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Für euch - Songtexte, Gedichte und Worte, die die Seele berühren

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"Für euch - Songtexte, Gedichte und Worte, die die Seele berühren"
Veröffentlicht am 04. Februar 2015, 94 Seiten
Kategorie Songtexte
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Für euch - Songtexte, Gedichte und Worte, die die Seele berühren

Für euch - Songtexte, Gedichte und Worte, die die Seele berühren

GANZ EHRLICH, ICH LIEB' DICH

Vielleicht häng’ ich zu viel rum hier Ein Bisschen mehr als ich soll Ich bin halt einfach gerne hier bei dir Wir sind beste Freunde Und verstehen uns auch voll Deswegen sag ich’s nicht und halt’s bei mir Ich lieb’ dich Ganz ehrlich, ich lieb dich Manchmal, wenn wir beide Musik hören bei dir Dann sehe ich dich Stunden einfach an Wenn du mich dann

fragst Was wäre los mit mir Dann fang’ ich unbemerkt zu zittern an Ich lieb’ dich Ganz ehrlich, ich lieb’ dich Manchmal sitz’ ich hier zu Haus’ und frage mich Ob du es manchmal ahnst, was ich so fühl’ Doch mehr als meine beste Freundin bist du nicht Das ist mehr als alles zählt Trotzdem tut es manchmal weh Ich lieb

dich Ganz ehrlich, ich lieb’ dich Wären wir geboren In einem anderen Ort und Zeit Dann würde das jetzt enden mit einem Kuss Aber du bist dort Und ich bin hier allein Und das ist ganz einfach so, weil’s so sein muss Ich lieb’ dich Ganz ehrlich, ich lieb’ dich Ganz ehrlich, ich lieb’ dich © 2015, Songtext by Ebi Schaeffer

MITTEN IM SOMMER

Woran zweifel ich jetzt, wenn ich mich frage Fühl’ ich mich jetzt als wenn ich versage Es ist nicht lange her, nur ein paar Tage Trotzdem noch echt, ich meine, ich meine… Ich weine doch nur wegen der Kälte Ich schreib’ es dir so zwischen den Welten Ich weiß nicht so recht, ob du mich hörst Nein, es geht mir nicht schlecht Viel Erinnerung wach, wenn wir uns

sehen Alles ganz cool, können uns verstehen Sind höflich und nett, sonst ist da nichts Es ist trotzdem noch echt, ich meine, ich meine… Ich weine doch nur wegen der Kälte Ich schreib’ es dir so zwischen den Welten Ich weiß nicht so recht, ob du mich hörst Nein, es geht mir nicht schlecht Warum fehlst du mir heute so sehr Mitten im Sommer Warum friere ich heute so sehr Mitten im

Sommer Du hast lange schon nichts mehr gesagt Auch wenn wir reden Weiß nicht, ob ich dich irgendwann frag’ Nein, nein… Ich weine doch nur wegen der Kälte Ich schreib’ es dir so zwischen den Welten Ich weiß nicht so recht, ob du mich hörst Nein, es geht mir nicht schlecht © 2014, Songtext von Ebi Schaeffer

FÜR EUCH

Die Nacht wird langsam heller Das Neonlicht der Stadt brennt auf uns In einer dunklen Ecke Da warten sie schon lange auf uns War schwer zu sagen, was jetzt kommt, und wo wir sind Ihr wolltet beide nicht mehr heim In einer Menschenmenge seid ihr aufgehoben Und fühlt euch trotzdem ganz allein Zuviel geschah die ganzen Jahre Sie haben euer Herz getreten Wenn Eltern Kinder

schlagen Dann fragt man sich, wofür man betet Schon als ich euch das erste Mal gesehen hab’ Hab ich gewusst, es kommt der Tag Der Tag, an dem wir einfach laufen, immer weiter Egal, was dann noch kommen mag Für euch würd’ ich heute sterben Ich würd’ durch die Hölle gehen Damit sie endlich mal merken Welche Traurigkeit euer Herz trägt Für euch flieg’ ich in die Sonne Und ich bringe sie euch zurück Ich tu alles, wirklich

