Fantasy & Horror
Nebelaugen 11 - Ähnlichkeiten

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"Nebelaugen 11 - Ähnlichkeiten"
Veröffentlicht am 18. Februar 2015, 22 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: Linearts: radiant-suzuka (www.radiant-suzka.deviantart.com), Farbe: ZMistress
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Über den Autor:

Hallo zusammen! Ich bin inzwischen 34 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei Kindern, die mich beschäftigt halten. Ich liebe fantasievolle Geschichten und träume auch oft vor mich hin.Ich bin meist recht still, aber wenn mich etwas sehr bewegt, kann ich auch meine Meinung dazu sagen.
Nebelaugen 11 - Ähnlichkeiten

Nebelaugen 11 - Ähnlichkeiten

11 - Ähnlichkeiten

Dieses Mal war es Ayala, die aufsprang und die Erzählung unterbrach. Für einen Moment stand sie noch mit dem Rücken zu Jorcan in dem silbernen Gang, dann eilte sie mit gesenktem Kopf Richtung Ausgang. Jorcan sah ihr mit offenem Mund nach. Er war gerade so in die Geschichte versunken gewesen, dass er einen Augenblick brauchte um seine Schlüsse zu ziehen, was geschehen sein mochte. Dann verzog er die missgestalteten Lippen zu einem Grinsen. Es war wegen Falam, das mochte er wetten. Das Mädchen hatte sich stets als Angehörige des besseren Volkes gesehen und nun war es ausgerechnet der Prinz dessen Name so verräterisch nach dem ihrer Leute klang, der ein hässliches Wesen zeigte. Kein Wunder das ihr das nicht

schmeckte. Leider war auch die Stimme verstummt, kaum dass die Falamar davongelaufen war, also erhob sich auch Jorcan resigniert und machte sich gemächlich auf den Weg ihr hinterher. Er hatte keine besondere Eile. Sie würde ohne seine Anwesenheit ohnehin nicht besonders weit kommen. Wie erwartet hatte sich die Tür in den Versammlungsraum für sie nicht geöffnet, doch sie eilte weiter kaum dass er nahe genug herangekommen war, um den Mechanismus auszulösen. Als das Tor zur Stadt sie abermals aufhielt, blieb sie stehen und wartete dieses Mal bis Jorcan neben ihr stand. Sie hielt den Blick abgewandt, doch floh sie nicht wieder kaum das der Weg frei war, sondern erlaubte ihm stillschweigend zusammen mit ihr durch die verlassenen Straßen zu

gehen. Sie hatten beinahe das Haus am Stadtrand, in dem sie jetzt schon seit Wochen wohnten und das er in Gedanken nur noch "unser Haus" nannte, erreicht, als er sich entschied das Schweigen zu brechen. "Er gibt keinen besonders guten König ab, nicht wahr?" Noch immer erwiderte sie seinen Blick nicht, doch er konnte sehen wie sich ihre Kiefermuskeln anspannten als beiße sie die Zähne zusammen. Endlich drehte sie sich zu ihm um und starrte ihn mit funkelnden Augen an. „Ich hatte erwartet, dass gerade Ihr jemand so kriegslüsternen als König schätzen würdet.“ Jorcan hatte mit Tränen gerechnet, mit zaghaftem Ausweichen, aber bestimmt nicht mit Wut. Er blinzelte verblüfft und dachte unwillkürlich an seinen Vater. Er wäre wohl

ähnlich begierig darauf gewesen in den Krieg zu ziehen um seine Macht zu erhalten. „Ich schätze dumme Könige nicht besonders“, gab er schließlich zurück, aber in seinen eigenen Ohren klangen die Worte hohl. Sicher war sein Vater nicht so leicht zu manipulieren, doch letztlich war auch Falam nur in den Krieg gezogen, weil er es selbst wollte. Die Falamar schnaubte. „Königin Malan ist auch nicht dumm. Egal ob diese Geschichte nun wahr ist oder nicht, was damals geschehen ist, heißt nicht, dass es heute ebenso ist.“ Inzwischen hatte Jorcan sich von seiner Überraschung erholt und fühlte nun ebenfalls wie Frust und Wut in ihm aufstiegen. Warum konnte sie nicht endlich von ihrem hohen Ross herunter kommen? „Dann denkst du dieser Falam ist ein Vorfahr eurer jetzigen Königin? Ich

