Kurzgeschichte
Der kleine Unterschied - Ein Thema - zwei Sichtweisen

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"Zwei Geschichten zum Thema Sündenfall von Dilettant und Angie"
Veröffentlicht am 15. Februar 2015, 28 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich schreibe Unterhaltungsliteratur in Form von Romanen und Kurzgeschichten für Erwachsene, sowie Kinderbücher. Zum zweiten Mal verheiratet lebe ich im Münsterland. Bisher veröffentlicht: Die Ruhrpottsaga: Ruhrpottklüngel, Ruhrpott Pärchen, Ruhrpottherzen, Ruhrpottabschied, Leben lernen.Weitere Bücher (darunter Reiseberichte, Tiergeschichten, Liebesgeschichten und -romane), Kinderbücher, zahlreiche Kurzgeschichten in Anthologien und ...
Zwei Geschichten zum Thema Sündenfall von Dilettant und Angie

Der kleine Unterschied - Ein Thema - zwei Sichtweisen

Hallo Ihr Lieben, die Idee hierzu ist mir gekommen, nachdem SaenaPJ und ich festgestellt haben, dass wir beide ein Kussgedicht verfasst haben. Das Thema war gleich, doch die Gedichte völlig unterschiedlich. 


So haben Dilettant und ich uns an das Thema 'Sündenfall' herangewagt und was dabei herausgekommen ist, könnt ihr hier lesen ...

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Ab durch die Hecke Eva fühlte sich eigentlich recht wohl, denn sie lebte in einem wunderbaren Garten, hatte alles was sie brauchte. Ab und zu kam die Schlange vorbei, erzählte den neuesten Klatsch, beriet Eva in allen Lebenslagen. 

Trotzdem langweilte sie sich fürchterlich. Alles war so unaufgeregt, so paradiesisch, es gab niemanden über den sie sich ärgern konnte, der ihr zuweilen auf die Nerven ging. Niemanden, der sie nach einem ordentlich Streit in die Arme nahm, mit dem sie fabelhaften Versöhnungssex haben konnte. Kurz, sie wollte einen

Mann. Also wandte sie sich an den Boss und ging ihm so lange auf die Nerven, bis er zusagte ihr ein männliches Wesen zu erschaffen. Adam gelang über die Maßen gut, war genau so, wie sie ihn sich vorgestellt hatte. Mit ihm zusammen konnte sie das Leben in Eden erst wirklich genießen, alles schien perfekt zu sein. Leider veränderte er sich im Laufe der Zeit. Er starrte immer öfter ins Feuer, sprach kein Wort, hörte ihr nicht mehr richtig zu, sondern murmelte immer nur ‚Ja, Schatz’, wenn sie ihm etwas erzählte. Noch schlimmer war, dass er überhaupt nicht mehr mit ihr kuscheln wollte, vom Sex mal ganz

abgesehen. In ihrer Not vertraute Eva sich ihrer besten Freundin, der Schlange an. „Ich glaube er braucht Abwechslung“, stellte die fest. „Immer nur Paradies und Friede, Freude, Eierkuchen, das bekommt ihm nicht.“ „Was soll ich machen? Es gibt hier nur uns beide, da ist nichts mich Abwechslung. Übrigens widerspricht er mir nicht mal ansatzweise. Soll ich mich mit ihm streiten, obwohl er meiner Meinung ist?“, fragte Eva traurig. Die Schlange kringelte sich tröstend um Evas Schultern. „Bloß nicht, Liebes. Du solltest keine schlafenden Hunde

wecken.“ Eva schüttelte niedergeschlagen den Kopf. „Welche Abwechslung könnte ich ihm sonst bieten?“ „Ich habe da eine Idee. Wenn er auf den Baum der Erkenntnis klettert, dann hat er eine tolle, ganz ungewöhnliche Aussicht. Das ist ein garantiert harmloses Vergnügen, aber vielleicht hilft euch das weiter.“ „Aber der Boss hat uns verboten dem Baum zu nahe zu kommen“, sagte Eva zögernd. „Was, wenn er sauer wird?“ „Der Boss hat euch nur verboten, von den Früchten zu essen. Vom Klettern hat er nicht geredet, wenn ich mich recht erinnere. Übrigens habe ich von den

