Science Fiction
Reflection -Rekombination Kapitel 19

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"Reflection -Rekombination Kapitel 19"
Veröffentlicht am 09. April 2015, 26 Seiten
Kategorie Science Fiction
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection -Rekombination Kapitel 19

Reflection -Rekombination Kapitel 19

Einleitung


Bürgerkrieg und Aufstände zerreißen das einst mächtige und unantastbare Elektorat, welches versucht die Ordnung um jeden Preis zu erhalten. Teil dieser Ordnung ist die Kommissarin Mia Preston. Als linke Hand des herrschenden Ministerrats unterdrücken die Kommissare jeden noch so kleinen Wiederstand mit eiserner Hand und er Unterstützung durch die Ulan-Garden des Militärs. Als Mia den Auftrag erhält nach dem abtrünnigen Kommissar Aaren Terrel

und den Rebellen Jack Walt zu suchen und den Mord an einem Minister miterlebt muss sie erkenne, das die Werte die sie einst verteidigt hat, längst nicht mehr existieren. Und so beginnt das Ende… Everystockphoto.com Escaping the City by Tugboat

Kapitel 19 Anlauf


Jack zählte die Sekunden. Die Zeit schien nur noch träge dahinzufließen, während er auf den Zeiger seiner Uhr achtete… und wartete. Es würde schnell gehen müssen, dachte er, während er das Motorrad anwarf und das Magazin seiner Pistole überprüfte. Es war Arthur Jones gewesen, der ihm die Waffe gegeben hatte… vor einer Gefühlten Ewigkeit, obwohl es noch gar nicht so lange her war. Die Schatten wurden bereits länger, als er das Fahrzeug aus einer Seitengasse und auf die kaum mehr befahrenen Straßen lenkte. Zwei große Wohnbauten

versperrten ihm noch die Sicht auf sein Ziel .Auf einem davon würde sich jetzt bereits Mia befinden, bereit, ihm Feuerschutz zu geben, sollte das nötig werden. Und davon war er überzeugt. Er konnte nicht einfach das Feuer eröffnen und wegfahren, das würde seinen Zweck verfehlen. Nein, er musste tatsächlich dafür sorgen, dass sie ihm folgten. Jack rückte mit einem Arm den Rucksack zurecht, den er an der Seite des Motorrads befestigt hatte. Darin lagen die bereits aktivierten Sprengsätze. Es war ein gefährliches Spiel, das sie hier spielten, aber vielleicht hatten sie ja wirklich bessere Karten, als er dachte. So oder so, zumindest das Elektorat

würde sich noch eine ganze Weile an diesen Tag erinnern. Jack beschleunigte die Maschine, während vor ihm nun die verspiegelte Fassade in Sicht kam, die sie den letzten Tag beobachtet hatten. Von außen wirkte das Gebäude nicht wirklich besonders, doch spätestens die gut zwei Dutzend Gestalten, die sich mehr oder weniger Auffällig vor dem Eingang tummelten mussten einen stutzig machen. Ob sie Zivil trugen oder nicht, niemand versammelte sich in diesen Zeiten noch derart in der Öffentlichkeit. Nicht, seit die Ulanen auf alles feuerten, was für sie nach Rebellion aussah. Grade als er auf Höhe des Eingangs war, zog Jack die Waffe und schoss blind auf

die Wächter. Die meisten Kugeln trafen entweder die Fenster oder die Umgebung, aber einige wenige fanden auch ihr Ziel und mehr als einer der Männer blieb verletzt oder tot liegen. Jack hatte jedoch kaum Zeit, sich davon zu überzeugen, was nun wirklich der Fall war. Und er musste sie nicht töten, nur auf sich aufmerksam machen. Die ersten rannten bereits los und Jack wurde unmerklich langsamer. Sie durften ihn nicht verlieren, erinnerte er sich. Einige der mehr geistesgegenwärtigen Poste versuchten gar nicht erst, ihm zu Fuß zu folgen, sondern rannten zu einer Reihe von Fahrzeugen, die im Schatten des Gebäudes geparkt waren. Motoren

erwachten brummend zum Leben und Jack gab wieder Gas. Jetzt würden sie ihn um jeden Preis verfolgen, dachte er, während er das leergeschossene Magazin austauschte. Er lenkte die Maschine weg von den grade verlaufenden Hauptstraßen und in die verwickelteren Gassen der Stadt. Jack wusste, wohin er musste und wenn alles nach Plan verlief würde die Verfolgungsjagd dort auch enden. Ein gepanzerter Wagen holte hinter ihm auf und kam ihm langsam bedrohlich nahe. Jack schoss über den Rücken auf die Scheibe des Autos, was jedoch nur dazu führte, das die Kugeln in hohem Bogen davon jagten. Kugelsicher und vermutlich hatte das Teil sogar einen

