Romane & Erzählungen
Mein Leben - Leben

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"Mein Leben - Leben"
Veröffentlicht am 03. Mai 2015, 120 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Mein Leben - Leben

Mein Leben - Leben

Sandra schaut mit ängstlichen Augen zur Haltestelle. Schon wieder zu scheint es, dass sie den Bus verpasst. Nun aber los, sie rennt los. In letzter Sekunde schlüpft sie hinein. Die Türen gleiten zu. Die Frau am Steuer strahlt sie aus vollem Herzen an. Sandra schaut sie an, und sofort wird ihr heiß, und kalt.

Ein wunderschönes Gesicht, eingerahmt von schulterlangen, schwarzen Haar. Volle, rote Lippen, sowie braune Augen.

„Das ist ja gerade noch einmal gut gegangen. Wo soll die Fahrt denn hin gehen?“

„Zum „Theater Kaffee“ . Was kostet das?“

Die Frau schaut sie an,

„Ein Euro, fünfzig Cent.“

Sandra legt das Geld ab, und die Frau überreicht ihr das Ticket. Dabei beglückt sie Sandra mit ihrem umwerfenden Lächeln. Sandra strahlt aus vollem Herzen zurück, dann nimmt sie Platz. Der Bus setzt sich in Bewegung. Sarah schaut aus dem Fenster. Schon stoppt der Bus. Die Fahrerin wendet sich Sandra zu, und sagt freundlich:

„An der nächsten Haltestelle musst du aussteigen.“

Sandra lächelt die Frau an, und sagt leise:

„Danke.“

Dabei treffen sich erneut die Blicke der

Beiden. Sofort setzt sich der Bus in Bewegung. Sandra denkt bei sich, welch hübsche Frau. Wenn ich nur ihren Namen wüsste? Aber noch habe ich Zeit. Sie schaut auf die Fahrerin. Da kommt ihr eine Idee.

„Ich fahre in zwei Stunden wieder zurück, hast du dann noch im Dienst?“

„Natürlich, ich habe Dienst bis achtzehn Uhr. Hier, ein Fahrplan für dich, dann kennst du die Zeiten.“

„Vielen Dank für deine Hilfe.“

Sie steigt aus, und geht in Gedanken auf ihre Arbeit. Im Büro angekommen, nimmt sie an ihrem Schreibtisch Platz. Sofort startet sie ihren Computer. Noch weiß sie nicht, wie sie an die Daten der

Frau kommen soll. Da kommt ihr eine Idee. Das Internet kann helfen. Sie gibt „Verkehrsbetriebe“ ein, schon erscheint die Website. Sandra schaut sich um, schon findet sie die Frau. Ihr Name ist Nina, wirklich eine hübsche Frau. In das Bild vertieft, bemerkt nicht, dass ihr Chef, hinter ihr steht. Plötzlich fragt er:

„Ist das eine Bekannte von ihnen?“

Sandra zuckt zusammen, und sagt:

„Nein, das ist meine freundliche Busfahrerin von heute Morgen. Sie hat mir sehr geholfen.“

„Hier sind ein paar Schreiben, die müssen heute noch raus.“

„Natürlich Chef, ich erledige das sofort.“

Sie erledigt alle Arbeiten sofort, und ohne Beanstandungen. Doch trotz der vielen Arbeit, spukt diese Frau immer noch in ihrem Kopf herum.

Schon ist Feierabend. Sandra schaut auf ihrem Fahrplan. Noch zehn Minuten Zeit, also los. Sie packt ihre Tasche, und rennt los. An der Haltestelle angekommen, findet sie diese verwaist vor. Sie denkt bei sich, hoffentlich habe ich sie nicht verpasst.

Sogleich nimmt sie Platz, und beginnt zu träumen. Nina fährt auf die Bushaltestelle zu. Aus der Ferne erkennt sie Sandra. Ihr Herz macht einen Sprung. Sie denkt bei sich, die träumt doch. Sie lächelt in sich hinein. Sogleich

nimmt sie den Fuß vom Gas, und rollt leise an die Haltestelle. Sandra bemerkt sie gar nicht, sie schaut zu Boden.

Sie öffnet die Türen, und sagt freundlich:

„Bitte einsteigen, gnädige Frau.“

Sandra hebt ihren Blick, und schaut in die Augen ihrer Angebeteten. Sofort beginnen ihre Augen zu strahlen, und ihr Herz macht einen Sprung. Sie sagt freundlich:

„Hallo, ich freue mich, dich zu sehen.“

Sandra löst ihre Fahrkarte, dabei kleben ihre Augen an dem Gesicht der Fahrerin.

So bemerkt sie ganz, und gar nicht, wie noch weitere Personen einsteigen wollen. Die Frau sagt:

„Gehe mal ein Stück zur Seite, da kommen noch weitere Fahrgäste.“

Sandra nimmt ihre Karte, und geht weiter. Die Frau streicht ihr noch kurz über ihren Po. Sandra nimmt direkt, hinter der Frau, auf einem Einzelsitz Platz. Schon beginnt die Fahrt.

„Wie ist dein Name?“

Fragt die Fahrerin aus heiterem Himmel.

„Sandra, mein Name ist Sandra.“

Antwortet sie, wie automatisch.

„Freut mich, ich bin Nina.“

„Freut mich auch, fährst du jeden Tag diese Strecke?“

„Ja außer, wenn ich frei habe. Und du kommst von der Arbeit?“

„Ja, ich arbeite in einer Steuerkanzlei,

als Schreibkraft.“

„Gefällt dir deine Arbeit?“

„Ja, ich bin zufrieden. Die Bezahlung stimmt auch einigermaßen.“

„Das ist wichtig in der heutigen Zeit.“

Schon erreicht Sandra ihr Ziel.

„Hier muss ich aussteigen.“

„Morgen ist Freitag, sehen wir uns hier?“

„Ja klar, ich bin pünktlich.“

Die Frauen reichen sich die Hand, und Nina gibt ihr einen Zettel.

„Das ist meine Handy Nummer, vielleicht rufst du mich einmal an.“

Dabei schaut sie Sandra tief in die Augen. Diese bekommt sofort weiche Knie.

„Das mache ich bestimmt.“

Nina streicht ihr noch über ihrem Po, und Sandra steigt aus. Als die Türen schließen. Winkt sie Nina zu. Sie winkt zurück, und der Bus setzt sich in Bewegung.

Sandra geht in Gedanken nachhause. Dort angekommen, legt sie Ninas karte neben das Telefon. Dann schlendert sie, mit einem leichten Lied auf den Lippen, in die Küche. Sie nimmt am Tisch Platz, und schaut in die Ferne. Ihre Gedanken drehen sich im Kreis. Sie denkt bei sich, welch eine hübsche, und nette Frau. Ich würde sie gerne wiedersehen. Sie nimmt sich eine Tasse Kaffee, und schaut in

Gedanken aus dem Fenster. Langsam wird es dunkel. Sandra schaut zur Uhr. Diese zeigt zwanzig Uhr, wie doch die Zeit vergeht. Sie schwebt so in Gedanken, da kommt ihr Ninas Zettel in den Sinn. Sie denkt bei sich, nun rufe ich sie an, mal sehen, was sie so macht. Wie es ihr geht, nach so einem anstrengenden Tag. Sie freut sich bestimmt.

Schnell holt sie sich einen Cognac. Sofort nimmt sie einen Schluck, und ihr Handy zur Hand. Dann wählt sie Ninas Nummer. Erstaunt stellt sie fest, Ihr Herz klopft wild, und ihre Hände zittern, während sie die Nummer wählt.

Das Freizeichen ertönt, und Sandras Herz schlägt bis zum Hals. Da meldet sich die Stimme, am anderen Ende.

„Hallo, hier Nina Himmel.“

„Hallo Nina, hier Sandra. Habe ich dich gestört?“

„Nein, ich freue mich, deine Stimme zu hören. Wie geht es dir?“

„Oh sehr gut, und dir? Hast du schon Feierabend?“

„Gerade eben. Ich bin auf dem Weg nachhause.“

„Das freut mich für dich, war bestimmt noch anstrengend?“

„Nein, ein ganz normaler Tag. Nur ein Highlight.“

„Von welchem Highlight sprichst du?“

Fragt Sandra.

„Na, von dir. Du bist wirklich sehr lieb, und nett.“

Sandra weiß im Moment nicht, was sie auf Ninas Worte antworten soll. Dann fragt sie:

„Hast du heute Abend schon etwas vor?“

Nina überlegt kurz, dann antwortet sie:

„Nein, eigentlich nicht.“

„Dann komme doch zu mir, ich würde mich freuen, und du bist nicht alleine.“

„Gerne, wann kann ich kommen?“

„Sobald du fertig bist, ich bin zuhause, und ich habe nichts vor.“

„Dann komme ich in einer Stunde.“

„Ja, ich freue mich riesig.“

Beide legen auf, Sandra räumt schnell ein wenig auf, dann geht sie unter die Dusche. Wie das warme Wasser ihre Haut streichelt, verfällt sie ins Träumen. Sie stellt sich Ninas schönen Mund vor. Die vollen, roten Lippen, haben sie von der ersten Sekunde an, begeistert. Dann küsst sie diese Lippen. Immer wieder berühren sich ihre Zungen. Sie wird ganz feucht dabei.  

