Fantasy & Horror
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 101

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 101 "
Veröffentlicht am 31. Januar 2015, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: andreiuc88 - Fotolia.com
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 101

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 101

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 101 Fenisins Tod


Erland war das Warten allmählich Leid. Seit über einer Woche legten sie sich nun schon jeden Tag auf die Lauer. Und jeden Tag war das Ergebnis nur, das sie übernächtigt und enttäuscht zurück kehrten. Seine Finger ballten sich um die Zügel seines Pferds zu Fäusten. Vor sich konnte er grade noch so die Gebäude der Waffenschmiede erkennen. Sie waren so weit entfernt, wie es grade noch ging, ohne nicht mehr verfolgen zu können, was dort geschah. Der Feldherr hatte ein Fernrohr in der Hand und versuchte, in

der Dunkelheit alles zu überblicken. Aber eigentlich rechnete er nicht wirklich damit, etwas zu entdecken. Hinter ihm drängten sich mehrere tausend bewaffnete Männer zusammen. Der Anblick der großen Menge Bewaffneter machte ihn jedoch innerlich nur wütend. Diese Leute hätten leicht Erindal halten können, hätte Andre nicht darauf bestanden, sie für diese… Unternehmung einzuteilen. Und zu allem Überfluss hatte der Lord noch auf weitere Verstärkung bestanden, nachdem Erland ihm die Nachricht geschickt hatte, das das Kaiserreich endlich auf sie aufmerksam geworden war. Eine äußerst unwillkommene

Verstärkung. Er wendete sich zu der in dunkle Roben gekleideten Gestalt um. Der Mann musste sich nicht irgendwie tarnen um mit der Dunkelheit zu verschmelzen. Er wirkte selber bereits wie ein atmender Schatten. Ismaiel war der einzige von ihnen, der zu Fuß ging. Und er würde dafür sorgen, dass man sie nicht entdeckte. Erland konnte das sanfte Kribbeln in seinen Füßen spüren. Es machte die Pferde nervös. Und ihn auch, wenn er ehrlich war. Noch nervöser machte ihn nur das… Ding, das in Begleitung Ismaiels hier eingetroffen war. Was einstmals ein normaler Zauberer gewesen sein mochte, war nun

nur noch durch schwere, mit Bannen belegte Ketten zu bändigen. Grünes Feuer, das auch in der Nacht noch deutlich zu sehen war, hatte alles Menschliche oder sanfte aus dem Blick des Mannes vertrieben, der, von einem halben Dutzend Männern gesichert, ganz am Rand der kleinen Armee stand. Und das alles um einer einzigen Person habhaft zu werden . Erland wusste nicht, welcher Wahnsinn Andre zu dieser Verschwendung trieb, aber Götter, wenn es sich nicht auszahlte… Es gäbe noch dazu durchaus bessere Gelegenheiten, für die sie nicht eine ganze Waffenschmiede opfern mussten. Selbst wenn dort nur Attrappen zu

finden sein würden, sie setzten einen ihrer letzten Vorposten aufs Spiel. Aber sie brauchten eben einen Köder. Und offenbar mangelte es Andre schlicht an Fantasie, sich einen anderen auszudenken. Er mochte es schlicht nicht sehen, aber dieser Krieg hatte mittlerweile eine sehr ungünstige Wendung für sie genommen. Und statt zu Versuchen, wieder Boden gut zu machen, warteten sie hier. Wenn das so weiter ging, stand der, nach den Berichten aus Erindal , wieder aufgetauchte Kaiser spätestens im Frühjahr in Silberstedt. Erland fürchtete langsam, er könnte sich verschätzt haben. Am Anfang hatte es so ausgesehen, als würden sie leichtes Spiel

haben. Er hatte gehofft, sich Rang und Titel zurück verdienen zu können, aber das alles hier hatte nichts Ehrenvolles mehr. Es war nur noch ein seltsames Spiel zwischen Ismaiel und Andre, in dem der Krieg fast vergessen schien. Aber er hatte seine Befehle. Trotzdem, dachte Erland grimmig, würde das hier nicht funktionieren, dann schwor er sich, Andre zur Rede zu stellen. Er würde nicht zulassen, dass der Mann alles derart aufs Spiel setzte. Erland hob erneut das Fernrohr und suchte damit das Land um die Hallen und Gebäude ab. Tatsächlich bewegte sich dort etwas. Kaum wahrnehmbar huschten

mehrere Schatten zwischen den Gebäuden heraus… und auf die Postenkette zu, welche den gegenüberliegenden Waldrand im Auge behielt. Alles ging so schnell, das Erland dem Vorgang kaum folgen konnte. Die fremden Männer stürzten sich koordiniert auf die Wachen und rangen sie ohne einen Laut zu Boden. Dann entzündete jeder von ihnen ein Signallicht, das nur wenige Herzschläge lang zu sehen war. Endlich. Da waren sie also. Der Plan schien zumindest aufzugehen. Auf das kurze Signal hin, tauchte eine Unzahl Schatten zwischen den Bäumen auf und lief ohne viel Lärm zu verursachen in

