Science Fiction
Reflection - Rekombination Kapitel 20

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"Reflection - Rekombination Kapitel 20"
Veröffentlicht am 10. April 2015, 28 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection - Rekombination Kapitel 20

Reflection - Rekombination Kapitel 20

Einleitung


Bürgerkrieg und Aufstände zerreißen das einst mächtige und unantastbare Elektorat, welches versucht die Ordnung um jeden Preis zu erhalten. Teil dieser Ordnung ist die Kommissarin Mia Preston. Als linke Hand des herrschenden Ministerrats unterdrücken die Kommissare jeden noch so kleinen Wiederstand mit eiserner Hand und er Unterstützung durch die Ulan-Garden des Militärs. Als Mia den Auftrag erhält nach dem abtrünnigen Kommissar Aaren Terrel und den Rebellen Jack Walt zu suchen

und den Mord an einem Minister miterlebt muss sie erkenne, das die Werte die sie einst verteidigt hat, längst nicht mehr existieren. Und so beginnt das Ende… Everystockphoto.com Escaping the City by Tugboat

Kapitel 20 Botschaft


Aaren hielt die Zugangskarte vor den Scanner, der in der Tür eingelassen war. Wie der Rest der Fassade, war der gläserne Durchgang verspiegelt, er hatte also keine Ahnung, was ihn auf der anderen Seite erwartete. Innerlich rechnete er bereits damit, das Jones Ausweis nicht mehr funktionieren oder sogar einen Alarm auslösen würde, aber nichts dergleichen Geschah. Stattdessen sprang lediglich eine Lampe auf der Vorderseite des Scanners von Rot auf grün und die Tür schwang automatisch zur Seite auf. Der Kommissar ging

sofort in Deckung und bedeutete Sonea, das gleiche zu tun. Eine Weile wartete er, neben den offen stehenden Eingang gekauert, aber nichts rührte sich. Vorsichtig machte er schließlich einen Schritt vorwärts und warf einen ersten Blick in das Innere des Gebäudes. Vor ihnen lag ein lang gezogenes Foyer. Grauer und schwarzer Stein bildeten ein Schachbrettmuster auf dem Boden, auf dem das Geräusch seiner Schritte wiederhallte. Sich nach allen Seiten absichernd, trat er in die Halle. An den Seiten gab es einige kleinere Nischen mit Bänken und Pflanzen, ganz so, als wäre das hier tatsächlich ein Ort, den häufiger jemand besuchte. Die Wahrheit

sah natürlich ganz anders aus. Hier würde niemand außer den Ministern jemals vollen Zugang erhalten. Die Waffe immer noch im Anschlag, beeilte er sich jetzt, den Raum zu durchqueren. Jack würde nicht ewig durchhalten und Mia irgendwann entdeckt werden und er musste immer noch herausfinden, wo genau sich die Serverräume des Netzwerkknotens befanden. Das Gebäude hatte mehrere Stockwerke und die alle zu durchsuchen würde auch so lange genug dauern. Am anderen Ende der Halle gab es etwas, das wie eine kleine Rezeption wirkte. Einsam und verlassen summte ein einzelner Computer an einem hohen

Tisch vor sich hin. Das Material des Tischs war offenbar so bedruckt worden, dass es Holz imitierte, doch schon auf die Entfernung bemerkte Aaren den künstlichen Schimmer von Kunststoff. Ein Teppich lag auf halbem Weg das Foyer hinab und dämpfte seine, sowie Soneas Schritte schließlich. Dieser ganze Ort war beinahe zu still. War hier drinnen denn wirklich absolut niemand? Er hatte zumindest damit gerechnet, dass sich ein paar Wachen auch im Inneren der Anlage aufhalten würden. ,, Hörst du irgendetwas ?“ , fragte er an Sonea gerichtet. Sie schüttelte den Kopf. Nein. Also gut… Aaren ließ die Waffe sinken,

als sie die Rezeption erreichten. Dahinter führte eine gewundene Treppe nach oben, vermutlich bis unter das Dach des Gebäudes. Aber davon wusste er immer noch nicht, wo er hin musste. Er sah sich rasch auf dem Tisch um, es gab jedoch weder herumliegende Papiere noch irgendetwas, das darauf hindeutete, dass je ein Mensch hier gewesen war. Dieser ganze Ort war letztendlich nur eine Fassade, dachte er bei sich. Auch der laufende Computer gab ihm keine Hinweise. Passwortgeschützt. Also blieb ihm wirklich nur die Treppe. Er hastete die Stufen hinauf, Sonea dicht hinter sich. Als er den ersten Stock erreichte, wusste er bereits, dass er hier