schwachen Schildgenerator, der es vor direktem Beschuss schützte. Ähnliche Fahrzeuge folgten und langsam aber sicher wurde der Abstand knapp. Die ersten Wächter wagten es und eröffneten nun ihrerseits das Feuer auf ihn. Ein Projektil streifte seine Haare und schlug vor ihm in die Straße ein. Dann detonierte das ihm nächste Fahrzeug plötzlich in einem Feuerball. Die Karosserie wurde auf einer Seite eingedrückt, als hätte ein Elefant dagegengetreten, während die Fenster gleichzeitigzrsplitterten. Jack duckte sich unter dem plötzlichen Trümmerregen weg, suchte jedoch gleichzeitig die nahe gelegenen

Häuserdächer ab. Eine einzelne, nur schemenhafte Gestalt stand ganz oben auf einem davon. Er nickte ihr kurz zu, bevor er sich erneut auf die Straße vor ihm konzentrieren musste. Noch war es nicht geschafft und die nächsten Fahrzeuge kamen bereits wieder näher. Vor ihm tauchte nun endlich das auf, was er gesucht hatte. Eine lange Reihe luxuriös wirkender Wohnbauten, die sich direkt an den Außenbereichen des Regierungsbezirks entlang zogen. Die wenigen Fußgänger, die hier unterwegs waren, brachten sich rasch in Sicherheit, als sie die kleine Kolonne Fahrzeuge hinter ihm bemerkten. Gut so, desot weniger Leute noch hier wären, desto

besser. Immer noch flogen ihm einzelne Kugeln um die Ohren, die ihn bisher jedoch alle verfehlten. Jack hoffte, dass es so bleiben würde. Zumindest, bis er getan hatte, wozu er hier war. Er ließ die erneut leergeschossene Pistole in einem Halfter verschwinde. Jetzt blieb ihm im Zweifelsfall nur noch das Energieschwert. Stattdessen griff er jedoch nach einem der kleinen Päckchen aus dem Rucksack. Er warf es achtlos neben sich, wo es auf dem Bürgersteig aufschlug und in den Schatten eines der Gebäude rollte. Dem ersten Sprengsatz folgte ein zweiter, dann ein dritter, ein vierter… Er hörte auf zu zählen. Wie viel Zeit blieb ihm,

bis die ersten hochgingen? Jack wusste es nicht genau, aber bis es so weit war, hatte er besser etwas Abstand zwischen sich und diesen Ort gebracht. Mittlerweile musste er wohl außerhalb von Mias Reichweite sein, den er hatte seit dem letzten Schuss, der ihm das Leben gerettet hatte, nichts mehr von ihr gehört oder gesehen. Damit war er jetzt auf sich gestellt. Der letzte Sprengsatz landete direkt vor dem Eingang eines weiteren Gebäudes. Offenbar ein Hotel, das jedoch wie alles hier leer und dunkel da stand, trotz der hereinbrechenden Dämmerung. Er beschleunigte noch einmal, um seine Verfolger nun endlich abzuhängen und tatsächlich bleiben die

schweren Fahrzeuge auf der Strecke, während er langsam aber sicher außer Reichweite gelangte. Das war beinahe zu einfach gewesen… Grade als er das dachte, viel ihm die einzelne Gestalt auf, die dort mitten auf der Straße stand. Anfangs hatte er sie gar nicht bemerkt oder für einen weiteren Flüchtling gehalten, der sich in Sicherheit bringen wollte. Doch nun wurde ihm schlagartig klar, dass das nicht stimmte. Der Mann trug eine blaue Militäruniform und hielt etwas in der Hand, das Jack erst erkannte, als es schon zu spät war. Eine Energieklinge… Er versuchte noch, in einem weiten Bogen um den Mann herumzufahren,

doch zu spät. Er schlug zu und die Klinge schnitt ohne Wiederstand durch die Verkleidung und die Maschinerie des Motorrads. Jack schlug hart auf dem Boden auf und schlitterte ein Stück über den Asphalt, als die Maschine unter ihm zusammenbrach. Kleine Steine und Schmutz wurden in seine Haut getrieben und schürften Arme wie Beine auf. Auch die leere Pistole, sowie der Rucksack wurden davongeschleudert… Einen kurzen Augenblick, blieb er wie betäubt liegen, bevor er sich dann doch zwang, wieder aufzustehen… und erkannte, wer ihn da so unsanft ausgebremst hatte. Dunkle Haare mit einer Spur von grau umrahmten den