Früchten probiert. Mir war das ja nicht verboten. Ich kann dir sagen, das geht ab!“ Eva hob warnend die Hand. „Das will ich gar nicht wissen. Vielleicht hast du ja Recht und Adam braucht nur mal ein wenig Abwechslung.“ Die Schlange zischte zustimmend. „Ich kümmere mich um ihn. Du wirst sehen, dass er bald wieder normal ist.“

Also überzeugte die Schlange Adam davon, auf den Baum der Erkenntnis zu klettern. Einer der Äste war über die Hecke gewachsen, die das Paradies von der Außenwelt abschirmte. Nachdem Adam erst einmal einen vorsichtigen

Blick auf die andere Seite gewagt hatte, wurde er hellwach, denn es gab einiges zu sehen. Frauen jeder Couleur gingen unter seinem Aussichtspunkt her. Dass es noch andere weibliche Wesen außer Eva gab, hatte er nicht zu träumen gewagt. Hinzu kam, dass diese Frauen sich verhüllten, ganz im Gegensatz zu seiner Gefährtin. Sie hüllten ihre Körper in dünne Stoffe, die ihre Formen erahnen ließen. Seine Fantasie malte sich lustvoll aus, wie sie wohl ohne die Gewänder aussehen würden, wie es wäre, ihnen diese abzustreifen. Bei diesen Gedanken wurde ihm heiß, seine schweißnassen Hände glitten von dem Ast ab, auf dem er saß. Mit einem gewaltigen Plumps

landete er genau vor einem solch verführerischen Wesen. Es musterte ihn interessiert. „Ups, wen haben wir denn hier?“, zwitscherte es mit glockenheller Stimme. „Wo kommst du denn her. Jedenfalls hast du einen gewaltigen Seitensprung getan“, stellte es fest. „Ich bin Adam und komme von drüben.“ Adam wies über die Schulter in Richtung Garten Eden. „Ach, tatsächlich? Und ich dachte immer, dass hinter der Hecke ein undurchdringlicher und sehr gefährlicher Dschungel ist. Du bist wohl gerade so entkommen, was? Willst du nicht mit zu mir nach Hause kommen? Es ist nicht

weit. Ich habe noch Klamotten von meinem letzten Lover im Kleiderschrank, die kannst du haben. So nackt kannst du auf keinen Fall hier rumlaufen, obwohl mich das wirklich nicht stört.“ Die Frau musterte Adam anerkennend, streckte ihm ihre zierliche Hand entgegen und lächelte verführerisch. Vorsichtig nahm er ihre Finger zwischen die seinen und folgte ihr wie in Trance. Eva machte sich Sorgen. Nachdem Adam auf Anraten der Schlange den Baum der Erkenntnis bestiegen hatte, war er für einige Tage verschwunden geblieben. Als er wieder auftauchte, war er schlapp, furchtbar müde und noch weniger

ansprechbar als zuvor. Außerdem trug er neuerdings einen schmalen Gürtel um die Taille, an dem er große Feigenblätter befestigt hatte. Das wäre jetzt der neueste Hype, teilte er ihr mit, wollte aber weiter nichts erklären. Kein Wunder also, dass Eva zutiefst verunsichert war. Wieder einmal suchte sie bei ihrer Freundin Rat. „Du hast gesagt, dass es uns weiterhilft, wenn er auf den Baum der Erkenntnis klettert, aber seit er das getan hat, ist er noch komischer als vorher. Ich weiß überhaupt nicht mehr, was ich machen soll. Wenn er nicht schnell wieder normal wird, so werde ich den Boss kontaktieren und Adam reklamieren

müssen. Vielleicht ist er einfach ein Mangelexemplar.“ „Aber Liebes, wer wird denn so schnell aufgeben. Überhaupt: selbst wenn der Boss Adam überarbeitet wird er sich nicht grundlegend ändern. Er ist eben ein Mann und anders geartet als du. Ich glaube ich weiß, wo es zwischen euch im Argen liegt.“ Die Schlange ringelte sich eine Weile hin und her, dann führte sie auch Eva zum Baum der Erkenntnis. „Du musst hochklettern“, erklärte sie. „Dann kannst du über den Heckenrand gucken. Und wenn du klug bist, nascht du bei der Gelegenheit gleich mal von den Früchten. Keine Sorge, der Boss hat die Äpfel nicht gezählt, er merkt

