Kurzgeschichte
Mein Leben III

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"Mein Leben III"
Veröffentlicht am 06. Mai 2015, 156 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Mein Leben III

Mein Leben III

Kapitel III

„Warst du mit Franzi im Bett?“ Carmen atmet tief durch, und antwortet: „Das besprechen wir heute Abend.  Nach dem Essen.“ „Na gut, ich bin bis neunzehn Uhr  bei dir.“

„Prima, ich freue mich.“ „Willst du mir meine Frage nicht  beantworten?“

„Heute Abend, mein Schatz, musst du morgen arbeiten?“ „Nein, ich habe frei.“ „Das ist prima, bis dann.“

Schnell legt sie auf, und atmet tief durch.

Am Abend treffen sie sich in Carmens Wohnung. Ayla tritt ein, und schaut sich um. Die Wohnung ist sauber aufgeräumt, sowie der Tisch feierlich gedeckt.

Carmen hat sich fein rausgeputzt. Ayla staunt

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Kapitel III

nicht schlecht, dass hätte sie nicht erwartet. Beide setzen sich, nach kurzer Begrüßung, an den Tisch „Greif zu.“

Sagt Carmen, und sie beginnen mit dem Essen.

„Wie war dein Tag?“

Fragt Carmen. „Nicht sehr aufregend, wir müssen  uns unbedingt wieder öfters treffen.“ „Ja, du hast Recht, unsere  gemeinsamen Stunden fehlen mir auch.“ „Ja, aber wir haben eben viel zu  wenig Zeit.“

Ayla überlegt, nun ist ein günstiger

Zeitpunkt, sie auf Franzi an zu sprechen.

„Was ist nun mit Franzi?“ „Nichts, was soll denn mit ihr sein?“

„Wie stehst du zu ihr?“

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Kapitel III

„Wir waren gemeinsam im Kaffee,  und einmal zusammen im Bett. Aber das hat nichts zu bedeuten.“ Nun war die Wahrheit am Licht, und Carmen fühlt sich besser. Ayla nickt mit dem Kopf. „Hatte ich also Recht, du konntest  die Finger nicht von ihr lassen.“ „Es war nur ein Versuch, und auch  kein weltbewegendes Ereignis.“ „Aber trotzdem hattet ihr Sex?“ „Ja, aber nun vergessen wir doch  die Sache. Ich liebe

nur dich.“

Sie stoßen an, und Ayla sagt: „Am letzten Wochenende traf ich  Anja, in München.“ „Das ist gut, wie geht es ihr? Ich  habe seit unserer Trennung nichts mehr von ihr gehört.“ „Ihr geht es gut, und sie schaut  auch blendend aus.“

Carmen war hellhörig.

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Kapitel III

„Habt ihr etwas zusammen unternommen?“ „Wir waren zusammen in der Disco,  dann noch bei ihr zuhause.“ „Wie ist sie denn eingerichtet?“ „Sehr nobel. Sie verdient auch recht  gut.“

Carmen juckt es in den Fingern, soll sie Ayla fragen? „Hattet ihr Sex in dieser

Nacht?“ Ayla räuspert sich, so richtig will

sie nicht heraus, mit der Sprache. Doch Carmen setzt nach. „Was war in dieser Nacht?“ „Darüber möchte ich nicht reden.“ Carmen überlegt fieberhaft, wie sie Ayla die Wahrheit entlocken soll.

Da kommt ihr ein Gedanke. „Wenn du schweigst, muss ich  annehmen, ihr hattet etwas miteinander, oder muss ich sie selbst fragen.“

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Kapitel III

„Nein, musst du nicht. Aber es wird  dich schockieren, was ich in ihrem Haus vorgefunden habe.“

Nun ist Carmen völlig verwirrt. An

Aylas Gesichtsausdruck erkennt sie, dass die Sache ernst ist. Sie nimmt Aylas Hand, und fragt: „Hat sie dir etwas angetan?“ „Nein, mir nicht. Doch in ihrem  feinen, großen Haus leben vier blutjunge Frauen. Gerade erst

einmal achtzehn Jahre. Vielleicht sogar jünger. Und sie fährt die teuersten Schlitten. Carmen ahnt, worauf Ayla hinaus will. „Du meinst, diese Mädchen schaffen  an für Anja?“ „Ich bin mir nicht sicher, aber es  macht den Anschein. Diese

Mädchen verkaufen sich, und Anja verdient die dicke Kohle.“

Carmen ist völlig durch den Wind. Einerseits kann sie es nicht

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Kapitel III

glauben, dass Anja sich so verändert hat, aber sie kennt Ayla, und diese lügt nicht. „Anja besitzt ein eigenes Haus, sagst  du?“

„Ja, und zwar vom Feinsten.“ „Woher hat sie nur das Geld, um  sich so etwas leisten zu können?“  „Das kann ich dir nicht sagen, aber  von ihrem Gehalt bestimmt nicht.“ „Dieser Sache müssen wir auf den  Grund gehen. Morgen früh fahren wir hin.“

Carmen nimmt einen Schluck.

Dann nimmt sie Aylas Hand, und fragt:

„Bitte verzeihe mir, dass ich dich verdächtigt habe. Bleibst du heute Nacht

bei mir?“

Ayla sagt: „Natürlich mein Schatz. Dann  können wir morgen früh gleich durchstarten.“

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Sie nehmen zusammen das Essen ein. Kurz vor dem Schlafengehen, trinken sie noch ein Bier, und dann legen sie sich zu Bett.

Am nächsten Morgen machen sie sich in aller Frühe auf den Weg. Nach einer knappen Stunde Fahrt, erreichen sie eine große Villa. Ayla sagt:

„Das ist es.“

Carmen schaut sich um, da erblickt sie auch schon die vier jungen Frauen. Sie

sitzen im Garten, und unterhalten sich. Sie beziehen hinter einer Baumreihe Stellung, von dort aus, beobachten sie die ganze Sache. Sie müssen nicht lange warten, da fährt Anja mit einem nagelneuen Porsche vor. Sie steigt aus, und geht zu den Frauen. Carmen schaut Ayla an, und fragt: „Was hat das zu bedeuten?“

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„Das ist ja wohl offensichtlich. Sie  schaut nach ihren Angestellten.“

Da rollt ein weiterer Wagen an. Die Frau parkt, steigt aus. Dann schaut sie sich um, kurz darauf klingelt

sie an der Türe. Die Türe wird geöffnet,

und eine der jungen

Frauen begrüßt sie. Dann treten sie ein. „Siehst du, wie ich dir gesagt habe.“ „Ja, aber sie kann ja auch ganz  normal auf Besuch sein.“

Die Beiden gehen ein paar Schritte auf das Haus zu. Plötzlich verlässt Anja das Haus. Carmen, und Ayla können gerade noch in Deckung gehen. Sie steigt in ihren Wagen, und fährt davon. Nun sind die vier Frauen alleine zuhause. Angestrengt denken die Beiden nach, wie sie hinter Anjas Geheimnis kommen können. Carmen sagt:

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„Da gibt es nur einen Weg. Wir klingeln,

und schauen was

passiert.“

Im selben Moment, werden an einem Fenster im ersten Stock die Vorhänge geschlossen. Ayla deutet das als Beweis. Sofort machen sie sich auf den Weg. Ayla klingelt an der Türe. Eine, der jungen Frauen, öffnet. „Hallo, was kann ich für euch

tun?“ „Wir suchen etwas Abwechslung,  sind wir hier richtig?“ „Genau richtig. Tretet ein, ihr  Süßen.“

Carmen und Ayla treten ein.

Carmen schaut sich unauffällig um, in der Tat, Ayla hat nicht übertrieben. Die Einrichtung vom Feinsten, und sehr teuer, und nobel. Die Frau ruft ihre

Kollegin herbei, dann sagt sie:

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„Ich bin Anna, und das ist Petra.  Ward ihr schon einmal hier?“ „Nein.“ „Gut, wir nehmen fünfzig Euro für  normalen Sex, Sonderwünsche extra.“

Carmen schaut Ayla an, „Gut, dann gehe ich mit Anna.“ „Ja, dann komme ich zu dir.“

Die Frauen nehmen sich an die Hand, und gehen auf die Zimmer. Auch hier ist alles sauber, ein bequemes Bett säumt das Zimmer. Anna fragt: „Willst du vorher noch duschen?“ „Nein, das habe ich heute Morgen  schon erledigt.“ „Was willst du machen?“

Sie zieht fünfzig Euro aus der Tasche, und gibt sie Anna in die Hand. Diese nimmt sie entgegen,

und sagt:

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„Ziehe dich schon einmal aus. Ich  bin gleich bei dir.“

Carmen zieht sich nackt aus, und legt sich auf das Bett. Sie denkt bei sich, mal sehen was nun passiert? Kurz darauf betritt Anna das Zimmer, nur noch mit einem Tanga bekleidet. Diesen zieht sie aus, und legt sich neben Carmen. Sie

streichelt Carmens Busen, und flüstert: „Du bist sehr hübsch, darf ich dich  küssen?“ „Natürlich, und nicht nur

küssen.“ Schon liegen sie sich in den Armen. Carmen spürt Annas weiche, und glatte Haut. Sofort liegt sie auf Carmen, und reibt sich an ihr. Carmen schreit laut, unter dem intensiven, und festen Reiben. Sie kommt innerhalb von Minuten zum Höhepunkt. Dieser ist so intensiv, dass sie schreit, und stöhnt, wie nie

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zuvor. Ihr gesamter Körper steht

unter Strom. Als er abflaut, sagt sie leise:

„Das war super, mein Schatz.“

Dabei tätschelt sie Annas kleinen

Po.

„Wie alt bist du eigentlich?“

Anna schaut Carmen an, und fragt: „Warum willst du das wissen?“ „Nur so, wenn wir schon Sex haben,  dann interessiert es mich halt.“ „Ich bin achtzehn Jahre alt, und  seit zwei Monaten bin ich hier.“

Sie nimmt Carmen in den Arm,

und sie beginnen zu schmusen. Sie fragt:

„Glaubst du, es geht nochmal?“ „Ja, ich glaube schon.“ „Dann lege dich auf mich.“

Carmen legt sich auf Anna. Diese führt zwei Finger in Carmens

Scheide ein. Sie bewegt diese schnell rein, und raus. Dabei spielt sie mit

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ihrer Zunge an Carmens Hals. Sie fragt leise:

„Gut so?“

„Ja, prima.“

Schon bahnt sich bei Carmen der zweite Orgasmus an. Wieder beginnt sie laut zu stöhnen. Schon ergreift sie die Welle. Sie beginnt laut zu stöhnen. Ihre Muskeln ziehen sich zusammen, und Carmen schreit ihre Lust laut heraus.

Kurz darauf betreten Ayla und

Petra das Zimmer. Ayla gibt ihr das Geld, Petra fragt: „Willst du noch unter die Dusche?“ „Nein, ich war erst heute Morgen.“ „Na dann ziehe dich aus, ich  komme gleich zu dir.“

Sie verlässt das Zimmer, und Ayla bleibt alleine Zurück. Sie zieht sich aus, und nimmt auf dem Bett Platz. Kurz darauf kommt Petra zurück,

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sie ist völlig nackt. Ayla schaut sie, bewundernd an. Sie ist wirklich bildhübsch, und gut gebaut. Kein Gramm Fett zu erkennen, sowie durchtrainiert am ganzen Körper. Sie nimmt neben Ayla Platz, diese nimmt sie in ihre Arme, und schon schmusen die Beiden. Dabei lassen sie sich auf das Bett fallen.

Petra schwingt sich auf Ayla, und beginnt sich an ihr zu reiben. Ayla spürt Petras feuchtes Paradies. Im

Handumdrehen bringt sie Ayla auf Wolke sieben. Ayla schreit, und zuckt am ganzen Körper. Petra flüstert: „Schatz, ich besorge es dir schön,  und richtig.“

Sie hebt Aylas Po an, und schiebt sich nach unten. Nun kommt ihre Zunge zum Einsatz. Sie saugt, und leckt an Aylas Schamlippen. Dann leckt sie diese sehr intensiv. Ayla

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kann nicht anders, als laut zu schreien. Ihr gesamter Körper steht unter Strom. Dann kommt sie nochmals zum Höhepunkt. Erst als der Orgasmus abklingt, kommt sie wieder zu Atem.

Doch sprechen kann, und will sie nicht.“

Petra hält sie in ihren Armen, sie schließt ihre Augen. Nach ein paar Minuten sagt Petra: „Komm wir müssen aufstehen, die  Zeit ist um.“

Sie stehen auf, ziehen sich an, und gehen zur Türe. Ayla sagt: „Es war sehr schön, ich komme bald wieder.“

Sie küssen sich, dann geht Ayla, in Gedanken, ihres Weges.

*

Am Abend gehen Lisa und Linda auf ihr Zimmer. Linda sagt:

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„Wir ziehen uns um, dann gehen  wir schnell zum Supermarkt. Dort kaufen

wir die Getränke für heute Abend.“ „Dann machen wir es uns auf dem  Balkon gemütlich.“

Sie ziehen sich um, und schon befinden sie sich auf den Weg. Hand in Hand gehen sie in den Laden, und kaufen ein. Auf dem Rückweg treffen sie auf Ella, sie befindet sich in Begleitung einer jungen Frau.