Kopf des Mannes. Und die Uniform… ,, Hallo Jack…“ Vämskä…. Aaren sah aus seinem Versteck heraus zu, wie Jack an den Wächtern vor dem Netzwerkknoten vorbeifuhr und dabei das Feuer eröffnete. Er würde bei dem allen das größte Risiko tragen, dachte der Kommissar bei sich. Ein Teil von ihm sorgte sich um den Mann. Doch dafür war jetzt keine Zeit, erinnerte er sich, während die ersten der Männer die Verfolgung aufnahmen, manche zu Fuß, andere mit ihren Fahrzeugen. Nur einige wenige blieben tatsächlich zurück, wie Aaren feststellte, vielleicht fünf oder

sechs Männer, statt der vorherigen vierzig. Damit konnte er fertig werden, dachte der Kommissar. Er trat aus seinem Versteck, einer im Schatten liegenden Gasse zwischen zwei Hochhäusern. Es war weniger eine Straße, als eine bloße Lücke, die die Bauvorschriften zwischen die beiden Gebäude gezwungen hatten. Das Licht der Sonne färbte die Kulisse der Stadt dunkelrot, während Aaren nach den zwei Pistolengriffen unter seiner Kleidung tastete. Sonea folgte ihm und er bedeutete ihr, in jedem Fall Abstand zu halten. Die verbliebenen Wächter, die nicht getroffen oder verwundet am Boden

lagen, hatten sich inzwischen wieder gefangen, aber mehr als einer starrte immer noch in die Richtung, in der zuvor Jack verschwunden war. Andere hatten jedoch bereits den zweiten Fremden bemerkt, der sich, in Begleitung eines dritten, über die Straße näherte. Zwei Bewaffnete kamen ihm entgegen, die Gewehre im Anschlag. ,,Halt. Wer…“ , setzte der erste von ihnen an. Aaren ließ ihm keine Gelegenheit, den Satz zu beenden. Ex iniuria ius non oritur. Aus Unrecht wurde kein Recht. Die zwei schweren Pistolen blitzten auf, bevor einer seiner zwei Gegner reagieren konnte. Die erste Kugel durchschlug den Brustkorb des

einen Wächters, die zweite den Schädel des anderen. Noch bevor die beiden Körper in sich zusammenbrachen, hechtete Aaren los. Sein Ziel war eine kleine Mauer in der Nähe des Eingangs. Er erreiche sie grade, als der erste Wächter tot auf dem Boden aufschlug. Erst jetzt drehten sich die übrigen Soldaten um und begriffen wirklich, was geschehen war. Aaren nutzte den kurzen Moment der Ablenkung und tauche aus seiner vorübergehenden Deckung auf. Ein weiterer Schuss hallte über den Platz und riss einen der Männer von den Füßen. Nun eröffneten auch Aarens Gegner das Feuer. Rasch warf der Kommissar sich wieder in Deckung.

Mehr als ein Projektil aus den Gewehren durchschlug die dünne Betonbarriere, hinter der er sich in Sicherheit gebracht hatte. Aber keine traf ihn. Einige jagten dicht über seinen Rücken hinweg. Dann endlich verstummte das Waffenfeuer. ,,Ist er tot ?“ , fragte eine gedämpfte Stimme. ,, Sieh halt nach. Das hat uns grade noch gefehlt. Zwei Irre auf einmal. Das ist kein Zufall. Ich sende Nachricht an das Hauptquartier. Wir brauchen hier Verstärkung.“ Aaren blieb ruhig liegen und zwang sich dazu, flach zu amten, während er den sich nähernden Schritten lauschte. Ein Schatten fiel über die zertrümmerte