falsch war. Die Tür aus dem Treppenhaus heraus stand offen und gab den Blick frei, auf ein vollkommen leeres Stockwerk. Eine große Halle mit gefliestem Boden, in der es absolut nichts gab… Durch die großen Fenster konnte er einen Blick auf die Stadt hinaus werfen. Irgendwo in der Ferne waren Sirenen zu hören, die ihn wieder daran erinnerten, dass er kaum Zeit zu verschwenden hatte. ,, Das war schon mal nichts.“ , meinte Aaren, während er und Sonea sich auf dem Weg weiter die Treppe hinauf machten. Die Stufen bestanden aus dünnen Metall-Platten, die unter jedem seiner Schritte leicht erzitterte. Im

zweiten Stock bot sich das gleiche Bild. Ein leerer, nur unzureichend ausgebauter Raum. Langsam fürchtete er, es könnte überall so aussehen. Das würde bedeuten, dass Mia sich geirrt hatte… Nein, das konnte einfach nicht sein. Er hatte noch mehrere Ebenen vor sich. Aaren wollte sich schon abwenden, als ihm dann doch etwas ins Auge fiel. Es passte nicht, dachte er. Der Raum war leer, wirkte aber trotzdem irgendwie… gedrungener als der letzte. Sonea musste es auch aufgefallen sein, denn das Wesen trat an ihm vorbei in die verlassene Halle und sah sich nach allen Seiten um. ,, Irgendetwas stimmt hier nicht.“ ,

meinte er und das Wesen nickte zustimmend. Ganz und gar nicht sogar. Es war beinahe wie bei einer optischen Täuschung. Man wusste, es gab einen Trick, aber konnte beim besten Willen nicht sagen, worin dieser Bestand. Und dann traf es ihn wie der Blitz. Er war zu klein. Der Raum hier oben war ein gutes Stück schmaler als der unten, als wären die Wände allesamt dicker als sie sein mussten. Aaren trat an eine davon heran und klopfte dagegen. Hohl… Langsam glaubte er zu verstehen und begann den Raum genau wie Sonea abzusuchen, bis er fand, was er erwartet, aber genauso wie die Wandstärke zuvor

einfach übersehen hatte. Ein schwarzer Kasten, so geschickt in die Wand eingelassen, das man ihm vom Eingang aus nicht entdecken würde. Man musste schon mitten im Saal stehen. Es war ein Scanner, genau wie der, den er auch unten an der Tür gesehen hatte. Blieb nur die Frage ob ihm Jones Ausweis hier weiterhelfen würde… Aaren zog die Karte aus seiner Tasche. Hoffentlich funktionierte das… In dem Moment wo er die Zugangskarte vor den Scanner hielt, hielt er auch den Atem an. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit sprang die Anzeige an dem Kasten um. Im selben Moment veränderte sich der Raum. Was die Wände anging, hatte er

richtig gelegen. Ein Teil davon war nur Verkleidung, die nun automatisch im Boden verschwand, vielleicht sogar bis ganz ins Stockwerk darunter. Das würde erklären, warum es dort keinen solchen Aufbau gegeben hatte. Und wenn sich das System nach oben fortsetzte, wäre es so unmöglich, auf mehr als eine Serverebene gleichzeitig zuzugreifen. Zumindest nicht manuell. Denn genau das befand sich hinter den falschen Wänden. Dutzende von grauen Schaltkästen und Bilschirmen die ein kaum wahrnehmbares Summen und Knistern von sich gaben. Offenbar hatte man die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Statt normaler Wächter setzte

das Elektorat nun offenbar auch auf Tarnung. Er hatte gefunden, was er gesucht hatte. Jetzt musste er nur noch rausfinden, was er damit anstellte. Einen Moment glaubte er zu verstehen, wie Abundius sich in seiner Position fühlen musste. All das hier kontrollierte einen ganzen Planeten. Unvorstellbare Datenmengen liefen sekündlich durch das Filtersystem des Elektorats. Und er könnte es jetzt, genau hier unterbrechen, umschreiben, nutzen… Die Macht einen Verstand zu formen. Oder zumindest hatte das alles hier einmal dafür gestanden. Sonea legte ihm eine Hand auf die Schulter. Offenbar eingeschüchtert von