Ella sagt: „Hallo ihr Zwei. Wie geht es euch?“ „Gut, wir waren gerade beim  Einkaufen, und nun gehen wir auf unser Zimmer.“

Ella schaut sich die Tasche an, und sagt: „Ihr habt aber einiges gekauft. Was  habt  ihr denn vor, heute Abend?“ Die beiden schauen sich an.

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„Nichts Besonderes. Wir verbringen den Abend auf unserem Balkon.“ Ella lacht „Na dann viel Vergnügen.“ „Danke. Hast du, oder besser gesagt  ihr Zwei, heute Abend schon etwas vor?“

Plötzlich wird Ella bewusst, sie hat ihnen Donna ja gar nicht

vorgestellt. „Das ist Donna, eine Freundin. Das  sind Lina und Lisa aus Deutschland.“

„Hallo ihr Zwei.“ „Hallo Donna, wir freuen uns, dich  kennen zu lernen.“

Linda sagt: „Kommt uns doch besuchen, heute  Abend.“ „Gerne, wann sollen wir kommen?“ „In einer Stunde, bis dahin

sind wir fertig.“

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„Gut, dann sehen wir uns in einer  Stunde, wir freuen uns.“ „Wir auch, bis dann. Die  Zimmernummer ist vierzehn.“

Sie gehen jeden ihrer Wege. Minuten später erreichen Lisa und Linda ihr Zimmer. Sie packen die Taschen aus, und gehen duschen. Gut gelaunt nehmen sie auf dem Balkon Platz. Lisa öffnet zwei Bier, und sie trinken auf einen schönen Abend.

Da klopft es an der Türe. Linda schaut zur Uhr, und sagt: „Das werden sie sein.“

Sie steht auf, und öffnet. Draußen stehen

Ella, und Donna. In der

Hand eine riesige Schüssel. „Kommt rein, wir haben euch schon  erwartet.

Sie betreten das Zimmer. „Nehmt Platz, was wollt ihr  trinken?“

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„Bier, für den Anfang.“

Linda öffnet zwei Flaschen Bier, diese stellt sie den Beiden hin. „Auf einen gemütlichen Abend.“ Donna fragt: „Wann fahrt ihr nachhause?“ „Übermorgen, dann ist der Urlaub  vorbei, und wir müssen wieder heim.“

Sie unterhalten sich, und es wird ein gemütlicher Abend. Es wird viel gelacht, und getrunken. Kurz nach Mitternacht

verabschieden sich die Beiden, und gehen heim. Linda sagt: „Die beiden sind sehr nett, nicht  wahr?“ „Ja, sehr nett. Aber wir müssen  morgen packen, der Urlaub ist vorbei.“

Sie legen sich ins Bett, kurz darauf schlafen sie ein.

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Am nächsten Morgen gehen sie zusammen zum Frühstück. Linda sagt:

„Schade, dass der Urlaub schon  wieder vorbei ist. Aber andererseits freue ich mich auf Beate und Andrea.“ „Ja, ich mich auch, und auf Lilli.“ Da klingelt Lindas Handy. Sie

schaut Lisa an, und fragt: „Wer kann

denn das sein?“

Sie geht ans Handy. „Hallo, hier Linda.“ „Hallo Linda, hier Andrea. Wie geht  es euch. Seit ihr braun gebrannt?“ Linda atmet durch, „Hallo Andrea. Uns geht es gut.  Morgen kommen wir heim. Wir freuen uns schon riesig auf euch, und Lilli.“

„Wir freuen uns auch, wann landet euer Flieger, wir holen euch ab.“ Linda schaut auf das Ticket.

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„Um vierzehn Uhr, landet die  Maschine.“

„Wir sind da.“

Lisa geht ans Handy.

Hallo Andrea, wie geht es euch? Und wie Lilli?“ „Gut, wir vermissen euch schon.  Besonders Lilli vermisst euch.“

Lisa wird plötzlich ganz traurig. Ihre Augen füllen sich mit Tränen. Sie sagt: „Die Arme, aber morgen drücke ich  sie ganz fest, und euch auch.“ „Wir holen euch vom Flughafen ab,  dann feiern wir eure Heimkehr auf dem Hof. Wir bereiten schon alles vor.“

„Ja, wir freuen uns auch.“

Nach diesen Worten legen Beide auf. Lisa gibt Lina ihr Handy. Plötzlich ist die Unbefangenheit Beider verloren. Besonders Lisa leidet unter Heimweh.

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Während sie ihre Koffer packen,

fällt kaum ein Wort. Linda spürt

die ungeheuer Anspannung unter der Lisa leidet. „Wir gehen nachher zu Ella und  Donna. Sie haben uns zum Essen eingeladen.“ „Unsere Henkersmahlzeit.“ Sagt Lisa, leise.“

Linda nimmt ihre Hand. Sanft zieht sie Lisa zu sich her. „Es war eine schöne Zeit. Aber nun  müssen wir Abschied nehmen. Zuhause warten sie auf uns, und freuen sich, dass wir kommen.“

Lisa beruhigt sich, dann gehen sie gut gelaunt zum Essen.“

Bei Ellas Haus angekommen, klopfen sie an. Kurz darauf wird geöffnet, und Ella bittet sie herein. Sie betreten die Küche,

und treffen auf Donna.

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„Hallo Lisa, hallo Linda. Donna  nimmt die beiden in den Arm. Ebenso tut es Ella. „Nehmt Platz, das Essen ist fertig.“ Sie nehmen Platz. Donna bringt Bier, und Wein. Ella das Essen. Im Hintergrund spielt leise Musik. Ella streicht den Beiden über die Haare, „Nun greift zu.“

Zusammen nehmen sie das Essen ein. Es entsteht eine zaghafte Unterhaltung. Dann schenkt Donna Rotwein ein. Sie dreht die Musik lauter, und fordert Lisa zum

Tanzen auf. Sie steht auf, und nimmt

Lisa in ihre Arme. Sie bewegen sich zum Takt der Musik. Zwischendurch nehmen sie immer wieder einen Schluck Wein. Ebenso tanzen auch Ella und Linda miteinander. Linda drückt Ella, fest an sich. Als die ersten zwei

Flaschen geleert sind, besorgt Ella

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zwei Neue. Sie schenkt nach, und die Vier nehmen Platz. Lisa steigt der Wein langsam zu Kopf. „Puh, der hat es aber in sich.“

Sagt sie, und lacht dabei. „Ist doch egal, heute wird gefeiert!“ Ruft Linda aus. Lisa ist schon leicht angeheitert, dann gibt sie Ella

einen Kuss. „Es hat mich sehr gefreut dich  kennen gelernt zu haben. Du bist sehr lieb.“

Ella ist besonders begeistert, denn

sie liebt Lisa, seit ihren ersten Zusammentreffen. Sie füllt Lisas Glas, und reicht es ihr. „Darauf müssen wir Brüderschaft  trinken.“

Sagt sie, dabei schaut sie auch Linda und Donna an. Linda ist ebenso beschwipst vom Wein. „Ich habe nichts dagegen.“

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So trinken die Vier Brüderschaft.

Sie leeren die Gläser mit einem Zug. Dann stellen sie ihre Gläser ab. „Und wo bleibt mein Kuss, bei uns küsst man sich danach.“

„Stimmt.“

Sagt Linda. Schon nimmt sie Ella in den Arm, und sie küssen sich. Dabei schiebt Lisa Ella ihre Zunge, in deren Mund. Die Zwei landen auf dem Sofa, und knutschen. Donna nimmt zwei Gläser, sowie eine Flasche Wein. Sie gibt Linda ein Zeichen, sofort verschwinden Beide im Schlafzimmer. Lisa und Ella sind so mit sich beschäftigt, dass sie es gar nicht merken.

Ella ist nun voll in Fahrt. Ihr Blut kocht vor Erregung. Sie greift Lisa unter ihren Mini, und zieht ihr das Höschen herunter. Ihre Hände streicheln sanft Lisas kleinen,

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weichen Hintern. Lisa gibt sich ganz Ellas Liebkosungen hin. Dann flüstert ihr Ella zu: „Ich will dich haben, nur für heute  Nacht.“

Lisa nickt, sie steht auf, und zieht sich nackt aus. Ebenso entkleidet

sich Ella. Nun liegen sie nackt auf dem Sofa.

Donna und Linda betreten das Schlafzimmer. Linda schaut sich um. „Hübsch hier, und so ein schönes  Bett.“

Sie trinkt ihr Glas aus, und lässt sich aufs Bett fallen. Dabei beginnt sie zu lachen. Donna stellt die Flasche ab, leert ihr Glas, mit einem Zug, und legt sich neben Linda. Sie fragt: „Bekomme ich

nun meinen Kuss?“

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Linda lässt sie nicht lange warten. Sogleich legt sie ihre Arme um Donna, und küsst diese leidenschaftlich. Dabei berühren sich die nackten Füße der Beiden. Donna zieht Linda das T-Shirt aus, und streichelt ihr die nackten Brüste. Linda befreit Donna von ihrem Slip, und knetet ihren nackten Po. Nun liegen sie nackt

auf einander. Da hören sie Lisa laut stöhnen. Donna sagt: „Die Beiden haben bestimmt leidenschaftlichen Sex.“ „Ja, Lisa ist sehr wild, ist sie  esteinmal richtig in Fahrt. Und wenn sie richtig

heiß ist.“ „Und du, bist du heiß?“

Fragt Donna.

„Und wie, und du?“

„Ich auch.“

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Da fällt Lindas Blick auf die Kommode. Dort liegt ein kurzer

Stock. Linda fragt: „Warum liegt denn der Stock dort?“ Donna lacht, „Nur zur Erinnerung, das hat keine  Bedeutung.“

Linda wundert sich, sie fragt nach: „Warum Erinnerung?“ „Damit hat mir meine Mutter  

immer meinen Po verhauen, wenn ich etwas angestellt habe.“

„Deinen Po, der war doch damals

bestimmt noch kleiner als heute?“ „Ja bestimmt. Das hat auch  wehgetan auf der Haut.“ „Was? Sie hat dir deinen nackten  Po verhauen?“ „Ja, immer sechs, drei auf jeder  Seite.“

„Wie hat sich das angefühlt?“ „Es tat sehr weh, willst du es einmal spüren?“

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Linda überlegt „Ja, ich kenne es nicht.“ „Na gut, aber ich warne dich, es tut  sehr weh.“

„Trotzdem.“ „Nein, ich finde schmusen schöner.“ Sie schenken nach, und schmusen noch ein wenig. Als die Flasche leer ist, schlafen sie zufrieden ein.

Auch Lisa ist plötzlich sehr müde. Sie sagt:

„Ich muss schlafen, morgen geht es nachhause.“

Sie gibt Ella einen Kuss, legt sich in ihre Arme, und sie schlafen ein.

Am nächsten Morgen erwacht Donna. Sie weckt Linda mit einem Kuss, und flüstert:

„Guten Morgen Lisa, aufstehen, ihr müsst später zum Flughafen.“

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Sie steht auf, und macht sich zurecht. Später betreten Lisa und Ella die Küche. Sie nehmen zusammen das Frühstück ein. Der Zauber der Nacht ist verflogen, die

Stimmung gedrückt.

Kurz darauf verabschieden sich die Beiden von Donna und Ella. Sie tauschen die Nummern, und Adressen aus. Als Lisa, und Linda das Hotel erreichen, holen sie ihre Koffer von ihrem Zimmer, und checken aus. Im Kaffee warten sie auf dem Bus zum Flughafen. „Wie war es bei dir? Hattet ihr Sex?“ „Nein, wir haben nur ein wenig  geschmust.“ „Wie bei uns, auch wir haben nur  nackt geschmust.“

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Da kommt auch schon der Bus zum Flughafen. Die Beiden verschlafen die gesamte Fahrt. Dann gehen sie

in das Gebäude. Eine Stunde später sitzen sie im Flieger. Linda ruft Andrea an, und sagt ihr, wann sie landen. Sie schnallen sich an, und schon startet das Flugzeug. Eine Stunde später sitzen sie im Flieger. Linda ruft Andrea an, und sagt ihr, wann sie landen. Sie schnallen sich an, und schon startet das Flugzeug. Eine Stunde später landen sie in Nürnberg. Lisa sagt: „Ich freue mich riesig auf Andrea.  Beate, und unsere Lilli.“

Schnell passieren sie die Kontrollen. Sogleich treten sie ins Freie. Sie schauen sich um, in der Ferne erkennen sie die Drei. Lisa sagt: „Schau, da kommen sie.“

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Als die Beiden sehen, wie Lilli sich freut, stehen ihnen die Tränen in den Augen.

„Hallo, ihr Zwei!“

Ruft ihnen Andrea zu. Sie nehmen sich in die Arme, ebenso drücken sie Lilli ganz fest an sich. „Hallo meine Süße, hast du uns vermisst?“

„Und wie.“

Sagt Andrea. Beate sagt: „Aber nun geht es nachhause.“

Sie fahren los. Kurz darauf erreichen sie den Hof. Der Tisch ist gedeckt, und sie nehmen Platz.

*

Am Wagen angekommen, steigt sie ein.

