte keine andere Möglichkeit. Das Schicksal hatte es sich scheinbar zur Aufgabe gemacht, ihm zunehmend alle seine Möglichkeiten zu nehmen…. Ordt war derweil damit beschäftigt seine Verletzungen zu versorgen. Simon wusste gar nicht, woher der Mann die ganzen Stoffstreifen nahm, mit denen er einen Schnitt nach dem anderen verband, seelenruhig und scheinbar nur darauf bedacht, sich auf seine Aufgabe zu

konzentrieren. Zu den improvisierten Verbänden hatte der Wolf außerdem ein ganzes Büschel irgendeines Krauts auf dem Schoß liegen, von dem er ab und an ein Blatt abriss und kaute. „Was ist das?“ , wollte Simon wissen. Der Wolf unterbrach seine Arbeit einen Moment. „Ihr wisst, das der Saft von Mohnpflanzen betäubend wirken kann, oder?“ Er nickte. „Es ist mehr oder weniger das Gleiche. Außerdem verhindert es, dass sich die Wunden entzünden. Fragt mich nicht wie. Diese Pflanze hat mir… eine alte Freundin gezeigt, als ich noch jung

war. Ich habe es nie vergessen. Ich glaube, seit ich meinen Clan verlassen habe, hat mir das schon öfter das Leben gerettet als alles andere.“ „Eine alte Freundin?“, fragte Kiris neugierig. Simon hatte Ordt bisher noch nie von sich selbst erzählen hören und so wie es aussah, wusste sie kaum mehr als er. „Es… ist nicht wichtig.“, erklärte der Wolf nur. Simon holte derweil noch einmal mit dem Stein aus und diesmal gab das Metall endlich nach. Eines der Kettenglieder sprang auf, grade weit genug, dass es sich von den anderen lösen ließ. Blieb nur noch der Metallring

um sein Handgelenk, dachte Simon. Aber den könnte er notfalls auch unter seiner Kleidung verbergen. „Was genau habt Ihr jetzt eigentlich vor?“, fragte Tiege, der zum ersten Mal von seinem Platz am Feuer aufsah und einen der gefangenen Fische aus den Flamme zog. Der Fuchs schien sich erstaunlich wenig Sorgen zu machen, dachte Simon. Oder zumindest konnte er es wohl gut verbergen. Der Mann sprach genau das an, was sie alle beschäftigte. Sie hatten kaum mehr als das, was sie am Leib trugen und selbst das war nicht viel und noch dazu blutverkrustet. Simon nahm sich vor, zumindest den gröbsten

Schmutz morgen früh noch auszuwaschen, bevor sie weiterzogen. Wohin auch immer.... „Wir können zumindest nicht zu den anderen zurück.“, erklärte Kiris. „So seltsam das klingt, wir haben unser… Problem nicht wirklich gelöst, eher vergrößert. Das Kaiserreich jagt uns jetzt alle Vier…. Simon musste ihr Recht geben. Ob sie es wollten oder nicht, sie saßen jetzt alle im selben Boot. „Und wir haben bessere Chancen, wenn wir zusammenbleiben, schätze ich.“, warf Ordt ein. Der Gejarn hatte grade das letzte Blatt von der Pflanze gelöst und ließ die

übrig gebliebenen Stängel und Wurzeln achtlos bei Seite fallen. „Das wollte ich auch grade sagen.“ Kiris seufzte. „Sowohl der Kaiser als auch der Orden wird hinter uns her sein. Und einzeln erwischen sie uns garantiert. Was ist mit Euch, Zauberer?“ Simon zuckte mit den Schultern. „Es gibt keinen Ort, an den ich gehen könnte, wenn Ihr das meint. Ein paar Plätze, an denen ich Antworten finden könnte, das vielleicht… aber keine Zuflucht. Tut mir leid.“ Und seltsamerweise meinte er es auch so, stellte Simon überrascht fest. Er hatte diesen Leuten geholfen, sie irgendwie