nichts.“ Eva folgte den Rat ihrer Freundin, erklomm den Baum, machte es sich auf einem Ast gemütlich, aß einen Apfel, sah sich die Frauen an. Schließlich kletterte sie wieder hinunter und wandte sie sich der Schlange zu. „Sag mal, ich sehe nur Frauen da draußen. Gibt es eigentlich auch Männer? Und hüllen sie sich auch in diese hübschen Gewänder?“ „Na ja, die Männer sind tagsüber auf der Jagd. Sie kommen erst am Abend wieder. Es sind meistens große, starke, muskulöse Kerle. Sie tragen bloß einen kleinen Lendenschurz“, zischte die Schlange. Eva wandte sich nachdenklich von der

Hecke ab. „Hm, starke, muskulöse Kerle, echt? Und sie tragen bloß einen Lendenschurz? Wie interessant!“ Ein paar Tage später staunte Adam nicht schlecht. Eva stolzierte an ihm vorbei, doch er erkannte sie kaum wieder. Sie hatte sich aus grünen Feigenblättern und rötlichen Biesen ein kurzes, wippendes Röckchen gebastelt. Dazu trug sie ein kunstvoll geknüpftes Netz aus Gräsern, das ihre fraulichen Formen reizvoll betonte. Die Haare hatte sie sich hochgesteckt und keck eine Jasminblüte hinter dem Ohr drapiert. Sie lächelte Adam verführerisch zu. „Was meinst du, mein Lieber. Sollen wir einen kleinen Ausflug machen? Ich würde meinen

neuen Look gerne auf der anderen Seite präsentieren. Übrigens: wenn wir sowieso drüben sind, dann können wir uns gleich mal nach einem Hotelzimmer umschauen. Bezahlen werden wir mit Früchten. Weißt du, am Baum der Erkenntnis hängen so viele Äpfel, das merkt der Boss eh nicht.“ © by AngieP

Befehl ist Befehl Eines Morgens lag sie neben ihm, als wäre sie vom Himmel gefallen. Sie sah ihn, sprang auf und schrie aus Leibeskräften. Er kratzte sich verwundert den Kopf, denn bis dato war er das einzige aufrecht gehende Lebewesen gewesen. Er stellte eine verblüffende Ähnlichkeit zwischen ihr und ihm fest, aber es gab auch Abweichungen von der Norm. Während seine Brust hart war und flach, verunzierten zwei komische Kugeln ihren Oberkörper. Ihre Sitzfläche wirkte weich und definitiv zu rund. So, als habe sie eine Gewebeschwäche. Er musterte sie noch einmal kritisch und

schüttelte ungläubig den Kopf. Dort, wo bei ihm die getrunkene Flüssigkeit durch eine Art Rohr wieder austrat hatte sie – nichts. Bei genauerem Hinsehen allerdings bemerkte er unten eine Vertiefung. Vielleicht war das eine Art Ablaufrinne. Eins war klar, ihr Entwickler musste einen rabenschwarzen Tag gehabt haben. Sie hatte aufgehört zu schreien und fixierte ihn interessiert. „Du bist ziemlich hässlich“, stellte sie fest. „Egal, du bist der einzige Zweibeiner hier, glaube ich. Du kannst mich Eva nennen.“ Ein paar Tage waren vergangen. Er hatte

sich damit abgefunden, dass diese andersartige Eva ihm nun ständig Gesellschaft leistete. Doch noch immer konnte er sich mit ihrem seltsamen Gehabe nicht abfinden. Stundenlang saß sie am Teich, der sich in der Nähe der Behausung befand, starre auf die ruhige Wasserfläche und ordnete ihr Haar. Dabei schnitt sie Grimassen, war aber wenigstens ruhig. Manchmal steckte sie sich Blüten ins Haar, spitzte den Mund und schien sich sehr schön zu finden. Dann färbte sie sich die Lippen mithilfe einer Pflanze rot. Besonders störte ihn, dass Eva ständig redete und ihm ständig erklärte, was er zu tun und zu lassen hatte. Regierte er nicht, so erhob sie die

