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Simons Fall - Die Prüfung der Seher - Kapitel 3

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"Simons Fall - Die Prüfung der Seher - Kapitel 3"
Veröffentlicht am 16. April 2015, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Simons Fall - Die Prüfung der Seher - Kapitel 3

Simons Fall - Die Prüfung der Seher - Kapitel 3

Einleitung


Simon Belfare war einst einer der mächtigsten Zauberer im gesamten Reich und als Herr des Sangius-Ordens selbst vom Kaiser und all jenen gefürchtet, die sich ihm in den Weg stellten. Doch als er sich einiger Dörfler entledigen will, die ihm beim Bau seiner neuen Burg im Weg stehen, werden ihm seine Kräfte geraubt. Verwundbar und von seinen eigenen Leuten verraten befindet er sich alsbald auf der Flucht, mit nur einem Ziel: Zurückzuerlangen was ihm genommen wurde. Sein Weg führt ihn dabei durch Armut, Finsternis und

letztendlich auch die Folgen seines eigenen Handelns…bis er im Norden des Kontinents schließlich sein Schicksal findet. Zum Guten oder zum Bösen. Bildquelle el7bara / Everystockphoto.com

Kapitel 3 Die Burg


Als sie den Burghof erreichten, waren die Arbeiten dort bereits wieder in vollem Gange, wenn sie überhaupt je eingestellt worden waren. Wahrscheinlicher jedoch hatten die Männer auch während der Schlacht einfach weitergemacht. Gut genug bezahlt wurden sie in jedem Fall. Der Orden hatte über die Jahre einige beträchtliche Reichtümer angehäuft, darunter nicht nur Gold, sondern auch seltene Schriften, Bücher und Artefakte, die man aus den halb verfallenen

Tempeln und Ruinenstädten des alten Volkes geborgen hatte. Jene waren schon lange vom Angesicht dieser Welt verschwunden, aber ihr Erbe bestand weiter. Kristalle, die Magie in ihrer Reinstform darstellten und alles übertrafen, was die heutigen Magier erschaffen konnte, magische Waffen, Schrifttafeln mit geschichtlichen Anweisungen oder Zauberformeln…. All das war wertvoller als Edelmetalle und Steine und einige wenige Stücke konnten den kompletten Bau finanzieren. Doch war bloße Münze nicht die einzige Motivation dieser Leute, wie Simon wusste. Man musste nicht einmal besonders aufmerksam sein,

um es zu merken. Wie die Gespräche verstummten, sobald er und Erik durch die Tore traten, wie die Arbeiter auf den Gerüsten, welche die Mauern umgaben, sich plötzlich ganz und gar auf den Wallabschnitt vor sich zu konzentrieren schienen, um bloß nicht in Versuchung zu geraten, in seine Richtung zu blicken. Sie fürchteten sich… Magie war für die meisten etwas befremdliches, etwas, mit dem sich Adelige und Zauberer beschäftigten, das man aber außerhalb der größten Städte oder der gänzlich durch Zauberei am Himmel gehaltenen Hauptstadt nur selten zu sehen bekam. Und hier fanden sich diese Leute nun unter einer ganzen Gemeinschaft von

Hexern wieder. Genug Motivation, das die meisten ihre Arbeit so schnell wie möglich beenden wollten, auch wenn sie noch weitere Wochen, wenn nicht Monate in Anspruch nehmen würde. In großen Bottichen wurde Mörtel angerührt und auf die Gerüste geschafft, damit die Maurer dort die alten Festungswälle ausbessern konnten, bevor man schließlich die Neuen hochziehen würde. Einige hölzerne Wirtschaftsgebäude erhoben sich im Schatten der Mauern. Stallungen, eine momentan leer stehende Schmiede… das einzige Steingebäude befand sich fast am anderen Ende des Hofs, eine Ansammlung von Türmen und zugigen

