Gedichte
Komm, Göttin!
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Über den Autor
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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| Rajymbek Re: Komm her - Zitat: (Original von Schwaenchen am 19.11.2008 - 18:04 Uhr) du Gott des Stangenfiebers ich liebe deine scharfe Seite...und deine behaarte erst recht....grins, du mein leidenschaftlicher Dschingis Khan lass uns reiten und die Lust atmen es küsst dich tausendfach deine Göttin der Liebe Du, meine Göttin, weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe? |
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| Rajymbek Re: Komm ... - Zitat: (Original von MarianneK am 19.11.2008 - 17:52 Uhr) Welch Leidenschaft fließt durch diese Zeilen, da vergißt man ja fast zu atmen. Lieben Gruß Marianne Liebe Marianne, du darfst wieder luftholen, ich will ja nicht, dass dir etwas passiert! Lach. LG Roland |
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| Rajymbek Re: Kurti s ane? - Zitat: (Original von Lordkotz am 19.11.2008 - 15:36 Uhr) Na wenn man da mal nicht Stangenfieber als Antrieb für den Text annehmen kann;-) Mir hat er gefallen^^ Wer weiß, MyLord? Manchmal beginne ich ein Gedicht, ohne zu wissen, wie es enden wird. Hier war es auch der Fall. Wiollst du dir das mit dem Singen wirklich antun? Lach. LG Roland |
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| Schwaenchen Komm her - du Gott des Stangenfiebers ich liebe deine scharfe Seite...und deine behaarte erst recht....grins, du mein leidenschaftlicher Dschingis Khan lass uns reiten und die Lust atmen es küsst dich tausendfach deine Göttin der Liebe |
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