Plötzlich klingelt es an der Türe. Sandra denkt bei sich, ich habe die Zeit verträumt, und dabei die Zeit vergessen. Sie ist bestimmt schon da. Ich bin noch nicht fertig, hoffentlich geht sie jetzt nicht. Voller Panik rennt sie aus dem

Badezimmer, zur Türe. Voller Anspannung schaut sie durch den Spion. Sofort erkennt sie Nina. Sie öffnet vorsichtig die Türe, und flüstert:

„Komm schnell rein.“

Nina wundert sich ein wenig über Sandras Verhalten, langsam betritt sie die Wohnung. Erst als Sandra die Türe schließt, erkennt Nina den Grund ihres seltsamen Verhaltens. Sie steht nackt vor ihr,

„Entschuldige bitte, aber ich war gerade in der Dusche, als du geklingelt hast. Komme bitte ins Wohnzimmer. Nina schaut Sandra an,

„Keine Ursache, du brauchst dich nicht zu verstecken.“

Dabei schaut sie Sandra mit feurigem Blick an. Zusammen gehen sie ins Wohnzimmer. Nina nimmt Sandra in den Arm, und flüstert:

„Hallo Sandra, freue mich, dich zu sehen.“

Dann tätschelt sie Sandras Po.

„Schöne, feste Bäckchen.“

Sagt sie leise. Dann nimmt sie auf der Couch Platz. Sandra geht in ihr Schlafzimmer, und zieht sich an. Dann geht sie zurück, und fragt:

„Was willst du trinken?“

„Ein Bier, wenn du hast?“

„Bringe ich dir sofort.“

Sie geht in die Küche, und schenkt zwei Bier ein. Kurz darauf kehrt sie zu Nina

zurück. Sie stoßen an, und nehmen einen Schluck. Sandra nimmt neben Nina Platz, und sagt:

„Ich bewundere dich, wie du das alles schaffst, mit diesem großen Bus, durch die engen Straßen zu fahren.“

„Ach, das ist gar nicht so schlimm, alles nur Gewohnheit. Das lernt man mit der Zeit. Sandra nickt, und sie nehmen einen Schluck. Sie trinken, unterhalten sich, und lachen viel dabei. Die Zeit vergeht wie im Flug. Nina schaut zur Uhr. Sie ruft aus:

„Oh Gott! Schon so spät, nun muss ich aber nachhause!“

Sandra sagt:

„Aber Liebes, du kannst doch nicht mehr

fahren, nachdem vielen Bier. Bleib doch hier, ich möchte nicht, das dir etwas passiert.“

Nina schaut Sandra an, und sagt:

„Wo soll ich schlafen?“

Sandra nimmt Ninas Hand, und sagt:

„In meinem Bett, natürlich.“

„Ich darf in deinem Bett schlafen? Und wo schläfst du?“

„Ich? Natürlich neben dem Bett, auf dem Boden. Damit du Platz  hast. „

Nina schaut Sandra mit erstauntem Blick an.

„Das kann ich nicht annehmen, schlafe du nur in deinem Bett, ich fahre heim.“

Sandra beginnt zu lachen. Nina schaut sie an, und sagt:

„Du hast mich auf den Arm genommen?“

„Vielleicht?“

„Na warte, du Schlingel.“

Nina greift nach Sandras Hand, und zieht sie zu sich her. Nun sind sie sich so nahe, dass Nina deutlich Sandras Atem spüren kann. Sie streichelt Sandra über die Wange, und schaut ihr tief in die Augen. Sandra flüstert:

„Du schläfst natürlich in meinem Bett, mit mir zusammen. Ich freue mich schon darauf.“

„Das wird aber gefährlich für dich.“

Sagt Nina, und küsst Samanta auf dem Mund. Sandra nimmt Ninas Hand, und führt sie ins Schlafzimmer. Leise schließt sie die Türe. Sie nimmt Ninas

Hand, und führt diese zu ihrem Bett.

„Ziehe dich aus, und lege dich hin.“

Nina sagt:
„Gerne, dein Bett ist bestimmt schön weich.“

Sie zieht sich aus, und schlüpft unter die Decke. Sandra steht direkt neben dem Bett, dann nimmt sie Platz. Sie schaut Nina an,

„Was ist los? Kommst du nicht zu mir?“

„Oh doch.“

Sie streichelt ihr über die Haare.

„Oder soll ich dir eine Geschichte vorlesen?“

Nina schaut Sandra mit fragenden Augen an.

„Ja, ein Märchen wäre schön.“

Sandra geht zum Regal, und holt ein Buch. Nina fragt:

„Willst du mir wirklich eine Geschichte vorlesen?“

Sandra lacht sie an, und antwortet:

„Natürlich, ich möchte doch, dass du dich als mein Gast wohl fühlst.“

Nina denkt sich, warum nicht?

Schon nimmt Sandra das Buch zur Hand, dann zieht sie sich aus, und nimmt am Bett Platz.

„So mein Baby, nun schließe deine Augen, und höre mir zu.“

Nina muss grinsen, aber sie tut, wie Sandra es wünscht, und schließt ihre Augen.

„Gut so. Bin ich nicht brav?“

Fragt sie.

„Ja, so ist es gut.“

Sie liest Nina eine Geschichte vor, diese handelt von spielenden Kindern. Auf einem Spielplatz, und ohne Einfluss von Erwachsenen. Als sie geendet hat, fragt Samanta, Nina:

„Hat dir die Geschichte gefallen?“

„Ja, die Geschichte ist sehr schön.“

„Was gefällt dir an dieser Geschichte?“

„Die Welt der Kinder ist einfach, und klar. Es gibt keine Unterschiede. Kein Schwarz und Weiß. Im Spiel sind alle gleich.“

Nina denkt nach.

„Du hast Recht. Im Spiel sind alle gleich. Und es bringt sie zusammen. Ihre

Gedanken, und Träume.“

Samanta legt das Buch zur Seite, und legt sich neben Nina. Sie sucht nach ihrer Hand, und umfasst sie sanft. Zufrieden schlafen sie ein.

Als Nina ihre Augen öffnet, steht die Sonne bereits am Himmel. Sie schaut rüber zu Sandra, diese schläft noch tief, und fest. Nina lehnt sich zurück, und denkt, wer ist diese Frau, und warum mache ich so einen Eindruck auf ihr? Und sie auf mich? Ich habe so etwas noch nie erlebt. Dann dreht sie sich um, und schläft nochmals ein.

Dann bewegt sich Sandra neben ihr. Im Halbschlaf legt sie ihre Hand auf Ninas

Bauch. Kurz darauf auch noch ihren Kopf auf ihre Brust. Nina spürt ihren sanften, ruhigen Atem. Sowie ihre weiche Haut. Sie legt ihren Arm um Sandra, und drückt sie sanft an ihrem Körper. Sandra öffnet die Augen, und lächelt Nina an.

„Guten Morgen, Nina. Gut geschlafen?“

Nina schaut Sandra an,

„Sehr gut, mein Schatz.“

„Ich auch, wie im siebenten Himmel.“

„Musst du heute zur Arbeit?“

„Nein, und du?“

„ich auch nicht.“

Samanta steht auf, und geht ins Badezimmer. Dort macht sie sich zurecht, und geht in die Küche. Gerade

als sie die Teller auf den Tisch stellt, kommt Nina in die Küche. Diese wirkt völlig verschlafen, und ihre Haare sind völlig verstrubbelt. Sandra lacht. Sie sagt zu Nina:

„Guten Morgen, mein Schatz. Hast du gut geschlafen?“

„Ja, ich fühle mich sehr wohl.“

„Na dann gehe erst einmal ins Bad, und mache dich zurecht.“

Sie nimmt Nina in den Arm, und drückt sie fest an sich. Dabei streichelt sie ihren Po. Nina flüstert:

„Ich könnte dich hier auf der Stelle vernaschen.“

„Warte bis wir gefrühstückt haben, dann kannst du alles bekommen, was du dir

wünschst.“

Nina gibt Sandra einen Kuss auf den Mund, und geht ins Badezimmer. Sie macht sich zurecht, und Sandra bereitet den Frühstückstisch. Dann nimmt sie Platz. Kurz darauf betritt Nina die Küche. Dort angekommen dreht sie sich im Kreis, und fragt ausgelassen:

„Na, gefalle ich dir?“

„Ja, sehr schön. Du siehst super aus, mein Schatz.“

Sie steht auf, und küsst sie auf den Mund. Dann nehmen sie zusammen Platz. Sandra schenkt ihr Kaffee ein, und sagt:

„Ich nehme ein Brötchen, sowie ein bisschen Marmelade.“

Sandra schmiert die Brötchen, und legt

ihr eines  hin.

„Vielen Dank, mein Schatz.“

Sagt Nina. Dabei schaut sie Sandra mit erotischem Blick an. Sie nehmen zusammen das Frühstück ein, und Nina sagt:

„Das schmeckt aber gut, ich liebe Brötchen mit Marmelade.“

Samanta erwidert:

„Dann lass es dir schmecken.“

Nina schaut sie an, und fragt:

„Was unternehmen wir nach dem Frühstück?“

„Das, was du dir wünscht, mein Schatz.“

Nina überlegt

„In der Stadt ist Flohmarkt, vielleicht gehen wir da hin. Das Wetter ist schön,

und warm. Fast schon zu warm.

„Gut, dann gehen wir gleich los.“

Nina sagt:

„Aber wir gehen zuerst bei mir vorbei, ich möchte mich noch umziehen.“

Zusammen räumen sie den Tisch ab, und gehen los. Als sie bei Ninas Wohnung ankommen, schließen sie auf, und treten ein. Sie ist modern eingerichtet, und auch sehr groß.

