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Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 18

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"Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 18"
Veröffentlicht am 08. Mai 2015, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 18

Simons Fall - Die Prüfung der Seher Kapitel 18

Einleitung

Simon Belfare war einst einer der mächtigsten Zauberer im gesamten Reich und als Herr des Sangius-Ordens selbst vom Kaiser und all jenen gefürchtet, die sich ihm in den Weg stellten. Doch als er sich einiger Dörfler entledigen will, die ihm beim Bau seiner neuen Burg im Weg stehen, werden ihm seine Kräfte geraubt. Verwundbar und von seinen eigenen Leuten verraten befindet er sich alsbald auf der Flucht, mit nur einem Ziel: Zurückzuerlangen was ihm genommen wurde. Sein Weg führt ihn dabei durch Armut, Finsternis und

letztendlich auch die Folgen seines eigenen Handelns…bis er im Norden des Kontinents schließlich sein Schicksal findet. Zum Guten oder zum Bösen. Bildquelle el7bara / Everystockphoto.com

Kapitel 18 Flucht


Simon konnte nicht grade sagen, dass er sich freute, die düsteren Kerkermauern wiederzusehen, als ihm einer seiner Bewacher einen Stoß gab. Instinktiv duckte er sich unter der Tür durch, damit er sich nicht den Kopf stieß und stolperte die steinerne Treppe hinab zu den Zellen. Zerschlagen wie er war, wäre er nicht einmal in der Lage gewesen Widerstand zu leisten, wenn er es gewollt hätte. Oder zumindest, dachte er, musste er weiterhin so tun. Eine kleine Kraftreserve hatte er noch. Und

hoffentlich traf das auch auf Ordt zu. Der Wolf wurde direkt hinter ihm durch die Tür geführt und einen Moment lang traf sich ihr Blick. Noch nicht. Wenn sie zu früh zuschlugen, würden sie wertvolle Zeit verlieren. Kiris war nach wie vor gefangen und irgendwie bezweifelte Simon, das Tiege einfach so aus seiner Zelle spazieren konnte, egal was der Mann sagte. Er war sich ja nicht einmal sicher, ob sie ihn wirklich mitnehmen sollten. Der Mann war bestenfalls seltsam. Auf der anderen Seite... konnten sie aber auch jede Hilfe gebrauchen, wie es schien. So oder so, bevor sie etwas unternehmen, mussten sie wissen, wo

sich die Schlüssel zu den Zellen befanden, sonst würden sie später nur wertvolle Zeit verlieren. Simon gab sich nicht der Hoffnung hin, dass ihre Flucht lange unbemerkt bleiben würde. Mittlerweile hatten sie den Gang erreicht, in den man ihn Ordt und die Anderen zuvor festgehalten hatte. Erleichtert stellte Simon fest, das Kiris nach wie vor hier war. Aber wo hätte sie sonst sein sollen? Wenn du jetzt anfängst, dir Sorgen um jemanden zu machen, kommt das wieder einmal reichlich spät, meinte eine sarkastische Stimme in seinem Kopf. Nur wo bitte war Tiege ? Die Zelle des Gejarn aus Laos wirkte genau so leer, wie als sie

zum ersten Mal hier hinunter gebracht worden waren. Schlief der Mann etwa wieder? Simon ließ den Blick über die niedrige Liege in der Kammer wandern. Tatsächlich waren Decken und Kissen wieder hoch aufgestapelt, so als würde der Mann ständig frieren. So oder so, er hatte jetzt kaum Zeit, sich darüber Gedanken zu machen. Sie mussten zuschlagen und sie hätten nur eine Chance dafür. Simon nickte Kiris zu, die sich offenbar Mühe gab, sich nichts anmerken zu lassen. Ihre Miene blieb gelassen und entspannt, während sie mehrmals zwischen den Wachen und Tieges Zelle hin und her sah. Als warte sie selber auf etwas….