Richtung. Ismaiel musste es auch bemerkt haben. Der Magier brauchte wohl kein Fernrohr um zu wissen, was sich in der Waffenschmiede abspielte. ,, Wenn ihr das klug anstellt, könnt ihr heute ihre ganze Armee vernichten, Erland.“ , bemerkte er lediglich. ,, Es sind viele…“ ,, Das sehe ich auch.“ , antwortete er kurz angebunden. Mittlerweile verschwanden die ersten Gestalten bereits im inneren der Scheunen. Die Gelegenheit war perfekt. Einen Moment noch zögerte er. Vielleicht war der Plan doch nicht so schlecht. Nur hätte er niemals damit gerechnet, dass der Kaiser

so viele schicken würde. Oder konnte es sein, das er selbst hier war? Wenn das stimmte, dachte Erland, stellte es ihr eigentliches Ziel bei weitem in den Schatten. Er fasste die Zügel mit einer Hand fester, während er mit der anderen das Schwert zog. Die Klinge war geschwärzt, genau wie die restlichen Waffen seiner Männer. Nichts würde ihre Anwesenheit verraten, außer dem Getrampel von tausenden Hufen… und dem Moment wenn die kaiserliche Garde merken würde, dass sie in der Falle saß. ,, Keinen Gefangenen, außer dem weshalb wir gekommen sind.“ Er riss das Schwert hoch und wie eine lebendig gewordene Flutwelle setzte sich das Heer

aus Reitern und den ihnen folgenden Fußsoldaten in Bewegung. Erland zögerte nur kurz, bevor er sich ihnen anschloss und sah, wie Ismaiel die Bande durchtrennte, die den besessenen Magier hielten. Der Mann schloss sich ihnen ebenfalls an, entweder nach wie vor durch irgendeinen Zauber unter Kontrolle gehalten oder, weil er noch so viel verstand besaß, sich nicht gegen die zu wenden, die einmal seine Verbündeten gewesen waren. Ismaiel war der einzige, der zurück blieb und ruhig auf die sich anbahnende Schlacht wartete. Am Horizont tauchte grade der erste, blasse Silberstreif auf, der den neuen Tag ankündigte. An

diesem Morgen, würde sich der Tau rot färben. Cyrus sah fassungslos auf die nutzlosen Holzattrappen Entweder, es hatte nie wirklich irgendwelche Waffen hier gegeben, oder aber man hatte sie längst an einen anderen Ort gebracht. So oder so, jemand hatte einen Köder ausgelegt, dachte er. Und sie hatten angebissen ohne zweimal nachzudenken. Einen Moment noch waren alle wie betäubt, dann jedoch drangen Rufe und der Klang von Schüssen von draußen herein. Der weitaus größere Teil ihrer Truppen hielt

sich immer noch vor den großen Scheunen auf, die als Konstruktionshallen genutzt worden waren. Eden war unter den ersten, die die Erstarrung abschüttelte. ,, Das ist eine Falle. Raus hier !“ Sie deutete auf die Tür in der Rückwand des Schuppens und trieb die Leute zur Eile an. Auch Kellvian reagierte endlich. ,, Sie hat recht. Lauft. Nach draußen. Hier drinnen sitzen wir fest. Los.“ Der Mensch zog bereits den Degen und wies einige Gardisten an, sich ihm anzuschließen. ,, Wir sichern die Tür auf der anderen Seite, bis alle draußen

sind.“ Cyrus legte eine Hand auf den Griff der Axt, den er trug und suchte die Menge nach Eden, Erik oder Zachary ab. Zumindest die Gejarn und den jungen Zauberer entdeckte er schließlich, bereits auf halbem Weg zum Ausgang und damit wenigstens so gut wie in Sicherheit. Er würde sie später schon wiederfinden, sagte er sich. Jetzt ging es erst einmal darum, zu verhindern, das aus dem organisierten Rückzug eine heillose Flucht wurde. . Die Gebäude boten keinerlei Sicherheit und solange sie hier drinnen waren, reichte es schon, den Bau in Brand zu stecken um sie alle zu töten. Wenn das