„Nimm doch Platz.“

Sagt Nina.

„Ich bin sofort fertig.“

Fügt sie hinzu.

Sandra setzt sich auf das Sofa. Sie schaut sich um, die Wände sind mit

Landschaftsbildern geschmückt. Ein Bild zeigt Nina neben einem Bus, lachend zeigt sie ihren Führerschein. Gerade neu erworben. Sandra schwelgt in Gedanken. Plötzlich hört sie eine Stimme:

„Wir können gehen wenn du willst.“

Sie zuckt zusammen. Nina geht zu ihr hin, und sagt:

„Das wollte ich nicht, mein Schatz. Bitte entschuldige.“

Sie nimmt Sandra in ihre Arme, und küsst sie innig. Plötzlich spürt Samanta, Ninas Zunge in ihrem Mund. Immer wilder spielen sie miteinander. Nina greift ihrem Po, und knetet ihn ganz heftig. Sandra sagt außer Atem:

„Nicht so fest, du tust mir weh.“

Sofort küsst Nina, ihr auf die Wange, und flüstert:

„Entschuldige bitte, mein Schatz.“

Sie führt Samanta in ihr Schlafzimmer. Dort sinken sie auf ihr Bett, Nina, zieht Sandra, das Höschen runter, und streichelt sie zwischen den Beinen. Diese beginnt tief zu atmen, und stöhnt leise. Sie stehen auf, und ziehen sich gegenseitig aus. Nackt fallen sie auf Ninas Bett. Immer wieder reiben sie sich aneinander. Dann beugt sich Nina hinunter, und leckt Sandra zwischen den Beinen. Diese schreit nach wenigen Sekunden auf, und zappelt am ganzen Körper.

Dann leckt sie Nina zwischen den

Beinen, bis sie zu schreien beginnt.

„Oh Gott, so etwas habe ich noch nicht erlebt. Ich bekomme einen riesen Orgasmus.“

Schon spritzt Sandra, Ninas flüssiger Nektar ins Gesicht. Diese geniest den Geruch von Ninas Flüssigkeit, und leckt sich das Gesicht.

Dann liegen sie völlig außer Atem nebeneinander. Nina sagt:

„Das habe ich noch nicht erlebt. Ich liebe dich.“

Kurz darauf ziehen sie sich an, und gehen aus dem Haus. Ebenso wie Nina hat sich auch Sandra sommerlich gekleidet. Zusammen schlendern sie

durch die Gassen, und beschauen sich die Stände. Da erreichen sie einen Stand mit Tüchern. Nina nimmt Sandras Hand, und sagt:

„Warte einen Moment, ich will sie nur schnell anschauen.“

Schon zieht Nina, Sandra an den Stand. Sie schauen sich die Schals an. Da sticht Nina ein roter Schal ins Auge. Sie sagt:

„Schau mal, der rote Schal dort, meinst du, der steht mir?“

Sandra antwortet:

„Ganz bestimmt. Probiere ihn doch.“

Nina nimmt den Schal, und legt ihn sich um den Hals.

„Wie steht er mir?“

„Gut. Der kleidet sich sehr gut. Aber

warte, ich habe da eine Idee. Sandra nimmt den Schal zur Hand, und legt ihn Nina um ihre Talie. Dann schaut sie Nina an.

„Hier passt er besser.“

„Meinst du?“

„Ganz sicher. Drehe dich einmal um.“

Nina dreht sich um, Samanta schaut sie an, und sagt:

„Perfekt. So kommt deine Talie voll zur Geltung.

„Und etwas anderes auch?“

„Natürlich auch dein schöner, flacher Hintern. Dann nehme ich ihn.“

Sie bezahlt, und beide ziehen weiter. Kurz darauf erreichen sie einen kleinen, gemütlichen Gasthof. Nina fragt:

„Wollen wir etwas essen?“

Sandra denkt nach,

„Hunger hätte ich schon, es ist ja schon fast Mittag.“

„Dann komm.“

Nina nimmt sie an die Hand, und zusammen treten sie ein. Kurz darauf nehmen sie an einem Tisch in der Ecke Platz. Sandra schaut Nina an, und sagt:

„Nett hier.“

„Ja, du hast Recht, es ist gemütlich hier.“

Dann schauen sie zusammen in die Karte. Nina sagt:

„Ich nehme das Wiener Schnitzel mit Pommes.“

Samanta schaut sie an, und fragt:

„Essen wir eines zusammen, denn ein Ganzes ist mir Zuviel.“

Nina schaut sie an,

„Kein Wunder, dass du so dünn bist, wenn du nicht einmal eine kleine Portion isst.“

Dabei küsst sie Sandra auf die Wange. Die Bedienung kommt herbei, und fragt freundlich:

„Was darf ich euch bringen?“

Nina sagt:

„Ein Schnitzel mit Pommes. Dazu zwei Teller. Sowie zwei Bier.“

Sie schreibt die Bestellung auf, und geht zur Theke. Dabei strahlt sie die Beiden an. Nina nimmt Sandra an die Hand, sie schaut ihr tief in die Augen, und fragt

sie:

„Wie fühlst du dich, mein Schatz?“

„Sehr gut, besonders da ich mit dir zusammen bin.“

„Das freut mich sehr. Ich fühle mich auch sehr wohl.“

Da bringt die Bedienung auch schon das Bier.

„Hallo Mädels, hier euer Bier. Lasst es euch schmecken.“

„Danke.“

Sie nehmen einen Schluck, und Nina sagt:

„Die Bedienung ist sehr freundlich, findest du nicht?“

„Ja, da hast du Recht. So genau ist mir das noch gar nicht aufgefallen.“

„Ja.“

Als die Bedienung das Schnitzel bringt, haben Beide ihr Bier leer. Sie stellt das Essen ab, und fragt freundlich:

„Darf ich noch eines bringen?“

„Ja.“

Ist die einstimmige Antwort. Da nimmt Nina ihre Hand, und fragt:

„Wie ist dein Name?“

Sie schaut Nina an

„Svenja.“

Dann geht sie zur Theke. Dort bestellt sie zwei Bier. Wartend schaut sie immer wieder rüber zu den Beiden. Samanta spürt Svenjas Blick, und flüstert Nina zu:

„Du, Svenja

schaut so sehnsüchtig zu uns rüber, bestimmt würde sie uns gerne kennen lernen.“

Nina schaut unauffällig rüber zu Svenja, tatsächlich lächelt sie ihr zu. Dann bringt sie auch schon das Bier. Sie stellt es den Beiden hin, dabei sagt sie:

„Hier euer Bier, und guten Appetit.“

Nina schaut von ihrem Teller auf, und sagt:

Vielen Dank.“

Svenja wendet sich Sandra zu, und sagt:

„Ist auch bei dir alles in Ordnung?“

Dabei wendet sie Nina, ihren Hintern, zu. Samanta spricht freundlich:

„Alles in Ordnung, hast du fein gemacht.“

„Finde ich auch.“

Sagt Nina. Dabei streicht sie Svenja sanft über ihren Hintern. Svenja durchfährt sofort ein warmer Schauer. Ich muss die beiden unbedingt näher kennenlernen, sind ihre vordergründigen Gedanken. Ich frage sie ganz einfach, ob ich mich zu ihnen setzen darf.

„Ich habe nun Feierabend, darf ich mich ein wenig zu euch setzen?“

Sandra strahlt sie an, und antwortet begeistert:

„Natürlich, ich freue mich.“

Eine prima Idee, “              stimmt Nina zu.

„Du, Svenja schaut sehnsüchtig zu uns rüber. <bestimmt würde sie uns gerne

kennenlernen.“

Nina schaut unauffällig rüber zu Svenja, Tatsächlich lächelt sie ihr zu. Dann bringt sie auch das Bier. Sie stellt es den Beiden hin, und sagt dabei:

„Bitte sehr, meine Lieben, und lasst es euch schmecken.“

Nina schaut von ihrem Teller auf, und sagt freundlich:

„Vielen Dank, du bist sehr nett.“

Svenja wendet sich an Sandra:

„Ist auch bei dir alles in Ordnung?“

Dabei wendet sie Nina ihren Hintern zu. Sandra spricht freundlich:

„Alles in Ordnung. Hast du fein gemacht.“

„Finde ich auch.“

Sagt Nina, dabei streichelt sie Svenja sanft über ihren Hintern. Diese durchströmt sofort ein warmer Schauer. Sie denkt bei sich, ich muss die Beiden unbedingt kennenlernen.

„In fünf Minuten habe ich Feierabend, darf ich mich dann ein wenig zu euch setzen?“

Samanta strahlt sie an, und antwortet begeistert:

„Natürlich, ich freue mich.“

„Eine prima Idee.“

Stimmt Nina zu.

Svenja verlässt den Tisch. Kurz darauf zieht sie ihre Schürze aus, vergnügt setzt sie sich zu den Beiden. Samanta fragt:

„Bist du von hier?“

Nein, ich komme von Köln.“

„Aber warum arbeitest du hier in diesem kleinen Gasthof, in Köln hättest du doch bessere Chancen.“

„Ich habe hier ein kleines Zimmer. Die Umgebung gefällt mir, auch die Ruhe. Und außerdem hätten wir uns nie kennen gelernt.“

Sagt sie lachend, und gibt Beiden einen Kuss auf die Wange.