alles Für ein kleines Bisschen Glück Ihr seid nicht mehr zu Hause Wir haben langsam angefangen Den langen Weg zu gehen Und sind jetzt auch nicht mehr gefangen Die Welt ist heute viel zu klein für unseren Bund Und endlich fängt das Leben an Auch wenn ihr Vögel wart, die man nicht fliegen ließ So fangt ihr heut’ zu fliegen an Für euch würd’ ich heute sterben Ich würd’ durch die Hölle

gehen Damit sie endlich mal merken Welche Traurigkeit euer Herz trägt Für euch flieg’ ich in die Sonne Und ich bringe sie euch zurück Ich tu alles, wirklich alles Für ein kleines Bisschen Glück © 2015 Songtext by Ebi Schaeffer

MANCHE MENSCHEN

Manche Menschen sind anders als die anderen Und gerade das macht sie zu etwas Besonderem Manche Menschen sind anders als die anderen Weil sie ein Herz haben Manche Menschen sind anders als die anderen Weil sie verstehen Manche Menschen sind anders als die

anderen Weil sie fühlen Manche Menschen sind anders als die anderen Weil sie lieben Manche Menschen sind anders als die anderen Weil sie geben Manche Menschen sind anders als die anderen Weil für sie kein Weg zu weit ist, um zu uns zu kommen Manche Menschen sind anders als die

anderen Schade, dass es so wenige Menschen gibt, die anders sind © 2015, Gedicht von Ebi Schaeffer

OHNE EIN WORT

Sag ruhig der ganzen Welt, das war's jetzt

Pack deine Tasche ruhig und geh jetzt Und allen sagst du dann, ich bin frei Vielleicht ist es jetzt einfach, einfach an der Zeit Bleib stehen und sieh mich noch mal an Freundschaft, und das für Jahre lang Sag mir, du lässt mich heute frei Sag mir, was war, das ist vorbei Dann werd ich gehen, ohne ein Wort Ohne ein Wort Sag ruhig der ganzen Welt, du bist es

müde Hast keinen Bruder mehr, keinen Freund und Kumpel Vielleicht bin ich einfach groß und heraus gewachsen Vielleicht brauchst du jetzt nicht mehr auf mich zu achten Bleib stehen und sieh mich noch mal an Freundschaft, und das für Jahre lang Ich sag dir, auch bin ich ab jetzt frei Wird meine Freundschaft ewig sein Sie wird ewig sein, ohne ein Wort Ohne ein Wort © 2013 by Ebi Schaeffer, Songtext

ALS KENNE ICH DICH IMMER SCHON

Vielleicht passiert das öfter als man glaubt Sie sagte nur "Hallo" Wir haben uns noch nicht einmal gesehen Da wusste ich es so Plötzlich fühle ich, dass mich etwas sticht Als wär's immer schon da Zeit, bleib' bite stehen, sollst nicht weitergehen Weit, weit weg und so nah Als kenne ich dich immer schon Kommt dir das jetzt genau so vor? Mit allem was du sagst und

schreibst Ein bisschen von Unendlichkeit Ein bisschen von unendlichkeit Ich wusste nur, sie kam von irgendwo Wo immer das auch ist Ich spüre etwas, wenn sie mir dann sagt Dass sie mich nie vergisst Ist es nur ein Traum, ist es Wirklichkeit? Keiner weiß das genau Zeit, bleib' bitte stehen, sollst nicht weitergehen Weil ich darin vertrau Als kenne ich dich immer schon Kommt dir das jetzt genau so vor Mit allem, was du sagst und

schreibst Ein bisschen von Unendlichkeit Ein bisschen von unendlichkeit Wie wird es mit uns weitergehen? Wann werde ich dich wiedersehen? Warum bleibt denn die Zeit nicht stehen? (c) by Ebi Schaeffer, 2013

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WEIL BESTE FREUNDE SO SIND

Die Nacht ist dunkel, und ich sitze hier Ich koch’ mir gerade nen Kaffee Gegessen hab ich schon seit Tagen nichts Weil das so irgendwie nicht geht Wann hab ich euch zuletzt gesehen? Ich glaub’ es ist schon lange her Mit einem Lächeln auf den Lippen Vermisse ich euch sehr Ich denke an die schöne Zeit zurück Und an die Zeit, die bald noch kommt Ihr lebt weit weg, doch jetzt seid ihr am