hier ein Abgekartetes Spiel war, würde wer immer dort draußen war, sicher versuchen, eine Flucht zu verhindern. Tatsächlich schien genau das der Plan, den bereits jetzt schlugen vereinzelt Kugeln durch das Holz der Vordertür. Es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis sich Schützen davor positionierten und damit jede Flucht auf dem Weg, den sie gekommen waren, unmöglich machten. Kellvian rannte zu den Wagen mit den Attrappen herüber und bedeutete einigen seiner Leute, ihm dabei zu helfen, eines davon vor die Tür zu schieben. So würden sie wohl wenigstens verhindern, dass Andres Leute hier herein kamen. Und hätten etwas Deckung, dachte der

Wolf. Der Lärm von draußen wurde unterdessen schier Ohrenbetäubend. Gewehrsalven, Schreie, das Wiehern von Pferden und das Klirren von Stahl vermischten sich zu einem einheitlichen Inferno, das Cyrus in den Ohren hallte. Aber er kannte diese Geräusche nur zu gut und so vermied er es, nur Hals über Kopf den Anweisungen Folge zu leisten um irgendwie ins Freie zu gelangen. Fenisin unterdessen war einer der ersten, welcher den Hinterausgang erreichte. Der alte Wolf war nach wie vor erstaunlich flink wenn es sein musste. Er bedeutete den anderen mit erhobenen Armen zurück zu bleiben und tatsächlich

wurden die Leute langsamer. Schließlich blieben die meisten sogar stehen. Cyrus drängte sich unterdessen an den umstehenden Vorbei in Richtung Eden und Zachary. Die Kapitänin hatte dem Jungen eine Hand auf die Schulter gelegt und nickte ihm lediglich kurz zu. Es waren nur wenige Augenblicke, aber irgendwie hatte es der Älteste geschafft, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und die aufkeimende Panik zu beschwichtigen. Erst, als sich wieder so etwas wie Ordnung gefunden hatte, stieß Fenisin die Tür auf und trat als erster nach draußen. Cyrus konnte nur mit

Schrecken verfolgen, was danach geschah. Der graue Wolf war grade erst in die Dunkelheit hinaus getreten, als plötzlich mehrere dutzend Lichtpunkte aufflammten. Das Mündungsfeuer der Gewehre brannte sich ihnen ein, während der Gejarn getroffen zurück stolperte. ,,Nein…“ Cyrus glaubte, dass es Jiys Stimme war, die einen Moment über den Lärm der Schlacht hinweg zu hören war. Andere drängten an Fenisin vorbei nach draußen, während sich zunehmend Blutflecken auf seiner Kleidung ausbreiteten. Cyrus war bei ihm, bevor er stürzte und fing den schwer verletzten Gejarn auf. Weitere Schüsse hallten durch die

Dämmerung, als die Garde und die Schützen, die draußen auf der Mauer gelegen hatten, sich ein Gefecht lieferten. ,, Das hat schon eine gewisse Ironie, wie Cyrus ?“ , brachte der Älteste noch hervor. ,, Ihr habt eure Rache nie bekommen…“ ,, Weil ich sie nie gewollt habe.“ Der Kopf des Gejarn sank zurück, während seine Augen langsam trübe wurden. Cyrus blieb nur einen Moment über den Toten gebeugt sitzen. Dann hob er den seltsam leicht gewordenen Körper auf und rannte nach draußen. Wenn es ihm möglich war, würde er Fenisin nicht hier zurück lassen. Sobald er in hinaus

stolperte, befand er sich bereits mitten auf dem Schlachtfeld. Eine Kugel zischte knapp an ihm vorbei. Im silbrigen Morgenlicht, das langsam am Horizont auftauchte kämpften sich nur schwer einer Seite zuordnend lassende, Silhouetten gegeneinander. Cyrus erkannte einige graue Uniformen wie sie Andres Söldner trugen. An anderer Stelle entdeckte er das blau der kaiserlichen Leibgarde. Es gab keine erkennbare Ordnung, keine Schlachtlinien… Grade noch rechtzeitig drehte er sich herum, um zu sehen, wie hunderte von Reitern aus den umliegenden Wäldern auftauchten. Die Männer trieben ihre