„Da hast du Recht.“

Sie stoßen an, und trinken aus. „Bestellst du uns noch drei? Ich muss mal für kleine Mädchen.“

Sandra steht auf, und Nina sagt:

„Warte einen Moment, ich komme mit.“

Draußen angekommen fragt Nina:

„Wie gefällt dir Svenja?“

„Sie ist lieb, freundlich, und bildhübsch.“

„Ja, das finde ich auch.“

„Also nehmen wir sie mit zu uns, vielleicht können wir sie zum Sex überreden.“

„Da bin ich sicher, das klappt. Ich glaube sie ist ganz schön scharf.“

„Gut, dann nehmen wir sie heute Abend mit zu uns.“

Svenja bestellt noch drei Bier an der Theke. Der Mann sagt:

„Kennst du die Frauen näher?“

„nein, ich habe sie heute das Erste Mal getroffen hier im Lokal.“

Svenja nimmt das Bier, und geht zurück

an den Tisch. Sie nimmt Platz, und denkt bei sich, das wird bestimmt ein schöner Abend. Schon kommen Sandra, und Nina zurück. Sie nehmen Platz, und Sandra sagt:

„Oh, das Bier ist schon da. Dann nehmen wir gleich einen Schluck.“

Zusammen nehmen sie einen Schluck, dann fragt Svenja ohne Umschweife:

„Wann gehen wir zu euch nachhause?“

Nina schaut Sandra mit fragenden Augen an.

„Du hast es aber eilig. Was willst du denn tun, bei uns zuhause?“

„Ich will mit euch beiden Sex haben.“

„Du bist sehr off, das gefällt uns. Ebenso äußerst du deine Wünsche, ohne

Umschweife.“

Samanta nickt zustimmend. Sie nehmen einen Schluck, dann sagt Nina:

„Wir trinken jetzt aus, dann gehen wir zu uns nachhause.“

Kurz darauf verlassen sie das Lokal. Zusammen machen sie sich auf den Weg zu Ninas Wohnung. Dort angekommen nehmen sie im Wohnzimmer Platz.

Samanta sagt:

„Nun trinken wir noch ein Bier zusammen.“

Nina bringt drei Bier, und sie stoßen auf den gelungenen Abend an. Svenja stellt ihre Flasche ab, und fragt ohne Umschweife:

„Gehen wir nun zusammen ins Bett?“

„Nun warte noch einen Moment, es geht gleich los.“

Nina fragt Svenja:

„Was hast du dir vorgestellt?“

„Mein größter Wunsch ist es euch Beide nackt zu sehen, und zu spüren.“

„Du bist offen, und ehrlich, das gefällt mir.“

Sie trinken aus, und nehmen Svenja an ihre Hände. Dann führen sie diese in Ninas Schlafzimmer. Svenja schaut sich um.

„Das ist aber hübsch hier, und so ein schönes Bett.“

Nina sagt:

„Dann ziehe dich aus, und mache es dir

bequem.“

Svenja schaut sie an, und fragt:

„Soll ich mich nackt ausziehen?“

„Ja, meine Süße.“

Antwortet Samanta.

Svenja nickt mit dem Kopf, und zieht sich aus. Nackt legt sie sich aufs Bett. Nina legt sich neben Svenja. Sanft beginn sie Svenja zu streicheln. Svenja schnurrt wie ein Kätzchen. Dann flüstert sie:

„Ziehe dich aus, oder schämst du dich.“

„Sofort, warte noch einen Moment.“

Dann zieht Nina ihre Jeans, und ihren Top aus. Sogleich legt sie sich wieder neben Svenja. Sie streicheln sich gegenseitig. Da zieht Svenja Nina ihren

Slip runter, und streichelt ihr den Po. Immer fester drückt sie sich an Ninas Busen. Mit ihrer Zunge spielt sie an Ninas steifen Knospen. Nun gesellt sich auch Samanta zu den Beiden. Sie streichelt Svenja zwischen den beine. Erst ganz sanft, dann mit leichtem Druck. Diese beginnt leise zu stöhnen. Dann steckt sie einen Finger in Svenjas Scheide. Sie führt ihn schnell ein, und aus. Dabei küssen sich Nina, und Samanta. Plötzlich stöhnt Svenja auf.

„Oh Gott, nicht aufhören, ich komme gleich.“

Sie stöhnt immer lauter. Schon spritzt die Flüssigkeit aus ihrer Scheide, direkt auf Sandras Hand. Svenja schreit laut

auf, ihr gesamter Körper wird durchgeschüttelt. Samanta leckt Svenjas Saft von ihren Fingern. Dann wendet sich Samanta, Nina zu. Sie legt sich auf sie, küsst sie leidenschaftlich, und reibt sich intensiv an ihr. Immer fester drückt sie ihr Paradies an dem von Nina. Diese zappelt, und stöhnt laut. Svenja streichelt ihr dabei die Innenseite ihrer Beine, sowie ihre Füße. Lustvoll wackelt Nina mit den nackten Zehen. Sie sagt:

„Weiter, ich komme gleich.“

„Ja, jetzt.“

Sofort schreit sie auf, ihr ganzer Körper wird von einer Orgasmus Welle erfasst, und geschüttelt.  Sie schreit immer lauter auf, Samanta versucht ihr den

Mund zu zuhalten, doch dann sinkt sie zufrieden zurück ins Kissen. Alle drei sind völlig außer Atem, und brauchen eine Pause. Nina haut Svenja eine auf ihren Hintern, und sagt:

„Hole uns bitte noch drei Bier, mein Mäuschen.“

Svenja geht sofort in die Küche, sieöffnet das Bier, und kommt zurück ins Schlafzimmer. Alle nehmen einen Schluck. Samanta schaut Svenja an, und fragt:

„Wie hat es dir gefallen, mein Schatz?“

„Es war himmlisch.“

Sandra schaut die Anwesenden an.

„Also nach diesem Bier wird eine Runde geschlafen.“

„Ja, das machen wir.“

Sie trinken aus, und schlafen zufrieden ein. Als Sandra die Augen öffnet, wird es schon langsam hell. Sie schaut an ihre Seite, Nina und Svenja schlafen noch. Sie lehnt sich zurück in ihr Kissen, und denkt nach. Da erwacht auch Nina. Sie schaut auf ihre Uhr, und dann zu Sandra.

„Guten Morgen, mein Schatz, ich muss nun aufstehen.“

Sie gibt Samanta einen feuchten Schmatz, und schon schwingt sie sich aus dem Bett.

„Kochst du uns schnell einen Kaffee, mein Schatzi?“

Ruft ihr Nina zu. Sandra geht in die Küche, kocht Kaffee, und deckt den

Tisch. Da betritt Nina, frisch gestylt die Küche. Sandra nimmt sie in den Arm, und flüstert,

„Du bist eine sehr liebe, und hübsche Frau. Ich liebe dich.“  

Nina wird es ganz mulmig, noch nie hatte ihr eine Frau ihre Liebe gestanden. Sie strahlt Samanta an, und sagt:

„Ich liebe dich auch, meine Taube.“

Sogleich geht Sandra ins Badezimmer, und macht sich zurecht. Dann nimmt sie neben Nina Platz. Sie nimmt einen Schluck Kaffee, dabei greift sie nach Ninas Hand.

„Unser Küken schläft wohl noch. Der gestrige Abend, hat sie wohl geschafft.“

Samanta lacht.

„Das glaube ich auch. Sie hat ja geschrien wie am Spieß, beim Orgasmus. Und gespritzt, als hätte sie monatelang keinen Sex mehr gehabt.“

„Vielleicht hatte sie den auch nicht.“

„Das glaube ich nicht, so eine hübsche, junge Frau.“

Nina schaut zur Uhr.

„Also, ich muss nun los.“

„Ich auch.“

Sie stehen auf, und schauen nochmals ins Schlafzimmer. Alles in Ordnung, Svenja schläft wie ein Baby. Dann verlassen sie die Wohnung. Svenja wägt sich immer noch im Land der Träume.

Als sie ihre Augen öffnet, steht die Sonne hoch am Himmel. Fragend schaut sie sich um, das Bett, neben ihr, ist leer. Sie steht auf, und geht durch die Wohnung. In der Küche findet sie einen Zettel

Sind schon zur Arbeit. Rufe an, wenn du wach bist, mein Schatz.

Grüß, und Kuss

Nina

Darunter Ninas Handynummer. Svenja schlendert ins Bad. Dabei summt sie leise ein Lied, Dort macht sie sich zurecht, und kocht sich einen Kaffee. Dann nimmt sie am Tisch Platz. Schon

kommt ihr die Nachricht in den Sinn. Sie nimmt ihr Handy zur Hand, und wählt die Nummer. Da meldet sich Nina:

„Hallo Nina, hier Svenja.“

Svenja hört Motorengeräusche im Hintergrund. Deshalb fragt sie:

„Wo bist du denn?“

„Auf meiner Arbeit, ich fahre meinen Bus.“

„Ich bin vor einer halben Stunde aufgestanden. Sehr lieb von euch, dass ihr mich nicht geweckt habt.“

Nina lacht, und spricht:

„Wir dachten, unser kleines Küken braucht ihren Schlaf, nach dieser anstrengenden Nacht.“

„Oh ja, es war sehr anstrengend. Aber

herrlich. Ich hatte noch nie einen solchen Orgasmus.“

„Ja, das hat dir gut getan.“

„Herrlich, und es hat mir sehr gefallen.“

Svenja wundert sich doch ein wenig über Ninas Worte, sie fragt:

„Wie gesehen?“

„Nun, du hast richtig gespritzt, als es dir gekommen ist.“

„Hat man das gesehen?“

Fragt sie vorsichtig.