Ziel Zu leben habt ihr stets gekonnt Auch wenn die Kinder einmal groß sind Dann heißt das nicht, dass es sie nicht gibt Man muss halt manchmal gehen lassen Weil man es so sehr liebt Weil beste Freunde so sind Flieg’ ich mit euch durch den Wind Ich hab euch Sterne geklaut Weil ihr mir immer vertraut Das ist auch heute noch so Wenn ihr mich braucht, egal wo Dann komme ich zu euch hin Weil beste Freunde so

sind Es ist so toll, euch einfach zuzusehen Wie ihr das alles, alles schafft Man muss nichts tun, es kommt halt manchmal so Dass einfach alles, alles klappt Und weil ich sehe, ihr seid glücklich Wo immer ihr jetzt heute seid Dann weiß ich, wir sind angekommen Für jetzt und alle Zeit Weil beste Freunde so sind Flieg’ ich mit euch durch den Wind Ich hab euch Sterne geklaut Weil ihr mir immer

vertraut Das ist auch heute noch so Wenn ihr mich braucht, egal wo Dann komme ich zu euch hin Weil beste Freunde so sind © 2015, Songtext by Ebi Schaeffer

WENN DU WARTEST

In einem Augenblick, Süße Da hab ich es gesehen Wie lang ist es jetzt her Ich weiß nicht genau Warum zitter' ich noch sehr Wenn ich in deine Augen schau? Wir gehen einen Weg, Süße Bitte bleibe nicht stehen Wenn du die Zukunft siehst Bitte folge dem Licht Dass dich im Regen ließ Und kannst du mir alles, alles geben? Denn ich kann dir nichts

geben Und wenn du wartest, wenn du wartest Dann bin ich wieder da, wo du zuletzt auch warst Wenn du wartest Von der Erde zum Himmel Von dem Traum in die Wirklichkeit, hab ich gedacht Von dem Ende zum Anfang, wir werden wach Und kannst du mir alles, alles geben? Denn ich kann dir nichts geben Und wenn du wartest, wenn du wartest Dann bin ich wieder da, wo du zuletzt auch

warst Wenn du wartest

DASS DU MEIN LEBEN BIST

Vielleicht ist es zu spät schon fast Dir zu sagen, dass du mich total verändert hast Ich kann sehen, wie schön das alles ist Wie du Regenbögen zauberst, wenn du mit mir singst Und ich bete jede Nacht, dass das mit uns vielleicht für immer ist Denn ich weiß, dass du mein Leben bist Dafür, dafür das du mir stets vergibst Dass du mir erlaubst zu fallen und mich trotzdem liebst Wenn ich schon mal 'nen Fehler mach' Dann kommst du wieder, und du sagst,

du hast an mich gedacht Und wenn ich ging, warst du's die blieb Du hast gewusst, ich komme stets zurück Denn ich weiß, dass du mein Leben bist Mag liebe gehen, doch stirbt sie nie Denn durch dein Licht weiß ich jetzt, wie Was ich verpasst, kann ich jetzt sehen Du bist der Wind, der meine Flügel trägt Ich weiß, ich weiß, das bist du... Und ich bete jede Nacht, dass das mit uns vielleicht für immer ist Denn ich weiß, dass du mein Leben

bist (c) by Ebi Schaeffer, 2007

WER HAT DAS RECHT?

Man sagte mir, frag besser nicht zu viel Du wirst schon sehen, du findest schon dein Ziel Neugier macht dumm, und gib bloß auf dich acht Und wisse nur, was du zu wissen hast Man sagte mir, hör bloß auf den Papa Ich frage mich, warum schlägt er Mama? Ich sage nichts, wenn meine Schwester weint Ich wuchs halt auf, doch manche Frage bleibt Wer hat das Recht, wer hat das