der ganzen Maschinerie, sah sie sich mit großen Augen um. Es war auch leicht schwindelerregend, wie Aaren zugab, während er an eine der Schnittstellen trat. Er hatte Zugriff auf alles. Nachrichtenkanäle, die automatisierten Lautsprecherdurchsagen, E-Zeitungsartikel… Auf dem Bildschirm vor ihm strömte alles in einer nicht enden wollenden Folge aus Bildern und Zeichencodes vorbei, fast so schnell, das er mit den Augen nicht folgen konnte. Mit einem einzigen Befehl löschte er alles. Von einem auf den anderen Schlag wurde der Schirm vor ihm leer und dunkel. Gleichzeitig geschah dasselbe auch mit jedem einzelnen Fernsehschirm

auf dem Planeten. Lautsprecherdurchsagen verstummten, E-Zeitungsartikel verschwanden ohne Vorwarnung aus dem Netz, holographische Werbebanner verloschen… Von all dem bekam Aaren im Inneren des Gebäudes nichts mit, aber er konnte es sich nur zu gut vorstellen. Und jetzt, war es an der Zeit, das er das alles Ersetzte. Mit einer einfachen Botschaft. Er drehte sich kurz zu Sonea um, während er an die Tastatur trat und zu tippen begann. Die Nachricht würde gleichzeitig verschickt werden, überall sichtbar sein… und sie begann mit wenig mehr als vier Worten… Heute erheben

wir uns. Jack beobachtete den Mann vor ihm schweigend. Vämskä hatte sich seit ihrem letzten Treffen nicht verändert. Und er konnte sich noch zu gut daran erinnern. Es war der Admiral gewesen, der seine Hinrichtung letztendlich angeordnet und ihn und zweifelsfrei auch die anderen gefoltert hatte. Die anderen… die jetzt alle tot waren. Weil er zu langsam gewesen war. Aber nicht heute, dachte Jack. Und Vämskä stand ihm im Weg… Bevor er noch richtig darüber nachgedacht hatte, hatte er bereits die Pistole gezogen und zielte auf den nur wenige

Schritte entfernt stehenden Mann. ,,Ich habe keine Ahnung, was sie wollen oder woher sie wussten, dass sie hier auf mich warten müssen, aber sie treten Beiseite. Jetzt.“ ,, Haben sie wirklich geglaubt, sie wären unbeobachtet geblieben ?“ , fragte der Admiral entspannt. ,, Ich habe keine Ahnung, was sie vorhaben, aber sie sind während der letzten Tage mehrmals gesehen worden. Also… sie kommen hier nicht raus, Jack. Wieso legen sie nicht die Waffe weg?“ Bevor Jack etwas erwidern konnte, geschah etwas. Von einem Moment auf den anderen schien die gesamte Elektronik in dem Straßenzug verrückt

zu spielen, in dem sie sich befanden. Die hier und da an Geschäften oder Masten aufgehängten Lautsprecher gaben ein hohes Störgeräusch von sich, wie bei einer Rückkopplung und mehrere Reklametafeln erloschen flackernd. Einige Bildschirme, die sich im Schaufenster eines Elektrogeschäfts befanden vielen aus, das eben noch klare Bild ersetzt durch weißes Rauschen. Und es war nicht nur diese eine Straße, wie Jack plötzlich klar wurde. Es war das Viertel, die ganze Stadt, vielleicht der Planet… Aaren. Der Kommissar musste Erfolg gehabt haben, dachte er. Es gab keine bessere Erklärung, die ihm einfallen

wollte. Und hatte Vämskä eben noch Selbstsicher gewirkt, so schien das jetzt vergessen. ,, Was haben sie getan ?“ , verlangte er zu wissen. ,, Ich ? Gar nichts.“ Jack konnte nicht anders, er freute sich innerlich darüber den Mann derart verunsichert zu sehen. ,, Noch nicht zumindest… Aber heute endet es Vämskä. Das Elektorat findet hier sein Ende. Und sie können entweder bei Seite treten oder mit ihm untergehen.“ ,, Wir werden sehen.“ Vämskä machte einen Hechtsprung nach vorne, das Energieschwert zum Schlag erhoben. ,, Nein. Sie nicht.“ Jack drückte den