„Ja, es war ein heftiger Strahl. Wie lange hattest du keinen Sex mehr?“

„Ein halbes Jahr, ist es schon her.“

„Na dann ist es ja kein Wunder. So meine Pause ist nun vorbei, mein Schatzi, ich muss weiter. Bis heute

Abend.“

„Ich muss ab neunzehn Uhr arbeiten, besucht ihr mich einmal?“

„Ja, das machen wir.“

Sofort verlässt sie die Wohnung, und macht sich auf den Weg zur Arbeit. Dort abgekommen zieht sie sich um, und stellt sich hinter die Theke. Da betritt eine junge frau das Lokal. Svenja schaut sie an, und es läuft ihr eiskalt den Rücken hinunter.

Sie ist völlig in schwarz gehüllt. Grüne Augen, sowie pechschwarze Haare. Kurz schweifen ihre Blicke durchs Lokal, dann nimmt sie an einem Tisch, neben dem großen Fenster, Platz. Svenja schaut

sie an. Wie magisch ziehen sie, ihre Augen an. Sie lächelt, und Svenja geht an ihrem Tisch.

„Guten Tag, junge Frau, was darf ich bringen?“

Sie schaut Svenja an, und sagt:

„Bringe mir bitte eine Flasche Sekt.“

„Sofort, die Hausmarke?“

„Ja, mit einem Glas.“

Svenja geht zur Theke, und bestellt den Sekt. Dabei beobachtet sie die Frau. Sie strahlt eine ungeheure Aura aus. Der Wirt fragt:

„Kennst du diese Frau?“

„Nein, ich habe diese Frau noch nie gesehen.“

Sie bringt der Frau die Flasche Sekt.

„Hier, ihre Bestellung, sowie ein Glas dazu.“

Sie schenkt ein, dabei haften die Augen der Frau an ihr. Dann sagt sie:

„Nimm doch einen Moment Platz.“

Svenja nimmt Platz. Die Frau nimmt einen Schluck, und sagt:

„Oh, der schmeckt aber gut. Willst du einmal probieren?“

„Das darf ich nicht.“

„Wir sind doch alleine, komm.“

Sie reicht ihr das Glas, und Svenja nimmt einen Schluck.

„Schmeckt er dir?“

Fragt sie.

„Ja, wirklich sehr gut.“

Sie streckt ihr die Hand hin, und sagt:

„Mein Name ist Laura.“

„Mein Name ist Svenja.“

„Hallo.“

Wie lange musst du heute arbeiten?“

Fragt Laura aus heiterem Himmel.

„Bis Mitternacht, oder ein Uhr.“

Antwortet sie, wie automatisch.

Laura lächelt sie an, und sagt:

„Dann hole ich dich ab, und wir gehen zusammen in die Disco.“

Svenja schaut sie verwundert an, und sagt:

„Du kennst mich nicht, und ich dich auch nicht. Aber warum willst du mit mir in die Disco gehen?“

„Ja, warum nicht?“

Laura nimmt ihr Glas in die Hand, und

sagt:

„Du gefällst mir, und ich glaube, du bist auch sehr gut im Bett.“

Svenja ist etwas verwundert. Sie denkt bei sich, vielleicht ist sie eine Bekannte von Nina und Sandra, und sie haben ihr von unserer Nacht erzählt. Sie nimmt ihr Bier, und sagt:

„Ich freue mich auch, dich kennen zu lernen. Gut, wir gehen heute Nacht zusammen in die Disco. Nina und Sandra besuchen mich dann. Ich muss bis Mitternacht arbeiten, dann können wir los.“

Laura denkt nach, die müssen mich nicht unbedingt sehen, deshalb fragt sie:

„Wann kommen deine Freundinnen?“

Svenja schaut zur Uhr.

„Eine Stunde wird es schon noch dauern.“

„Solange kann ich nicht bleiben, wir treffen uns um Mitternacht vor dem Lokal. Ich hole dich ab, aber das bleibt unser Geheimnis.“

„Alles in Ordnung, ich bin da.“

Laura bezahlt, und verlässt das Lokal. Kurz darauf betreten Samanta und Nina das Lokal. Svenja begrüßt Beide, mit einem freundlichen Lächeln.

„Hallo, ihr Lieben. Nehmt schon Platz, ich komme sofort.“

Sie serviert einem Gast sein Essen, dann kommt sie an den Tisch von Nina und Sandra.

„Was darf es sein, die Damen?“

Fragt sie freundlich.

„Zwei Bier bitte.“

Sie geht zur Theke, und schenkt das Bier ein. Sogleich bringt sie es den Beiden? Sie nimmt Platz, und küsst sie auf die Wangen.

„Ich freue mich riesig, euch zu sehen, meine Schätzchen.“

„Wir freuen uns auch. Wie geht es dir? Hast du gut geschlafen?“

„Sehr gut.“

„Das freut uns.“

Svenja schaut sie an, und sagt freundlich:

„Ich muss nun arbeiten. Wir sehen uns später.“

Sie geht an ihre Arbeit, und Sandra, sowie Nina trinken ihr Bier. Kurz darauf bezahlen sie, und gehen.

Svenja schaut ihnen in Gedanken nach. Vielleicht lernen sich Laura, und die beiden kennen. Sie geht ihrer Arbeit nach. Die Zeit vergeht wie im Flug. Schon ist es kurz vor Mitternacht. Da ertönt ein Hupen vor dem Lokal. Svenja schaut nach draußen, da erkennt sie Laura. Svenja winkt ihr zu, und strahlt sie aus vollem Herzen an, dann rennt sie nach draußen.

„Hallo, ich freue mich, dich zu sehen. Einen Moment ich bin sofort fertig.“

Sie geht ins Nebenzimmer, sie nimmt eine Dusche, und zieht sich um. Kurz darauf macht sie einen letzten Kontrollgang. Dann löscht sie das Licht. Sie verlässt das Lokal, und schließt ab. Laura winkt ihr zu, und Svenja geht zu ihren Wagen. Sie steigt ein.

„Hallo Svenja, können wir starten?“

„Es kann losgehen.“

Zusammen fahren sie zur Disco am Rande der Stadt. Laura parkt den Wagen. Sie steigen aus, und betreten die Disco. Laura nimmt Svenjas Hand. Im ersten Moment, ist sie etwas irritiert, doch dann lässt sie diese gewähren. Sie treten ein, und nehmen an der Bar Platz. Laura fragt freundlich:

„Was willst du trinken, ich lade dich ein?“

Svenja antwortet:

„Für den Anfang ein Bier, dann sehen wir weiter.“

Laura bestellt zwei Bier. Sie schaut Svenja an, und fragt:

„Wollen wir tanzen?“

Sie schaut Laura an, und antwortet:

„Gerne.“

Zusammen gehen sie zur Tanzfläche. Eng umschlungen bewegen sie sich langsam. Laura legt ihre Hand auf Svenjas Po. Dann legt sie ihren Kopf auf ihre Schultern. Nun riecht sie auch den süßen Duft von Svenjas Blut. Das macht sie ganz wild. Immer fester drückt sie

Svenja immer fester an sich. Doch bevor sie Svenja küssen kann, verklingt die Musik, und sie lösen sich voneinander. Sie gehen zurück auf ihrem Platz. Svenja schaut zur Uhr, diese zeigt bereits drei Uhr.

Sie sagt:

„Ich würde gerne nachhause gehen.“

Laura nickt mit dem Kopf, und sagt:

„Ich glaube für mich wird es auch Zeit.“

Sie trinken aus, bezahlen, und machen sich auf den Weg. Draußen angekommen fragt Svenja:

„Fährst du mich nachhause?“

„Natürlich, steige ein.“

Sie fahren los, und Svenja fragt:

„Wo wohnst du denn?“

„In einer kleinen Wohnung, direkt über der Gaststätte.“

Sofort fahren sie los. An der Gaststätte angekommen, stoppt Laura den Wagen. Svenja fragt:

„Kommst du noch mit nach oben?“

„Ja, gerne.“

Sie parken den wagen, und steigen aus. Kurz darauf betreten sie Svenjas Wohnung. Diese zeigt sich modern eingerichtet, sowie sauber, und gemütlich. Laura nimmt im Wohnzimmer Platz. In einem Morgenrock gehüllt, betritt Svenja das Wohnzimmer. Sie fragt Laura:

„Was darf ich dir bringen?“

Laura schaut sie an, pfeift durch die

Zähne, und sagt:

„Einen Whiskey Cola.