Recht Einem Kind weh zu tun Das wirklich glaubt, was man ihm sagt Und das jeden Tag Im Leben soll ich dankbar sein Dankbar für wen? Für was? Dafür, dass ich mal irgendwann Meinem Kind was anderes sagen kann Man sagte mir, ein Mann hat stark zu sein Er schützt die Frau und bringt das Geld herein Was ist mit dir? Was hat man dir gesagt? Hast du die Großen auch niemals

gefragt? Ließen sie dich auch viel zu viel allein? Du durftest nicht mal traurig drüber sein Ist das der Grund, warum du mich nicht fragst? Und wenn ich frag', warum du dann nichts sagst Wer hat das Recht, wer hat das Recht Einem Kind weh zu tun Das wirklich glaubt, was man ihm sagt Und das jeden Tag Im Leben soll ich dankbar sein Dankbar für wen? Für was? Dafür, dass ich mal irgendwann Meinem Kind was anderes sagen

kann (c) by Ebi Schaeffer; Songtext vom Februar 2014

KANNST DU FLIEGEN?

Ich darf heut’ auf meine erste Party gehen Ganz alleine raus, ich bin schon aufgeregt Als ich ankomm’, sind schon ein paar Leute da Und ich bin gut drauf, bis schließlich einer sagt Du, ich hab hier was, willst du auch einmal Willst du fliegen? Und ich fühl’ mich gerade ziemlich

angemacht Über Drogen hab ich Schlimmes nur gedacht Dieser Typ da gibt mir einfach einen Joint Worauf ich dann meiner Neugier stark bereu Er sagt: Zieh mal dran, alle machen das Willst du fliegen? Und ich schwör mir, es ist nur das eine Mal Plötzlich ist mir was ich denke ganz egal Und ich merke, wie die Zeit sich schneller

dreht Und es fühlt sich plötzlich an, als wenn ich schweb’ Solche Farben habe ich noch nie gesehen Und die Klänge, die ich höre, sind so schön Er sagt: Spürst du was? Willst du noch einmal? Kannst du fliegen? Kannst du fliegen? Kannst du fliegen? Und ich schwör mir, es ist nur das eine Mal Plötzlich ist mir was ich denke ganz egal Ich hab nie geraucht, bin gegen Alkohol Und ich frag mich, was ist wohl daran

so toll? Eine Freundin hat das schließlich auch probiert Ihr war dann auf einmal schlecht, was ist passiert? Und ich sitze hier alleine auf der Bank Höre nur noch, wie der Notarztwagen kam Und ich glaub’, ich mache das bestimmt nicht mehr Diesen Typ da haben sie dann eingesperrt Es gibt Menschen, die sind einfach stark genug Aber andere wissen nicht, was sie da

tun Und ich hör ihn noch, wie er zu mir sagt: Kannst du fliegen? Kannst du fliegen? Kannst du fliegen? Kannst du fliegen? © 2013 by Ebi Schaeffer, Songtext

UND DURCH MEINE FINGER RENNT DIE ZEIT

Schulzeug gepackt, sie geh'n weg an dem frühen Morgen Winken mir zu, und dann lächeln sie noch mal Ich seh sie an, und die Tür schließt sich sanft und leise Plötzlich wird mir dann so manches klar Die Angst, ich könnte sie für ganz verlieren So wie den kleinen Vogel, der jetzt fliegt Fühl' ich mich alleine, oder freu ich mich, dass sie jetzt größer sind Und durch meine Finger rennt die Zeit Ich kann es gar nicht richtig

glauben All das Vertraute, das erscheint mir plötzlich ganz, ganz weit Und ich weiß genau, es muss so sein Denn irgendwann sind sie mal größer Vielleicht schon morgen Und durch meine Finger rennt die Zeit Viertel vor drei, immer noch seid ihr beide draußen Schön, so zu sehen, wie ihr lacht und fröhlich seid Ich weiß genau, dass ihr mich nie vergessen werdet Dennoch macht sich Wehmut in mir breit Zu schön war diese Zeit, die wir mal

hatten Als ihr zwei noch so unbefangen wart Der Vogel lernt jetzt fliegen Und ist er weit weg, so ist er trotzdem da Und durch meine Finger rennt die Zeit Ich kann es gar nicht richtig glauben All das Vertraute, das erscheint mir plötzlich ganz, ganz weit Und ich weiß genau, es muss so sein Denn irgendwann sind sie mal größer Vielleicht schon morgen Und durch meine Finger rennt die Zeit Ich wünschte, dieses Bild, es würde

halten Wie beide dort so stehen an unserer Tür Doch die Zeit dreht sich weiter Insgeheim weiß ich, so wünsche ich es mir Und durch meine Finger rennt die Zeit ICh kann es gar nicht richtig glauben All das Vertraute, das erscheint mir plötzlich ganz, ganz weit Und ich weiß genau, so muss es sein Denn irgendwann sind sie mal größer Vielleicht schon morgen Und durch meine Finger rennt die Zeit Schulzeug gepackt, sie geh'n weg an dem frühen

Morgen Winken mir zu, und dann lächeln sie noch mal... © 2008, Songtext ny Ebi Schaeffer

KENNST DU DIE LIEBE NICHT?