Hatten sich der Gejarn und die Vorsteherin etwa abgesprochen? Einer ihrer vier Wächter war derweil vorgetreten und machte sich bereits an der Tür einer leeren Zelle zu schaffen, als ihn einer der Anderen zurückhielt. Die Hand des Mannes, die bereits in seiner Tasche nach dem Schlüssel gesucht hatte, kam wieder zum Vorschein. „Was?“ , fragte er ungeduldig. „Ich traue dem ganzen nicht.“, erklärte sein Gegenüber und sah dabei zwischen Simon und Ordt hin und her. „Ielfgar kocht uns lebendig, wenn die Beiden irgendwelche Dummheiten machen. Du hast den Kampf nicht

gesehen. Wenn wir nicht aufpassen, bringen die sich noch vor morgen früh gegenseitig um.“ „Du machst dir Gedanken…“, antwortete der erste Wachmann genervt. „Also schön, verpasst dem Zauberer und dem Wolf ein paar Ketten. Und dann weg hier, ich muss heute Abend die Nachtwache übernehmen…“ Mit diesen Worten packten die zwei übrigen Soldaten Simon, während der Mann, der sie zuvor aufgehalten hatte, eine Eisenschelle von seinem Gürtel löste. Mit einem quietschenden Laut schloss sich der rostige Metallring um Simons rechtes Handgelenk. Und diesmal hielt den Wachmann niemand auf, als er

nach dem Schlüssel griff, ein schwerer Bund, mit dem sich wohl jede Tür hier unten öffnen ließ. Und der die Kette um seine Hände schließen würde…. Simon sah zu Ordt. Der Gejarn rührte sich nach wie vor nicht, auch nicht als der Wachmann den ersten der Eisenringe zusammendrückte und verschloss. Worauf wartete er noch? , dachte Simon. Und dann ging alles ganz schnell. Der Gejarn war schnell, selbst Simon sah nicht mehr, woher das Messer auftauchte, nur das die Klinge plötzlich auf den Nacken eines der vier Wachmänner zuraste, die um ihn herumstanden. Und jetzt wurde ihm auch klar,

worauf der Wolf gewartet hatte. Jetzt, wo sich alle Aufmerksamkeit auf ihn konzentrierte, würde niemand mehr Ordt aufhalten können. Simon sprang zurück, als das Messer die ungeschützte Haut durchdrang und an der Kehle des Mannes wieder austrat. Bevor seine Kameraden noch verstanden hatten, was vor sich ging, sank der Soldat in sich zusammen. Ordt riss die Klinge zurück, während die drei verbliebenen Männer sich nun plötzlich voll und ganz auf den Wolf konzentrierten. Einer von ihnen griff zum Schwert und Simon stürzte sich im selben Augenblick auf ihn, noch ehe die Waffe aus der Scheide war. Sowohl der

Zauberer als auch der Soldat gingen zu Boden und rissen dabei einen zweiten Wächter mit sich. Der Dritte wiederum war nicht mehr schnell genug, um Ordt zu entgehen. Der Mann hatte eine schwere Holzkeule gezogen, in der Jemand scharfkantige Metallkeile getrieben hatte, die aus der groben Waffe etwas aus einer Folterkammer zu machen schienen. Der Gejarn jedoch wich dem ersten Hieb elegant aus, bevor er seinem Gegner das Messer zwischen die Rippen trieb. Bevor der Mann auch nur dazu kam, zu schreien, hatte der Wolf die Klinge mit einer Drehbewegung aus der Wunde gezogen. Der nächste Schnitt öffnete seine Kehle und der zweite

Wächter ging zu Boden, tot, oder kurz davor. Simon mühte sich derweil ab, die Oberhand zu behalten, während er blind auf den Mann einschlug, den er zu Boden gerissen hatte. Dieser versuchte immer noch, sein Schwert zu ziehen und ignorierte die Hiebe des Zauberers, die wirkungslos vom Gambeson seines Gegners abprallten. Und zu allem Überfluss konnte er sich dabei nicht um den zweiten Posten kümmern, der schwerfällig wieder auf die Füße kam. Den einen Mann konnte er zumindest in Schach halten, aber wenn er es erst mit zwei zu tun hätte…. Aus den Augenwinkeln sah Simon, wie sich die

Gestalt neben ihm wieder aufrichtete und stellte sich bereits darauf ein, dass der Mann sich gleich auf ihn stürzen würde. Aber nichts dergleichen geschah. Stattdessen erstarrte die Gestalt plötzlich. Simon fragte nicht lange, sondern nutzte die Atempause, die er dadurch gewann und versetzte seinem verbliebenen Gegner einen Schlag gegen die Schläfe, worauf dieser plötzlich jede Körperspannung verlor und still liegenblieb. Schwer atmend stand er auf und entdeckte auch, was ihn eben gerettet hatte. Der verbliebene Wachmann stand direkt vor dem Gitter zu Tieges Zelle.

