Science Fiction
Reflection - Rekombination Kapitel 4

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"Reflection - Rekombination Kapitel 4"
Veröffentlicht am 15. März 2015, 30 Seiten
Kategorie Science Fiction
© Umschlag Bildmaterial: imkenneth - Fotolia.com
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Reflection - Rekombination Kapitel 4

Reflection - Rekombination Kapitel 4

Einleitung


Bürgerkrieg und Aufstände zerreißen das einst mächtige und unantastbare Elektorat, welches versucht die Ordnung um jeden Preis zu erhalten. Teil dieser Ordnung ist die Kommissarin Mia Preston. Als linke Hand des herrschenden Ministerrats unterdrücken die Kommissare jeden noch so kleinen Wiederstand mit eiserner Hand und er Unterstützung durch die Ulan-Garden des Militärs. Als Mia den Auftrag erhält nach dem abtrünnigen Kommissar Aaren Terrel und den Rebellen Jack Walt zu suchen

und den Mord an einem Minister miterlebt muss sie erkenne, das die Werte die sie einst verteidigt hat, längst nicht mehr existieren. Und so beginnt das Ende… Everystockphoto.com Escaping the City by Tugboat

Kapitel 4 Aaren


Sie gingen rasch die heller werdenden Straßen entlang. Desto weiter sie kamen, bevor das Elektorat die Absturzstelle erreichte, desto besser. Auch wenn er nach wie vor nicht genau wusste wohin eigentlich… Aaren suchen, schätzte Jack. Aber konnten sie sich das erlauben ? Er blieb stehen und drehte sich zu Sonea um. Sie schien sich auch Sorgen zu machen. Trübe verwirrt Augen sahen ihm entgegen, eingeschüchtert von der Silhouette der Stadt, die sich vor ihnen und um sie herum in alle Richtungen

erstreckte. Der Hive auf Liuire musste ihr schon seltsam und unübersichtlich vorgekommen sein, überlegte Jack. Wie mussten dann erst die gewaltigen Städte der Erde auf Sonea wirken, die es gewohnt war sonst nichts als Wasser und nochmal Wasser um sich zu haben? Ihn selbst überkam ein Anflug von Klaustrophobie bei dem Gedanken. Auch wenn die Straßen noch so breit waren, wenn links und rechts nur Betonwände aufragten, fühlte man sich immer eingesperrt. ,, Es ist schwer zu glauben, aber man kann tatsächlich so leben.“ , meinte Jack, immer noch nicht ganz überzeugt,

dass sie ihn wirklich verstand, während sie eine verlassene Kreuzung überquerten , die von mehreren Hochhäusern flankiert wurde. Bis in zweihundert Meter Höhe ragten die Türme aus Stahl und Glas in den sich langsam orangefärbenden Himmel. Ein paar hundert Meter weiter umgab ein hoher Bretterzaun eine still gelegte Baustelle. Wie die Rippen eines gewaltigen toten Tiers ragten Stahlträger in den Himmel, die bereits erste Spuren von Rost aufwiesen. Jack zwängte sich rasch durch eine Lücke im Zaun und winkte Sonea zu ihm zu folgen. Sie würden warten müssen, bis es heller wurde, bevor sie wirklich

etwas tun konnten. Wenn sich die Straßen mit Menschen füllten, konnten sie wenigstens bewegen , ohne sofort gesehen zu werden. ,, Aaren ?“ Soneas Stimme war leise, aber in der morgendlichen Stille kaum zu überhören. Sie sprach nur selten, wie er wusste, aber wenn… dann war es wichtig. Jack musterte das Wesen einen Augenblick stumm. ,, Wir…“Er brachte den Satz nicht zu Ende, während er sich auf dem verlassenen Baugrundstück umsah. Ein zurückgelassener Generator rostete in einer Mulde vor sich hin, etwas Unkraut wuchs zwischen den Fundamenten der