unter seinen Schutz genommen, so unnütz dieser im Augenblick auch war. Das war… ungewohnt. Aber er konnte sie jetzt nicht mehr zurücklassen…. „Das heißt wenn Ihr mich dabei haben wollt.“ In diesem Moment räusperte sich Ordt. „Ich will nicht unbedingt sagen, das mir wohl dabei ist, Euch in meinem Rücken zu haben.“, erklärte der Wolf. „Aber, Ihr habt heute unser aller Leben gerettet und meines obendrein. Zweimal um genau zu sein. Ich schulde Euch also etwas. Bis ich das zurückzahlen kann, bleibe ich an Eurer Seite.“ „Ist das Euer Ernst?“, fragte Tiege

und sah dabei irritiert zwischen dem Wolf und dem Zauberer hin und her, „wenn ich Euch richtig verstanden habe, hat er versucht Euch alle umzubringen.“ „Das mag sein.“, antwortete Ordt. „Es ändert jedoch wenig an dem, was nun geschehen ist. Und meine Entscheidung steht…“ „Ich will Eure Dankbarkeit nicht.“, entgegnete Simon. „Und ich habe das ganz sicher nicht für einen von Euch getan.“ Kiris nahm es kopfschüttelnd zur Kenntnis. Einen Moment war Simon fest davon überzeugt, dass sie noch etwas sagen würde, bevor sie sich dann an Tiege wendete.

„Was ist mit Euch?“ „Nun ich kann so gesehen auch nirgendwo hin.“, antwortete der Gejarn. „Wieso nicht ?“ Der Fuchs zuckte mit den Schultern. „Da ich nicht Wolf Griesgram da drüben bin kann ich es Euch wohl auch erzählen….“ „Strapaziert Euer Glück nicht.“, entgegnete Ordt lachend. „Ich habe ursprünglich als Paladin in Helike gedient, ein Beschützer der inneren Stadt und der Archonten. Hat mir meine Familie zumindest immer so gesagt.“ Tiege zog langsam das Schwert und betrachtete die Schneide einen Moment, so als wüsste er nicht, was er

da vor sich hätte. Der Schein des Feuers spiegelte sich auf dem polierten Stahl wieder und erweckte die in das Heft eingelassene Szenerie beinahe zum Leben. „Ehre und Ruhm, weil ich es zu einem Rang gebracht habe, den andere ihr Leben lang nur von Fernen bewundern. Oder hassen, das kommt wohl darauf an, wen man fragt.“ „Ihr wart also schlicht nicht glücklich mit Eurem Posten?“, fragte Kiris. „Wenn es nur das gewesen wäre. Aber ich hatte nicht einmal eine Wahl. Wenn man aufwächst wie ich ist es praktisch unmöglich eine… ehrenvolle Aufgabe wie diese abzulehnen. Die Prüfungen Helikes, die jedem innerhalb der

Stadtmauern seinen Platz zuweisen sind verbindlich. Aber ich habe das Beste aus der Situation gemacht und ehrlich gesagt, ließ man mir ziemlich viel durchgehen, wenn ich es rückschauend betrachte. Aber letztendlich wurde ich trotzdem der Stadt verwiesen. Ich habe es vielleicht auch ein wenig darauf angelegt…. “ Der Gejarn grinste kurz, während er dem durchgebratenen Fisch geschickt mit dem Schwert die Haut abzog und an Ordt weiterreichte, während er einen weiteren vom Feuer nahm. „Ich kann mir gar nicht vorstellen warum.“, meinte Kiris und die Ironie in ihrer Stimme entging wohl keinem von

ihnen. Außer vielleicht Tiege. „Ein Witz über die Mätresse eines Archonten und ich fand mich in Fesseln auf einem Schiff Kurs Richtung Canton.“, erwiderte er. „Aber das wird so schnell auch keiner mehr vergessen. Angeblich hat vor mir in der inneren Stadt Helikes seit eintausend Jahren niemand mehr gelacht. Aber um ehrlich zu sein, ist es wohl ein Wunder, das ich mit dem Leben davon gekommen bin. Wenn ihr glaubt euer Adel hier nimmt sich selbst für wichtig, solltet ihr die Archonten erleben. Wenn Laos doch eines Tages zurückkehrt, wird er mit diesen Idioten den Boden aufwischen. Zumindest hat mich diese Vorstellung