Und der Gejarn aus Laos schlief nicht mehr. Falls er das überhaupt je getan hatte. Stattdessen hielt er jetzt dem letzten ihrer Gefängniswärter das Schwert an den Hals. Es war seltsam genug, das man dem Mann erlaubt hatte, seine Waffe zu behalten, aber… wenn Simon recht überlegte, war an Tiege alles seltsam, soweit er das beurteilen konnte. „Ich an Deiner Stelle würde mir jetzt gut überlegen ob ich Alarm schlage oder ganz ruhig bleibe und weiterlebe.“, meinte der Fuchs im freundlichsten Plauderton. „Also? Wie wäre es, wenn Ihr uns einfach kurz den Schlüssel gebt… und dann um Euer Leben rennt.“

Der Posten, nach wie vor das Schwert des Gejarn am Hals nickte langsam. Mit zittriger Hand fischte er einen schweren Schlüsselbund aus seiner Tasche und hielt ihn Ordt hin. Im selben Moment, in dem der Wolf die Schlüssel an sich nahm, ließ Tiege den Mann bereits los. Simon sah ihm lediglich nach, als er schnell und lautlos das Weite suchte. Allerdings würde es wohl nicht lange dauern, bis er sich eines Besseren besann und Alarm schlug…. Ich hätte ihn töten sollen, dachte er. Aber dafür war es jetzt zu spät. Und warum hatte er es nicht einfach getan? Bevor er sich selber eine Antwort geben konnte, hatte Ordt bereits Tieges und

Kiris Zellen aufgesperrt. Diese sah dem flüchtigen Wachmann einen Moment misstrauisch hinterher, bevor sie sich dem Wolf und Simon zuwendete. „Geht es Euch allen gut?“ „Ein paar Kratzer.“ , erwiderte Simon. „Aber ich bin überrascht, dass Ihr fragt.“ „Wir müssen immer noch alle zusammen hier raus.“, antwortete sie und ein schwaches Lächeln huschte über ihre Züge. „Und je länger wir hier herumstehen desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass man uns aufhält.“ „In diesem Fall würde es Euch sicher nichts ausmachen, mich hier raus

zulassen?“, fragte Tiege sarkastisch und schlug dabei demonstrativ gegen die Gitterstäbe seiner Zelle. Ordt hatte sich mittlerweile bereits hingekniet und löste den Zellenschlüssel vom Gürtel eines der toten Wächter. ,,Hier.“ Simon konnte den Gegenstand grade noch rechtzeitig auffangen, bevor er sich der Zelle des Gejarn zuwandte. „Können wir ihm wirklich trauen?“ , fragte er an die anderen gerichtet. Er selber war sich da alles andere als sicher. Der Mann hatte ihnen geholfen ja… aber was wussten sie eigentlich über ihn? „Bei meinem Leben und meiner

Ehre.“ , erklärte Tiege, bevor einer von ihnen etwas erwidern konnte. „Und wenn Euch dieser Schwur nichts bedeutet, fasse ich das übrigens als Beleidigung auf.“ Simon seufzte. Er war in letzter Zeit zu oft auf Andere angewiesen gewesen. Das wurde langsam… lästig. Und vielleicht war das nicht das Wort, das er suchte. „Also schön.“, meinte er schließlich und sperrte die Zellentür auf. „Und jetzt weg hier, wir haben Anegos Gastfreundschaft lange genug genossen.“ Ordt nickte, während er bereits Kiris Zelle mit einem zweiten entwendeten Schlüssel öffnete. So schnell, wie alles

gegangen war, verschwanden sie nun auch wieder aus dem Verlies, die ausgetretenen Steinstufen am Ende des Korridors nach oben. Die Tür auf dem letzten Absatz schließlich mündete direkt unter den langsam verfallenden Mauern der Arena. Die Sonne stand bereits tief am Horizont und zeichnete deutliche Schatten in dem Gewirr aus Holzbrettern und Seilen, welche die Fassade noch mühsam intakt hielten. Segeltuchplanen, die wohl einstmals dem Zweck gedient hatten, das Konstrukt vor Nässe und Fäulnis zu schützen, wehten träge im Abendwind, als sie auf das Pflaster hinaus traten, das

die komplette Anlage umgab. Jenseits davon, begannen wieder die kaum befestigten und wahllos bebauten Gassen Anegos. Zu ihrem Glück, war das Gelände um die Arena so gut wie verlassen. Nach dem der Kampf beendet worden war, waren die meisten Zuschauer wohl längst wieder daheim oder in den Tavernen der Stadt verschwunden. So oder so es war beinahe totenstill. Simon atmete einen Moment die stickige Luft Anegos tief ein. So unangenehm der Fäulnishauch auch war, der über allem hier lag, er war wieder frei. Seltsam, wie man so eine Kleinigkeit schätzen konnte, aber so war

