Gedichte
Novemberkind
0
Über den Autor
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Leser-Statistik
524
Leser
Quelle
Veröffentlicht am
Kommentare
Senden
| Rajymbek Re: Novemberkind - Zitat: (Original von Abendstern am 16.11.2008 - 22:16 Uhr) auch von mir bekommt dein Novemberkind einen Sterntalerregen *-) denn es gefällt mir wunderbar ! herzliche Grüße Abendstern Ich danke dir, du Abendstern, Auch dein Punkte nehm ich gern, Mein Vers gefällt dir wunderbar, Das war mir gar nicht sonnenklar. LG Roland |
Vor langer Zeit - Antworten
| Abendstern Novemberkind - auch von mir bekommt dein Novemberkind einen Sterntalerregen *-) denn es gefällt mir wunderbar ! herzliche Grüße Abendstern |
Vor langer Zeit - Antworten
| Rajymbek Re: Novemberkind... - Zitat: (Original von Arachova am 13.11.2008 - 16:34 Uhr) Novemberkind, Du Kind der Stunde im Sonnenglanz bist Du sehr schön. Wir sehen all´ das Kunterbunte, du bist bei uns sehr gern geseh´n. Schöner Text - Mit Freude gelesen. Gruß Arachova Danke Lothar, freut mich, dass dir die Reime gefallen. LG Roland |
Vor langer Zeit - Antworten
| Rajymbek Re: November ... - Zitat: (Original von MarianneK am 13.11.2008 - 15:08 Uhr) Als Novemberkind hab ich mich gefreut Habe dies Zeilen zu lesen nicht bereut Leider kann ich nicht länger hier verweilen Und bedanke mich ganz lieb für diese Zeilen. Lieben Gruß Marianne Na dann Mariannchen, hast du schon oder willst du noch? Ich wünsche auch dir alles Gute. LG Roland |
Vor langer Zeit - Antworten
10
12
0
Senden
12637