Eisenträger hindurch. Ansonsten gab es nichts als nackte Erde und einige große Betonblöcke, die langsam zerbröselten. Jack zog ein kleines silbernes Emblem aus seiner Tasche. Im Notfall würde er damit allzu aufdringliche Fragen verhindern können, aber er würde es nur im Notfall zeigen. Er wusste nicht, ob sein Kommissar-Status noch etwas galt. Jack setzte sich langsam auf eines der Fragmente, während Sonea stehen blieb und offenbar auf eine Antwort wartete. Sie zitterte leicht wie ihm auffiel. Es war nicht kalt aber… ohne ausreichend Wasser hätten sie wohl in ein paar Stunden ein Problem. Wenn Aaren nicht

darauf bestanden hätte sie mitzunehmen… Er schluckte seinen aufkommenden Ärger hinunter. Es gab wichtigeres und er konnte niemand wirklich einen Vorwurf machen. Mit ihrer Verkleidung sah das Wesen sah fast aus wie ein Mensch. Sie trug einen schlichten weißen Kapuzenpullover, der durch den Absturz nun einigen Schmutzflecken aufwies, aber Jack selber sah auch nicht besser aus. Bestenfalls hielt man sie einfach für Arbeiter aus der Nachtschicht. Nichts , um das sich das Elektorat direkt Sorgen machen würde. Die Sicherheitskräfte, die wie er wetten würde, längst auf den weg waren,

suchten nach einem einzelnen Mann oder wenn sie von Aaren wussten, nach zwei. Zumindest solange niemand zu genau hinsah und sie sich in der Menge verstecken konnten würden sie keine Probleme haben hoffte er. Mal von den grünlichen Schuppen in Soneas Gesicht abgesehen, die aber von der Kapuze weit genug verdeckt wurden, sollte die Verkleidung ihren Zweck erfüllen. Ein paar schwarze Haarsträhnen die dem Wesen über die Stirn fielen machten es noch schwieriger Auffälligkeiten zu entdecken. An den Füßen trug Sonea Wickel, da Schuhe nicht wirklich eine Option gewesen waren. Sieben Zehen und

Schwimmhäute würden jeden Schuhmacher erst einmal etwas überfordern, dachte er und lachte dabei bitter. An ihrer momentanen Situation war nichts Lustiges. Und natürlich dürfte auch niemand zu lange auf Soneas Augen achten. Ein dunkler Goldton, der jeden Gedanke, jede Gefühlsregung widerzuspiegeln schien, die das Wesen hatte. Jack musste allerdings feststellen, dass es ihm wesentlich schwerer fiel, die Gedanken des Wesens zu erraten als Aaren. Dass sie sich Sorgte war aber mehr als offensichtlich, selbst für ihn. Das Zittern der fragilen Gestalt vor ihm kam ihm nun mehr wie eine

Unsicherheits-Reaktion vor. Nichts unbewusstes, aber Angst und Sorge, die sich Ausdruck verliehen Er konnte ihr nicht sagen, das wenig Hoffnung bestand das der Kommissar den Absturz überlebt hatte. ,, Wir finden Aaren.“ , meinte er, unfähig etwas anderes zu behaupten und legte ihr vorsichtig eine Han auf die Schulter. Er wollte definitiv nicht riskieren, Sonea zu erschrecken. Zu den fünf Fingern an ihrer Hand kamen noch zwei kurze Knochendornen, die, wie er wusste absolut tödlich waren. Trotz aller Vorsicht, zuckte Sonea bei der Berührung jedoch zurück und gab en bösartig klingendes Zischen von sich.