Betonmauer und löschte einen Moment das Sonnenlicht um Aaren aus. Trotzdem befahl er sich, weiterhin ruhig zu bleiben. Der Lauf einer Waffe wurde ihm in die Seite gestoßen und er ließ sich auf den Rücken fallen. ,, Ich glaube der ist hinüb…“ Der Kommissar packte den Waffenlauf und sprang im gleichen Moment wieder auf die Füße. Ein Stoß und der Mann, der über der Mauer stand stolperten zurück, das Gewehr entglitt seinen Händen. Aaren riss die Waffe endgültig an sich, drehte sie herum… und feuerte. Der Wächter ging zu Boden, als eine Salve seine Beine zerschmetterte. Erneut hatte der Kommissar das Ziel gewechselt,

bevor sein letzter Gegner überhaupt zu Boden gegangen war. Es waren noch zwei, einer ein Funkgerät in den Händen, wohl um Verstärkung anzufordern. Der andere hob die Waffe und eröffnete das Feuer auf ihn. Aaren spürte, wie etwas ihn knapp verfehlte… und dann ein zweites Projektil seine Hüfte traf. Das Bein knickte unter ihm Weg, aber nicht, bevor er nicht selber dazu kam, den Abzug zu ziehen. Die Projektile trafen den Schützen in die Brust und brachten den Posten am Funkgerät zum Stolpern, als eines ihn in die Schulter traf. Ein zweites fand sein Ziel im Schädel des Mannes und zerstörte gleichzeitig das Funkgerät, das zu einer Wolke aus

Metallschrott zerbarst. Aaren wankte zurück zur Mauer und setzte sich, so gut das seine Beinverletzung zuließ. Der Platz, er vor wenigen Minuten noch Ordentlich und sauber gewirkt hatte, glich jetzt einem Schlachtfeld. Querschläger hatten kleine Splitter aus den Steinplatten auf dem Weg geschlagen und teilweise die Glasfassade des Gebäudes an dessen Ende durchschlagen. Hätte es noch irgendeinen Zweifel daran gegeben, was hier geschehen war, so hätte das halbe Dutzend Tote, die über den Platz verstreut lagen diese wohl beseitigt. Es sah nicht nur aus wie ein Schlachtfeld. Aaren warf das Gewehr

weg. Wo war Sonea? In dem Moment, wo der Kampf begonnen hatte, hatte er alles andere um sich herum ausgeblendet. Jetzt jedoch kehrte die Wirklichkeit langsam zurück. Zu seiner Erleichterung entdecke er sie schließlich am Straßenrand. Ob sie sich Versteckt oder einfach nur beobachtet hatte, wusste er nicht zu sagen, aber ihr Blick verriet ihm alles, was er wissen musste. Das all das hier nötig gewesen war, das diese Leute ihn niemals einfach hätten passieren lassen, änderte nichts an der Tatsache. Er war endgültig wieder zum Töten gezwungen gewesen. Aaren kam schwerfällig wieder auf die Füße, während Sonea immer

noch das Chaos betrachtete, das er angerichtet hatte… Ihre Mine verriet zum ersten mal vielleicht, nicht, was sie dachte, aber das war auch nicht nötig. Aaren kannte die Antwort. ,,Ich weiß.“ , meinte er düster, als das Wesen ihn schließlich erreichte. ,, Und bevor dieser Tag endet , werden noch mehr sterben. Wenn es eine andere Möglichkeit gäbe, glaub mir, ich würde sie in Erwägung ziehen. Aber die gibt es einfach nicht…“ Sonea nickte lediglich. Er hatte sie selten so… Schweigsam gesehen, dachte er. Nicht mit Worten natürlich, aber ihre ganze Ausstrahlung nahm einen Moment etwas Kaltes an, abgeschottetes, dann

nickte sie nur wieder. Die Ablehnung schien etwas aus ihren Zügen zu verschwinden, während sie eine Hand ausstreckte und über die Schusswunde an seinem Bein strich. Aaren spürte das altvertraute brennen… ,, Wir müssen weiter.“ , erklärte er, obwohl es schwer war, sich für den Moment auf irgendetwas zu konzentrieren, außer dem flüssigen Feuer, das sich einen Weg durch seinen Blutstrom suchte.

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EagleWriter
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Terazuma Dass Sonea mit ist, ist ein wahrer Segen.
Aber das Töten hat Aaren absolut keinen Spaß mehr gemacht. Doch er musste wieder zu dem werden, was er war.
Hoffen wir nur, dass ihr Plan auch weiterhin aufgeht. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Na lange ist das Buch nicht mehr ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Seite 24: ich würde nicht unbedingt "begutachtete" schreiben, denn Sonea findet das sicherlich alles andere als gut (vielleicht berachtete, kritisch oder nachdenklich, missbilligend....)

So... Vämskä ... wo kommt der denn plötzlich her? Ist doch bestimmt kein Zufall?

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter 
Wird erledigt :-) Stimmt, klingt wirklich nicht so, wie es sollte jetzt wo ich nochmal drüber lese.

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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