Hallen, die beinahe wie aus dem Berg gewachsen wirkten. Auch das würde sich ändern, dachte Simon. Die Pläne lagen schon lange bereit. Aber eines nach dem anderen… Im Augenblick machte ihm immer noch zu schaffen, das er nach wie vor nicht auf seine Magie zugreifen konnte. So sehr er es versuchte, jeden Trick anwandte, den er in Jahren und Jahrzehnten der Ausbildung gelernt hatte… da war einfach nichts mehr. Als wäre er völlig ohne Gabe geboren worden, als wäre er ein nichtsbedeutender… Mensch. Er wurde aus seinen Gedanken

gerissen, als er beinahe in einen unachtsamen Arbeiter hineinlief, der zwei schwere Eimer mit Mörtel in jeder Hand trug. Der Mann versuchte ihm noch auszuweichen, verlor dabei allerdings beinahe das Gleichgewicht. Einer der Behälter schlug auf dem Boden auf und der zähe Mörtel verteilte sich über den Hof. Simon sprang grade noch rechtzeitig zurück, um zu verhindern, dass zu dem Blut, der Asche und dem Staub auf seiner Kleidung nun auch noch Putzmasse hinzukam. „Verzeiht, Herr… verzeiht…“, sobald der Arbeiter merkte, wer ihm gegenüberstand ließ er/ sich rasch auf ein Knie nieder und verschränkte die

Arme vor der Brust. Er sollte den Armleuchter hier einfach vor aller Augen verbrennen, dachte Simon bei sich. Das würde die übrigen Männer bestenfalls dazu bringen, ihre Arbeit noch schneller zu beenden… er konnte Erik ansehen, dass er praktisch bereits damit rechnete. Allerdings… seine Fähigkeiten waren seit eben nicht wieder zu Tage getreten, im Gegenteil. Was Magie anging war er… eingeschränkt. Noch wusste das allerdings außer ihm keiner. Und vermutlich, dachte Simon, war es besser, wenn das auch so blieb. Er sah zu Erik. Der ältere Zauberer hatte die Arme vor der Brust verschränkt und wartete ab,

was geschehen würde. Schließlich versetzte Simon dem Arbeiter lediglich einen Stoß, der ihn rückwärts stolpern ließ und dafür sorgte, dass er auch die übrigen Eimer verlor. Scheppernd landeten diese ebenfalls auf dem Boden. „Passt in Zukunft auf, wo ihr hinlauft, oder ich verfüttere euch an die Wyvern. Verstehen wir uns?“ Der Mann nickte und hatte es plötzlich offenbar eilig, seine Sachen zusammenzusuchen und zu verschwinden. Simons Drohung war durchaus keine Leere. Am Anfang hatten sie mehr als einen Maurer oder Zimmermann an die kleinen Drachen der Berge verloren.

Wyvern waren geflügelte Echsen von der Größe eines ausgewachsenen Pferds, die kein Problem damit hatten, einen Menschen in Fetzen zu reißen, wenn sie hungrig waren. Zum Glück begnügten sie sich jedoch meist mit Aas. Es sei denn, sie witterten leichte Beute. Es hatte einige gezielte Jagdaktionen gebraucht, bis die Biester gelernt hatten, dass sie die hier nicht fanden. „Ihr hättet ein Exempel statuieren sollen“, bemerkte Erik, während sie ihren Weg über den Hof fortsetzten. „Die werden am Ende noch aufmüpfig.“ „Ich will aber auch nicht, dass uns die Leute davon rennen“, gab Simon zurück

Den wahren Grund, aus dem er den Mann verschont hatte, würde er auch weiterhin für sich behalten. Zumindest, bis er einige Nachforschungen angestellt hatte. Die Bibliotheken, die der Orden zusammengestellt hatte, waren bereits zur Burg verlegt worden und so stünde ihm eine der größten Sammlungen an Schriften außerhalb Varas zu jedem beliebigen Thema zur Verfügung. An der Universität in Vara gab es ganze Hallen, die wohl leicht die Fläche der Burg einnahmen, die nur dem Zweck dienten, dort Bücher unterzubringen, aber die Stadt lag eine Monatsreise entfernt in den Herzlanden. Und dort würde man Fragen stellen. Hier hingegen reichte es,