immer bei Laune gehalten. Und mir einen schönen Spitzname eingebracht.“ „Ist euer... Laos nicht seit Jahrtausenden tot ?“ Simon erinnerte sich nicht an viel, was er über Laos und Helike gehört hatte, aber das, was hängen geblieben war… eine ganze Gesellschaft, aufgebaut um die Worte und Schriften eines toten Mannes herum, den sie wie einen Gott verehrten. Tiege nickte. „Und doch heißt es, er soll eines Tages, wenn sein Volk ihn am nötigsten braucht wieder zu uns zurückkehren. Wenn das letzte Kind des Nordens die innere Stadt betritt und die Banner eines fremden Reichs vor unseren Mauern

wehen, was immer das auch heißen soll. Ich denke aber, bis dahin dürfte noch einiges an Sand über die Wüste wehen, wenn Ihr versteht. Zumindest bin ich definitiv nicht der erste, der aus meiner Familie verbannt wurde und sicher nicht der letzte. Man sagte mir einmal, wir Carmines würden Ärger einfach anziehen. Gleichzeitig sind aus unseren Reihen aber auch einige Archonten hervorgegangen und das hat mich wohl gerettet. Niemand möchte öffentlich das Blut des Nachfahren eines alten Helden vergießen.“ „Ihr klingt wirklich froh, Helike verlassen zu haben.“, stellte Kiris fest. Hatte Tiege zuvor in einem

scherzhaften Tonfall gesprochen, wurde seine Stimme nun düster. „Man kann sich sein Zuhause nicht aussuchen und auch wenn Helike immer genau das für mich sein wird… ich habe Dinge gesehen, die schlicht nicht… richtig sind. Noch mehr manchmal fürchte ich, wir könnten uns eines Tages selbst zerstören. Ihr wisst, das es in Helike keine Magier gibt, oder?“ Simon nickte. Das war eines der Dinge, die hängegeblieben waren. Ordt und Kiris hörten nur weiterhin interessiert zu, während Tiege mit seiner Geschichte fortfuhr. „Ihr wisst aber nicht, wieso. Ich habe Leichen gesehen, Zauberer. Dutzende.

Kinder genauso wie ausgewachsene Männer und Frauen die für das Verbrechen zum Tode verurteilt wurden, anders geboren zu sein. Und ich habe es nicht nur gesehen…. “ „Was meint ihr damit?“ , wollte Kiris wissen. Simon konnte es sich denken, wollte seine Gedanken jedoch nicht aussprechen, bevor Tiege sie bestätigte. Und ein Blick zu Ordt reichte ihm um zu wissen, dass der Wolf ebenfalls verstanden hatte. „Ihr habt Magier getötet?“ „Gejagt, gehetzt, sie in ihren Verstecken zusammengetrieben und angezündet…. “Der Gejarn sah von den

Flammen auf und einen Moment kam es Simon vor, als starre er einfach in zwei dunkle, schwarze Löcher mitten im Gesicht des Mannes. Dunkle Tümpel hinter denen sich der Schein der Flammen widerspiegelte. Kurz fragte er sich, ob Tiege nicht schlicht und ergreifend wahnsinnig geworden war. Einen Moment schien er nichts ernst nehmen zu können und dann… geschah so etwas, das eine Seite an dem Mann zum Vorschein treten ließ, die selbst ihm Angst machte, egal, ob er nun über Magie verfügte oder nicht. „Ich war gut darin.“ „Ich… habe vielleicht nicht grade die besten Erfahrungen mit... Zauberern

gemacht“, begann Kiris. „Aber sie alle einfach töten? Nein, das ist verrückt, Tiege. Das ist… Bei allem Schrecken, den Magie anrichten kann, sie kann für Gutes wie Böses benutzt werden. Die Begabung alleine zu haben entscheidet darüber nicht.“ „Und Ihr glaubt, ich wäre hier, wenn ich das nicht wüsste? Der Narr von Helike… ein Name, der passt, auf mehr als eine Weise.“ Die Stimme des Fuchses war nun kaum mehr ein Flüstern, als er sich wieder dem Feuer zuwendete und die letzten Fische verteilte. „Vergessen wir das… einfach. Ich will nicht mehr darüber reden.“