Stimme und die Lautstärke ihres Geschreis wurde unerträglich. Ließ er dies über sich ergehen, ohne sich um ihre Reglementierungen zu kümmern, lief ihr eine Flüssigkeit aus den Augen und aus ihrem Mund kam ein Nerv tötendes Gejammer. Heute versuchte sie ihm einzureden, dass er sich gefälligst zum Wasserlassen hinsetzen solle, was er kategorisch ablehnte. Wieder schrie sie los und wurde immer lauter. „Verflixt noch mal, jetzt ist aber Ruhe hier“, ertönte plötzlich eine ebenso laute Stimme. Eva schwieg verdutzt, angenehme Stille breitete sich aus. Der unsichtbare

Sprecher fuhr deutlich leiser fort. „Jetzt seid ihr zu zweit, das ist gut. Hört zu: Erstens dürft ihr nicht vom Baum der Erkenntnis essen, das ist verboten, und zweitens seid fruchtbar und mehret euch.“ Anschließend war Stille. Die Angesprochenen schauten sich ratlos um. „Was soll das jetzt? Wie geht das: Mehren? “, fragte Eva. Er zuckte hilflos mit den Schultern. „Das sind ja Informationen. Wer soll damit etwas anfangen?“ Die Schlange lag auf einem Ast und schaute die beiden aus großen, glänzenden Augen an. „Ich gebe euch einen Tipp: Es ist ganz einfach. Das Runde muss ins Eckige – Stopp, das ist eine andere Geschichte und kommt erst

viel später. Also, Freunde, das Längliche unten muss ins Schmale, auch unten rum.“ Er schaute an sich herunter. Das Längliche, das Schmale, unten? Ob sein kleines Rohr in ihre Ablaufrinne sollte? Diese Variante erschien ihm nicht machbar, denn ihre Rinne war ziemlich klein, fast unsichtbar und sein Rohr extrem biegsam. „Sollen wir das ausprobieren?“, fragte er trotzdem vorsichtig. „Hier wird gar nichts ausprobiert. Wage es und du wirst es dein Leben lang bereuen!“, schrie Eva mit voller Lautstärke und schaute ihn alarmiert an. Die Schlange, die vor Schreck vom Baum gefallen war,

versuchte sich in praktischer Aufklärung: „ Also, Kinder, schaut doch mal auf eure körperlichen Unterschiede. Ihr müsst euch eurer Körperlichkeit bewusst werden und dann Gefühle für einander entwickeln. Dann kriegt dein Rohr eine gewisse Festigkeit“, sie nickte ihm zu und fuhr in Richtung Eva fort: „Und deine Rinne erweitert sich. Das geht quasi alles von allein.“ In der Folgezeit mühten sie sich redlich ab, doch es gelang einfach nicht fruchtbar zu sein und sich zu vermehren. Beide fürchteten, dass der Unsichtbare sie kurz über lang wegen Befehlsverweigerung schwer bestrafen

würde. In ihrer Not wandten sie sich an die verständnisvolle Schlange, die sie nach einigem Überlegen zum verbotenen Baum brachte. „Seht ihr die Früchte? Ihr müsst einfach eine pflücken und kräftig reinbeißen.“ Er trat einen Schritt zurück: „Das hat der Unsichtbare uns explizit verboten!“ „Blödsinn, der hat so viel zu tun, der merkt das gar nicht. Glaubt mir, ihr werdet euch hinterher herrlich erotisch fühlen.“ „Und wenn er doch was merkt?“, mischte Eva sich ein. „Seid doch nicht dumm. Wie sollt ihr euch mehren, wenn das Längliche nicht ...“ Dieses Argument leuchtete den beiden ein, sie griffen gleichzeitig nach einer Frucht, wobei Eva einen Touch schneller

war. Lächelnd biss sie ein Stück ab und reichte sie weiter. Anschließend setzten sich beide unter den Baum und warteten auf die Erkenntnis. Plötzlich sprang Eva auf. „Wir haben ja nichts an!“, schrie sie in altbekannter Manier, riss einen dicht belaubten Zweig ab und versuchte sich damit zu bedecken, was nur unzulänglich gelang. „Stimmt“, stellte er fest und schaute Eva mit großen Augen an. Diese wunderbaren kugeligen Dinger, die ihren Brustkorb zierten gefielen ihm plötzlich über die Maßen gut. Auch der Hüftschwung und das runde Hinterteil fand er sehr anziehend. Selbst ihre Stimme empfand er als einfach prächtig. Er begann zu schwitzen und schielte an