„“Ja, den mache ich dir, mein Kleines.“

Svenja geht in die Küche. Sie bereitet den Drink, und öffnet sich ein Bier. Dabei denkt sie, Laura ist eine hübsche, und liebe Frau. Besonders der Ausdruck ihrer Augen. Sogleich kehrt sie ins Wohnzimmer zurück. Inzwischen hat sich auch Laura einiger Kleidungsstücke entledigt. Sie trägt nur noch einen Slip, und einen BH. Ihre nackten Füße ruhen auf dem weichen Teppich. Sie schaut Svenja in die Augen, und sagt:

„Oh, vielen Dank, du bist ein Schatz. Komm setze dich zu mir.“

Svenja nimmt neben Laura Platz. Sie

reicht ihr den Drink. Sie nimmt ihr Bier zur Hand, und sagt:

„Prost.“

Sie stoßen an, und nehmen einen Schluck. Dann sagt Laura:

„Wollen wir nicht Brüderschaft trinken?“

Svenja überlegt, dann sagt sie frei raus:

„Prima Idee. Machen wir sofort.“

Sie kreuzen die Arme. Dann nehmen sie einen Schluck. Kurz darauf stellen sie die Getränke ab. Svenja fragt vorsichtig:

„Was kommt jetzt?“

Laura schaut sie an,

„Nun kommt der Kuss, mein Schatz.“

Sie nimmt Svenja in den Arm, und zieht sie sanft zu sich her. Dann treffen sich ihre Lippen. Sofort spürt Laura, Svenjas

Zunge in ihrem Mund. Intensiv spielen ihre Zungen miteinander. Da greift Laura unter Svenjas T-Shirt, und spielt mit ihrem Busen. Immer intensiver küssen, und streicheln sie sich. Laura nimmt Svenjas Hand, und zusammen gehen sie ins Schlafzimmer. Sie ziehen sich gegenseitig aus, und fallen aufs Bett. Laura zieht Svenja sanft zu sich her. Schon spürt Svenja, Lauras Zunge an ihrem Hals. Sie beginnt Laura zu streicheln. Erst ihren Rücken, dann ihren Popo.

„Du hast einen schönen Hintern.“

Flüstert Svenja, und haut ihr eine auf die nackten Backen. Laura ruft:

„Au! Du Frechdachs. Nicht so fest, ich

habe doch kein Höschen an.“

„Das ist doch das Schöne.“

Flüstert Svenja.

Schon schwingt sie sich auf ihr. Sofort beginnt sie sich an ihr zu reiben. Dabei schnurrt sie wie ein Kätzchen. Ihre Zunge spielt an Svenjas Knospen. Diese lehnt sich zurück, und geniest Lauras Liebkosungen. Immer intensiver reibt sie sich an ihr. Plötzlich stöhnt Svenja laut auf. Ein Orgasmus, von riesiger Größe, reißt ihren Körper mit. Sie schreit, und zappelt. Doch Laura hält sie fest, und reibt weiter. Dann schreit auch sie auf. Beide Scheiden sind klitschnass. Dann fallen sie in die Kissen.

„Das war gigantisch.“

Sagt Laura.

„Das kann man wohl sagen.“

Bestätigt Svenja. Zufrieden schlafen sie ein.

Durch das Klingeln ihres Handis erwacht Svenja. Sie nimmt ab, und meldet sich:

„Hallo Schatz, hier Sandra. Wie geht es dir?“

„Du hast mich gerade aus einem süßen Traum gerissen, aber sonst geht es mir gut.“

Sandra sagt:

„Nina, und ich gehen ins Kaffee, willst du mitkommen?“

Svenja überlegt, ich habe heute frei, vielleicht gar keine so schlechte Idee.

„ja, wann geht ihr?“

Um zehn Uhr.“

Svenja schaut zur Uhr.

„Das schaffe ich nicht, ich komme später nach.“

„Wir können dich auch abholen.“

Svenja schaut zu Laura, diese schaut sie verschlafen an, und schüttelt heftig mit ihrem Kopf. Gleichzeitig legt sie ihren Finger auf ihre Lippen. Nun weiß Svenja, sie soll nichts von Laura sagen.

„Nein, ich komme später nach.“

„Na gut, wie du meinst, Bis dann.“

Beide legen auf. Svenja legt das Handy beiseite. Fest kuschelt sie sich an Laura. Dabei streichelt sie ihr den Po.

„Guten Morgen, mein Schatz. Wie geht

es dir?“

„Mir geht es gut, ich muss nun gehen, denn ich habe noch einen Termin“.

Schon steht sie auf, und geht ins Badezimmer. Svenja ist etwas irritiert. Sie steht auf, und kocht Kaffee. Kurz darauf betritt Laura die Küche. Sie gibt Svenja einen Kuss.

„Der Kaffee riecht aber gut.“

Sagt Laura, und nimmt Platz.

„Es ist schade, dass du schon gehen musst.“

Laura schaut Svenja an, und sagt:

„Es tut mir auch leid. Später melde ich mich bei dir.“

„Aber wirklich, vielleicht können wir uns heute Abend sehen?“

Laura schaut ihr tief in die Augen.

„Willst du mich denn sehen?“

„Aber natürlich, warum denn nicht?“

Laura gibt Svenja einen Kuss, und kurz darauf verlässt sie die Wohnung. Sie schlendert die Hauptstraße entlang, und biegt in eine kleine Gasse ein. Svenja schaut ihr nach, und nimmt dann wieder Platz.

In Gedanken trinkt sie ihren Kaffee. Dazu Toast, und Ei. Da klingelt es an der Türe. Svenja zuckt zusammen. Sofort schießt es ihr durch den Kopf, das werden Sandra und Nina sein. Sie ruft:

„Einen Moment, bitte!“

Schnell macht sie ihr Bett. Dann öffnet sie. Draußen stehen Nina, und Sandra.

„Hallo Svenja, wir sind hier, um dich zum Frühstück ab zu holen.“

Svenja öffnet die Türe, und die Beiden treten ein. Svenja nimmt sie zur Begrüßung in den Arm.  

„Hallo, mein Schätzchen.“

Sie treten ein, und nehmen im Wohnzimmer Platz. Sandra fragt:

„Bist du fertig?“

„Ja sofort, wir können gleich los. Wo gehen wir denn hin?“

„Ins Palazzo.“

Antwortet Nina. Svenja nickt, und nimmt ihre Tasche.

„Ich bin fertig, wir können los.“

Zusammen verlassen sie die Wohnung. Ihr Weg zum Kaffee, blieb stumm. Am Kaffee angekommen treten sie zusammen ein. Sie nehmen neben dem großem Fenster Platz. Svenja schaut Nina, und Sandra an, sie fragt:

„Wie habt ihr die letzten Tage verbracht?“

„Oh, wir haben gefeiert, getanzt, sowie auch viel getrunken. Hatten Sex, und fühlten uns prima.“

Svenja schaut die Beiden an, dann sagt sie:

„Dann habt ihr mich bestimmt nicht vermisst.“

Diese sagt sie voller Eifersucht im Herzen. Sie wendet ihren Blick, und ihre

Augen füllen sich mit Tränen. Aber schnell gewinnt sie ihre Fassung zurück, und schaut den Beiden in die Augen.

„Auch ich hatte ein besonderes Erlebnis. Dabei habe ich mich sehr gut amüsiert.“

Sandra packt die Wut, sie stellt ihr Glas ab, und sagt voller Zorn:

„Das wissen wir schon, und wir wissen auch mit wem!“

Ruft sie aus. Svenja schluckt, und starrt die Beiden fassungslos an. Im Moment fühlt sie sich wie eine Schülerin, die man beim Abschreiben erwischt hat. Leise fragt sie:

„Wer hat euch das gesagt?“

Nina schaut sie an,

„Ich habe euch zusammen gesehen. Eine

hübsche Frau.“

Svenja ist völlig von der Rolle. Aber Nina lacht,

„Du kannst sie uns ruhig einmal vorstellen. Ward ihr zusammen im Bett?“

Svenja denkt, nun kann ich sie nicht anlügen, sie lächelt kalt, und antwortet:

„Ja, wir hatten Sex. Es war sehr aufregend. Der Ausdruck ihrer Augen ist sehr intensiv. Wie ein tiefer, blauer See.“

Nina schaut sie an, und sagt:

„Lass uns gehen, es wird sonst zu spät.“

Svenja nickt, und zusammen verlassen sie das Haus.

Sie gehen so nebeneinander her. Nina

fragt:

„Gehen wir in das Kaffee neben der Kirche?“

„Ja, da ist es gemütlich.“

Svenja schaut die Beiden an, und sagt:

„Ich freue mich schon darauf.“

Schon erreichen sie das Kaffee. Svenja schaut durch die große Scheibe, und erkennt Laura. Sie sitzt an der Bar, und winkt ihr zu. Aber irgendwie wirkt sie schemenhaft, und fremd. Kaum zu erkennen. Sie erwidert ihr winken. Svenja betritt das Kaffee, und geht auf dem Tisch zu. Doch da ist Laura verschwunden. Svenja fragt sich, wo kann sie nur sein?

Sie fragt die Bedienung:

„Wo ist die Frau, die eben noch hier an diesem Tisch gesessen hat?“

Die Bedienung schaut Svenja mit entgeisterten Augen an, und antwortet:

„Welche Frau? Ich habe niemanden gesehen.“

„Aber da saß doch noch eben eine Frau.“

„Ich schwöre dir, ich habe niemanden gesehen.“

Svenja schüttelt mit dem Kopf, und setzt sich zu Nina und Sandra.

Sie sitzen am Fenster, der Platz ist sehr schön. Sandra ruft die Bedienung herbei

„Bitte bringen sie uns drei Bier.“

Sie nickt ihnen zu, und sagt:

„Ja, sofort.“

Svenja schaut sich aufgeregt um. Sandra schaut sie an, und fragt:

„Was ist denn los mit dir? Warum bist du so nervös?“

Svenja schaut sie an, und sagt:

„Ich bin doch nicht nervös. Warum fragst du?“

„Mache mir nichts vor. Du zitterst am ganzen Leib. Sie schaut die beiden an, und sagt:

„Ich muss immer an Laura denken, ich glaube ich habe mich in sie verliebt.“

Nina schaut Svenja an, und sagt:

„Das freut mich sehr. Aber warum bist du so nervös?“

„Als wir eben vor dem Kaffee standen, sah ich Laura hier am Tisch. Ich trat

ein, da war sie verschwunden. Angeblich wurde sie von niemanden gesehen.“

Svenja schaut Nina an, und sagt:

„Das ist sehr seltsam, ich habe sie doch gesehen.“

Nina nimmt Svenja an die Hand, und zusammen gehen sie zu Sandra an  den Tisch. Dort nehmen sie Platz, und sie sagt:

„Trinke erst mal einen Schnaps, dann geht es dir bestimmt besser.“

Svenja sagt:

„Vielleicht hast du ja Recht.“

Sie bestellen nochmals drei Bier, und zu jedem Bier, einen Schnaps.