wenn er erklärte, was er suchte. Das warum interessierte niemanden, dem sein Leben lieb war. Nach wie vor mit Erik im Schlepptau, trat er durch die offen stehenden Türen des Bergfrieds. Das Holz des Portals war genauso alt wie alles hier und hatte mit der Zeit einen Farbton angenommen, der mehr den dunklen Granitfelsen entsprach und selbst die Oberfläche des Holzes fühlte sich beinahe… steinern an. „Trotzdem, Ihr scheint nicht ganz bei Euch zu sein, Simon. Wie mir scheint… seit wir das Schlachtfeld verlassen haben. Sagt bloß nicht, der Tod einiger Bauern macht Euch zu schaffen?“ Simon lachte, während er gleichzeitig

den scharfen Verstand des Mannes verfluchte. Er war nützlich, so viel war klar. Aber auch zu weilen lästig….. „Nein. Ich mache mir nur… Gedanken, alter Freund.“ Der Zauberer zog eine Augenbraue hoch, sagte aber nichts weiter, während sie eine von Fackeln erhellte Eingangshalle betraten. Zwar viel durch eine Reihe von Fenstern Licht herein, aber diese waren zerkratzt und angelaufen, sodass selbst am helllichten Tag nur Zwielicht innerhalb der Burgmauern herrschte. „Ich will, dass Ihr die Baupläne überprüft“, erklärte Simon schließlich, während sie sich dem Bibliotheksflügel

näherten. Die Wände hier waren mit Wandteppichen behangen, die wohl einstmals kunstvolle Szenen aus der Geschichte Cantons gezeigt hatten. Jetzt jedoch waren die Farben ausgegraut, der Stoff brüchig geworden. Und allgemein hatte die gesamte Anlage schlicht schon bessere Tage gesehen, dachte Simon, während Erik sich mit einem Nicken verabschiedete und den Gang hinab verschwand. Aber zwei wildfremde Prätorianer waren ihm eine Verbeugung wert gewesen….. Nun, Hauptsache, er war ihn erst einmal los, damit er sich in Ruhe Gedanken machen konnte, ohne ständig jemanden zu haben, der ihm über

die Schulter sah. Die Bibliothek befand sich am Ende des Ganges, hinter einer schweren Tür, die halb von einigen weiteren Wandbehängen verborgen wurde. Im Winter war das vermutlich die einzige Möglichkeit, diesen Ort halbwegs warm zu halten, aber Simon hatte nicht vor, das herauszufinden. Bevor das nächste Mal Schnee fiel, würde die Festung bereits in neuem Glanz erstrahlen. Der Raum, den er betrat, war vielleicht der hellste im ganzen Gebäude. Durch Dutzende aneinandergereihte Fenster fiel Sonnenlicht herein und beleuchtete die dicht an dicht gestellten Regale, auf

denen sich Dutzende schwere Folianten, Schriftrollen und auch Steintafeln oder Abriebe von Inschriften auf Kohlepapier übereinanderstapelten. In den wenigen Nischen, die nicht von Büchern in Beschlag genommen wurden, standen mehrere kleine Tische. Einige junge Magier saßen daran und arbeiteten, scheinbar konzentriert über einzelne Bücher oder Schriftstücke gebeugt. Oder vielleicht taten sie auch nur so, um eine Weile ihren Lehrern zu entkommen. Die meisten Zauberer wurden nicht gezielt ausgebildet. Wenn überhaupt, erhielten sie das nötige Training zur Beherrschung ihrer Gabe von ihrer Familie oder gingen bei einem

der freien Zauberer in die Lehre, ohne sich an eine Organisation zu binden. Doch es wurden weniger, dachte Simon. Der Orden bot einige Vorteile, welche die freien Zauberer einfach nicht hatten. Es mangelte ihnen nie an Ressourcen und war die Ausbildung eines freien Zauberers mehr oder weniger den Launen seines Meisters unterworfen und damit alles andere als vollständig, war der Orden um einiges organisierter. Und mit jedem Magier, der sich ihnen anschloss, wuchs ihre Macht. Ein einziger Zauberer war auf dem Schlachtfeld bereits eine Macht, mit der man rechnen musste, aber zwei Dutzend oder mehr konnten den Ausgang eines

