Beschreibung
Hallo mal wieder eine Kurzgeschichte
ich bitte darum das man mir kritikpunkte oder sowas per pm danke schön bin sehr offen also ich bitte um ehrlichkeit und sonste was
Allein
Ich saß auf der Treppe und bließ den kalten Zigarettenrauch in die Abendluft.
Vor einpaar Minuten hatte ich mit meiner besten Freundin telefoniert, und dennoch fühlte ich mich alleine.
Meine Tage waren vorher endlos lang gewesen und das einzige nach dem ich mich sehnte war Nähe und Geborgenheit.
Also sass ich da auf dieser Treppe, und ließ mich übermannen von all diesen Gedanken.
Ich kramte in meiner Manteltasche um noch eine Zigarette herauszufischen, und dann wurde mir klar, das ich mich damit eigentlich schrittweiße umbrachte.
Aber in dem Moment war es mir egal.
Denn sterben würde ich so oder so.
Meine Blicke verfolgten die Leute, die an mir vorrüber gingen, und ich spürte diese Mittleidigen Blicke auf mir.
Es war total einseitig hier zu sitzen, ich war jegendlich nur eine Besucherin auf dieser Welt.
Ich lieh mir solange ich lebte Sachen aus, und die Quittung war schließlich mein Leben.
Meine Gedanken kreisten in die Nacht hinein, in diesem Moment war ich alleine.
Doch wie lange würde ich noch alleine sein, ich hatte keine Ahnung.
Es ging mir dreckig, denn ich wusste das ein Menschenleben in Sekunden aus sein würde.
Alleine................
wie wieviele Menschen waren alleine, das fragte ich mich.
In dem Moment war ich alleine, ich spürte wie mich diese Einsamkeit gefangen nahm und meinen Gedanken die Überhand gab.
Ich hasste das.
Mit einem entzündeten Qualm ging mein Feuerzeug an, und ich begann an meiner letzten Zigarette zu saugen.
Es war wirklich beschiessen zu wissen, was da draußen vor sich ging in der Welt.
Und im Grunde waren wir alleine.
Wir hatten zwar Freunde und Familie doch im Grunde war man alleine.
Ich überlegte weiter.
Meine Gedanken nahmen Ausmasse an die ich nicht für möglich hielt.
Es war einfach.... wie sollte ich es beschreiben ein plötzliches Hilflosigsein.
Ich konnte nichts tun, ein einzelner hatte noch nie viel erreicht.
Und ich gehörte nicht zu den Menschen die, man Weltverbesserer nennen konnte.
Ich hatte meine Fehler das musste ich mir eingestehn ich war nicht perfekt.
Aber dennoch hatte ich meine Vorzüge.
Mein Schluß den ich am Zog ich hatte keine Ahnung.
Ich beschloß mich aus dem Gefühl des Alleinseins und der Melancholie zu befreien die mich überfallen hatte, und beschloß auszugehen.
Ende