Einen Moment waren die stumme Intelligenz und Anmut des Wesens vollkommen verschwunden, ersetzt durch reine Wut. Weil er nicht wusste, was er sonst tun sollte, hob Jack lediglich die Hände. ,, Alles In Ordnung.“ , meine er leise. ,, Tut mir leid. Du…“ Er schüttelte den Kopf. Es war schon seltsam, auf jemanden einzureden, der sich selbst im besten Fall zu einer einsilbigen Antwort herabließ. Bei Aaren war das irgendwie anders, dachte Jack, während er darauf wartete, was Sonea tun würde. Die Narben an ihren Armen, wo man ihr über Tage Blut abgenommen hatte, waren nach wie vor deutlich zu erkennen. Es

musste sie Überwindung kosten, auch nur weiterhin in der Nähe irgendeines Menschen zu sein…. ,, Wir müssen weiter.“ , sagte er schließlich. Wenn sie Aaren finden wollten… oder zumindest irgendeine Art von sicherem Versteck, dann konnten sie nicht ewig hier bleiben. Die Baustellen und offenen Gebäude in der Nähe wäre wohl das erste, was man überprüfen würde, wenn man keine Leichen beim abgestürzten Schiff fand. Sonea nickte schließlich und folgte ihm, als er sich zur anderen Seite des Trümmerfelds aufmachte. Weitere Lücken im Zaun erlaubten ihnen, wieder hinaus auf die Straßen zu gelangen,

diesmal in einen deutlich belebteren Bezirk. Dutzende von Leuten waren bereits auf, um ihre täglichen Erledigungen zu machen, oder auch nur, um wenigstens für eine Weile aus den kleinen Wohnungen, in den überall aufragenden Mietskasernen zu entkommen. Doch es waren nicht nur Bürger auf der Straße. Immer wieder erhaschte Jack auch einen Blick auf dunkel uniformierte Gestalten, die sich in kleinen Gruppen ihren Weg durch die Menschenmenge bahnten. Die meisten Leute sprangen ohnehin schneller bei Seite, als die Gestalten sie erreichen konnten Es waren Ulanen, Jack erkannten die

Panzerungen und die Bewaffnung sofort, war er doch selbst daran ausgebildet worden. Dazwischen fanden sich auch immer wieder normale Soldaten, die die Menge mit Blicken absuchten und in Richtung einer in der Ferne aufsteigenden Rauchwolke gingen, die über einer Fabrikhalle stand. Aaren Terrel schlug die Augen auf. Er lebte… Jede einzelne Faser in seinem Köper brannte, als er mit einem Schlag das Bewusstsein wiedererlangte… und es beinahe wieder verloren hätte. Er lag auf dem Rücken. Sein Körper war mit kleineren und größeren Schnittwunden übersäht und ein brennendes

Trümmerstück musste ihn an der Wange erwischt haben, denn irgendetwas brannte dort höllisch genug, das es seine übrigen Schmerzen zweitrangig machte. Der Kommissar zwang sich trotzdem, den Kopf zu heben und sich umzusehen. Vor ihm befanden sich die Überreste einer gläsernen Gebäudefront. Einzelne Glasbruchstücke hingen nach wie vor in den Fassungen des Fensters, das einstmals wohl einen wunderschönen Ausblick auf die Innenstadt geboten hatte. Der Raum, in dem er sich befand, stand jedoch offenbar leer, wie Aaren feststellte. Es gab keine Möbel, nur einige leere Fassungen für Glühbirnen, die von der Decke hingen und sich auf

dem blank polierten Holzboden spiegelten. Vielleicht eine Mietwohnung, die niemand haben wollte ? SO oder so, vermutlich erklärte das, warum bisher noch keine Polizei hier war. Die Wände waren in simplen weiß getüncht und ein opffener Durchgang führte weiter in einen angrenzenden Raum. Vielleicht gab es dort auch einen Ausgang… Aaren versuchte aufzustehen. Große und kleinere Scherben vom Fenster hatten sich über das Parkett verteilt so dass er vorsichtig sein musste, sich nirgendwo zu schneiden. Wobei es darauf wohl jetzt auch nicht mehr ankam, dachte er mit einem bitteren Grinsen, als er endlich auf die Füße kam. Stechende Schmerzen