Als Svenja Richtung Theke schaut

erblickt sie Laura. Diese winkt ihr zu, und geht in Richtung Toilette. Svenja schaut ihr nach. Nina schaut Svenja an, und fragt:

„Was ist denn mit dir los?“

Svenja schaut sie an, und antwortet hastig:

„Ich muss mal für kleine Mädchen.“

Sie steht auf, und geht auf die Toilette. Dort schaut sie sich um, doch sie kann niemanden erblicken. Sie fragt:

„Wo bist du denn? Ich spüre doch genau, dass du da bist.

Plötzlich steht sie hinter ihr. Ihre Augen glühen wie helles Feuer. Sie sagt:

„Hier bin ich.“

Svenja wendet sich um. Sogleich schließt

sie diese fest in ihre Arme. Sie flüstert ihr ins Ohr:

„Wo warst du denn? Welches Spiel treibst du mit mir?“

Laura schaut Svenja an, und fragt:

„Was meinst du denn?“

„Ich kann dich sehen, die Anderen nicht? Deshalb komme ich mir komisch vor.“

„Was meinst du damit?“

„Warum machst du das?“

„Ich will nicht, dass mich die Anderen erkennen. Es wäre nicht so gut.“

„Hast du etwas zu verbergen?“

„Nein, das nicht. Ich bin nicht von dieser Welt.“

Svenja ist völlig von der Rolle. Noch kann sie nicht glauben, was sie gehört hat.

„Wieso nicht von dieser Welt? Wir waren zusammen im Bett, haben uns geküsst, und geliebt. Habe ich das alles nur geträumt?“

„Nein. Es ist Wirklichkeit. Durch dich bin ich ein Mensch geworden, Aus Fleisch, und Blut. Mit richtigen Gefühlen. Ich liebe dich von ganzen Herzen.“

„Und für die Anderen?“

„Da bin ich ein Vampir. Sie würden mich zum Töten verführen.“

Svenja schüttelt ungläubig den Kopf. Sie sagt:

„Dann wirst du mich ja auch um bringen? Früher, oder später.“

„Nein, Wir lieben uns. Und du weckst

menschliche Gefühle in mir. Berührst mein Herz, und meine Seele. Ich tue dir nichts.“

Svenja wird ganz schlecht. Sie sagt ohne Umschweife:

„Nun brauche ich einen Schnaps. Kommst du mit?“

Sie schaut Svenja an, und sagt:

„Ich komme nach, Gehe schon mal voraus, und bestelle uns ein Bier, und Schnaps.“

Svenja nickt mit dem Kopf, und geht in die Gaststube. Nina und Samanta warten schon.

„Wo warst du denn? Ich dachte schon, du bist in die Toilette gefallen.“

Beide lachen, und Svenja lacht auch.

„Nein, nein ich hatte eine Begegnung mit einer alten Freundin.“

„Wo ist sie denn?“

„Sie kommt gleich, sie ist nur für kleine Mädchen.“

Kurz darauf kommt eine Frau an den Tisch. Lange braune Haare, sowie schöne dunkle Augen. Super schlank, sowie freundlich lachend.

„Hallo Svenja. Das wir uns noch einmal sehen.“

„Ja, ich freue mich auch.“

Sie nehmen sich in den Arm, Sandra küsst Svenja auf den Mund, und sagt:

„Willst du uns deine Freundin nicht vorstellen?“

Oh, entschuldigt. Das ist Laura. Wir

sind vor Jahren zusammen um die Häuser gezogen.“

Samanta schaut Laura an, und reicht ihr die Hand.

„Hallo Laura, ich freue mich dich kennen zu lernen.“

Auch Nina reicht ihr die Hand,

„Ich freue mich, dich zu sehen.“

Die beiden Hände berühren sich, und Nina spürt eine starke Hitze, die Lauras Hand ausstrahlt. Laura strahlt sie aus vollem Herzen an. Dann nimmt sie neben Svenja Platz. Sie gibt ihr noch einen Kuss. Dann kommt die Bedienung herbei. Sie fragt freundlich:

„Was darf ich dir bringen?“

Laura schaut die Bedienung mit einem

durchdringenden Blick an, und sagt:

„Bitte, bringe mir einen Kaffee, mein Schatz.“

„Sofort.“

Die Bedienung schaut Laura an. Dann denkt sie bei sich, diese Frau kenne ich doch. Aber sie ist auch älter geworden. Sofort macht sie sich auf den Weg. Kurz darauf bringt sie ihr den Kaffee. Wieder treffen sich die Blicke der Beiden. Plötzlich fällt es ihr siedeheiß ein. Sie ist meine frühere Lehrerin. Nur heute ist sie alt geworden, und auch grau. Sie wendet sich um, und geht wieder an ihre Arbeit.

Als sie später an die Theke kommt,

bezahlen die drei Frauen. Sie nimmt das Geld entgegen, und sagt:

„Vielen Dank, und noch einen schönen Abend.“

Dann geht sie zu Laura, und fragt freundlich:

„Was darf ich dir bringen?“

„Bringe mir bitte noch ein Bier, mein Schatz. Und du nimm dir was du willst, ich lade dich ein.“

Dabei strahlt sie Svenja aus vollem Herzen an.

„Ja, gerne.“

Sie geht zur Theke, und holt zwei Bier. Dann nimmt sie neben Laura Platz. Immer wieder treffen sich die Blicke der Frauen. Svenja fragt vorsichtig:

„Bist du die Frau, die ich glaube zu sehen?“

„Ja, ich bin deine alte Lehrerin. Aber mein Leben hat sich durch einen bedauerlichen Zwischenfall gravierend geändert.“

Svenja atmet durch, und sagt:

„Habe ich also doch richtig gesehen. Ich freue mich dich gesund und munter zu sehen.“

„Ich freue mich auch, du warst immer meine Lieblingsschülerin. Ich habe dich wirklich sehr geliebt, und liebe dich immer noch.“

„Ja, ich weiß, und ganz besonders meinen Popo. Den hast du sooft es ging berührt, und einmal sogar verhauen.“

„Er war aber auch immer besonders klein.“

„Naja, schaue mal hin.“

Sie schaut hin, und streichelt ihn.

„Er ist ja immer noch so klein, und fest.“

„Ja, ich habe mich gut gehalten.“

Laura nickt mit dem Kopf.

Laura fragt:

„Kommst du noch mit zu mir?“

Svenja denkt nach.

„Warum eigentlich nicht? Dann können wir noch ein wenig quatschen.“

Laura bezahlt. Svenja geht unter die Dusche, dann gehen sie zusammen Hand in Hand zu Lauras Wohnung. Dort angekommen treten sie ein. Svenja

nimmt im Wohnzimmer Platz, dann sagt sie:

„Komm, ich zeige dir mein Schlafzimmer.“

„Du hast es aber eilig.“

Sagt Svenja, und lacht dabei.

„Natürlich, ist ja schon alles fertig.“

Sie nimmt Svenja an die Hand, und zusammen gehen sie ins Schlafzimmer. Dort stehen eine Flasche Champagner, sowie zwei Gläser. Laura schließt die Türe. Leise flüstert sie Svenja ins Ohr:

„Mache es dir bequem.“

Svenja nimmt auf dem Bett Platz. Laura setzt sich neben ihr, und sagt:

„Wie fühlst du dich?“

„Sehr gut, warum? In deiner Nähe fühle

ich mich immer sehr gut. Auch wenn du eine andere Person bist, und anders aussiehst.“

„Ich bin nicht mehr Laura, nun bin ich deine alte Lehrerin.“

„Ja, ich weiß. Du liebst mich sehr, und bist auch sehr nett, wie damals im Unterricht.“

„Ja, du warst wie meine eigene Tochter, die ich leider nie hatte. Ich liebte dich von der ersten Sekunde an.“

„Dessen bin ich mir bewusst. Ich weiß noch, wie ich in der Pause Tafel gewischt habe, und du bist dazu gekommen. Erinnerst du dich noch?“

Sie nickt, schon ist sie mit ihren Erinnerungen wieder in der Schule.

             *

Svenja wischt gerade die Tafel ab. Da öffnet sich die Türe, und die neue, junge Lehrerin betritt das Klassenzimmer. Sie schaut Svenja an, und fragt:

„Warum bist du nicht im Hof bei den Anderen?“

„Ach ich wische schnell die Tafel, damit sie Platz haben, zum Schreiben.“

„Das ist aber lieb von dir. Du kannst mir helfen, wenn du willst? Ich muss dieses Bild hier aufhängen.“

Svenja schaut sie an,

„Gerne, was soll ich tun?“

„Steige auf dem Stuhl, und befestige es an diesem Hacken.“

Sie steigt auf dem Stuhl, und nimmt das Bild zur Hand.