Hallo? Ist jemand hier zu Hause? Ich warte schon so lang, und es ist keiner da Ich hab’ den Schlüssel wohl verloren Gibt sicher wieder Krach, doch das ist mir egal Hallo? Wo ist mein kleiner Bruder? Es macht wohl keiner auf, und ich bin hier allein Wann kommt denn jemand mal nach Hause? Ich hab ein bisschen Angst, ich bin doch noch so

klein Ich wünschte, ich könnt’ es verstehen Was ein Erwachsener manchmal denkt Hab ich nicht alles dir gegeben? Doch manchmal bist du mir so fremd Ich weiß nicht genau, was das bedeutet Wenn du mich immer nur anschreist Mutter, kennst du die Liebe nicht? Bist du genau so taub wie ich? Und warum musste das so sein? Ich glaube, ich kann dich nicht hören Mutter, die Jahre sind vergangen Und heute bin ich groß und wohne anderswo Vielleicht hab ich es nicht

vergessen Was damals wirklich war, das ist mir heute klar Manchmal geht man getrennte Wege Und heute fragst du dich, warum verlass’ ich dich? Ich bin schon lange nicht mehr wütend Denn jemand sagte mir, die Liebe ist in mir Ich wünschte, ich könnt’ es verstehen Was ein Erwachsener manchmal denkt Hab ich nicht alles dir gegeben? Doch manchmal bist du mir so fremd Ich weiß nicht genau, was das bedeutet Wenn du mich immer nur

anschreist Mutter, kennst du die Liebe nicht? Bist du genau so taub wie ich? Und warum musste das so sein? Ich glaube, ich kann dich nicht hören © Songtext von 2009 by Ebi Schaeffer

SEIT DU HIER WARST


Du warst so gut zu mir, hast mich total verstanden Für alle Ewigkeit sind wir zwei Seelenverwandte Würd' ich dich heut' wieder sehen Sag ich dir, das sind wir Wir haben stundenlang philosophiert, geredet Es war von Anfang an dafür bestimmt zu leben Wo magst du wohl heute sein? Du warst zu gut um wahr zu

sein Die Sonne scheint noch nicht heut' Nacht Du wirst den Raum nicht mehr erkennen Es hat sich ganz schön viel verändert, wirklich Mein Leben scheint im neuen Licht Es hat sich viel getan, seit du hier warst Doch manchmal denke ich zurück Dann ist es so, als wär's erst gestern Für einen blick in deine Augen, wirklich Was hätte ich dafür getan? Für diesen Augenblick, saeit du hier

warst Und sehe ich den ersten Stern Dann bist du noch immer bei mir Und die Sekunde endet nicht In der ich dich total vermisse Doch tief im Herzen weiß ich sicher, wirklich Dass du mir heute noch vertraust Dass ich mein Leben leb', seit du hier warst Die Sonne scheint noch nicht heut' Nacht Die Sonne scheint noch

nicht... (c) 2014 by Ebi Schaeffer

IHR DENKT, ICH BIN STARK


Verzeih mir bitte kurz Wenn ich dir mal eben sag Ich weiß nicht mehr weiter Ich verzeih dir eben kurz Dass ich blauäugig war Ich weiß nicht mehr weiter Wenn ein Löwe, wenn ein Löwe schreit Würdest du ihn hören? Wenn ein Kind, wenn ein Kind weint Würdest du ihm nichts geben? Und ihr denkt, ich bin stark Und ihr hört, was ich