es…. Das letzte Überbleibsel seiner Gefangenschaft bestand nun mehr lediglich aus der Kette, die nach wie vor um eines seiner Handgelenke lag. Und jetzt hätte er keine Zeit, sich davon zu befreien. Wenn sie erst einmal außerhalb der Stadtmauern wären, konnte er sich weiter darüber Gedanken machen. Und über eine ganze Menge anderer Dinge…. Langsam und sich nach allen Seiten umsehend, machte sich die kleine Gruppe auf den Weg durch das stille Anego. Sie sollten jedoch nicht sehr weit kommen. Simon schätzte, dass sie vielleicht die Hälfte des Wegs zu den Toren hinter sich hatten, als der schallende Klang eines Horns durch die Straßen drang. Einmal,

langezogen und klagend, dann ein zweites Mal. Er brauchte niemanden sagen, was das bedeutete, von alleine beschleunigten sich ihre Schritte, während das Horn ein drittes Mal erschallte. Irgendjemand, vermutlich der Wachmann, den sie hatten entkommen lassen, hatte Alarm geschlagen. Und das hieß, dass bald jeder einzelne Stadtwächter und jeder Gardist in Anego Bescheid wissen würden. Und damit auch die Torwachen. Sie mussten sich beeilen, sonst würde es für sie bald kein Entkommen mehr geben. Simon übernahm die Führung, während sie durch eine der schmalen Seitenstraßen der Stadt liefen.

Verfallene Hütten und strohgedeckte Baracken ragten rechts und links von ihnen auf, manche davon im Laufe der Jahre so weit in sich zusammengesackt, das er über die Dächer hinweg in die angrenzenden Gassen sehen konnte. Und so bemerkte er die Gestalten auch vor allen Anderen. Es mussten wohl mindestens ein Dutzend Männer mit dem Drachenwappen des Kaisers auf ihren Umhängen sein. Und sie versuchten ohne Zweifel ihnen den Weg abzuschneiden. „Wir bekommen Besuch!“, rief er den Anderen zu. „Habe ich gemerkt.“, gab Ordt zurück, der bereits die Waffe überprüfte, die er trug, eines der Schwerter, die ihre

Gefängniswärter nicht mehr brauchen würden. Simon verfluchte sich selbst, dass er nicht daran gedacht hatte, sich ebenfalls zu bewaffnen, aber dafür war in der Aufregung kaum Zeit gewesen. Die Schatten der Wachen, die sie verfolgt hatten waren derweil verschwunden, vielleicht mittlerweile hinter ihnen zurück geblieben. Mit etwas Glück, dachte Simon, könnten sie der Falle entgehen. Vor ihnen konnte er bereits eine Kreuzung erkennen, an der sich der Weg, dem sie folgten, auffächerte. Waren sie vor den Gardisten dort, würden sie doch noch entkommen

können…

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EagleWriter
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Terazuma Hallo Eagle!
Endlich geht es weiter mit Simon! Und ich dachte schon, auf mich warten mindestens drei neue Kapitel, aber ich will mal nicht so sein. Dein Schreibtempo ist nach wie vor ungeschlagen! ^^
Was das Kapitel betrifft, so macht sich Simon als Teamspieler gar nicht einmal so schlecht. Und ja, er ist auf andere angewiesen. Er ist nicht mehr der Meister aller Klassen. Vielleicht hilft ihm auch das zu ein wenig mehr Demut. ^^
Hoffentlich geht es bei dir bald weiter!
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Leider geht das Schreibtempo ein wenig runter wegen... sagen wir mal organisatorischer Dinge. Du kennst nicht zufällig jemande der demnächst eine Wohnung in Rheinland-Pfalz sucht ....?
Also das nächste Kapitel steht zumindest zur Hälfte, aber heute komm ich leider wohl nicht mehr zum schreiben^^. Vermutlich morgen. Hoffe ich.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Oh, das verstehe ich! Das Leben kann einen hin und wieder schon einiges abverlangen!^^ Aber leider ist die Wohnung im falschen Land. In Wien wäre ich sehr daran interessiert! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze ... oder in die nächsten Wachen direkt reinlaufen^^

LG von ANtje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter 
Was wahrscheinlicher ist^^
lg
E:W
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