Eine Weile lang, sagte niemand ein Wort. Simon ertappte sich selber dabei, wie er Tieges Worte in seinem Kopf wiederholte. Der Narr von Helike ? Das musste wohl der Name gewesen sein, dem man ihm gegeben hatte. Aber Tiege wirkte auf ihn nicht länger wie ein Narr. Was immer diesem Mann passiert war, es schien etwas in ihm zerstört zu haben. Und warum kümmert dich das?, fragte er sich selbst. Er kannte die Antwort nicht und war beinahe erleichtert, als Kiris wieder das Wort ergriff und ihn damit zwang, seine Gedanken fürs erste bei Seite zu stellen. „Wir sollten versuchen, irgendwo unterzutauchen.“, meinte sie.

„Selbst wenn der Kaiser nicht gezielt nach uns suchen lässt, Ihr zumindest habt nach wie vor einen Attentäter im Nacken, Simon. Diesen….“ „Roderick.“ , beendete Simon den Satz. „Ich habe es nicht vergessen. Und ich bezweifle wirklich, das er mir den Gefallen tut mich zu vergessen.“ „Roderick…“ Tieges Stimme klang nach wie vor seltsam abwesend, so als wiederhole er den Namen mehr für sich selbst, als um sicher zu sein. „Ja, wieso ?“ „Ich kannte einmal einen Mann namens Roderick. Aber ich bezweifle, dass es der gleiche Mann ist. Vor allem,

weil der Roderick den ich meine, seit zehn Jahre tot sein sollte. Er war… ein Schwertmeister und im Rang damit sogar noch über mir, aber seine Methoden waren letztlich, selbst den Archonten, zu brutal. Sie haben ihn… verschwinden lassen. Zumindest tauchte er eines Tages einfach nicht mehr auf.“ „Nein.“, meinte Simon ohne es wirklich zu glauben. In letzter Zeit gab es zu viele Zufälle. „Es ist wohl kaum derselbe Mann. Aber ich hätte eine Idee, wohin wir gehen könnten.“ „Und zwar?“, fragte Ordt. „Vara.“, erklärte er. „Ich bin dort aufgewachsen. Und es ist ein verschlafenes Städtchen, nicht besonders

bedeutend, sieht man von den Bibliotheken und der Universität einmal ab. Ich glaube nicht, das uns Tiberius oder Erik bei den Gelehrte suchen werden.“ Und er könnte anfangen, endlich einige längst überfällige Nachforschungen zu betreiben, was eine gewisse Träne Falamirs anging. An seinen Plänen hatte sich wenig geändert. Er würde zurückerlangen, was ihm gehörte und dann Erik einen Besuch abstatten. Und dann könnte er auch anfangen, sich in Ruhe über einige Dinge Gedanken zu machen….


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Terazuma Hi Eagle!
Na endlich sieht es danach aus, als könnten sie ein wenig verschnaufen und sich wieder sammeln. Und wie immer spinnst du für deine Figuren ihre speziellen Hintergrundstorys. Tiege ist ein zweischneidiges Schwert. So habe ich ihn mir auch vorgestellt.^^ Dann fehlt jetzt nur noch Ordts Geschichte. Die hat etwas mit einer Frau zu tun. Ich wette darauf! XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Hat sie und ist alles andere als erfreulich. Sagen wir mal, lässt auch nicht zu lange auf sich warten, bis ihn seine Vergangenheit von selbst einholt.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze na dann also nach Vara, wobei ... bestimmt nicht ungefährlich^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wäre ja langweilig^^^Wenn auch eher gefährlich für Simons Selbstverständniss.
lg
E:W
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