Immer muss sie daran denken, diese Frau muss für Anja ihren Körper verkaufen, dabei ist sie doch so hübsch, und scheint auch

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gebildet zu sein. Kurz darauf steigt auch Carmen in den Wagen, sie schaut Ayla an, und sagt: „Was hälst du von den Beiden?“ „Im Sex sind sie Spitzenklasse, aber sonst sind sie arm dran.“ „Ja, sie müssen anschaffen, damit  Anja sich ein schönes Leben machen kann.“ „Aber wie können wir ihnen  helfen?“ „Vielleicht machen sie es ja  freiwillig, und wollen gar nicht, dass wir uns einmischen?“

Ayla denkt nach, Carmen könnte Recht

haben. Aber was ist, wenn sie doch gezwungen werden? Vielleicht hat Anja die Beiden in der Hand, und erpresst sie. So beginge sie eine Straftat.

Am nächsten Morgen sitzt Carmen

beim Kaffee. Die ganze Nacht dachte

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Kapitel III

sie an Anna. Sie muss Anna unbedingt wiedersehen, um Näheres zu erfahren. Dafür gibt es aber nur einen Weg. Sie müsse hinfahren,

und Sex mit ihr haben. Das werde ich auch tun, denkt sie bei sich. Nachdem sie den Tisch abgeräumt hat, macht sie sich auf den Weg. Kurz darauf erreicht sie das Haus. Um nicht erkannt zu

werden, parkt sie ihren Wagen zwei Straßen weiter. Sie nähert sich, vorsichtig, dem Haus. Immer wieder schaut sie sich um. Da erkennt sie Anja, diese streitet sich lautstark, mit einer anderen Frau. Anja schreit: „Du tust, was ich dir sage, sonst  ergeht es dir schlecht!“ „Ich lasse mich nicht länger  erpressen von dir!“

Gibt die Frau als Antwort. Da holt Anja aus, und schlägt ihr ins Gesicht. Carmen ist total sauer. Die

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Kapitel III

Wut steigt in ihr hoch. Nun ist klar, was Anja für ein Spiel treibt. Doch bevor sie diese zur Rede stellen kann, steigt sie in

ihren Wagen, und braust davon. Carmen wartet noch einen Moment ab, dann geht sie

zum Haus. Die junge Frau hat sich in das Haus geflüchtet. Carmen klingelt. Anna öffnet ihr die Türe. Sie schaut Carmen an, da huscht

ihr ein Lächeln übers Gesicht. „Hallo Carmen. Schön dich zu  sehen, komme doch rein.“ Zusammen betreten sie das Haus, und Annas Zimmer.

Sie schließt die Türe, und fragt: „Was kann ich für dich tun?“ „Das übliche Programm, und ein paar Fragen beantworten.“

Plötzlich wird Anna ganz verlegen, und still.

„Ich darf dir keine Fragen  beantworten, sonst....

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Carmen schaut sie an, „Sonst was? Schlügt sie dich dann,  wie das andere Mädchen gerade?

Die ist doch gerade einmal achtzehn.“

Anna steht auf, und geht im Zimmer umher. „Du kennst sie nicht, sie hat uns  vollkommen in der Hand. Wir sind alle auf Bewährung draußen. Sie

hat uns aufgenommen, aber auch unsere Ausweise abgenommen.“ „Oh doch, ich kenne sie genau. Wir  waren vor zwei Jahren ein Paar.

Ich kenne ihre Stärken, aber auch ihre

Schwachstellen. Glaube mir, ich werde mit ihr fertig.“

Anna schaut sie mit großen Augen an.

„Du kennst sie also?“ „Ja, und nicht nur sie, auch einige  Leute, die noch eine Rechnung bei ihr offen haben. Die würden sich

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freuen, sie in die Finger zu bekommen.“

Anna schöpft Hoffnung, sie fragt: „Willst du mir wirklich helfen?“ „Ja, das werde ich.“

Sie nimmt Geld aus ihrer Tasche, und legt es Anna hin. „In diesem Umschlag befinden sich  zehntausend Euro. Verstecke es gut. Es ist für eure Flucht.“

Anna nimmt den Umschlag zur Hand, und schaut hinein. „Das kann ich nicht annehmen.“ „Oh doch, das wirst du.“

Sie nimmt Anna in ihre Arme. „Ayla, und ich helfen euch, darauf  könnt ihr euch verlassen.“ „Wer ist Ayla?“ „Die Frau, mit der ich hier war. Sie  kennt Anja auch. Zusammen legen wir ihr das Handwerk.“

Nun sitzen die Frauen nebeneinander auf dem Bett.

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Kapitel III

„Was kann ich nun für dich tun?“ „Ziehe dich aus, und wir machen  es uns gemütlich.“

Beide ziehen sich aus, und haben Sex.

Dann liegen sie, zufrieden, nebeneinander auf dem Bett. Sie halten die Augen geschlossen. Da fährt ein Wagen in den Hof. Anna schreckt hoch, „Das ist Anja, wir müssen vorsichtig  sein.“

„Verstecke das Geld.“

Anna nimmt den Umschlag, und verstaut diesen im Schrank, unter ihrer Tasche. Dann legt sie sich wieder neben Carmen.

Kurz darauf steht Carmen aus, und schaut aus dem Fenster. Sanja trägt gerade ein paar Taschen in den Anbau. Sie fragt Anna: „Wohnt Anja dort im Anbau?“ „Ja, wir haben dort keinen Zutritt.“

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Kapitel III

„Das ist gut, dann wissen Ayla und  ich, wo wir suchen müssen.“ Carmen zieht sich an. „Ich gehe jetzt. Hier hast du mein  altes Handy. Die Nummer kenne

nur ich. Damit halte ich dich auf den Laufenden. Und du rufst mich an, sobald es etwas Neues gibt.“ Anna nimmt das Handy entgegen. „Das geht schon gut, du wirst  sehen.“

Sie gibt Anna einen Kuss, und macht sich auf den Weg nachhause. Dort angekommen, wählt sie Aylas Nummer, diese hebt ab. „Hallo Ayla, hier Carmen. Es gibt  Neuigkeiten über Anja. Wir hatten Recht, sie lässt die Mädchen für sich arbeiten.“ „Also doch, ich hatte

gleich diesen  Verdacht. Aber woher hast du diese Info?“

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Kapitel III

„Von Anna. Sie hat sich mir  anvertraut. Dann weihte ich sie in unseren Plan ein. Sie spielt mit, so können wir Anja aus den Verkehr ziehen.“ „Das ist prima. Hast du sonst noch  Hinweise?“ „Ja, ich habe sie beobachtet, als sie  eines der Mädchen geschlagen, und bedroht hat.“ „Das ist wirklich unterste  Schublade, wir müssen Anja

stoppen. Wir sehen uns heute Nachmittag.“

„Ich bin zuhause.“

Beide legen auf, und Carmen nimmt im

Wohnzimmer Platz. Während sie ein Glas Sekt geniest, grinst sie in sich hinein.

*

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Kapitel III

Lilli sitzt neben Lisa und Lina. Lisa streichelt sanft ihr Fell. Lilli schaut die Beiden an. Dann fragt Beate: „Wie war euer Urlaub, habt ihr  euch gut erholt?“

Lina nimmt Lisas Hand. „Ja, wir hatten eine schöne Zeit. Es  war sehr warm, und wir lernten auch nette Leute kennen.“ „Dann hattet ihr ja eine gute Zeit.“ Ja, aber wir haben euch doch sehr vermisst. Besonders unsere Lilli. Linda hat sogar geweint, als ihr angerufen

habt.“ „Du Arme, aber nun seid ihr ja  wieder da.“ „Ja, es tut gut euch wieder um uns  zu haben. Und unsere Lilli vermissten wir besonders.“

Beide drücken sie fest. Auch Lilli weicht nicht von ihrer Seite.

Lisa fragt:

„Was trinken wir nun?“

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Kapitel III

Beate lacht,

Wein haben wir leider nicht, wir können nur mit Bier, und Schnaps dienen.“ „Dann trinke ich einen Bacardi  Cola.“

Sagt Lisa.

„Oder was sagst du, meine Süße?“ Dabei schaut sie Lilli an. Diese

bellt.

„Seht ihr, sie gibt mir Recht.“

Beate schenkt ein, dann fragt sie Linda:

„Was darf ich dir bringen?“ „Ein kühles Bier, bitte.“ „Wird sofort geliefert.“

Kurz darauf sind alle versorgt, und sie unterhalten sich angeregt. Es gibt viel über dem Urlaub zu berichten. Kurz vor Mitternacht, fragt Linda: „Wie kommen wir denn jetzt  nachhause?“

Beate lacht, und antwortet:

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Kapitel III

„Nur die Treppe hoch, ihr kennt  euch doch aus.“

Lisa nickt, und schaut Lilli an, „Schläfst du heute Nacht bei mir?“ Linda sagt:

„Besser nicht, sonst kommt keiner zur Ruhe.“

Andrea sagt: „Nein, sie kommt zu mir, ihr  braucht eure Ruhe.“

Linda sagt: „Ich gehe nun ins Bett, bevor ich  hier am Tisch einschlafe.“

Sie nimmt Lisa an die Hand, zusammen gehen sie in ihr Zimmer. Lilli trottet ihnen hinterher.

Andrea ruft:

„Lilli bleibe hier!“

Linda und Lisa betreten das Zimmer. Linda sagt: „Es ist doch schön wieder daheim  zu sein.“

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Kapitel III

„Richtig, Andrea und Beate habe  ich

schon sehr vermisst.“

Sie ziehen sich aus, und legen sich schlafen. Linda sagt: „Gute Nacht, mein Schatz.“

Sie küssen sich, und schlafen auch sofort ein. Kurz darauf gehen auf Beate und Andrea zu Bett. Lilli legt sich vor Lindas, und Lisas Türe. Beate legt ihren Arm um Andrea,

sie sagt: „Schön braun geworden, die Zwei?“ „Das kann man wohl sagen.“

Beate sagt: „Als sie sich umzogen, sah ich Lisas  Popo, der ist ganz weiß.“

Andrea lacht, „Ebenso wie Linas, das ist der  Nachteil, außer man macht FKK.“ Auch sie schlafen zufrieden ein.

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Kapitel III

Am nächsten Morgen kommt Lilli

an Andreas Bett, und jammert. Diese öffnet die Augen, und sagt: „Ich lass dich sofort raus, sie steht  auf, und öffnet die Türe. Lilli geht nach draußen, und Andrea wieder ins Bett. Beate fragt, mit verschlafener Stimme: „Was ist denn los?“ „Nichts, schlafe weiter, ich habe  nur Lilli raus gelassen.“

Kurz darauf kommt diese wieder, und Andrea schließ die Türe. Sie

legt sich wieder ins Bett, und schläft weiter.

Gegen Mittag erwacht Lisa. Sie schaut rüber, Linda schläft noch tief, und fest. Linda denkt, mal sehen, wo meine Lilli

ist. Sie geht nach draußen, da liegt Lilli auf dem Teppich. Lisa geht zu ihr hin, streichelt sie, und sagt:

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Kapitel III

„Hallo, meine Süße. Ich habe dich  so vermisst. Komm mit an mein Bett.“

Zusammen gehen sie ins Zimmer, Lisa legt sich ins Bett, und Lilli daneben. Nun ist sie zufrieden, und schläft nochmals ein.

Plötzlich ruft Andrea: „Lilli, wo bist du denn?“

Diese steht auf, und geht an die Türe. Dann bellt sie. Andrea öffnet die Türe, und sagt leise: „Komm mit, es gibt Frühstück.“

Sie gehen in die Küche. Kurz

darauf kommt Linda in die Küche. „Guten Morgen Andrea, na gut  geschlafen?“

Ja, sehr gut. Und du?“ „Wie ein Stein.“ „Das kann ich mir vorstellen. Erst  die lange Reise, dann die Feier, und Lilli.“

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Kapitel III

„Wo ist denn Lilli?“

Andrea wendet sich Lina zu, „Wo wird sie wohl sein? Sicher neben Lisas Bett.“

„Ich habe sie gar nicht gesehen.“ Linda schaut ins Zimmer, und tatsächlich, Lilli liegt neben Lisas Bett. Lina geht zurück zu Andrea. „Die beiden liegen seelenruhig  nebeneinander.“

Andrea lacht, „Wie ich es mir gedacht habe.“ „Ich gehe nun ins Bad, und mache  mich zurecht.“

Dann nimmt sie noch eine Dusche. Andrea hört das Wasser rauschen, dann denkt sie, ich bringe Lina ein frisches Handtuch. Sie geht ins Schlafzimmer, und entnimmt es aus dem Schrank. Sogleich klopft sie an die Badezimmertüre, und sagt: „Lina ich habe hier ein frisches

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Kapitel III

Handtuch für dich, kann ich reinkommen?“

„Aber natürlich.“

Andrea betritt das Bad. Lina steht neben

der Dusche. Andrea gibt ihr das Handtuch, sie grinst. Lina schaut sie fragend an,

„Du siehst süß aus, mit deinem weißen Hintern.“

Kurz streichelt sie darüber, und geht wieder in die Küche. Dort bereitet sie das Frühstück zu.