bin mir ja nicht so sicher ob sie nicht doch etwas von seiner Dummheit geerbt hat. So schutzlos wie sie eure sogenannten Zufluchtsdörfer gelassen hat, hat sie auch nichts anderes verdient als ein paar Untertanen weniger“ Ihre Augen wurden noch etwas schmaler und für einen Moment dachte er, sie würde sich auf ihn stürzen. Doch dann wandte sie sich abrupt ab und sagte mit brüchiger Stimme: „Verzeiht, ich hatte für einen Weile vergessen, mit wem ich es zu tun habe.“ Dann eilte sie ohne auf eine Antwort zu warten zur Tür, schob sie mit der Schulter auf und verschwand im Haus. Jorcan blieb auf der verlassenen Straße stehen und hätte sich am liebsten die Zunge abgebissen. Er hatte doch eigentlich gehofft, dass sie endlich zugeben würde, dass ihr Volk nicht so unfehlbar richtig in allem lag, wie sie

geglaubt hatte. Statt dessen hatte er sie nur an das erinnert, was seine Leute an Gräueln angerichtet hatten. Er erstarrte. Gräuel? Hatte er das wirklich gerade so gedacht? Seit wann ging es ihm nahe, was mit den Falamar geschah? Seit er den Auftrag erhalten hatte, gegen Kinder zu kämpfen statt gegen Soldaten? Nein er war zwar alles andere als begeistert gewesen, doch er hatte nie auch nur mit dem Gedanken gespielt, nicht zu gehorchen. Zu was für einer Person machte ihn das? Und zu was für einen König würde es ihn machen, falls er jemals dazu kam die Thronfolge anzutreten?



Ayala fühlte sich entsetzlich müde. Wie Feuer in

einem Haufen trockener Blätter war ihr Zorn einmal aufgelodert und dann wieder erloschen. Statt dessen machte sich ein taubes Gefühl der Enttäuschung in ihr breit. Sie hatte sich so sehr an Jorcans Anwesenheit gewöhnt, dass sie begonnen hatte die Welt da draußen aus ihren Gedanken zu verbannen. Wenn er ihr half ihre Verbände zu wechseln oder sie mit Essen versorgte, dann dachte sie nicht mehr an ihn als an einen Kindermörder. Dachte nicht an das Dorf und all die Toten. Nicht einmal an Jaras letzte Momente. Wie sollte sie sonst ertragen, was geschehen war? Aber dann zeigte er so kaltblütig wie gleichgültig ihm seine Opfer waren und all ihre Barrieren gegen die schrecklichen Erinnerungen brachen zusammen und erinnerten sie daran,

dass er noch immer einer von denen war. Sie sackte auf ihrer Lagerstatt zusammen und starrte ins Leere. So erschöpft sie auch war, sie bezweifelte, dass sie so bald Schlaf finden würde. Hinter ihr öffnete sich beinahe lautlos die Tür, doch auch wenn sie das leise Wispern, das durch die Bewegung verursacht wurde, nicht gehört hätte, die heller werdenden Lichtsteine verrieten ihr deutlich genug, dass ihr der Shakarie gefolgt war. Sie behielt ihren Blick beharrlich gesenkt. Wollte er sie etwa weiter mit seinen Anspielungen auf diesen König Falam quälen? Sie wusste noch immer nicht recht, was sie von dieser Wendung in der Geschichte halten sollte, doch Jorcan war der letzte, mit dem sie über ihre Zweifel reden wollte. Warum konnte er nicht wenigstens so gnädig sein, sie einen Moment allein zu

lassen? „Es tut mir leid“, erkannte sie sie seine Stimme und im ersten Moment war sie sich sicher, sich verhört zu haben. Sie wagte nicht, Hoffnung zu schöpfen, denn daraus konnte nur weitere Enttäuschung erwachsen. Doch konnte sie sich nicht gegen ihr klopfendes Herz wehren als Jorcan sich eine Armeslänge von ihr entfernt hinkniete. Seiner Stimme war ein Zögern anzumerken, dass das Unbehagen in ihr selbst widerspiegelte. „Ich weiß nicht, ob es einen Unterschied für dich macht, aber der Angriff auf euer Dorf...“ Wieder stockte er kurz. „Ich war nicht dabei. Nicht, dass ich nicht teilgenommen hätte, wenn ich gemusst hätte, aber... ich bin sozusagen mit einer Nachhut gekommen. Und als wir das Dorf erreichten, war der Angriff schon

vorbei.“ Sie schluckte. Was er da sagte, änderte nichts und fühlte sich doch an, als ändere es alles. Er hatte Jara nicht getötet. Und auch die Kinder nicht. Vielleicht war er trotzdem dazu bereit gewesen, aber diese Bereitschaft war nicht auf die Probe gestellt worden. Und so konnte sie sich an dem Gedanken festhalten, dass er im Ernstfall vielleicht nicht zugeschlagen hätte. Dass er eine mitfühlende Regung verspürt hätte, die ihn von dieser Entsetzlichkeit abhielt. Sie war sich nicht bewusst gewesen, dass sie weinte, aber als sie zu ihm aufsah, bemerkte sie wie ihre Tränen in ihren Kragen rannen. Dabei war sie doch so entschlossen gewesen, keine Schwäche mehr zu