„Warte ich halte dich.“

Sie legt ihre Hand auf Svenjas Hintern. Mit sanftem Druck hält sie diese fest. Svenja geniest die Berührung. Sie hängt das Bild auf, dabei reibt sie ihren Popo an der Hand der Lehrerin.

„So fertig.“

„Prima.“

Sie steigt vom Stuhl, nun stehen sie sich direkt gegenüber. Svenja atmet den frischen Duft ihres Parfüms ein, Sie streicht Svenja über die Wange, und flüstert:

„Danke, nun setze dich.“

Svenja nimmt Platz. Kurz darauf

betreten auch die anderen Mitschüler das Klassenzimmer. Der Unterricht beginnt.

                *

„Das war ein sicheres Zeichen für mich, dass du mich liebst.“

Laura schaut sie an, und erwidert:

„Ja, das stimmt. Ich liebte dich einfach. Wenn du mit andren Mitschülern Streit hattest, oder sogar geweint hast, dann hätte ich dich am liebsten an meine Brust gedrückt, und getröstet.“

„Das wäre schön gewesen.“

„Weißt du noch im Pausenhof, die drei Jungs? Wir alberten herum, dann haben sie mich festgehalten, und einer hat mir

auf den Hintern gehauen.“

„Ja, ich hätte den Kerl erwürgen können. Auf deinen kleinen, zarten Hintern.“

„Er hat es nicht einmal bemerkt, dass du ihn dabei beobachtet hast. Aber mein Hintern hat es ja überlebt.“

„Ja, aber deine kleine, zarte Seele hat gelitten. Aber dafür habe ich sie dann in der nächsten Stunde gründlich blamiert.“

              *

Nach der Pause betreten die Drei lachend das Klassenzimmer. Die Lehrerin steht am Pult. Svenja kommt als Letzte in die Klasse, ohne den Blick zu heben, setzt sie sich hin. Die Lehrerin beginnt.

„Svenja kommst du bitte an die Tafel. Sie schaut hoch, und geht nach vorne. Sie stellt ihr eine Aufgabe. Sie beginnt. In der Zwischenzeit geht sie nach hinten, neben den Jungs bleibt sie stehen.

Sie sagt:

„Es reicht. Peter willst du weiter machen?“

Peter geht nach vorne. Hilfesuchend schaut er sich nach seinen Freunden um. Sie geht auf ihn zu, und sagt:

„Hast du ein Problem? Helfen dir deine Freunde nicht?“

Dabei schaut sie die anderen Drei an.

Peter zuckt mit den Schultern.

„Komisch, als ihr Svenja auf ihren

Hintern gehauen habt, in der Pause, da haben sie dir doch auch geholfen. Hat euch bestimmt Spaß gemacht?“

Peter, und die andren Drei, laufen rot an.

Sie wendet ihm den Rücken zu, und sagt:

„Vielleicht willst du mir auch auf den Po hauen?“

„Nein, das war doch nur ein Spaß.“

Er legt die Kreide nieder, und nimmt Platz.

                *

Laura stellt ihr Glas ab, und geht zum Schrank. Sie nimmt ein Paket heraus, und legt es auf ihr Bett. Dann holt sie

eine Strumpfhose hervor. Sie fragt:

„Wie gefällt sie dir, mein Schatz?“

Svenja schaut sie an, und flüstert leise:

„Sehr gut. Aber die ist doch viel zu wertvoll, und teuer für mich.“

„Für dich ist mir nichts zu schade. Willst du sie einmal anprobieren?“

„Ja gerne.“

„Dann nimm auf meinem Bett Platz, mein Schatz.“

Svenja setzt sich aufs Bett. Laura zieht ihr, ihre Jeans aus, und sagt:

„Die kleiden dich bestimmt gut. Ebenso heben sie deine schlanken Beine, sowie deinen kleinen Po hervor.“

Sie zieht ihre Jeans, sowie ihren Slip aus, und wendet sich Laura zu. Diese

setzt sich neben Svenja nieder, und streichelt ihre nackten Füße. Schon zieht sie ihr die Strumpfhose über, und schiebt sie langsam an Svenjas Beine hoch. Dann flüstert sie ihr ins Ohr:

„Bitte stehe auf, und stelle dich aufrecht hin.“

Svenja steht nun vor ihr, und Laura streichelt ihr über ihre Wangen. Dann schaut sie noch kurz auf Svenjas Po, und sagt leise:

„Welch ein hübscher, kleiner Po.“

Sanft schiebt sie ihr die Hose über ihren Po, und haucht ihr ins Ohr:

„Schau dich im Spiegel an, dann sage mir, wie du dich fühlst.“

Svenja schaut in den Spiegel, und sagt:

„Vielen Dank für das liebe Geschenk. Darin fühle ich mich sehr wohl.“

Laura strahlt sie an, und drückt ihr Gesicht fest an ihren Busen. Sanft berühren ihre Hand, Svenjas Haare. Und sagt leise:

„Du hast noch immer so schönes Haar, wie früher.“

Dann steht Laura auf, und geht zur Kommode. Sie zaubert ein Korsett hervor, und zeigt es Svenja. Dann flüstert sie:

„Willst du es anprobieren?“

Sie schaut Laura an, und sagt:

„Nein das ist doch viel zu kostbar, und zu teuer für mich.“

Laura lächelt sie an,

„Das kleidet dich bestimmt gut, nimm Platz.“

Sie schaut Laura fragend an. Diese sagt:

„Deine Bluse, und deinen BH musst du schon ausziehen.“

Langsam entkleidet sich Svenja. Laura hilft ihr dabei. Laura knöpft ihr die Bluse auf, dabei küsst sie ihr zärtlich auf den Mund. Sanft streift sie ihr die Bluse, sowie den BH ab. Nun steht sie mit nacktem Oberkörper vor ihr. Schnell bedeckt sie ihre Brüste, mit ihren Armen. Laura nimmt Svenjas Hände, und sagt:

„Du brauchst dich nicht zu schämen- Deine Brüste sind sehr schön. Nun probieren wir dein neues Outfit, das

steht dir bestimmt gut.“

Sie küsst Svenja, und legt es ihr um. Langsam schließt sie die Spangen an der Vorderseite. Sie schaut Svenja mit ein paar Schritten Abstand an,

„Das steht dir prima, was sagst du dazu?“

Svenja begutachtet sich im Spiegel. Sie fühlt sich wie eine Prinzessin.

„Sehr gut, vielen Dank.“

„Nun nimmt Platz, ich bürste dir deine Haare. Laura nimmt auf dem Bett Platz. Svenja setzt sich, mit dem Rücken zu ihr, auf das Bett. Sanft lehnt sie sich an Lauras Brust. Diese bürstet sanft ihre Haare.

„Du hast immer noch das Selbe schöne

Haar, wie als junges Mädchen. Schön blond, und glänzend wie Gold.“

Svenja schließt ihre Augen. Sanft bürstet Laura, Svenjas Haar.

Immer wieder streichelt sie dabei ihren Busen. Svenja atmet tief durch, dann öffnet Laura ihr die ersten beiden Knöpfe des Korsetts. Sanft streichelt sie nun ihren nackten Busen. Diese geniest es zusehends. Dann legt Laura die Bürste zur Seite, und zieht Svenja sanft zu sich her. Sofort beginnen sie sich zu streicheln. Laura flüstert mit heißerer Stimme:

„Küsse mich.“

Svenja küsst sie innig, und fest. Dabei

spielen ihre Zungen miteinander. Langsam öffnet Laura das Korsett, und schält es von Svenjas Körper. Dann streichelt sie sanft ihren Busen. Svenja lehnt sich zurück an Lauras Brust, und atmet tief ein. Dabei schließt sie ihre Augen, und entspannt sich völlig. Zwischendurch küssen sie sich heftig, und fest. Laura sagt:

„Du bist so süß. Küss mich.“

Wieder treffen sich die Lippen der beiden Frauen. Dann flüstert sie ihr ins Ohr:

„Leg dich hin, ich will dich verwöhnen.“

Svenja legt sich aufs Bett, und Laura zieht ihr die Strümpfe aus. Sanft streichelt sie Svenja, an den Innenseiten

ihrer Oberschenkel. Svenja schnurrt wie ein Kätzchen, und windet sich zufrieden auf dem weißen Laken. Schon spürt sie Lauras Zunge an ihrer Scheide. Laut stöhnt sie auf. Laura fordert sie, mit leisen Worten auf:

„Mein Schatz, wie fühlt sich meine Zunge an?“

„Sehr schön, Liebes. Bitte nicht aufhören.“

Laura schiebt ihre Hand unter Svenjas Hintern. Mit leichtem Druck, hebt sie ihn sanft an. Immer schneller, wie der Flügelschlag eines Schmetterlings, rast Lauras Zunge über Svenjas Scheide. Diese trieft vor Feuchtigkeit. Da stöhnt Svenja laut auf. Bevor sie jedoch den

ersehnten Höhepunkt erreicht stoppt Laura. Sie zieht ihr Höschen aus, sanft gleitet sie neben Svenja aufs Bett. Sie fliegen zusammen in den siebenten Himmel der Liebe.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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sonnenaufgang

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GertraudW 
Lieber Helmut,
leider ist es mir wegen meiner schlechten Augen
nicht möglich, so lange Geschichten am PC zu lesen.
Und mit Lesezeichen auf vier- fünfmal zu lesen, das
mag ich auch nicht.
Liebe Grüße
Gertraud
Vor langer Zeit - Antworten
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