Kurz darauf vernimmt sie Stimmen aus Lisas Zimmer. Sie denkt bei sich, nun ist es vorbei mit der

Ruhe, sie sind wach. Schon betreten Lisa, und Lilli die Küche. „Guten Morgen, Andrea.“

„Guten Morgen Lisa, mache dich esteinmal frisch, der Kaffee ist sofort fertig.“

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Kapitel III

Lisa geht ins Badezimmer, gefolgt von Lilli. Dort trifft sie auf Lisa. „Guten Morgen, mein Schatz.“

Sie küssen sich innig, und Lina streichelt Lilli. Lisa macht sich zurecht, und nimmt ebenso eine Dusche. Linda beobachtet sie dabei, und sagt: „Beate hatte schon Recht, so weiß,  sieht dein kleiner Hintern noch süßer aus.“

Dann gehen sie zusammen in die Küche. Sie nehmen Platz. Lilli legt sich neben Lisa, und schaut diese mit treuen Augen an. „Heute weicht sie dir nicht von der  Stelle.“

Soll sie auch nicht, ich freue mich, sie

bei mir zu haben.“ „Ja, sie liebt dich wirklich über  alles.“

„Ich sie auch.“

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Kapitel III

Beate steht auf, und ruft den Dreien zu: „Guten Morgen, ihr Lieben. Ich gehe  ins Bad, dann bin ich sofort bei euch!“

Kurz darauf betritt sie die Küche.

Sie gibt alle Dreien ein Kuss, und nimmt Platz, dann streichelt sie Lilli.

Zusammen nehmen sie das Frühstück ein. Beate sagt: „Ich gehe nachher zur Post, dort  liegt ein Paket für mich.“ „Das trifft sich gut, ich muss auch in die Stadt.“ „Dann fahren wir zusammen.“ „Das machen wir. Linda kommst du

 mit?“ „Nein, ich bleibe hier bei Andrea  und Lilli.“

„Lilli nehmen wir mit, ich kaufe ihr ein Geschenk.“

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Kapitel III

Andrea lacht, „Da bin ich gespannt, was da  wieder raus kommt.“

Sie frühstücken zu Ende. Linda fragt: „Darf ich mir ein Buch ausleihen?“ Beate gibt ihr den Schlüssel, und sagt:

„Bediene dich.“

Linda nimmt den Schlüssel

entgegen. Dann nimmt sie Lisa in den Arm, sogleich machen sich die Drei fertig. Beate sagt zu Lilli: „Bringe deine Leine.“

Lilli geht in den Flur, kurz darauf kommt sie mit der Leine zurück. Lisa beugt sich zu ihr hinunter, und sagt: „So ist es brav, nun gehen wir zusammen Gassi.“

Sie macht Lilli fest, und schon geht es los.

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Kapitel III

Linda geht rüber in den Laden, und sucht sich ein Buch aus. Dann nimmt sie auf der Terrasse Platz. Dann kommt Andrea hinzu, und setzt sich zu ihr. „Willst du ein Bier?“

Linda denkt nach. „Ja, warum nicht?“

Andrea steht auf, holt für jeden

zwei Bier, dann nimmt sie wieder neben

Linda Platz. „War euer Urlaub schön?“ „Herrlich, das Meer warm, die  Sonne sehr heiß, und wir lernten viele neue Leute kennen.“

Andrea schaut Linda an, „Du bist schön braun geworden“, „Kein Wunder, wir waren ja den  ganzen Tag in der Sonne.“ „Habt ihr euch auch nackt  gesonnt?“ „Nein, das war nicht erlaubt, nur  oben ohne.“

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Kapitel III

Sie stoßen an, und nehmen einen Schluck. Andrea denkt nach, bestimmt sind die Drei den ganzen Tag unterwegs. Da könnten Linda, und ich ein wenig kuscheln. Sie trinken aus, und Andrea

öffnet das zweite Bier. Als sie ausgetrunken haben, sagt Andrea: „Ich bin müde, und lege mich ein  wenig hin.“

Linda schaut sie an,

Dann lege ich mich ein wenig zu dir.“

Andrea nimmt Lindas Hand, und zusammen gehen sie ins Schlafzimmer. Dort zieht sich Andrea aus, und legt sich aufs Bett. Linda zieht sich ebenso aus. Andrea beobachtet sie dabei. Lindas kaffeebraune Haut, sowie ihre super Figur, beeindrucken sie doch sehr. Dann liegen sie nebeneinander. Linda flüstert:

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Kapitel III

„Tut gut, diese Ruhe.“ „Ja, da hast du Recht.“

Linda denkt nach. Aber deswegen liegen wir doch nicht hier zusammen. Sie fragt Andrea: „Willst du mit mir Sex haben?“ „Ja, ich möchte schon, wie ist es mit  dir?“

„Ja, ich auch. Lisa hat bestimmt nichts dagegen.“

Sie steht auf, und zieht ihr Höschen aus. Ebenso entkleidet sich Andrea, ganz. Sofort beginnen sie zu schmusen. Ihre Zungen spielen miteinander. Da spürt Linda, Andreas Finger in ihrer Scheide. Diesen bewegt sie sanft hin und her. Dabei stöhnt sie leise auf. Ebenso stöhnt auch Linda auf. Dabei

drückt sie sich eng an Andreas Körper. Immer intensiver küssen sie sich. Voller

Lust schiebt sich Linda auf Andrea. Mit leichtem Druck,

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Kapitel III

reibt sie ihr Paradies an Andreas Scham. Voller sexueller Lust, stöhnt sie auf. Da erreichen beide einen Megaorgasmus. Diesen kosten sie voll aus. Kurz darauf liegen sie zufrieden nebeneinander.

Beate fragt Linda: „Weiß Lisa eigentlich, dass du mit  anderen Frauen ins Bett gehst?“ „Ja, sie weiß von uns. Mit andren Frauen gehe ich nicht ins Bett.“ „Was ist mit Lisa?“ „Sie geht doch mit Beate ins Bett,  oder nicht?“

Andrea weiß von Beate und Lisa, Beate liebt Lisa sehr. Deshalb sagt sie: „Ja, die

Beiden haben Sex. Aber  Lisa liebt nur dich, da bin ich mir vollkommen sicher.“

Plötzlich fährt ein Wagen in den Hof. Durch dreimaliges Hupen,

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Kapitel III

geben sie sich zu erkennen. Andrea schaut aus dem Fenster, „Gerade ist die Rasselbande heim  gekommen. Nun ist es vorbei mit der Ruhe.“ „Dann ziehe ich mich an, sie müssen uns ja nicht nackt hier sehen.“

Sie ziehen sich an, und gehen nach unten. Da betreten Beate, Lilli und Lisa das Haus. „Hallo Andrea, wir sind wieder  gesund zurück.“ „Hallo Beate, ich freue mich.“

Sie nehmen sich an die Hand, und gehen zusammen in die Küche. Lilli legt sich in ihren Korb, und beobachtet das Geschehen im Haus. Lisa ruft: „Linda, kommst du bitte einmal zu  mir! Ich will dir etwas zeigen!“ „Einen Moment, ich komme sofort.“

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Kapitel III

Sie streichelt Lilli, dann geht sie zu Lisa.

„was ist denn los, mein Schatz? Was willst du mir zeigen?“

Sie gibt Lina einen kleinen Bären. „Der ist für dich, mein Schatz.“ Linda nimmt den Bären entgegen, und sagt freudig: „Vielen Dank, mein Schatz.“

Sie drückt den Bären an ihr Gesicht. Sie fragt: „Hast du denn schon einen

Namen?“ „Nein, du musst ihn erst einen  geben.“ „Dann nenne ich dich Bärli.“ Andrea sagt: „Ich mache uns etwas zu essen, ihr  habt bestimmt Hunger.“ „Ja, das ist eine gute Idee.“ Zusammen versammeln sie sich in der Küche.

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Kapitel III

Ayla macht sich sofort auf den Weg zu Carmen. Sie nehmen zusammen im Wohnzimmer Platz. Ayla fragt ungeduldig: „Was hast du herausgefunden?“ „Anna, sowie die anderen Frauen,  sind auf Bewährung draußen. Anja hat ihnen die Ausweise

abgenommen. Sie zwingt sie zur Prostitution. Sie können weder fliehen, noch sich wehren, sonst landen sie wieder im Gefängnis. Dann müssen sie ihre Strafe absitzen.“ „Sie war schon immer ein  durchtriebenes Luder. Wir sind

auch keine Heiligen, aber dass hätte ich ihr nicht zugetraut.“ „Ja, so kann man sich täuschen.“ Ayla öffnet ein Bier, und sagt: „Wie wollen wir vorgehen?“ „Ja, wir werden sie zur Rede  stellen.“

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Kapitel III

Carmen denkt nach, das wird nichts nützen, sie wird alles abstreiten.“

Ayla hat Recht, Anja ist viel zu gewieft,

um sich aufs Glatteis führen zu lassen. Deshalb sagt Carmen: „Es gibt nur einen Weg, um an ihr  heran zu kommen, wir geben uns ahnungslos, und besuchen sie.“ „Genau, so kommen wir an sie  heran.“

Am nächsten Morgen machen sie

sich auf den Weg zu Anjas Haus. Ihr Wagen steht in der Einfahrt.

Carmen schaut Ayla an, „Siehst du nun, was ich meine?“

Sie nickt, und sagt: „Jetzt ist mir alles klar. Eine riesige  Villa, der herrliche Garten, und dann noch dieser pompöse Anbau. Sie verdient sich dumm, und

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Kapitel III

dämlich auf Kosten dieser armen Mädchen.“

Sie gehen gezielt zum Anbau, und klingeln. Da nähern sich Schritte. Anja öffnet. Als sie die Beiden erblickt, sagt sie freundlich, sowie etwas überrascht: „Hallo Carmen, hallo Ayla. Lange  nicht gesehen. Was treibt euch zu mir?“ „Wir haben gehört du wohnst hier, da wollten wir dich besuchen. Es freut uns, dich zu sehen.“ „Ich freue mich ebenso, kommt  rein.“

Die Beiden treten ein, und schauen sich um. Das Innere des Hauses übertrifft alle ihre Vorstellungen. Das ganze Haus ist mit Marmor ausgelegt, herrliche Teppiche, sowie edle Hölzer. Sie nehmen

im Wohnzimmer Platz. Anja fragt: „Was wollt ihr trinken?“

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Kapitel III

„Zwei Bier, bitte.“

„Geht klar.“

Sie wendet sich um, und ruft: „Anna bringst du bitte zwei Bier,  sowie eine Flasche Champagner für mich, und unsere Gäste!“

Carmen gibt Ayla ein Zeichen.

Diese sagt:

„Dir muss es aber gut gehen, wenn du dir Personal, und Champagner leisten kannst.“ „Ja, ich habe eine kleine Erbschaft  gemacht.“ „Das reut uns für dich, und wir  gönnen es dir.“

In diesem Moment betritt Anna das Zimmer. Als sie die Beiden erblickt, zuckt sie zusammen. Mit großen Augen, schaut Anna Carmen und Ayla an, und schüttelt mit dem Kopf. Sie stellt die Getränke ab, und fragt:

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Kapitel III

„Kann ich sonst noch etwas tun?“ „Nein, du kannst wieder an deine  Arbeit gehen.“

Bevor sie das Zimmer verlässt, streicht Anja ihr über ihren

Hintern. Da klingelt es an der Türe. Anja schaut zu Anna, sie sagt: „Gehe, und öffne, das wird Paula  sein.“

Carmen schaut Anja an, und fragt erstaunt:

„Sag bloß, diese Paula?“ „Ja, da wunderst du dich sicher.“ „Allerdings früher hat sie uns nicht  angeschaut, und heute, besucht sie dich. Seid ihr Freundinnen?“

Ayla fügt hinzu:

Oh ja, diese Paula. Ihr Vater hatte eine Schreinerei. Sie waren die reichsten in der Stadt.“ „Ja, das sind sie heute noch, der  Betrieb ist um ein vielfaches größer.