Tiere zu einem rasenden Galopp an und streckten jeden Gardisten nieder, der vor sie geriet. Cyrus selbst warf sich als letzte Chance zu Boden um den trampelnden Hufen und durch die Luft schneidenden Schwertern zu entgehen. Etwas traf ihn schmerzhaft in die Seite und gab seinem Körper einen kräftigen Stoß, so dass er sich mehrmals Überschlug. Dann verstummte das Donnern der Hufe endlich und er sah den Männern nach, wie sie eine kleine Gruppe Gardisten einkreisten… Schwerfällig richtete er sich auf. Fenisins Körper war ihm bei seinem Sturz entglitten und unter den zahllosen Toten, die bereits das Gras um die

Bauten der Waffenschmiede bedeckten, konnte er ihn unmöglich rechtzeitig finden. Sie mussten hier weg. Diese Schlacht konnten sie nicht gewinnen, dachte er. Man hatte ihnen eine Falle gestellt und wenn kein Wunder geschah, würden sie alle darin zu Grunde gehen. Langsam und immer auf weitere Reiter lauschend, sah er sich um. Eden und Zachary mussten irgendwo sein. Und die anderen auch, hoffte er. Wenigstens die Gejarn entdeckte er schnell. Die ersten Sonnenstrahlen hatten bereits ihren Weg über den Horizont gefunden und Eden fiel mit ihrem roten Mantel mehr als auf. Etwas, das sie leider auch zu einem Ziel machte, wie Cyrus

erkannte. Zachary hielt ihr jedoch wenigstens den Rücken frei. Der junge Magier hatte einen ganzen Wall aus Zaubern um sich errichtet, der jedem, der ihm zu nahe kam, bei lebendigem Leib das Fleisch von den Knochen brannte. Cyrus hatte die beiden fast erreicht, als ihn plötzlich etwas von den Füßen hob. Einen Moment schwebte er hilflos in der Luft und sah unter sich eine seltsam abgerissen wirkende Gestalt mit grün leuchtenden Augen. Jeder Versuch, sich gegen den magischen Griff zu wehren, war Erfolglos. Bevor Cyrus wusste, wie ihm geschah, machte der fremde Magier eine wegwerfende Geste mit der Hand.

Als hätte ihn die Faust eines Riesen getroffen, flog der Wolf ein viel zu langes Stück durch die Luft und schlug dann unsanft im Gras auf. Hatten die Pferdehufe, die ihn getroffen hatten schon ihre Spuren hinterlassen, blieb er diesmal endgültig, von Schmerzen halb ohnmächtig, liegen. ,, Alles In Ordnung ?“ Er sah auf und entdeckte ein besorgtes, mit weißem Pelz bedecktes Gesicht. ,, Hätte schlimmer kommen können.“ Eden schüttelte den Kopf. Sie war sofort an seine Seite gestürzt, nachdem sie beobachtet hatte, was passiert war, das Schwert auf den regungslos wartenden Zauberer gerichtet. Dieser legte einen

Moment den Kopf schief, als wüsste er mit der drohenden Geste überhaupt nichts anzufangen. Mit einer weiteren Handbewegung des Mannes wurde der Gejarn der Säbel aus der Hand gerissen und schlug in den Stamm eines Baumes ein der ein paar Schritte entfernt stand. Langsam kam der Mann näher, während sich Feuer zwischen seinen Fingern sammelte. Bis Zachary sich ihm in den Weg stellte. Der junge Zauberer ballte die Hände zu Fäusten und Cyrus sah, das er zitterte. Angst… Trotzdem klang seine Stimme fest und klar. ,, Keinen Schritt weiter.“

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abschuetze das kann Zac niemals allein schaffen... ein Handel vielleicht, sein Leben gegen das der anderen, er gibt sich geschlagen, wenn die anderen gehen dürfen^^
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EagleWriter Nach dem letzten ähm... Geschäft mit Ismaiel wäre das wohl eine Möglichkeit. Wenn er es mit Ismaiel zu tun hätte und keinem geistig instabilem Seelenträger ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze aber das würde Andre wohl nicht gefallen, wenn Zac etwas zustößt :(
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich spoilere nichts ^^
lg
E;W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Oh oh!
Das sieht schlimm aus! Meiner Meinung kann da nur mehr ein Wunder helfen oder Erland bekommt doch noch seine Chance seine Position zu verbessern. In dieser Falle sind ja alle von Rang und Namen vereint! Ein schwerer Fehler!
Und irgendetwas sagt mir, dass die nicht Kellvian wollen, sondern Zachary!*hibbel*
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Jap, im Augenblick sieht es wirklich nicht so gut aus. Und ich hatte da ja schon etwas Angekündigt glaube ich ^^
lg
E;W
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