in seiner Brust erinnerten ihn erneut daran, das er grade erst einen Absturz hinter sich hatte… den er eigentlich nicht hätte Überleben sollen. Mindestens eine angebrochene Rippe. ,, Und ich schätze, ich habe als neuer Erzfeind es Elektorats nicht einmal mehr eine Krankenversicherung.“ Vielleicht war er es nach all den Monaten mit Sonea einfach gewohnt, seine Gedanken auszusprechen, vielleicht wurde er auch nur endgültig verrückt. Aber er lachte, trotz der erneut aufflammenden Schmerzen. Er musste sich beeilen. Ewig Zeit konnte er sich nicht lassen. Früher oder später würde jemand hier auftauchen… und sei es nur, weil

mehrere Shuttle-Teile in die Gebäudefassade gekracht waren. Ob die anderen es wenigstens geschafft hatten, sicher zu landen Jack… Sonea… Es musste ihnen einfach gut gehen. Aaren schleppte sich in den angrenzenden Raum, der genau so blank war, wie der davor. Lediglich ein edel wirkender Teppich bedeckte hier den Boden und dämpfte seine Schritte. Langsam verstand er, wieso hier niemand wohnte. Es konnte sich niemand leisten. Nun.. mit den Löchern in der Fassade würde hier wohl auch niemand mehr Einziehen wollen. Er beschleunigte seine Schritte, soweit er konnte und durchquerte noch einige weitere Räume,

bis er schließlich an eine dunkle Holztür gelangte. Er zog am Türgriff. Nichts. Natürlich verschlossen.. Seine Hand wanderte zum Holster an seinem Gürtel und erleichtert stellte er fest, dass wenigstens die Waffen noch da waren. Rasch zog er eine der beiden Pistolen und zielte auf das Schloss. Der Schuss würde definitiv Aufmerksamkeit erregen, wenn jemand in der Nähe war…. Sobald die Tür offen stand, lief seine Zeit endgültig ab. Die Kugel zerschmetterte das Schloss und riss Holzsplitter aus dem Rahmen heraus, die auf einen kurzen Flur hinausgeschleudert wurden. Aaren sah sich einen Moment um und stellte fest,

dass er alleine war, bevor er weiterlief, hin zu einer offen stehenden Fahrstuhltür. War doch jemand hier oben ? Aaren hatte keine Zeit, sich großartig darüber Gedanken zu machen. Er musste weg. Und ein Treppenhaus schien es allem Anschein nach nicht zu geben. Die Wände der Aufzugskabine waren mit Holz vertäfelt und als er hineintrat, sprangen einige, vermutlich durch Bewegungssensoren gesteuerte, Lichter an. Rasch drückte er den Knopf für das Erdgeschoss und hoffte, dass unterwegs niemand zusteigen würde. Wenn das Elektorat davon ausging, das er tot war, würde man nicht gezielt nach ihm suchen, aber die Chance, dass ihn jemand

erkannte, bestand nach wie vor… Mit einem kurzen Ruck schlossen sich die Schiebetüren und die Kabine setzte sich in Bewegung. Aaren nutzte die kurze Verschnaufpause, um an sich herab zu sehen. Seine Kleidung wies mehrere deutlich sichtbare Blutflecke auf. Wenn ihn jemand so sah, würde das definitiv Fragen aufwerfen. Um wenigstens das meiste zu verdecken, knöpfte er rasch die zerschlissene Jacke zu, die er trug. So würden hoffentlich auch die zwei Pistolen an seiner Seite nicht auffallen… Einen Moment lehnte er den Kopf gegen die Wand der Kabine und atmete tief durch. Er musste Sonea und Jack wiederfinden. Das war klar. Wenn sie

noch lebten... Aaren ließ es erst gar nicht zu, weiter darüber nachzudenken. Und vermutlich brauchte er auch einen Arzt, der nicht allzu viele Fragen stellte… Der Fahrstuhl kam ohne Unterbrechung bis zum Erdgeschoss durch. Doch schon als sich die Türen vor ihm wieder öffneten, wusste Aaren, das er ein Problem hatte. Vor ihm lag ein großes Foyer, dessen Ruckwände vollständig aus Glas bestand, so dass man auf die um diese Tageszeit bereits belebten Straßen hinaus sehen konnte. Es gab eine kleine Rezeption, die jedoch verlassen war und einen kleinen Wartebereich, in dem man neben