Abzug der Pistole durch. Nichts. Nur ein trockenes Klicken. Natürlich, verfluchte er sich selbst. Das Magazin war schon bei seiner Flucht durch die Straßen leer gewesen… Er bemerkte seinen Fehler grade noch rechtzeitig um der messerscharfen Klinge auszuweichen. Das Schwert durchtrennte lediglich ein Stück seiner Jacke, das in die Quere kam. Er ließ die nutzlose Pistole fallen und griff stattdessen nach dem Griff des Energieschwerts, das er nach wie vor sorgfältig unter seiner Kleidung verborgen trug. Die beiden Waffen trafen aufeinander und prallten an den Energieschilden ab, die jede der Klingen umgaben. Jack stolperte zurück. Die

Schockwelle ging ihm durch Mark und Bein. Vämskä hingegen hatte diese Probleme offenbar nicht und setzte sofort nach. Es gelang ihm grade noch, den Hieb erneut zu Parieren. Bereits jetzt schmerzte sein Handgelenk. Diese Waffen waren nicht dazu gedacht, sich damit einen allzu langen Schlagabtausch zu liefern, im Gegenteil. Die ganze Idee dahinter bestand darin, einen Gegner mit ein oder zwei Streichen unschädlich zu machen. Dem Admiral jedoch war das offenbar völlig egal. Entweder war der Mann um einiges kräftiger als Jack… oder er konnte die Anstrengung schlicht besser verbergen. Und damit hatte er definitiv die

Oberhand… Jack versuchte in die Seite seines Gegners zu kommen, war jedoch zu langsam. Vämskä wehrte den unsauber geführten Angriff ab und setzte sofort selbst nach. Dieses Mal kam Jack nicht mehr ganz davon. Seltsamerweise spürte er jedoch kaum Schmerz, als die Energieklinge ihn in die Seite traf und wie ein heißes Messer durch Butter Gewebe durchtrennte. Er fiel rückwärts, einen länglichen Schnittdirekt über den Nieren und schlug auf dem Asphalt auf. Das Energieschwert wurde ihm aus der Hand geprellt, während Vämska bereits wieder über ihm war, diesmal um ihm den Rest zu geben. So oder so. Die

Sprengsätze waren verteilt, dachte Jack. Mit oder ohne ihn, sie würden Erfolg haben… Vämskäs Schatten fiel über ihn, während der Mann die Waffe hob, diesmal um sie ihm in die Brust zu stoßen. Bevor er jedoch dazu kam, zog eine weitere Gestalt seine Aufmerksamkeit auf sich. ,, Hey.“ Der Admiral drehte wiederwillig den Kopf und Jack tat es ihm gleich. ,, Währen sie das mal ab.“ Im nächsten Moment gab es einen gewaltigen Donnerschlag, bevor der Körper des Admirals förmlich pulverisiert wurde. Was eben noch ein Lebewesen gewesen war, war wenige Augenblicke Später nur noch Asche im

Wind und einige schwelende Kleidungsreste, die langsam zu Boden rieselten. Mia setzte das Gaußgewehr ab. ,, Das man sie auch keine Sekunde aus den Augen lassen kann.“ , meinte sie, während sie rasch zu dem gestürzten Jack rannte, um ihm wieder auf die Beine zu helfen. ,, Danke.“ , erwidere er. ,, Aber wir sollten uns in Deckung bringen. Ich habe keine Ahnung, wie lange wir noch haben.“ IM selben Moment wo er wieder auf die Füße kam, flackerten die vorher erloschenen Bildschirme und Anzeigetafeln wieder auf. Und alle

zeigten dieselbe Botschaft. Heute erheben wir uns… ,, Weg hier.“ , meinte Mia nur, bevor sie sich so schnell es ging von den dem Untergang geweihten Gebäuden entfernten.

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EagleWriter
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Terazuma Sie haben es doch geschafft! Oder sagen wir so gut wie! ^^
Den Admiral zu pulverisieren hat Mia richtig Spaß gemacht. Jedenfalls hatte man so den Eindruck. ^^
Auf Jack muss man aber wirklich aufpassen, sonst pulverisiert er sich noch irgendwann selbst. Scheint, als ob Mia gar nicht einmal so abgeneigt wäre diesen Part zu übernehmen. Oder interpretiere ich da zu viel hinein? ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich lasse ein paar Sachen offen^^. Ich weiß nicht ob ich vielleicht irgendwann nochmal zu der Geschichte und dem Universum zurückkehre^^ Ein paar Sachen würden schon noch eine Romanvorlage liefern.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Ein wenig tut es mir leid um Vämskä^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter  Aber nur ein wenig wie ? ;-)
lg
E:W
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