sag Doch ich lag nie so falsch Und ihr denkt, ich bin stark Und ihr hört, was ich sag Doch nicht, wenn ich mal frag' Verzeih mir bitte kurz Bin ich irgendwie schon blind? Ich weiß nicht mehr weiter Und du wunderst dich kurz Und ich hab so ein Gefühl Du weißt nicht mehr weiter Wenn ein Löwe, wenn ein Löwe schreit Wirst du das ertragen? Wenn ein Kind, wenn ein Kind weint Was wirst du ihm

sagen? Und ihr denkt, ich bin stark Und ihr hört, was ich sag Doch ich lag nie so falsch Und ihr denkt, ich bin stark Und ihr hört, was ich sag Doch nicht, wenn ich mal frag' (c) by Ebi Schaeffer, November 2013

DU TRIFFST MEIN HERZ

Wir kennen uns schon lang Und unsere Freundschaft fing früh an Doch heute spür ich es Irgendwie fängt was neues an Du triffst mein Herz Atemlos, schwerelos Du triffst mein Herz Mehr denn je, grenzenlos Fühl mich seit heute stumm Kann dir nicht sagen, was ich fühl' Ich seh dich einfach an Weiß nicht, ob du das Gleiche

fühlst Du triffst mein Herz Atemlos, schwerelos Du triffst mein Herz Mehr denn je, grenzenlos (c) 2014 by Ebi Schaeffer

EIN ECHTER FREUND


Ein echter Freund Fragt nicht, wer du bist Ein echter Freund Sagt nicht, was du tust Ein echter Freund Bringt dir ohne Worte Mut Ein echter Freund Weiß, wie gut das tut Ein echter Freund Versteht dich an jedem Tag Ein echter Freund Vergibt dir jede Tat Ein echter Freund Macht sein Herz nie

zu Ein echter Freund Weiß, der echte Freund bist du (c) by Ebi Schaeffer; Gedicht von Dezember 2013

MACH' DEINE AUGEN AUF

Ich seh den hellen Mond Ist, als stündest du vor mir In unserer eigenen Welt Die Treppe ist so lang Doch am Ende ist die Tür Zu unserem eigenen Zelt Wo immer du auch bist Ich bin hier und warte lang Auf meinem Mund ein Lächeln Weil ich sicher weiß Wie es war von Anfang an Das werden wir nie vergessen Mach deine Augen

auf Sieh zu den Sternen rauf Für den Moment, den Tag An dem ich dich kennen darf Weißt du, wie toll du bist? Und wenn ich dich vermiss' Seh ich die Sterne an Sie bringen uns irgendwann nach Haus' Ich seh den neuen Tag So als wärst du wieder hier In unserer eigenen Welt Es dauert nicht mehr lang Sage ich dann so zu mir Als ich die Stunden zähl' Mir ist einfach klar Unsere Freundschaft ist so

wahr Wo immer wir auch hin gehen Weil ich sicher weiß Wie es war von Anfang an Brauchst mich nur anzusehen Mach deine Augen auf Sieh zu den Sternen rauf Für den Moment, den Tag An dem ich dich kennen darf Weißt du, wie toll du bist? Und wenn ich dich vermiss' Seh ich die Sterne an Sie bringen uns irgendwann nach Haus' © Songtext by Ebi Schaeffer

WEIL IHR MEINE FLÜGEL TRAGT


Es war sicher kalt in meinem Schatten Das Licht konnte gar nicht zu euch durch Ich war wie ich dachte groß genug, da zu sein Und es war von Anbeginn an gut Ich lernte, mein Leben zu verändern Sah Bilder, die ich sonst nie sah Es gab keine Angst mehr vor der Welt, keine mehr Ihr macht mir den Sinn, der nicht

zerschellt Für eine Sekunde will ich träumen Euch sagen, ihr macht mein Leben wahr So stolz auf euch allerbesten Freunde Weil ihr beide meine Flügel tragt Durch euch weiß ich, ich darf auch mal schwach sein Und fühle mich trotzdem nicht allein Manchmal fühl ich mich als euer Held Weit gefehlt, durch euch lerne ich erst, Held zu sein Ihr seid genau, wie ich immer sein will Durch euch lerne ich, was Freude sagt Ihr zaubert das Glück in meine