einigen Tischen und Stühlen Topfpflanzen aufgestellt hatte. Auch hier fand sich niemand. Am Ausgang des Gebäudes hingegen, hatte sich bereits eine lange Schlange gebildet, die sich nur Träge und unter den wachsamen Blicken von mindestens zwanzig Polizeibeamten bewegte. Jede Person, die das Gebäude verlies, wurde von einem weiteren Beamten mit einem biometrischen Handscanner untersucht. Das Gerät erfasste automatisch Fingerabdrücke und Retinamuster und verglich diese mit den Datenbanken des Elektorats. Aaren hätte am liebsten laut geflucht. Sie evakuierten das Gebäude… Und

mussten damit einfach nur abwarten, wer ihnen ins Netz ging. Die ersten Wartenden hatten sich bereits nach dem einsamen Nachzügler umgedreht und musterten ihn. Wenn er noch länger einfach nur herumstand, würden auch die Polizisten früher oder später auf ihn aufmerksam werden. Aaren zwang sich, sich so langsam wie möglich in Richtung Ausgang in Bewegung zu setzen. Sein Verstand raste. Was tun? Wenn er jetzt einfach ging und versuchte, einen anderen Ausweg zu finden, würde er erst recht auffallen, mal davon abgesehen , das das Elektorat sicher alle Ausgänge bewachen ließ, wenn sie darauf warteten, das er

rauskam. Selbst wenn er warten würde, bis das Gebäude leer war, sobald das geschah, würden sie den kompletten Bau auf den Kopf stellen. Und ihn finden. ,, Ihre Hände bitte , Sir…“ Aaren sah auf und starrte direkt in das Gesicht eines jungen Polizisten, der einen Scanner in der Hand hielt. Der Mann lächelte freundlich. Noch wusste er nicht, wen er vor sich hatte. Aarens rechte Hand wanderte zu seiner Waffe, während er langsam die linke Ausstreckte und auf das Feld des Scanners legte. Zwanzig. Zwanzig waren zu viel. Vielleicht wenn er schnell genug war und losrannte bevor… Der Scanner gab ein kurzes Piepen von

sich, bevor Aarens Gegenüber ihn wieder an sich nahm… und erstarrte, als er auf die Anzeige sah. Das war der Moment, in dem er handeln sollte. Der Kommissar zog die Pistole ein Stück aus dem Holster. Der Beamte sah ihn lediglich aus weit aufgerissenen Augen an, die immer wieder kurz zwischen dem Display und Aaren hin und her wanderten. Was dann jedoch geschah, damit hatte Aaren nicht gerechnet. ,, Gehen sie.“ , flüsterte der Mann, so leise, das es außer Aaren wohl niemand hören konnte. ,, Schnell.“ Seine Stimme zitterte vor Angst, aber auch Entschlossenheit.

,, Danke.“ , brachte er hervor. ,, Verschwinden sie endlich.“ , antwortete der Beamte. ,, Bevor sie jemand erkennt.“ Aaren fragte nicht lange, wieso er das tat. Er nickte nur, bevor er nach draußen auf die Straße trat. Die Morgensonne schimmerte zwischen den Hochhäusern der Metropole hindurch und der Staub in der Luft färbte das Licht rot-golden. Er war wieder auf der Erde...

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Terazuma Hi Eagle!
Da hat Aaren aber Glück gehabt.
Es gibt wohl mehr Menschen, auch unter Polizisten, die dem Elektorat nicht wohlgesonnen sind. ^^
LG Tera
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EagleWriter Und genau dafür hat man ja eine Armee emotionsloser Zombie-Soldaten^^
lg
E:W
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