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Kapitel III

Er hat viele Angestellte. Paula ist sehr verwöhnt.“

In diesem Moment betritt Paula das Zimmer. Als sie Carmen, ihre heimliche

Liebe erblickt, beginnen ihre Hände zu zittern, und ihr Herz rast. Heute noch bringt Carmens Anwesenheit sie aus dem Gleichgewicht. „Hallo Carmen, wie geht es dir? Ich  freue mich, dich zu sehen.“

Carmen bemerkt sofort ihren herablassenden Ton. Genau, wie in der Schule, aber diesmal kommt sie nicht so davon. Carmen weiß, dass Paula sie liebt, und ins Bett bekommen will. Sie denkt, nun bekommst du einen Denkzettel. Sie sagt freudig: „Oh, es könnte nicht besser gehen.  Die Geschäfte laufen gut, und ich

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Kapitel III

habe eine liebe Partnerin. Mein Sexleben

ist auch in Ordnung.“ Carmens Worte treffen Paula mitten ins Herz. Doch sie sagt: „Das freut mich für dich. Man hört  auch nur gutes über dich.“ „So, was weißt du denn?“ „Naja, du bist beruflich sehr  erfolgreich, und privat ziehst du auch deine Kreise.“ „Beklagen kann ich mich nicht, es  geht mir gut, auch wenn mir das früher niemand zugetraut hätte.“ Anja hackt ein, „Nun lasst doch die Zankerei. Die Internat Zeit, ist doch schon lange vorbei, sollten wir nicht Frieden schließen?“ „Von mir aus schon, besonders, da  es jeden von uns gut zu gehen scheint, denn wenn ich mich so umschaue, fehlt es bei dir auch an nichts.“

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Kapitel III

„Ach wie schön war es doch auf den  Internat, da haben wir noch zusammen gehalten. Und jeder war gleich.“

Anja erkennt Carmen hat Recht. Sie schliefen oft zusammen in einem Bett, und Carmen hat sie immer verteidigt. Ebenso oft aus der

Klemme geholfen. Deshalb liebt sie Carmen auch. Ayla sagt: „Carmen, wir müssen nun gehen, es  wird Zeit.“

Sie verabschieden sich, und Anja bringt sie zur Türe. Anja nimmt Carmens Hand, und sagt: „Ich hoffe, wir sehen uns einmal  wieder.“

Carmen schaut sie an, und sagt

leise:

„Ganz sicher. Mache es gut, bis  bald.“

Sie verlassen das Haus. Carmen schaut nach oben, da steht Anna

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Kapitel III

am Fenster, und winkt ihnen zu. Carmen winkt zurück. Sie steigen ein, und fahren zu Ayla

nachhause. Dort angekommen, treten sie ein. Inzwischen ist es Abend geworden. Ayla nimmt zwei Bier aus dem Kühlschrank, und sie nehmen im Wohnzimmer Platz. Ayla zieht ihre Schuhe aus, und stellt ihre nackten Füße auf die Couch. Sie schaut rüber zu Carmen, diese ist ganz in Gedanken.

Ayla nimmt ihr Bier zur Hand, gibt Carmen einen Kuss, und sagt: „Lass uns trinken, der Abend ist  noch sehr jung.“

Sie nehmen einen Schluck. Carmen schaut zum Kalender, und fragt Ayla: „Lina und Lisa müssen doch schon  aus dem Urlaub zurück sein?“

„Jam seit vorgestern, sie sind bei Andrea und Beate auf dem Hof.“

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Kapitel III

Da kommt Carmen eine Idee. „Lass uns anrufen, vielleicht haben  sie Lust, uns zu besuchen.“

Ayla schaut Carmen an, und sagt: „Du kannst es nicht lassen. Du  

willst Lisa vernaschen, am besten noch

heute Nacht.“

Carmen lächelt, und sagt: „Du willst doch Linda auch in dein  Bett bekommen.“ „Das kannst du annehmen,  besonders heute hätte ich Lust auf sie.“

„Also dann auf in den Kampf.“

*

Die Vier sitzen gerade beim Essen. Da klingelt Lisas Handy, sie hebt ab, und meldet sich: „Hallo, hier Lisa.“

Carmen atmet tief durch, und sagt:

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Kapitel III

„Hallo Lisa, hier Carmen. Wie geht  es dir?“ „Ich freue mich sehr, deine Stimme  zu hören. Mir geht es gut, und dir?“ „Auch gut, ich wollte dich fragen,

 können wir uns wieder einmal sehen.“

Lisa überlegt, sie schaut die Anwesenden an, und sagt: „Ich muss mal schnell nach  draußen.“

Lisa geht vor die Türe. Sie sagt: „Nun kann ich sprechen. Wann  wollen wir uns treffen?

Carmen überlegt, dann fragt sie: „Geht es heute Nacht?“

Lisa überlegt, sie könnte es möglich machen, aber sie weiß ganz genau, weswegen Carmen sie sehen will. Deshalb sagt sie: „Heute geht es nicht. Wir sind  gerade aus dem Urlaub gekommen, und bei Andrea und Beate zum

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Kapitel III

Essen. Carmen überlegt, es wäre

nicht gut, die Vier jetzt zu trennen, deshalb fragt sie vorsichtig: „Gut, wie ist es morgen?“ „Morgen Abend habe ich Zeit, da  können wir uns sehen.“

Carmen atmet auf, nun hat sie Lisa am Hacken. „Besuchst du mich? Dann kannst  du mir von euren Urlaub erzählen.“ „Ja, wann kann ich kommen?“ „Sobald du Zeit hast, ich bin  zuhause.“ „Ich freue mich, dann bis morgen.“ „Ja, bis morgen.“

Beide legen auf. Sie geht wieder zu den Anderen. Linda fragt: „Wer hat denn angerufen?“ „Es war Carmen, sie hat gefragt, wie  unser Urlaub, so war.“

Andrea schaut Beate an, und diese weiß sofort, was sie sagen will. Deshalb sagt sie zu Lisa:

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Kapitel III

„Meinst du, es ist gut, wenn du  Carmen besuchst? Du weißt doch ganz genau, was sie von dir will.“ Lisa schämt sich, sie weicht dem Blicken von Carmen und Beate aus. Sie schaut Lina an, diese sagt, mit trauriger Stimme: „Du kannst mit Carmen Sex haben,  mir ist es egal.“

Beate räumt den Tisch ab, und bringt die Getränke. Lindas Worte versetzen Lisa einen Stich in ihr Herz. Sie weiß genau, sie hat einen Fehler gemacht. Deshalb ergreift sie Lindas Hand. „Ich liebe nur

dich, deshalb werde  ich mich nicht mit Carmen treffen. Verzeihe mir bitte, das habe ich nicht gewollt.“

Beate versucht die Situation zu entspannen, und sagt: „Kommt, lasst uns feiern.“

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Kapitel III

Sie trinken, essen und reden. Die

Zeit vergeht wie im Flug. Dann schaut Linda zur Uhr „Oh, das ist aber spät geworden. Lisa  komm, wir gehen nachhause.“ „Ja, es ist schon spät. Vielen Dank  für den schönen Abend. Und noch eine Gute Nacht.“

Sie gehen zu Lilli, und streicheln

sie. Lisa sagt: „Gute Nacht, meine Süße.“

Kurz nimmt sich in den Arm, und dann verlassen Lisa und Linda das Haus.

Zuhause angekommen stellen sie die Koffer im Gang ab. Linda sagt: „Für mich ist Schluss für heute. Ins Bad, dann gehe ich ins Bett.“

Lisa wendet sich ihr zu, „Ja, unser weiches Bett, tut uns  bestimmt gut. Es hat mir schon gefehlt.“

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Kapitel III

Minuten später liegen sie im Bett, noch einen Kuss, und sie schlafen zufrieden ein.

Die Sonne steht schon hoch am Himmel, als die Beiden erwachen. Linda nimmt Lisas Hand, und sagt freundlich: „Guten

Morgen, mein Schatz. Gut  geschlafen?“ „Ja, kein Wunder, ich war ja auch  total fertig.“

Lisa drückt das schlechte Gewissen. Sie Muss sich auch bei Linda entschuldigen. „Entschuldig bitte wegen gestern. Ich liebe nur dich, Carmen ist mir egal. Ich will für immer mit dir zusammen sein.“

Linda ist erleichtert über Lisas

Worte. „Du darfst Carmen nicht treffen. Sie  ist unberechenbar. Außerdem spielt

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Kapitel III

sie nur mit dir. Ihr gefällt deine Jugend, und dich ins Bett zu bekommen. Aber sie benutzt dich nur.“

„Deshalb breche ich auch die

 Verbindung zu ihr ab. Ich liebe nur dich.“

Sie rutscht näher zu Linda hin. Dann legt Linda ihren Arm um sie. Dabei streichelt sie Lisas Haare, und flüstert:

„Ich muss dich beschützen. Du bist nicht so stark wie ich. Carmen würde dich nur verletzen, und enttäuschen.“

Dabei drückt sie Lisa fester an sich. Sie spürt Lisas Herz schlagen, und flüstert: „Dein Herz schlägt so ruhig, und  gleichmäßig.“ „Ich bin ja auch glücklich, und  zufrieden.“

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Kapitel III

Sie kuschelt sich an Lindas Busen, und schließt ihre Augen.

Linda drückt Lisa fester an sich, und flüstert:

„Ach mein kleines Baby, ich beschütze dich schon.“

Lisa hebt ihren Kopf, und schon küssen sich Beide. Linda sagt: „Lass uns frisch machen, dann  können wir kuscheln.“

Zusammen gehen sie ins Bad, und machen sich zurecht. Hand in Hand gehen sie zurück ins Bett. Sie küssen sich wild, und leidenschaftlich. Linda streichelt Lisa zwischen

ihren Beinen. Dann flüstert sie: „Darf ich mich auf dich legen?“ „Natürlich, mein Schatz.“

Linda rutscht auf Lisa. Schon

reiben sie sich an einander. Lisa beginnt

heftig zu stöhnen. Sie

küssen sich, und Linda erhöht den Druck. Lisa nimmt Lindas Po, und

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Kapitel III

bewegt diesen hin, und her. Dann spielt sie mit ihrer Zunge an Lindas harten Knospen. Kurz darauf stöhnen Beide auf. Sie schreien ihre Lust frei heraus.

Da klingelt Lindas Handy. Sie geht hin.

„Hallo, hier Linda.“ „Hallo Linda, hier Andrea.“ „Hallo Andrea, wie geht es euch?“ „Gut, und euch? Ist Lisa bei dir?“ „Ja, sie ist hier, wir liegen noch im Bett.“

Andrea denkt, na Gott sei Dank, sie ist nicht zu Carmen gegangen. Dann fragt

Linda: „Was machen Beate und Lilli?“ „Die sind auf der Wiese, und tollen  rum. Beate öffnet nachher den Laden.“

Lisa schaut Linda an,

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Kapitel III

„Frage sie, ob wir ihnen helfen können, wir haben ja noch frei.“ Linda fragt: „Können wir euch etwas helfen?“ Andrea denkt nach, „Ja, ihr könnt mir beim Abladen  helfen.“ „Gut, in einer Stunde sind wir da.“ Sie stehen auf, trinken ihren Kaffee, und machen sich auf den Weg.

Am Hof angekommen, steigen sie

aus. Schon kommt Lilli angelaufen. Lisa sagt:

„Hallo, eine Süße.“

Sie drückt Lilli fest an sich, und Linda streichelt Lillis Fell. Da kommt Andrea. „Hallo, ihr Zwei. Danke, dass ihr  uns helfen wollt. Beate hat Kunden, und keine Zeit, aber das Gras muss in die Scheune.“

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Kapitel III

Sofort machen sie sich an die

Arbeit. Zwei Stunden später ist alles erledigt. Andrea sagt: „Nun aber Schluss für heute. Jetzt haben wir uns eine Erfrischung verdient.“

Sie nehmen im Schatten Platz. Andrea holt Bier aus der Küche. Sie nehmen einen Schluck, und Lilli legt sich neben

Lisa. Lisa streichelt ihr das Fell. Lilli schaut sie mit treuen Augen an. Andrea lacht, „Da haben sich zwei gesucht, und  gefunden.“ „Ja, sie merkt sofort, wer es gut mit  ihr meint.“ „Das bestimmt, da bin ich ja sogar  abgemeldet.“

Sie trinken in Ruhe ihr Bier, da kommt Beate hinzu, und nimmt neben Lisa Platz. Lilli beginnt zu knurren. Beate sagt:

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Kapitel III

„Nun keine Angst, ich nehme sie  

dir nicht weg.“

Sie setzt sich zu Andrea. Andrea

sagt:

„Hast du gesehen, sie bewacht dich wie

einen wertvollen Schatz.“

Lisa streichelt Lilli, „Das ist schon gut, passe nur gut auf  mich auf.“

*

Carmen legt auf. Ayla schaut sie an. „Was machen wir nun mit Anja?  Wir müssen ihr das Handwerk

legen, ebenso die Mädchen aus ihren Fängen befreien.“ „Ja, du hast Recht, aber wie stellen  wir das nur an?“ „Vielleicht sollten wir die Polizei  einschalten?“ „Ja, aber erst dann, wenn wir  genügend Beweise haben.“

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Kapitel III

„Wir schicken einen Lockvogel.  Meine Cousine kennt Anja auch vor früher,

aber sie ist noch sehr jung. Sie könnte fragen, ob sie bei ihr anfangen kann.“ „Das ist eine gute Idee. Rufe sie an,  dann können wir uns treffen, und alles besprechen.“

Carmen nimmt das Telefon, und wählt Brittas Nummer. Diese hebt ab, und Carmen sagt: „Hallo Britta, auch brauche  dringend deine Hilfe. Wann können wir uns sehen?“ „Heute Nachmittag. Soll ich zu dir  kommen?“ „Das wäre nett. Dann kann ich dir  alles erklären.“ „Gut, dann sehen wir uns um  vierzehn Uhr.“

Sie legen auf. Carmen sagt zu Ayla: „Sie kommt um vierzehn Uhr.“ „Meinst du, sie hilft uns?“

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Kapitel III

„Ja, wenn sie Anja eins auswischen  kann, dann bestimmt. Sie hat noch einige Rechnungen bei ihr offen.“

Am Nachmittag klingelt es an der Türe. Carmen öffnet, und bittet Britta herein. Sie sagt: „Das ist Ayla.“

„Hallo Ayla.“

Dann wendet sie sich Carmen zu, und fragt:

Wo liegt dein Problem?“ „es geht um Anja. Sie hält junge  Mädchen, die auf Bewährung sind, in ihrem Haus gefangen. Sogleich nimmt sie ihnen ihre Ausweise ab, und zwingt sie zur Prostitution.“ „Das sieht ihr ähnlich, sie war  schon immer durchtrieben.“