Hände Weil ihr beide meine Flügel tragt Für eine Sekunde will ich träumen Euch sagen, ihr macht mein Leben so endlos wahr Ich bin so stolz auf eich allerbesten Freunde Weil ihr beide meine Flügel tragt Dank euch, dank euch Dank euch weiß ich, es kommt ein neuer Tag

WER MEIN HELD IST


Wer mein Held ist? Ist irgendwer hier? Jemand, der mich jetzt zu euch bringen kann Wer mein Held ist? Im Traum bin ich dort An unserem Ort, wo wir schon immer war’n Und die Musik ist leise, das Licht leuchtet matt Wie viel zum Glücklichsein? Gerade? Wenn ich sehe wie ihr mit mir lacht Wie ihr Freude weitergebt an jedem Tag Wenn ich fühle, das muss es doch

sein In dieser Sekunde möcht’ ich bei euch sein Ganz egal, was es kostet, wie weit es auch ist Ihr sollt mein Leben bleiben, beide Und wir fliegen hinauf, zusammen Wir sind ganz, ganz fest das stärkste Team Denn die Hoffnung, die bleibt für immer An unserer Hand, in unserem Lied Jederzeit Wer mein Held ist? Nur ihr könnt das sehen Nur ihr könnt verstehen, was echte

Freude ist Wenn ich sehe, wie seltsam das ist Man kann so verschieden sein und trotzdem eins Ganz egal, wo ihr herkommt, woher ich auch bin Ihr sollt mein Leben bleiben, beide Und wir fliegen hinauf, zusammen Wir sind ganz, ganz fest das stärkste Team Denn die Hoffnung, die bleibt für immer An unserer Hand, in unserem Lied Jederzeit © 2014 by Ebi Schaeffer

MATHILDA

Sie wacht auf und die Sonne scheint ihr ins Gesicht Sie wird heute acht Jahre alt Und sie freut sich so auf den besonderen Tag Was du ihr wohl schenken magst Und wir tanzen, Mathilda, wir tanzen, Mathilda Im Traum tanzen wir, bis der Morgen beginnt Als sie zwölf war, da brach ihr ein Junge das Herz Ich hätt' so gerne mit ihr

geweint Würd sie trösten und sagen: er war es nicht wert Und glaub mir, du bleibst nicht allein Und wir tanzen, Mathilda, wir tanzen, Mathilda Im Traum tanzen wir, bis der Morgen beginnt Ihre Schulzeit war glücklich, die Lehre fing an Sie wird größer, und ich seh' ihr zu Vielleicht noch ein paar Jahre, dann hat sie einen Mann Der so zu ihr stehen mag wie einst ich und

du Wie hat sie das geschafft, woher nimmt sie die Kraft Für den ganz großen Traum ihrer Wirklichkeit? Komm, tanze, Mathilda, wir tanzen, Mathilda Im Traum tanzen wir, bis der Morgen beginnt Jeder Tag vergeht leise, ich zähle die Zeit Und dann ist es endlich soweit Und ich sehe, wie du sie zum Traualtar führst Der schönste Moment wird das

sein Und wir tanzen, Mathilda, wir tanzen, Mathilda Im Traum tanzen wir, bis der Morgen beginnt Und ein ganzes Jahr später kam ihr erstes Kind Ich hätt's so gerne einmal gesehen Vielleicht sieht sie dann auch mal, wie glücklich ich bin Und dass ich an ihrer Seite steh' Komm, tanze, Mathilda, wir tanzen, Mathilda Im Traum tanzen wir, bis der Morgen

beginnt Wie ihr Leben verläuft, das ist wahnsinnig toll Und ich bin ganz schön stolz auf mein Kind Und ich seh' dass sie immer noch unbeschwert ist Voll Freude durch ihr schönes Leben rinnt Komm, tanze, Mathilda, wir tanzen, Mathilda Im Traum tanzen wir, bis der Morgen beginnt Und ich sitze zu Hause, denke über sie

nach Was sie wohl grad' heute so macht? Und ich hab mir geschworen, in all den Jahren Das Schönste ist es, wenn sie lacht Wäre das einfach wahr, und sie wär' noch am Leben Hätte sie mir heut' Freude gebracht... © 2013, Songtext by Ebi Schaeffer

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EbiSchaeffer

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SternVonUsedom 
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