Fantasy & Horror
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 100

0
"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 100 "
Veröffentlicht am 30. Januar 2015, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 100

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 100

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 100 Köde

Es dauerte eine Weile, bis Syle ganz Verstanden hatte, was Lucien ihm eigentlich sagen wollte. Sein Kopf fühlte sich an, als könnte er jeden Augenblick einfach zerspringen und der quirlige Agent machte die Sache nicht besser. Wie konnte es dem Mann bitte schon wieder so gut gehen? Er hatte mindestens genau so viel getrunken wie sie alle und Syle überragte ihn leicht um zwei Köpfe. ,, Ich habe noch nie gesehen, das so viele Menschen so wütend sind.“ , meinte Lucien grade, während er vor Syle auf und ab lief. Der Gejarn vermied

es , ihm mit den Augen zu folgen. Davon wurde ihm nur schwindlig. Stattdessen hielt er den Blick starr auf eine dampfende Tasse mit Tee gerichtet, die vor ihm auf dem Tisch stand. Noch war außer ihnen niemand hier. Der kleine Saal lag im zweiten Stock des weitläufigen Palastbaus und durch die Fenster konnte man fast ganz Erindal überblicken. Die Sonne stand bereits tief und tauchte das innere des Raums in einen rötlichen Schein. Die anderen würden sich wohl erst später einfinden und im Augenblick war Syle ganz dankbar dafür. Kellvian hatte ihn und Lucien gebeten, zusammenzufassen, was sie über Andres

Waffenschmiede wussten, so dass sie die anderen Informieren konnten. Das meiste davon hatte ohnehin der Agent im Kopf. Jetzt bestand Syles eigentliches Problem darin, wieder auf die Beine zu kommen. Er nahm einen Schluck Tee und spukte ihn beinahe wieder aus. ,, Lucien… Das Zeug riecht nicht nur, wie brennender Stroh, es schmeckt auch genauso. Bitte sagt mir nur, das alles wieder in Ordnung ist.“ ,, Nun, die Menschen vor dem Palast sind weg. Und keine Sorge, es schmeckt schrecklich, sollte euch aber halbwegs wieder auf die Beine bringen. Ihr müsstet es dafür nur

austrinken.“ Syle atmete erleichtert auf. Wenigstens das. Er hätte es sich nie verziehen, wenn Kellvian dabei etwas zugestoßen wäre. Er hatte seine Pflichten vernachlässigt, dachte der Gejarn düster. Aber in Anbetracht der Umstände zahlte er bereits dafür. ,, Gebt es zu, das hier ist überhaupt keine Medizin.“ ,, Natürlich ist es das.“ , begehrte der Agent auf. ,, Ein Rezept meiner Mutter.“ ,, Ich bin irgendwie ganz froh, dass ich die nicht kennen lernen muss.“ ,, Hey, meine Eltern waren in Ordnung. Soweit ich mich an sie erinnern kann. „ ,, Aber an das Teerezept erinnert ihr

euch ?“ Syle zwang sich, noch einen Schluck zu nehmen. Diesmal ging es schon etwas besser, aber Götter, er wollte gar nicht wissen, was Lucien ,, Zum Großteil.“ Er kratzte sich kurz am Kopf. ,, Ich hab den Zucker weg gelassen. Wusste ich doch, das etwas fehlt.“ ,, Das hilft jetzt auch nicht mehr viel.“ Der Bär stürzte den Rest Tee hinab. Im selben Moment schwang auch schon die Tür zum Raum auf und Kellvian trat, gefolgt von Quinn, Jiy, Roland und den anderen ein. Eden und ihre Leute folgten auf dem Fuß und Syle stellte beinahe erleichtert fest, dass wenigstens Cyrus auch etwas mitgenommen wirkte.