zeigen. „Ich danke Euch“, flüsterte sie. Die grauen Augen des Shakarie schimmerten blau im Licht der Leuchtsteine. „Wofür?“, fragte er und seine Stimme klang ehrlich verwirrt. Ayala strich sich verlegen die Haare hinter ein Ohr. Sie wusste nicht, wie sie ihm erklären sollte, was in ihr vorging und was ihr sein Geständnis bedeutete. „Wegen...“, begann sie zögernd, „äh, weil... Weil es wirklich einen Unterschied macht und...“ Sie holte tief Luft und dann brachen die Worte nur so aus ihr hervor. „Es tut mir leid, dass ich sofort das Schlimmste über Euch angenommen habe. Ich weiß einfach nicht mehr was ich über Euch und Euer Volk denken soll. Früher war es für mich selbstverständlich, dass Ihr alle Monster seid.

Aber nachdem wir eine Zeit lang zusammen gereist sind und Ihr Euch hier um mich gekümmert habt, war ich mir sicher, dass das falsch ist. Dann habt Ihr da draußen so kaltherzig geredet und ich dachte, ich hätte mich doch in Euch getäuscht. Aber jetzt ist es schon wieder anders.“ Ihre Augen wanderten wieder zu Boden als sie etwas leiser fortfuhr: „Und dann ist da noch die Sache mit meinem eigenen Volk. Ich war mir immer so sicher, dass dieser Krieg nicht unsere Schuld ist. Auch wenn Ihr mir von schrecklichen Dingen erzählt, die falamische Soldaten getan haben sollen, sind das doch nur Einzelfälle, dachte ich. Aber jetzt ist da diese Geschichte und...“ Sie rang einen Moment nach Worten. „Was wenn es in Wirklichkeit meine Leute sind, die den Krieg angefangen und so viel Leid über die Welt gebracht haben? Ich...“ Sie schluckte gegen ihre Tränen an, doch noch

bevor sie ihre Stimme wiederfand, ließ ein anderes Geräusch sie verstummen. Jorcan lachte. Ayala spürte wie ihre Wangen heiß wurden. Was ihr noch vor einem Moment so wichtig und tiefsinnig vorgekommen war, klang nun da sie noch einmal darüber nachdachte, was sie gesagt hatte, in ihren eigenen Ohren wie das Geschwätz einer Närrin. Warum nur hatte sie sich dazu hinreißen lassen ihm ihr Herz auszuschütten? Sie versuchte verzweifelt den Tumult in ihren Gedanken wieder unter Kontrolle zu bringen, als Jorcan mit amüsierter Stimme antwortete: „Das Verwirrende kann ich sehr gut nachvollziehen. Du sagst auch mit einer gewissen Regelmäßigkeit das Gegenteil von dem, was ich erwartet

hatte.“ Sie blinzelte verblüfft. „Was hattet Ihr denn erwartet?“ Er schnaubte. „Ich hatte auf dem Rückweg mit so einem Geständnis gerechnet, aber da hast du mit Wut reagiert. Ich hatte gedacht, du würdest dich vielleicht noch darin bestätigt fühlen, wenn ich dir sage, dass ich bei dem Angriff mitgekämpft hätte, wenn ich rechtzeitig dagewesen wäre.“ „Warum habt Ihr es dann überhaupt gesagt?“ Er schwieg so lange, dass sie schon fürchtete, er würde überhaupt nicht mehr antworten. Schließlich begann er langsam: „Ich hatte nie eine hohe Meinung von deinem Volk, aber... für den Moment stecken wir hier zusammen fest. Wenn wir nicht wenigstens versuchen

miteinander auszukommen, werden wir es uns nur noch schwerer machen. Ich hielt es für keine gute Idee, dich in der Stimmung, in der du warst allein zu lassen. Ich dachte, auf die eine oder andere Weise mussten wir die Sache bereinigen. Entweder indem wir uns ordentlich streiten oder... Naja, ich hatte offen gesagt, mit einem ordentlichen Streit gerechnet.“ Sie musste gegen ihren Willen lächeln. „Dann ist unser Verhältnis vielleicht nicht ganz so schlecht wie wir beide dachten.“ „Vielleicht.“ Er betrachtete sie aufmerksam. „Aber was wirst du nun tun? Wirst du dich von deinen Zweifeln davon abhalten lassen, die Geschichte bis zum Ende anzuhören?“ Ihr Blick wich zu dem leuchtenden Blau der Steine aus. „Wart nicht Ihr es, der mit der Geschichte ohnehin nichts mehr zu tun haben