Krieges verändern. Simon trat an den Schülern vorbei, ohne sie groß zu beachten. Die meisten wussten wohl, wer er war, aber an sich hatte er wenig mit ihrer Ausbildung zu tun. Er suchte nach jemand anderen. Dem Archivar. Dieser war auf den ersten Blick ein freundlicher älterer Herr, dem die türkisfarbene Ordens-Robe, die er trug beinahe zu groß war und ihm ein wenig das Aussehen einer Vogelscheuche verlieh. Die grauen, verfilzten Haare hatte er im Nacken zusammengebunden um sie zu bändigen. Hellgrüne, wache Augen blickten Simon entgegen, sobald er den Zauberer bemerkte. Volero mochte alt wirken, zählte aber

kaum dreißig Sommer. Simon konnte sich noch daran erinnern, dem Mann einmal bei seinem Eintritt in den Orden begegnet zu sein. Damals hätte niemand geglaubt, dass aus dem energiegeladenen jungen Mann einmal ein bloßes Wrack werden könnte. Und doch war genau das geschehen. „Kann ich etwas für Euch tun, Ordensoberster?“, fragte er mit leiser, zurückhaltender Stimme. Nichts an ihm schien noch den Krieger zu verraten, der er einst gewesen war. Die Magie hatte ihren Preis gefordert… und wenig übrig gelassen. „Ich… suche nach Informationen. Zu einem ganz bestimmten Symbol.“ Wenn

es in den Bibliotheken einen Hinweis auf das gab, was mit ihm geschah oder die Frau, der er begegnet war, musste jemand danach suchen. Trotzdem… es war gefährlich auch nur Kleinigkeiten bekannt zu geben. Je weniger Leute von seinem momentanen Zustand wussten, dachte Simon, desto besser. Die Begegnung im Dorf hatte sich in sein Gedächtnis gebrannt. Jedes Detail, jede Bewegung… und natürlich auch das Zeichen des offenen Auges, das er gesehen hatte. Einmal auf dem Umhang der Fremden… und dann auf diesem Stein. „Von was für einem Symbol genau reden wir hier?“, fragte Volero mit kaum

verhohlener Neugier. Simon wusste nicht, woran es lag, aber seit er nicht mehr im Kampf diente, hatte der jung gealterte Zauberer eine neue Leidenschaft entwickelt. „Ich kann es Euch aufzeichnen, wenn ihr wollt.“ „Wenn ich euch sagen soll, ob es etwas dazu gibt… bitte…“ Volero griff zielsicher hinter sich in ein Regal und holte ein Stück Pergament sowie einen Federkiel und ein Tintenfass hervor. Mit einer Geste bedeutete er einer Gruppe Schüler, Platz zu machen, bevor er die Utensilien auf einem Tisch absetzte. Simon trat zu ihm und griff nach der Schreibfeder. Er versuchte, sich

das Zeichen, das er gesehen hatte noch einmal genau ins Gedächtnis zu rufen. Mit einigen wenigen Strichen entstand etwas, das dem Augensymbol aus dem Dorf so nahe kam, wie es seiner Meinung nachging. Und offenbar hatte er recht damit, den Volero runzelte die Stirn, während er das Pergament eingehend betrachtete. Eine Weile sagte er gar nichts, sondern schien lediglich sein Gedächtnis zu durchforsten. Vermutlich hatte der Zauberer mittlerweile den Großteil der Schriften hier im Kopf, dachte Simon, so viel Zeit wie er hier verbrachte. Es war wohl schon mehr eine Obsession als gesunde Beschäftigung damit… doch was dahinter

stand, das hatte Simon nie ergründen können. Suchte Volero in den Büchern eine Antwort auf seinen Zustand? Oder ging es um etwas ganz anderes? Es war nicht wichtig, solange er seine Antwort bekam. „Das“, erklärte Volero, „ist ein Symbol der Seher. Ich dachte nicht, dass sie noch existieren. Wenn, dann haben sie sich in den letzten Jahren sehr bedeckt gehalten.“ „Seher… Ihr redet von Gauklern und Trickbetrügern?“ Echte Magie war selten, doch auf Jahrmärkten und bei den wandernden Schaustellern des Landes, fand man billigen Ersatz. Eine Schande, wenn er