„Richtig, und deshalb werden wir  ihr das Handwerk legen.“ „Und wie?“ „Wir stellen ihr eine Falle.“

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Kapitel III

„Genau, ich gehe zu ihr hin, und  frage nach Arbeit. Dieses Gespräch nehmen wir auf, dann besitzen wir einen Beweis.“ „Du sprichst mir aus der Seele.“ „Wann soll die Sache starten?“ „Gleich morgen, ich habe schon  alles vorbereitet.“ „Gut, dann auf gutes gelingen.“

Am nächsten Morgen treffen sie sich in Carmens Wohnung. Britta trägt alte Klamotten, sowie zerzauste Haare. Carmen sagt: „Du siehst perfekt aus,

dann kann  es losgehen.“

Sie statten Britta mit allem aus, dann geht sie los. Sogleich erreicht sie Anjas Haus, sie trifft diese im Garten an. Anja schaut sie an, „Hallo Britta. Ich freue mich, dich zu sehen. Wie geht es dir?“ „Nicht gut, wie du unschwer  erkennen kannst.“

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Kapitel III

„In der Tat, du hast dich sehr  verändert.“ „Ich hatte sehr viel Pech in der  letzten Zeit, nun suche ich nach Arbeit, weißt du eine Firma, die nach Leuten sucht?“

Anja denkt bei sich, Britta könnte für mich arbeiten. Ich könnte sie

gebrauchen, sie ist erstklassig im Bett.“ „Eine Firma nicht, aber wenn du  auch etwas Außergewöhnliches tun willst, hätte ich etwas für dich.“ „Was denn, ich bin zu allem  bereit.“ „Sex auf Bezahlung. Du bekommst  ein Zimmer, sowie Verpflegung, und Lohn.“ „Gut, wann kann ich anfangen?“ „Sofort, wenn du willst.“ „Arbeite ich alleine?“ „Nein, es sind mehrere Frauen da.“ „Dann fange ich morgen früh an.“

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Kapitel III

„Ja, und bringe deinen Ausweis  mit, den brauche ich für die Anmeldung.“ „Ist gut, dann bis morgen.“

Britta macht sich sofort auf den Weg.

Sie hat alles auf genommen, und geht geradewegs zu Carmen.

Ayla und Carmen sitzen wie auf Kohlen. Als sie Britta erblicken, stürmen sie zur Türe. Britta tritt

ein. Carmen fragt: „Wie ist es gelaufen?“ „Besser als ich gedacht habe. Sie ist  sofort auf mein Anfrage eingegangen.“ „Wann sollst du anfangen?“ „Morgen früh, ich habe das gesamte  Gespräch aufgezeichnet. Es ist alles darauf, was wir brauchen.“

Zusammen nehmen sie Platz. Carmen sagt:

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Kapitel III

„Das hätten wir geschafft, nun  gehen

wir zur Polizei.“  „Warte noch, uns fehlt noch eine  Aussage der betroffenen Mädchen, sonst klingt die Geschichte nicht glaubhaft.“

Sagt Ayla. Britta und Carmen

denken nach, sie hat Recht. Wie sollen wir nur an diese heran kommen?“ „Das lass nur meine Sorge sein, ich  besuche Anna. Dann nehme ich ihre Aussage auf.“

Am nächsten Tag steht Carmen, vor Anjas Haus. Sie denkt, Anjas Wagen ist nicht da, auf zum letzten

Gefecht. Sie schleicht zur Türe, und klingelt. Hoffentlich macht Anna

auf. Da geht die Türe auf, und

Anna steht vor ihr. „Hallo Carmen,

schön, dass du mich  besuchst. Komme rein, ich bin alleine.“

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Kapitel III

Sie betreten das Haus, und Carmen folgt Anna auf ihr Zimmer. Dort nehmen sie auf dem Bett Platz. Anna fragt:

„Habt ihr schon etwas  unternommen?“ „Ja, ich benötige nur noch deine  Aussage.“ „Ich helfe dir gerne, was willst du  wissen?“

„Alles, was du weißt.“

Also, Anja holt die Mädchen vom Gefängnis ab, dann werden sie hierher gebracht. Die Ausweise sammelt sie ein. Dann eröffnet sie ihnen den wahren Grund, ihres Hierseins.“ „Wie zwingt sie

die Frauen zum  Sex?“ „Sie filmt sie bei der Arbeit, ohne  ihr Wissen, das alleine ist schon ein Verstoß gegen die Auflagen, so hat

sie die Mädchen in der Hand.“

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Kapitel III

Carmen zeichnet alles auf. Am Ende fragt Anna:

„Willst du Sex haben?“ „Nein, ich mache mich nun auf  den Weg, und wir holen euch hier raus.“

Die Drei treffen sich im Kaffee. Dort beraten sie ihr weiteres Vorgehen. Carmen sagt:

„Nun haben wir alle Beweise zusammen. Wir gehen zur Polizei, die armen

Mädchen müssen befreit werden, und Anja ihre gerechte Strafe bekommen.“

Wenige Tage später durchsucht die Polizei Anjas Haus. Sie beschlagnahmt Papiere, Pässe, sowie eindeutige Fotos, und Filmaufnahmen. Anja wird sofort festgenommen. Einige Wochen später wird ihr der Prozess gemacht, und

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Kapitel III

sie wandert ins Gefängnis. Ihre ganzen Guthaben werden

eingezogen, und das Haus versiegelt. Als sie den Bericht in der Zeitung lesen, sagt Carmen: „Das geschieht ihr Recht, nun kann sie in einer Zelle leben, bei Wasser, und Brot.“

Da klingelt es an der Türe. Carmen schaut Ayla an, und fragt: „Wer kann das sein?“ „Gehe und öffne, dann werden wir  es sehen.“

Carmen öffnet. Draußen steht Anna. „Hallo Carmen, kann ich kurz  reinkommen?“

„Ja, komm rein.“

Anna betritt das Haus. Zusammen gehen sie in die Küche. Als Ayla, Anna erblickt, sagt sie: „Hallo Anna, wie geht es dir? Nimm  doch Platz.“

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Kapitel III

Anna nimmt neben Ayla Platz. Carmen stellt ihr eine Tasse Kaffee hin. Sie fragt:

„Hast du Hunger?“

Anna nickt. „Es geht mir gut, doch ein wenig  Hunger habe ich schon.“

Carmen bringt ihr Brötchen und Wurst.

„Wo schläfst du im Moment?“ „Meine Kolleginnen und ich sind  im Moment im Frauenhaus.“ „Das ist gut, dann kommt ihr  ersteimal zur Ruhe.“

„Ja, es ist gut dort, aber keine Lösung für die Zukunft.“ „Es wird sich schon etwas ergeben.“ Dann klingelt es erneut, Carmen öffnet. Draußen steht Paula. Sie geht sofort auf Carmen los. „Was habt ihr mit Carmen gemacht?  Das Haus ist leer, ich kann sie nicht finden.“

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Kapitel III

Carmen erwidert: „Die Polizei hat sie festgenommen,  wie wir aus der Zeitung erfahren haben.“

Paula fährt der Schock in die Glieder. Sie wirkt plötzlich unsicher. Hat sie etwas zu tun, mit Anjas Machenschaften? Stecken die Beiden unter einer Decke? Carmen muss vorsichtig sein, denn wenn sie etwas Falsches sagt, könnte sie in größte Gefahr geraten. „Warum denn nur?“ „Das weiß ich nicht, da musst du  die Polizei fragen.“

Paula schaut sich aufgeregt um. „Ich muss ins Haus, unbedingt.“

Sie dreht sich um, und stürmt davon. Carmen schaut ihr nach. Alle zusammen sitzen friedlich vor dem Haus. Lisa

nimmt einen Schluck, und sagt:

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Kapitel III

„Was haltet ihr davon, wenn wir  euch öfters helfen?“

Beate schaut Andrea an, und sagt: „Das ist eine gute Idee. Das würde  uns allen nützen. Ich wäre etwas entlastet, Beate hätte mehr Zeit für ihren Laden, und ihr Beide würdet Lilli öfters sehen.“

Lisa freut sich riesig. Sie streichelt Lilli, und sagt: „Hast du gehört, wir sehen uns jetzt  öfters. Was meinst du dazu?“

Lilli schaut Lisa an, dann bellt sie. Lisa sagt: „Also Lisa ist schon einverstanden. Linda lacht, „Woher willst du dass denn  wissen?“

„Sie hat doch gebellt.“ „Vielleicht hat sie nein gesagt?“

Das glaube ich nicht, sie freut sich doch, wenn ich komme.“

Andrea nimmt Lisas Hand,

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Kapitel III

„Da bin ich sicher.“ „Siehst du Linda, Andrea weiß  genau, was Lilli gemeint hat.“ „Na gut, ich gebe mich geschlagen.“ Andrea fragt: „Habt ihr euch das genau überlegt?  Es ist keine leichte Arbeit hier.“ „Ja, das haben wir.“

Lisa schaut Lind an, und sagt: „Habe ich Recht, mein Schatz.“ „Genau, das ist eine willkommene  Abwechslung. Ebenso gut für die Figur.“

„Na dann auf gute  Zusammenarbeit.“

Linda sagt: „Ich muss mal für kleine Mädchen.  Beate wittert ihre Chance. „dann gehen wir zusammen.“ Sogleich machen sie sich auf den Weg. Beate reicht Linda ihre Hand, und sie machen sich zusammen auf den Weg. Sobald sie außer Sichtweite

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Kapitel III

sind, streichelt Beate, Lisas Hintern, dann küssen sie sich. Beate sagt: „Komm mit.“

Zusammen gehen sie ins Haus. Dort schiebt sie Linda ins Zimmer, und zieht ihr die Hose runter. Dann streichelt sie Lindas Po. Sie flüstert: „Dein kleiner,

weißer Po macht  mich völlig verrückt.“ „Das weiß ich, deshalb verstecke ich  ihn ja vor dir. Aber nun gehört er dir.“

Beate haut drauf, und knetet ihn. Beide backen sind schon rot. „Nicht so fest, das tut weh.“

Sagt Linda. Beate grinst, und sagt: „Keine Angst, dein Po hält das  schon aus.“

Dann legt sie sich auf Linda,

sogleich reibt sie sich an ihr. Dabei beginnt sie erotisch zu stöhnen. „ja, mein Schatz. Es tut so gut, dich zu spüren.“

92

Kapitel III

Lina fühlt sich gut, und sie ist total

feucht. Sie drückt Britta, ihre Scham entgegen. So kommen beide im Handumdrehen zum Orgasmus. Beate flüstert ihr zu: „Fühlt sich prima, und  entspannend an, so ein Quicky“,

Ja, tut wirklich gut.“

Sie ziehen sich an, und gehen zurück zu den Anderen. Beate schaut Andrea an, und fragt: „Alles gut?“

„Ja, alles bestens.“

Lina nimmt neben Lisa Platz, und fragt: „Gehen wir dann nachhause?“

Lisa schaut Andrea hilfesuchend an. Diese schaltet sofort, und fragt Beate: „Lisa schaut Andrea hilfesuchend  an. Diese schaltet sofort, und fragt Beate:

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Kapitel III

„Musst du nicht noch das große Regal umräumen, da kann dir Linda doch helfen. Ich brauche Lisa in der Küche.“ „Das ist eine gute Idee, natürlich  helfen wir deinen Frauchen.“ Zusammen machen sie sich auf den Weg. Linda und Beate gehen in den Laden. Beate fragt: „Wo fangen wir an?“

Beate zeigt auf das große Regal, „Die Bücher müssen alle raus, sie  sind verkauft. Morgen früh werden sie abgeholt.“

Beate stellt Kartons bereit, und Linda beginnt mit dem Ausräumen. Beate notiert fein säuberlich die Titel auf einer Liste. Linda steht am Regal,

plötzlich wird es ihr

schlecht. Sie dreht sich zu Beate

um. Kreideweiß im Gesicht rutscht sie zusammen. Beate rennt zu ihr hin, und fragt voller Sorge:

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Kapitel III

„Linda, was ist denn los?“

Doch diese rührt sich nicht.“

*

Kaum sind Beate, und Linda verschwunden, machen sich auch Lisa, Andrea und Lilli auf den Weg. Andrea nimmt Lisa an die Hand, und zusammen betreten sie das Haus. Lisa will in die Küche gehen, da sagt Andrea:

„Wir müssen zuerst etwas im

Schlafzimmer erledigen.“ Zusammen gehen sie ins Schlafzimmer. Sie treten ein, und Lisa fragt:

„Was liegt an?“

Natürlich ahnt sie warum sie Andrea ins Schlafzimmer geführt hat. Aber sie will verführt werden. „Das wirst du gleich sehen, mein  Schatz.“

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Kapitel III

Lilli legt sich neben das Bett. Lisa nimmt auf dem Bett Platz. Andrea setzt sich zu ihr, und beginnt sie zu streicheln. Lilli beginnt zu knurren. „Du hast jetzt Sendepause, die nächste Zeit, gehört Lisa mir.“

Lilli senkt ihren Kopf, und schließt die

Augen. Andrea zieht Lisa, sanft zu sich her. Sie küssen sich leidenschaftlich, und die Zungen der Beiden spielen miteinander.