wollte?“ Er schnaubte wieder. „Ich will Antworten. Nach allem, was wir gehört haben, halte ich es für wahrscheinlich, dass dieser seltsame Ort mit den Mencun zu tun hat. Ob ich nun darauf vertraue, dass die wissen, was vor langer Zeit in der Außenwelt geschehen ist, oder nicht, ich hoffe immer noch dass uns die Geschichte einen Weg nach draußen zeigt. Oder zumindest eine Hilfe mit den Mechanismen dieser Stadt zurecht zu kommen.“ Er lehnte sich vor und griff nach ihrer Hand. „Wenn wir nicht beide in dem weißen Wald sind, redet die Stimme nicht weiter.“ Die unausgesprochene Forderung ließ sie unsicher auf ihre Finger zwischen den seinen hinuntersehen. Dann nickte sie zaghaft. „Ich werde mit Euch kommen.“


Tamaril schnaubte vor Wut. Wie konnte es dieses Monster wagen! Er bildete sich wohl tatsächlich ein, dass es seine Anwesenheit war, die Tamaril dazu brachte, mitzuteilen, was der Wald ihm eingab. Er hätte am liebsten das Buch vom Pult gefegt und nie mehr ein Wort von sich gegeben, nur um zu zeigen, was er von dem schrecklichen Verräter hielt. Er erinnerte sich nur zu gut daran, wie er auf dem Platz vor dem Osget mit dem grauäugigen, jungen Mann geredet hatte, wie er ihm sein Herz ausgeschüttet hatte. Doch mit was für einem schrecklichen Vertrauensbruch er belohnt worden

war! Moment. Tamaril runzelte die Stirn. Das Gespräch mit Cayoun vor dem Osget - wann war das gewesen? Es kam ihm vor als wäre es gerade erst gewesen. Oder geschah es in diesem Moment? Nein, es musste Jahre her sein. Er zitterte als er gewahr wurde, dass sein Denken mehr und mehr von den verschiedenen Zeitströmen, die er in sich aufgenommen hatte verwirrt wurde. Das Einhorn hütet einen Knotenpunkt in Raum und Zeit hatte seine Lehrerin gesagt. Oder würde sie es noch sagen? Wann? Er verbarg das Gesicht in seinen Händen und versuchte seinen unruhigen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen. Er hätte bei der

Gegenwart bleiben sollen! Er hätte nicht versuchen dürfen auf Informationen der Vergangenheit zuzugreifen! Aber jetzt war er doch bereits mitten drin. Was würde sein, wenn er einfach aufhörte? Würden seine Gedanken sich wieder auf die Gegenwart konzentrieren können oder würden sie sich im Chaos der Zeiten auflösen? Wenn nur das Einhorn noch da wäre! Das Einhorn hatte nie die Kontrolle verloren. Es hatte die gewaltige Macht des Knotenpunkts fokussiert und alles geschaffen, was die Mencun benötigten. Warum war es nur nicht mehr da? Er würde es nie herausfinden, wenn er sich nicht vorwärts bewegte. Wenn er die Geschichte nicht erneut durch sich fließen

ließ. Tamaril schluckte und versuchte sich zu konzentrieren. Der grauäugige Mann. War er der selbe wie jener Cayoun? Seine Finger massierten seine Schläfen und ein wenig ließ das Durcheinander in seinem Kopf nach. Nein, Cayoun musste schon Jahrhunderte tot sein. Der Mann in seiner Stadt war ein Shakarie. Jorcan, der Kronprinz. Er atmete tief durch. Es half alles nichts. Er musste es wagen, musste die Kraft aufbringen, das zu leisten, was sonst nur das Einhorn geschafft hatte und die Zeitenströme zähmen. Oder zumindest ihnen soweit widerstehen, dass er nicht von ihnen fortgerissen wurde. Mit unsicheren Fingern setzte er die Feder wieder auf, schrieb davon wie der Shakarie und das Falamar Mädchen in die Versammlungshalle

zurückkehrten. Wie sie das Tor öffneten und den langen Gang bis zum Eingang zu seinem Gefängnis zurücklegten. Wie sie ihn baten weiter zu erzählen und die Geschichte zuende zu bringen. Und Tamaril begann wieder zu reden.

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EagleWriter Hey vielleicht interessiert dich das ja

http://www.mystorys.de/forum/6490-Reading-Exchange-3.htm

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
ZMistress Hi, danke für den Hinweis (auch wenn er sich im Gästebuch vielleicht besser gemacht hätte als in einem Kapitel). Freut mich, dass du auch an mich gedacht hast. ^_^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ^^ Da sollte er Ursprünglich auch hin. Aber irgendwie hab och das Buch erwischt
Vor langer Zeit - Antworten
ZMistress Ach so.
Verflixte Technik, nicht wahr? ;)
Vor langer Zeit - Antworten
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