Janara Ich habe in meinen Jünglingsjahren Fälle genug erlebt, wo auf einsamen Spaziergängen ein mächtiges Verlangen nach einem geliebten Mädchen mich überfiel und ich so lange an sie dachte, bis sie mir wirklich entgegenkam. "Es wurde mir in meinem Stübchen unruhig", sagte sie, "ich konnte mir nicht helfen, ich mußte hierher." - Johann Wolfgang von Goethe Das fiel mir dazu ein, Roland GLG Jana und noch was von Goethe: Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen, Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden. Was wir können und möchten, stellt sich unserer Einbildungskraft außer uns und in der Zukunft dar; wir fühlen eine Sehnsucht nach dem, was wir schon im Stillen besitzen. So verwandelt ein leidenschaftliches Vorausgreifen das wahrhaft Mögliche in ein erträumtes Wirkliches. |
Feedre Wer nicht mit dem zufrieden ist was er hat, wäre auch nicht mit dem zufrieden, was er haben möchte. Berthold Auerbach (1812 - 1882), eigentlich Moses Baruch Auerbacher, deutscher liberaler Kulturpolitiker und Schriftsteller Quelle: »Auf der Höhe«, 1866 – Originaltext – ich finde, an dem Spruch ist sehr viel Wahres..... wünsche dir und Family wunderschöne Feiertage Roland... GGLG Feedre |