Gedichte
Ein Stern (so fern)

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"Licht aus der Ferne"
Veröffentlicht am 27. Februar 2015, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Nur Jahan, sie ist mein Licht, das um die Seele weiß und deren Tiefe. Sie benennt die Harmonie in dieser Welt, Sucht die Weisheit in ihr. Idylle und Harmonie gebären auch Dunkelheit. (aus "Selbstbekenntnis" 2010)
Licht aus der Ferne

Ein Stern (so fern)

Ein Stern (so fern)

Oben ein Stern, er leitet mich nicht, er ist zu fern. Mir wird gewähren ein Fernrohr den Blick in seine Sphären. Es ist ein sehr altes Licht, was nach Millionen Meilen durch eine Linse bricht. In meinem Herzen ein Beben, sein Funkeln am Himmelszelt; ich hoffe, er ist noch am Leben!


(c) Nur Jahan

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Hörbuch

Über den Autor

Jahan
Nur Jahan, sie ist mein Licht,
das um die Seele weiß und deren Tiefe.
Sie benennt die Harmonie in dieser Welt,
Sucht die Weisheit in ihr.
Idylle und Harmonie gebären auch Dunkelheit.
(aus "Selbstbekenntnis" 2010)

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Tintenklecks für den oder die
der oder die
diesem Stern ins ferne Licht gesehen hat,
wir dieser Stern ewig leben. Er hat ein Herz berührt.
Danke dass ich mit dir in die Sterne schauen durfte
der Tintenklecks
Vor langer Zeit - Antworten
Jahan Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit.
LG Nur Jahan
Vor langer Zeit - Antworten
GerLINDE 
Hallo Jahan,
sehr schön sind Deine Zeilen. Auch ich habe schon des Öfteren durchs Fernrohr in den nächtlichen Himmel zu den funkelnden Sternen geschaut und mir Gedanken darüber gemacht. Schließlich sind wir aus "Sternenstaub" gemacht.
Lieben Sonntagsgruß
Linde
Vor langer Zeit - Antworten
Jahan Und wir werden wohl zu diesem Sternenstaub zurückkehren.
Danke für deine Aufmerksamkeit.
LG Nur Jahan
Vor langer Zeit - Antworten
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