Lisa flüstert Andrea zu: „Soll ich mich ausziehen?“ „Ja, aber nur deine Jeans. Das  Andere erledige ich.“

Lisa meint scherzhaft:

Hätte ich das geahnt, dann hätte

ich mich nach dem Duschen, nach wieder anziehen brauchen.“ „Das hättest du dir doch denken  können, dass ich dich vernaschen will, mein Schatz.“ „Ja, eigentlich schon.“

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Kapitel III

Lisa steht auf. Sogleich entledigt sie

sich ihrer Jeans. Darunter trägt sie einen weinroten Tanga. Andrea schaut sie bewundernd an, und flüstert: „Du hast einen wunderschönen  Körper. Ebenso einen süßen, kleinen Po.“

„Aber du kennst doch meinen Hintern, du hast ihn doch schon gesehen.“ „Gesehen schon, aber noch nicht  verhauen.“ „Warum willst du ihn mir  verhauen?“ „Es tut gut, und der Sex danach ist  viel intensiver, und schöner.“ „Wenn du meinst, dann kannst du  ihn ja vollhauen.“

„Natürlich nicht so fest, dass es dir weht tut, nur ganz leicht.“

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Kapitel III

Lisa denkt nach, vielleicht sollte sie es einmal probieren, dann weiß sie, wie es sich anfühlt.“ „Gut, ich bin einverstanden. Aber  wenn ich stopp sage, dann hörst du auf.“

„Ja, du kannst dich darauf verlassen.“

Sie zieht ihren Slip aus, ebenso zieht sich Andrea nackt aus, und sie legen sich auf das Bett. Schon liegen sie sich in den Armen, und schmusen miteinander. Andreas Zunge, dringt tief in Lisas Mund. Lisa ist völlig feucht, und reibt ihre Scham an Andreas Bein. Dabei stöhnt sie leise. Andrea fragt: „Wie fühlst du dich?“ „Sehr gut. Ich fühle mich immer  sehr gut, wenn wir zusammen im Bett sind. Was ist nun?“

„Was meinst du?“

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Kapitel III

„Na, du wolltest mir doch meinen  Po verhauen.“ „Nicht verhauen, mein Schatz. Nur ein wenig tätscheln.“

Andrea dreht Lisa auf die Seite, nun hat sie freien Zugang. Sanft tätschelt sie Lisas kleinen Po. Dabei flüstert sie: „So ein kleiner, weicher Hintern.“ „Du kannst ruhig ein wenig fester  machen.“

Flüstert ihr Lisa ins Ohr. Dabei spielt sie mit ihren Lippen an Andreas Busen. Sie nuckelt richtig daran. Andrea, ist richtig feucht, und steht kurz vor dem Orgasmus. Immer fester haut sie auf Lisas Hintern. Da schreit diese auf, ihre

Muskeln spannen sich an, und sie stöhnt aus vollem Hals. Kurz darauf kommt auch Andrea, sie greift nach Lisas Po, und reibt sich an ihrer Scham. Ein mächtiger Orgasmus

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Kapitel III

durchzuckt ihren Körper, sie schreit ihn laut heraus. Dann liegt Lisa in ihren Armen.

Plötzlich kommt Beate ins Haus gestürmt. Sie nimmt das Telefon zur Hand, und ruft die Rettung. Andrea vernimmt Beates aufgeregte Schritte, sowie ihre verzweifelte Stimme. Sie sagt zu Lisa: „Ziehe dich an, das ist Beates  Stimme, da stimmt etwas nicht.“ Sofort

springen die Beiden aus dem Bett, ziehen sich an, und Andrea rennt nach draußen. Sie findet

Beate völlig aufgelöst vor. „Was ist passiert?“

Lina liegt ohnmächtig im Buchladen, ich habe die Rettung gerufen.“

Sogleich kommt Lisa aus dem Zimmer. Sofort rennt sie zum Buchladen. Dort findet sie Lina vor.

100

Kapitel III

Diese liegt regungslos am Boden. Lisa kniet sich neben Lina, und tätschelt ihr die Wangen. „Hallo Lina. Was ist denn passiert,  bitte wache doch auf.“

Dann beginnt sie zu weinen. Da kommen

Beate und Andrea hinzu. Andrea kühlt Linas Stirn. Dann kontrolliert sie Atmung, und Puls. „Atmung, und Puls sind in  Ordnung, es handelt sich um einen Schwächeanfall. Der Arzt ist schon unterwegs.“

Nun kommt auch Lilli hinzu, sie schnüffelt an Lina. Sie setzt sich neben Lina. Traurig schaut sie, abwechselnd Lisa, dann Lina an. Sanft legt sie ihre Pfote auf Linas Hand. Gleichzeitig schmiegt sie sich an Lisa. Da brausen auch schon die Wagen Rettungskräfte auf den Hof. Der Arzt stürmt in den Laden, und fragt:

101

Kapitel III

„Was ist denn passiert?“ „Sie ist einfach ohnmächtig  geworden.“

Der Arzt gibt Lina eine Spritze, und sie wird ins Krankenhaus verbracht. Lisa begleitet Lina ins

Krankenhaus. Während der Fahrt hält sie Linas Hand. Sie fragt den Arzt:

„Ist es schlimm?“ „Nein, sie ist nur sehr müde. Ein  paar Tage Ruhe, und sie ist wieder die Alte.“

Lisa fällt ein Stein vom Herzen. Sie macht sich fürchterliche Vorwürfe. Während sie mit Andrea im Bett war, ging es Lina so schlecht. Sie

war nicht an ihrer Seite, das wird sie sich nie verzeihen. Schon erreichen sie das Krankenhaus.

Lina wird ins

Untersuchungszimmer gebracht. Lisa

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Kapitel III

muss auf dem Gang ausharren. Die Minuten werden zu Stunden. Da wird sie herausgefahren, und auf

ihr Zimmer gebracht. Lisa fragt die Schwester:

„Darf ich zu ihr?“ „Einen Moment, ich frage den Arzt.“ Sie geht ins Ärztezimmer. Kurz darauf kommt sie zurück.

Zusammen mit Lisa betreten sie Linas Zimmer. Die Schwester lässt die beiden alleine. Lisa nimmt auf Linas Bett Platz. Sie nimmt ihre Hand, und sagt: „Hallo,

mein Schatz. Was machst du  denn?“

Lina schaut sie an,

„Hallo Lisa. Es ist nicht weiter schlimm, ich bin bald wieder auf dem Damm.“ „Das freut mich, entschuldige bitte,  dass ich nicht bei dir war.“

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Kapitel III

„Das macht doch nichts, du warst  bestimmt sehr beschäftigt.“

Dabei lächelt sie Lisa an. Diese schämt sich in Grund und Boden. Während ihre Braut mit dem Leben rang, vergnügte sie sich mit einer Andren am Bett. Da kullern ihr die Tränen übers Gesicht. Nun muss sie ihr Gewissen erleichtern, „Ich hatte keine Arbeit, zusammen  mit

Andrea war ich im Bett. Wir hatten Sex.“

Lina lächelt sie an, „Das weiß ich doch, und ich bin  dir auch nicht böse.“

Lisa legt ihren Kopf auf Linas Brust, Lina streichelt sie „Mein lieber Schatz, mache dir  keine Sorgen, in ein paar Tagen bin ich wieder bei dir.“ „Ich freue mich, dann machen wir  uns eine schöne Zeit.“

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Kapitel III

„Ganz richtig, wir gehen schön  feiern.“

Am darauffolgenden Freitag, wird Lina gesund aus dem Krankenhaus entlassen. Lisa steht pünktlich bereit, um sie ab zu holen. Zusammen verlassen sie das

Krankenhaus, und fahren nachhause. Dort nimmt Lina eine Dusche, und sie trinken zusammen einen Kaffee.

„Wie geht es dir?“ „Noch ein wenig müde, aber sonst  gut. Wo gehen wir heute Abend hin?“

Lisa lächelt sie an. „Lasse dich überaschen.“

Nachdem Lina ihren Kaffee ausgetrunken hat, zieht sie sich um. Eine neue Jeans, Schuhe mit hohen Absätzen, sowie eine blauglänzende Bluse. Lisa hüllt sich in ein weißes

105

Kapitel III

Minikleid, sowie roten Schuhen. Dann treffen sie sich in der Küche. Lisa sagt:

„Du siehst super aus, da muss ich  heute Abend aufpassen.“

Ebenso wie du, das Kleid steht dir gut, und macht dich richtig sexy. Drehe dich einmal um.“

Lisa dreht sich um, und Lina

gefällt, was sie sieht. „Wo gehen wir denn hin?“

Lisa lacht, sie nimmt Lina in den Arm, und sagt: „Du kleiner Quälgeist. Du gibst ja  doch keine Ruhe. Also wir gehen ins Moon Light.“

Lina schaut Lisa mit fragenden Augen an. „Wo ist das, handelt es sich um eine  Disco?“ „Ja, sie hat neu eröffnet. Wir feiern  heute richtig ab. Es sind nur

106

Kapitel III

lesbische Frauen, also keine Männer.“ „Das ist prima, also, lass uns  starten.“

Sogleich machen sie sich auf den Weg. An der Disco angekommen, schaut sich Lisa um, dann sagt sie: „Ist ja ein super Schuppen.“

Sie treten ein. Im ganzen Raum, Lichter, und laute Musik. Die anwesenden Gäste, verteilen sich

auf bequeme Sitzgruppen, sie reden, oder knutschen in einer Ecke. Lisa sagt:

„Dort ist noch Platz“,

Da kommt auch schon die Bedienung herbei, lacht die Beiden an, und sagt freundlich: „Hallo, mein Name ist Gisela, was  darf ich euch beiden

Hübschen denn bringen?“ „Hallo Gisela, zwei Bier, bitte.“

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Kapitel III

Gisela nickt, und geht ihres Weges. Lisa fragt:

„Wie gefällt es dir hier?“ „Super, ein toller Schuppen.“

Die Bedienung bringt das Bier. Sie nehmen einen Schluck, und sehen sich um. Lina sagt: „Recht gut besucht hier.“ „Ja, besonders viele Pärchen kommen hier her. Die intime Atmosphäre zieht sie an.“ „Ja, da komme ich mir schon alt  vor.“

Lisa nimmt Linas Hand, „Komm, wir gehen tanzen.“

Lina stellt ihr Glas ab, und zusammen gehen sie auf die Tanzfläche. Lisa legt ihren Arm um Lisa, und sie bewegen sich zum Takt der Musik.

Kurz darauf verklingt die Musik. Die beiden nehmen wieder Platz. Sie stoßen an, und nehmen einen

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Kapitel III

Schluck. Lina nimmt Lisas Hand, sie sagt:

„Danke, dass du mich im  Krankenhaus besucht hast. Es hat mir sehr gut getan.“

„Es war ja auch zum Teil meine Schuld, hätte ich nicht mit Andrea Sex gehabt, dann wäre ich bei dir gewesen.“

Lina schüttelt mit dem Kopf. „Du hast

doch keine Schuld. Ich  hatte doch gewusst, dass du mit Andrea im Bett bist.“

Lisa atmet durch, sie nimmt Lisas Hand, und sagt: „Ich liebe dich, und will mit dir  alt werden.“

„Ich liebe dich auch.“

Da betritt ein junges Mädchen die Bar. Sie fällt Linda sofort auf. Lina beugt sich zu Lisa rüber, und sagt:

109

Kapitel III

„Schau mal die Kleine da vorne.  Die ist doch nicht älter al

s sechzehn.“ „Wenn überhaupt, und schon in  der Disco. So ändern sich die Zeiten.“

Das Mädchen schaut sich um, doch im Moment ist kein Tisch frei. Da kommt Lisa eine Idee. Sie steht auf, und geht zu ihr hin. Sie sagt freundlich: „Suchst du noch einen Platz? Bei uns ist noch etwas frei, wenn du willst?“

Sie schaut Lisa an,

„Danke gerne.“

Lisa nimmt sie an die Hand. Zusammen gehen sie an den Tisch. „Das ist Lina, meine Braut. Ich bin  Lisa, und wie ist dein Name?“ „Hallo, mein Name ist Christa.“

Sie nimmt Platz. Lina fragt: „Bist du öfters hier?“

110

Kapitel III

„Ja, das ist mein Stammlokal.“ „Nette Leute hier, und auch  gemütlich.“ „Ja, die Gäste hier bestehen zu  hundert Prozent aus lesbischen Frauen, und Paaren. Männer haben hier keinen Zutritt.“

Da erfüllt leise Musik den Raum. Christa schaut Lina an, und fragt: „Wollen wir tanzen, falls deine  Braut nichts dagegen hat?“

Lina schaut Lisa an, und fragt: „Hast du etwas dagegen?“ „Nein, geht nur, ich bestelle mir  noch einen Drink.“

Lina und Christa gehen zur Tanzfläche. Christa nimmt Lina in ihre Arme. Während sie tanzen, schmiegt Christa sich an Linas Körper. Lisa fragt: „Wie

alt bist du eigentlich?“ „Sechzehn Jahre, ich gehe aufs  Gymnasium.“

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Kapitel III

„Da bist du ja noch sehr jung, und  sehr hübsch.“

Christa fühlt sich geschmeichelt von Linas Worten. Sie schmiegt sich

enger an Linas Körper. Dann flüstert sie ihr ins Ohr: „Ich find dich auch sehr hübsch,  und sexy.“

Lina schaut ihr in die Augen, und fragt:

„Was willst du damit sagen?“ „Du bist bildhübsch, und ich find  dich aufregend.“

Da verklingt die Musik. Sie gehen wieder zurück an den Tisch. Lisa schaut

die beiden mit traurigen Augen an.