Der Bär ließ den Becher mit Tee rasch vom Tisch verschwinden und reichte sie außer Sichtweite der anderen an Lucien weiter. Er wollte ganz sicher nicht in die Verlegenheit kommen, zu erklären, wieso er rasende Kopfschmerzen hatte. Tatsächlich jedoch schien das Gebräu zu wirken, denn die Schmerzen wurden mit jedem dumpfen Pochen hinter seinen Schläfen etwas weniger intensiv. Was immer Lucien da rein gemischt hatte funktionierte. Auch Zyle schien wieder auf den Beinen. Der Gejarn wirkte nicht einmal mehr so, als wäre er je verletzt gewesen. Fast könnte man ihn darum beneiden, dachte

Syle. Wenn er den Tod so wenig zu fürchten bräuchte, wie Zyle… vielleicht wären ein paar Dinge anders gelaufen. Vielleicht… Es hatte keinen Sinn groß darüber nachzugrübeln, sagte er sich. Vergangen war Vergangen. Und noch etwas schien anders, auch wenn es Syle nur zufällig auffiel. Relina hielt sich nahe bei dem Schwertmeister und auch am Tisch nahmen sie nebeneinander Platz. Nach allem, was ihm die anderen über die Vorgeschichte der beiden erzählt hatten schien das irgendwie… ungewöhnlich. Aber es war auch nichts, um das er sich Gedanken machen musste. Der Gejarn wartete, bis alle saßen, dann sah er zu

Lucien. ,, Vielleicht macht ihr den Anfang…“ Weniger als eine Woche später, konnte man im Schutz der Dunkelheit und unter den Schützenden Zweigen der Bäume verborgen, mehrere Gestalten erkennen, die auf eine Reihe von Gebäuden hinab sahen. Die Silhouetten der Gebäude waren gegen die Nachtschwarze Umgebung leicht auszumachen, waren die meisten davon doch hell erleuchtet. Jiy war zuerst skeptisch gewesen, als Lucien erklärte, an der Schmiede würde Tag und Nacht gearbeitet. Sie hatten die

Hammerschläge und den steigen Singsang von Stahlzähnen, die sich durch Holz fraßen schon aus der Ferne gehört. Damit verrieten Andres Männer doch praktisch jedem sofort, wo sich das Lager befand. Grade jetzt, wo Erindal ihnen in die Hände gefallen war, sollte der Herr Silberstedts doch Vorsichtiger werden? Vielleicht war er mittlerweile aber auch einfach nur Verzweifelt, hoffte Jiy. Wenn hier tatsächlich die gleichen Spiegelwaffen hergestellt wurden, wie die, mit der er Vara angegriffen hatte, konnte es diesem Krieg tatsächlich noch eine neue Wendung geben. In dem Fall, war es ein Glück, das sie vorher darauf aufmerksam

geworden waren. Und trotz des beklemmenden Gefühls, das sich ihrer Bemächtigt hatte, war die Gejarn froh, Erindal hinter sich zu lassen. Bei ihrer Abreise vor fünf Tagen waren ihr die Feindseligen Blicke der Leute nicht entgangen, die man ihnen nachwarf. Auch wenn keiner mehr ein Wort sagte. Sie wussten, dass sie Unrecht hatten und Jiy hatte ihnen keine Möglichkeit gelassen, weiter das Gegenteil zu behaupten. Und das nahmen sie ihr jetzt Übel. Diese Leute hatten nicht damit gerechnet, zu Recht gewiesen zu werden. Und ganz sicher nicht von ihr… oder jemanden wie ihr. ,, Es wirkt alles so ruhig.“ , flüsterte

sie, grade so, das Kellvian und Lucien links und rechts von ihr, sie verstehen konnten. ,, Möglicherweise rechnen sie einfach nicht mehr mit einem Angriff.“ , meinte der Agent. ,,Immerhin, es ist schon einige Tage her, das ich ihnen… entkommen bin und bisher ist nichts passiert.“ ,, Erland wird kaum so dumm sein.“ Kellvian spähte wie sie in die Dunkelheit, aber natürlich fehlten ihm die scharfen Augen eines Gejarn. Sie hatten sich in drei Gruppen aufgeteilt, die sich um das Lager herum verteilten. Sie, Kell, Lucien, Melchior, Relina und