genauer darüber nachdachte. Wahrsager, Hellseher… jeder Novize könnte einem sagen, das Magie nicht allmächtig war. Und das Zauberer nun einmal nicht in die Zukunft sehen konnten. Volero schüttelte den Kopf, während er gleichzeitig leise in sich hinein lachte. „Wenn Ihr die meint, denen Ihr auf der Straße begegnen… das sind tatsächlich Betrüger. Aber nein. Nach allem, was die alten Quellen hergeben, sind die Seher… etwas völlig anderes.“

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EagleWriter
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Crawley Ich las gerade die ersten Kapitel und fand es, wie eigentlich von deinen Werken gewohnt, ebenso spannend wie gut geschrieben. Wenngleich es eine Weile her ist, dass ich zuletzt eines davon las, glaube ich doch, dass sich dein Stil sogar noch verbessert hat.
Die mir aus "Lichtbringer" bekannten Namen waren mir jedenfalls noch gut in Erinnerung. Lese gerne weiter, so ich die Zeit dazu finde.

LG
Crawley
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Würde mich natürlich freuen, wenn dem so ist :D Und ich würde mich freuen mal wieder was von dir zu lesen.^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Crawley Hatte privat leider zuletzt viel zu tun. Ist während des Semsters leider inzwischen ein wenig schwierig geworden. Aber ich gebe mir Mühe, sodass man demnächst womöglich noch was von mir erwarten kann^^
Vor langer Zeit - Antworten
Gillegan Tolles nächstes Kapitel. Ich finde es jedemal bewundernswert, wie du in deinen Geschichten eine so dichte Stimmung erzeugen kannst. Bravo.
Simon selber scheint ein vielschichtiger Typ zu sein. ich bin sehr gespannt, was er alles aufdecken wird und wie er damit umgehen kann. Der Entzug seiner Mächte sind ja per Definition bereits eine Prüfung, die Situationen welche er nun auf normalo-weise lösen muss werden dann wohl auch zur Reife-Prüfung ,)

LG
Christian
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Danke. Und jap. Soweit, das Simon selber noch nicht weiß wie vielschichtig er ist ^^ Und wenn dir Simon gefällt darf ich voraussagen,das er nicht der einzige Charakter bleiben wird,d er dir gefallen könnte.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Ich glaube unserem Simon wird es wohl langsam dämmern, dass er da in etwas hineingeraten ist, aus dem er nicht mehr so leicht wieder herauskommt. XDDD
Meine Schadenfreude hält weiter an. Gebe ich unumwunden zu. Simon ist wirklich ein Ekelpaket zu dieser Zeit. ^^
Ach ja, das wollte ich dir schon lange sagen: das Cover zu dieser Story finde ich wirklich toll. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Sollte er auch werden. Also das mit dem Ekelpaket. Simon ist letztlich einfach... ziemlich Machtbesessen was das angeht. Etwas, an dem sich allerdings nicht ganz so viel geändert hat, könnte man meinen ^^ Die Cover such ich mir meistens entweder von Pixelio.de oder everystockphoto.com, da die ohne Lizens verwendbar sind d.h ich muss mir was Copyright angeht, keine Sorgen machen, solange ich meine Bücher nicht kommerziell anbiete. Und da findet man auch wirklich viel, auch wenn man manchmal etwas suchen muss.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Da bin ich echt neugierig, wie sehr du ihn leiden lassen musst, bis er geläutert ist. Und ob sich im Endeffekt auch an seiner Machtbesessenheit etwas ändert. Ich denke schon, dass seine Beweggründe für den Krieg schließlich andere waren. Aber das wird ja noch herauskommen.
Und was das Cover angeht - da werde ich mich auch einmal umsehen. Mir gefallen deine Cover nämlich wirklich gut. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Das kommt alles noch , auch wenn es tatsächlich eine Weile dauern wird. Im Augenblick bin ich vielleicht bei 1/4 der geplanten Story.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze ... und völlig ernst zu nehmen (die Seher)^^

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
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