sich herab, wo sich einiges tat. Auch Eva schaute ihn wohlwollend an. Er gefiel ihr. Komisch, dass ihr nicht schon vorher aufgefallen war, wie toll er aussah. Sie begann zu schwitzen und schielte ihrerseits an sich herab, konnte aber nicht genau sehen woher das wohlige Gefühl zwischen ihren Schenkeln kam. Aber das kümmerte sie nicht. Sie warf den schützenden Ast ins Unterholz. „Ich glaube wir sollten jetzt probieren, ob das Längliche ...“, murmelte er, bevor Eva ihn ins Gras warf und sich auf ihn setzte. Das Letzte was er hörte, bevor er alles um sich herum vergaß, war ein leises Lachen. „Geht doch“, murmelte die Schlange gut

gelaunt. © Dilettant

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Über den Autor

AngiePfeiffer
Ich schreibe Unterhaltungsliteratur in Form von Romanen und Kurzgeschichten für Erwachsene, sowie Kinderbücher. Zum zweiten Mal verheiratet lebe ich im Münsterland.
Bisher veröffentlicht:
Die Ruhrpottsaga: Ruhrpottklüngel, Ruhrpott Pärchen, Ruhrpottherzen, Ruhrpottabschied, Leben lernen.Weitere Bücher (darunter Reiseberichte, Tiergeschichten, Liebesgeschichten und -romane), Kinderbücher, zahlreiche Kurzgeschichten in Anthologien und Literaturzeitschriften, sowie der Tagespresse.

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Dakota herrlich!
großes Kompliment an euch beide :-)))

liebe Grüße und schöne Ostern
wünscht Dakota
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AngiePfeiffer Hallo Dakota, lieben Dank für den Kommentar. Ich leite das Kompliment mal an den Dilettanten weiter.
Liebe Grüße
Angie
Vor langer Zeit - Antworten
Dakota Ja, mach das Angie :-)))
liebe Grüße zu euch beiden
und vielen Dank
für die Schokocoins :-)))
Vor langer Zeit - Antworten
Tintenklecks liebe Angie,
ich habe ja schon einige A+E-Geschichten gelesen, aber so bildhaft gelungen war keine. Und mein Prusten und Kichern wird wohl den da oben sitzenden auch zum nachdenken gebracht haben. Er hätte es wissen sollen, was verboten ist, macht doppelt Freude. Oder war das der Zweck der Übung, dass A+E sich emanzipieren?
wie dem auch sei
Danke fürs vergnügen
liebe Grüße aus Ungarn
der Tintenklecks
Vor langer Zeit - Antworten
AngiePfeiffer Hallo Tintenklecks,
lieben Dank für den Kommentar und überhaupt. Es freut mich sehr, dass dir die Texte gefallen haben.
LG
Angie
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Die Erschaffung der Urahnen und deren Hilflosigkeit habt ihr mit dem nötigen Ernst und Respekt hervorragend beschrieben! :-)
Reklamationsmöglichkeiten (s. Mann) haben sich leider nicht durchgesetzt, während die Bindegewebsschwäche bestimmter Rundungen (s. Frau) leider auch heute noch Anlass zu bösen Bemerkungen gibt.
Das habt ihr super hinbekommen!
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
AngiePfeiffer Ganz lieben Dank für dein Lob, Kara. Es freut mich sehr
Waren wir wirklich ernst dabei? Huch, das habe ich gar nicht bemerkt ;o)
Jedenfalls hat es einen Riesenspass gemacht.
Liebe Grüße
Angie
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KaraList Ich glaube schon, dass Du meinen Kommentar richtig interpretierst ... bei Deinem Humor. :-))
LG
Kara
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AngiePfeiffer ;o)))
Schönes Wo'end
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Ja mei, da kommt man ja wirklich ganz durcheinander. War Eva als erste da oder Adam?
Ich glaube, so genau weiß das keiner mehr.

LG Bärbel
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