*

Paula erreicht kurz darauf das Haus. Sie schaut sich vorsichtig um.

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Kapitel III

Alles ist leer. Die Türen von der Polizei versiegelt, und abgesperrt. Ich muss unbedingt ins Haus, denkt sie sich, koste es, was es wolle. Sogleich schleicht sie an die Rückseite des Hauses. Dort findet sie ein Fenster vor, das gekippt ist. Sie öffnet es. Sie steigt ein. Das Herz schlägt ihr bis zum Hals. Sie schaut sich. Es herrscht Totenstille. Langsam geht sie die Treppe hoch. Kalter Schweiß steht ihr auf der Stirn, und sie bekommt

feuchte Hände. Alle Zimmer sind leer, kein Mensch zu sehen. Da kommt sie zum Büro. Vorsichtig schiebt sie die Türe auf. Immer wieder schaut sie sich um. Dann tritt Paula ein. Sie fragt sich in Gedanken, wo kann Anja nur diese Verträge haben? Ich muss sie finden, sonst bin ich geliefert. Ebenso wandere ich ins Gefängnis.

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Kapitel III

Sie geht an den Schreibtisch, öffnet die Schubladen, aber diese sind leer. Nun bekommt sie es mit der Angst. Schnell durchstreift sie alle Zimmer, aber ohne Erfolg.

In der Not geht sie zurück ans Fenster.

Sie steigt aus dem Haus. Dann können sie nur noch in Anjas Privathaus sein. Oder die Polizei hat sie beschlagnahmt. Sie zieht ihren Schlüssel aus der Tasche, und schließt auf. In Anjas Schlafzimmer angekommen, nimmt sie sich den Schrank vor. Zwischen den Handtüchern entdeckt sie die

Mappe. Gott sei Dank, hat sie die Polizei noch nicht gefunden. Sie steckt diese ein, und verlässt das Haus.

Zuhause angekommen schaut sie die Mappe durch. Sie findet

114

Kapitel III

Arbeitsverträge der Frauen. Wären diese Papiere in falsche Hände geraten, hätte

es für ihr sehr eng werden können. Sie vernichtet alle Verträge.

*

Carmen sagt zu Ayla: „Ist dir Paulas Verhalten nicht  auch komisch vorgekommen?“ „Doch, sie war plötzlich sehr  nervös.“ „Ja, es hat den Anschein, als wäre  bei Anja im Haus etwas, was sie verrät.“

Sie liegen nackt nebeneinander auf dem Bett. Ayla streichelt Carmens Busen. „Ja, den Eindruck hatte ich auch.  Auf jeden Fall hatte sie große Angst.“

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Kapitel III

„Vielleicht steckt sie mit Anja unter  einer Decke, und sie betrieben den

Laden gemeinsam?“

Ayla setzt sich auf, und legt ihre Hand auf Carmens Po. „Du meinst, sie haben das Ding gemeinsam durchgezogen? Und nun muss Paula ihre Spuren

verwischen, um nicht selbst ins Visier der Polizei zu geraten?“

Ayla legt sich auf Carmen, und

reibt sich an ihr. „Nun aber genug Detektiv gespielt,  mein Schatz.“

Schon küssen sie sich intensiv, und Carmen knetet Aylas Po. Sie stöhnt leise, doch die Sache mit Paula

lässt ihr keine Ruhe. Sie sagt: „Aber Paula muss doch einen  Schlüssel fürs Haus haben,

vielleicht ist sie hingefahren?“ „Schatz,

wir liegen hier im Bett,  und haben Sex, und du denkst nur

116

Kapitel III

an Paula, ich sollte dich übers Knie legen.“ „Das kommt nicht in Frage, komm  zu mir, mein Schatz.“

Sie liegen sich in den Armen, und küssen sich intensiv. Carmen spielt mit ihrer Zunge an Aylas Brustwarzen. Diese entspannt sich, und lässt sich fallen. Ein leises Stöhnen klingt an Carmens Ohr. Sie fragt Ayla:

„Bist du feucht?“ „Und wie, lege dich auf mich.“ Carmen rutscht auf Aylas Schoß, intensiv spürt sie Aylas Feuchte. Langsam beginnen sie sich aneinander zu

reiben. Carmen drückt Aylas Schoß fest an sich. Dabei beginnt sie immer intensiver zu stöhnen. Carmens Popo bewegt sich auf Aylas Beinen. Diese flüstert ihr zu:

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Kapitel III

„Dein Hintern ist schon ganz nass,  und das macht mich geil.“

Carmen legt ihre Finger auf Aylas Lippen, und flüstert ihr zu:

„Nicht soviel reden, geniese lieber.“ Sie reiben sich weiter an einander. Da schreit Ayla auf, ein

gigantischer Orgasmus durchschlägt ihren Körper. Sie drückt Aylas Paradies fest an das Ihre. Nun kommt auch

Carmen. Sie ruft aus: „Schatz, ich komme!“

Dabei stöhnt sie laut, und schnell. Immer schneller werden ihre Bewegungen. Dann liegen sie zufrieden nebeneinander. Ayla sagt: „Das war Spitzenklasse. Besonders  dein Orgasmus muss sehr intensiv gewesen sein, denn mein Bein ist ganz nass, und klebrig.“ „ganz sicher, es war der Stärkste seit langen. In mir grippelt es immer noch.“

118

Kapitel III

*

Beate und Andrea sitzen in der Küche. Sie nehmen zusammen das Frühstück ein. Andrea sagt: „Ein schöner tagt heute, da

nehme ich Lilli mit aufs Feld.“

Sofort springt diese auf. Beate schaut sie an.

„Sie kann es schon gar nicht erwarten.“

Andrea lacht, sie streichelt Lilli, und sagt: „Wir gehen gleich, meine Süße.“ Lilli legt sich wieder hin, und

Beate und Andrea frühstücken zu Ende. Dann räumen sie den Tisch ab.

„Ich mache mich nun an die Arbeit. Bis heute Abend.“

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Kapitel III

Sie gibt Beate einen Kuss, und geht zur Türe. Lilli steht neben ihr.

Beate streichelt Lilli, und sagt: „Bis heute Abend, ihr Zwei.“ Andrea macht

sich auf den Weg, und Beate geht in den Laden. Dort angekommen, sortiert sie die Bücher. Sa betritt Lisa den Laden. „Hallo Beate, wie geht es dir?“ „Hallo Lisa, es geht mir gut, und  ich freue mich, dich zu sehen.“

Sie nehmen sich in den Arm. Doch Lisa zittert am ganzen Körper. Ihr Blick ist traurig, und voller Sorgen. Sie nimmt Lisas Hand.

„Was ist los?“

Lisa schaut Beate an, sie nehmen auf dem Sofa Platz. „Die letzten Nächte passierte mir  eine große Dummheit. Und auch am Tag von Linas Unfall.“

Beate drückt Lisas Hand,

120

Kapitel III

„Nun erzähl mal, so schlimm wird  es schon nicht sein.“ „Doch, ich glaube schon, auch für  dich vielleicht.“ „So, jetzt aber raus mit der  Sprache.“ „Während Lina und du hier im  Laden gewesen seid, war ich mit Andrea im Bett. Ich habe ihr nicht geholfen, als sie meine Hilfe dringend brauchte.“

Beate schaut Lisa an, „Andrea hat mit nicht gesagt, dass  ihr Sex hattet. Hast du es Lina gebeichtet?“ „Ja, als ich sie im Krankenhaus  besucht habe.“ „Und was hat sie gesagt?“

Sie hat mir verziehen, und wir waren am Abend ihrer Entlassung zusammen in der Disco, “

„Dann ist doch alles in Ordnung, oder?“

121

Kapitel III

Fragt Beate, und schaut Lisa

prüfend an. „Da ist doch noch etwas?“

Lisa druckst rum, so richtig will sie nicht heraus mit der Sprache. Doch Beate lässt nicht locker. „Sag mir, was passiert ist, nur dann  kann ich dir helfen.“

Lisa sieht ein, Beate hat Recht, sie erzählt ihr den Ablauf des Abends.

Lisa fragt Lina: „Wollen wir beide auch einmal  tanzen?“

Lina wischt sich den Schweiß von der Stirn, „Einen Moment, mein Schatz. Wir  wollen erst einmal etwas trinken.“

Christa ist sofort Feuer, und Flamme. „Ja, wir gehen an die Bar.“

Sie nimmt Lina an die Hand, und zieht diese mit sich. Lisa bleibt

122

Kapitel III

alleine zurück. Voller Trauer schaut sie den Beiden nach. Diese

vergnügen sich an der Bar. Sie trinken Bier, Schnaps, zum Schluss noch Sekt. Lisa denkt bei sich, na gut, dann vergnüge ich mich eben alleine. Sie bestellt einen

Longdrink, diesen schlürft sie mit Genuss. Dann bestellt sie einen Zweiten, und so weiter. Langsam bessert sich ihre Laune. Immer wieder schaut sie rüber zu

den Beiden. Inzwischen ruht Christas Hand auf Linas Po. Lisa denkt,

wenn sie es so will. Sie bestellt ein neues Glas, und trinkt es mit einem Zug leer. Die Bedienung schaut rüber zu Lisa, sie denkt bei sich, wenn sie so weiter macht, dann ist sie bald völlig betrunken. Lisa steht auf, und geht auf die Tanzfläche. Sie bewegt sich zum Takt der Musik. Plötzlich stolpert sie, und droht zu

123

Kapitel III

fallen. Da spürt sie zwei Hände an ihrem Körper, die sie halten. Eine Stimme sagt: „Langsam, mein Mäuschen, sonst  liegst du gleich auf deinem

Hintern.“

Lisa dreht sich um, und schaut die Frau an. Sie ist sehr hübsch, schöne, blaue Augen, sowie blonde, lockige Haare. Ihr schlanker Körper ist in Jeans und einer weißen Bluse gehüllt. Lisa streichelt ihr die Wange, und flüstert: „Danke, mein Schatz.“

Ohne, um Erlaubnis zu fragen, legt sie ihren Arm, um die Talie der Frau, und sie tanzen weiter.

Inzwischen steigt auch die Stimmung, in der Unterhaltung, zwischen Lina und Christa. Christa sagt:

„Lass uns tanzen.“

124

Kapitel III

Sie gehen zusammen, auf die obere, Tanzfläche. Dort tanzen sie eng umschlungen.

„Wie ist dein Name?“

Fragt die Fremde. „Lisa, und wie heißt du?“

„Tanja.“ „Hallo Tanja. Ich freue mich, dich  kennen zu lernen.“ „Ich freue mich auch, Lisa.“

Sie hält Lisa in ihren Armen, und gibt ihr einen Kuss. Lisa schaut sie an, und fragt:

„Kannst du das noch einmal machen, der Kuss hat gut geschmeckt.“

Tanja strahlt Lisa an, „Gerne, aber nicht hier. Komme wir  gehen rüber in den dunklen

Raum.“

Sie gehen an die Bar, kaufen sich zwei Bier, und verziehen sich in

den kleinen Raum, neben dem

125

Kapitel III

Bistro. Als sie eintreten, haben

gerade zwei Frauen Verkehr. Sie schauen die Beiden an. Lisa sagt: „Lasst euch nicht stören.“

Sie gibt der Frau einen Klaps auf ihrem Po, und sagt:

„Süßer Hintern.“

Sogleich setzen sie sich in die nächste freie Nische, und Tanja schließt den Vorhang. Dann trinken sie Brüderschaft. Kurz darauf

küssen sie sich leidenschaftlich. Tanja geht auch sofort zum Angriff über. Sie öffnet Lisas Jeans, und zieht ihr diese runter. Dann

massiert sie, Lisas nackte Pobacken. Sie flüstert ihr zu: „So kleine, knackige Backen. Gefällt  dir das?“ „Ja, das tut gut, ich bin auch schon  ganz feucht.“

Plötzlich hören sie Stimmen. Lisa schaut Tanja an.

126

Kapitel III

„Das sind Lina und Christa.“

Lisa hört, wie Christa sagt: „Hier, ist noch eine Kabine frei.“

Sie gehen an das Ende des Ganges. Zusammen verschwinden sie in der

Kabine. Nun braucht Lisa kein schlechtes Gewissen zu haben. Auch Lina hat Sex mit Christa. So gibt sie sich, ganz Tanja hin. Sie ziehen sich gegenseitig aus, und fallen auf die Couch. Tanja streichelt Lisa, sanft zwischen den Beinen. Dann setzt sie sich auf sie. Sie spürt

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sonnenaufgang

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Gast In schlechtem Deutsch (Inhalt, Grammatik) verfasster Aufsatz eines Achtklässlers.
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Emser Hallo!
Ein langatmiges Werk.

Viele Grüsse:

Dieter/Emser
Vor langer Zeit - Antworten
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