Zyle würden den langen Weg vom Waldrand über die offene Wiese nehmen, sobald sie das Zeichen bekamen, während eine zweite Abteilung bestehend aus Quinn, Roland Syle, den beiden Ältesten und den restlichen Truppen der Clans versuchen würde, sich direkt in die Waffenschmiede zu schleichen und dort so viele Wachen wie möglich auszuschalten. Je später man Alarm schlug, desto leichteres Spiel hätten sie. Unter Edens Führung schließlich würde sich eine dritte Gruppe näher heranschleichen um Rolands Leute wenn nötig zu unterstützen. Angestrengt spähte Jiy in die Dunkelheit und hielt nach einem Zeichen für ihre

übrigen Leute Ausschau. Im Lichterschein, der aus den Werkstätten und Gebäuden drang, konnte sie die Umrisse mehrerer Posten erkennen, die regungslos in Richtung Wald starrten. Es waren vielleicht zwei Dutzend bewaffnete, die sich über das Gelände verteilten. Merkwürdig, schon wieder. Es waren zu wenige, wenn man bedachte wie wichtig dieser Ort für Andre sein musste. Und dennoch konnte Jiy sonst nichts entdecken. Eine versteckte Streitmacht, die sich mit Tannenpech verbarg, hätte sie entdeckt. Dafür gab es hier zu wenige Nadelhölzer, als dass eine solche Maskierung funktionieren würde. Aber da war nur der Geruch der

Menschen bei ihr und der wenigen in der Waffenschmiede. Plötzlich verschwand einer der Schatten, die vor einem Schuppen wache gehalten hatte. Eben war der Mann noch da, dann verschwanden die Umrisse. Jiy blinzelte und erkannte eine zweite Gestalt, die sich über etwas beugte, das im Gras lag und ungefähr die Umrisse eines menschlichen Körpers hatte. Im nächsten Moment hielt die Gestalt etwas hoch, das kurz aufflackerte. Eine rötliche Flamme, kaum hell genug, um die Züge des Gejarn zu enthüllen, der dort im Gras hockte, über einen toten Wachmann gebeugt. Es war Syles Idee gewesen. Eine kleine Patrone mit Drachenfeuer.

Grade genug, damit es ein paar Herzschläge lang brannte, ohne den Benutzer zu verraten, wenn man nicht zufällig genau hinsah. Nun tauchten auch an anderer Stelle ähnliche Feuer auf, jedes einzelne markierte eine tote Wache. Jiy spürte, wie sich Kellvian neben ihr anspannte. Das war, worauf sie gewartet hatten. ,, Jetzt.“ , flüsterte er, worauf der Wald einen Moment in Bewegung zu geraten schien. Eben noch regungslos in den Schatten verharrend wurden nun hunderte von Gardisten sichtbar, die auf die Wiese hinaus strömten, immer noch geduckt gehend um so spät wie möglich entdeckt zu werden. Jiy lief ebenfalls

los, verlor aber die anderen in der Dunkelheit rasch aus den Augen. Wenigstens schien heute kein Mond und der Himmel war mit Wolken bedeckt. Ohne, das aus Richtung der Waffenschmiede ein Laut gekommen wäre, erreichten sie die großen Scheunen, aus denen immer noch das steige Geräusch von Sägen und Hämmern zu hören war. Dabei passierten sie auch die gut zwei Dutzend Gejarn, die mittlerweile die Plätze der beseitigten Wachen eingenommen hatten. Für einen flüchtigen Beobachter, der nicht zu genau hinsah, würde es so wirken, als seien die Wachen nach wie vor auf ihrem

Posten. Syle, Mhari Fenisin, Roland und Quinn warteten bereits an der Tür zum ersten Schuppen auf sie. Der Magier lehnte am der Wand des Schuppens, die Arme vor der Brust überkreuzt. ,, Das ist irgendwie alles viel zu einfach.“ , meinte er nachdenklich und sah dabei in Richtung Melchior. Der ältere Seher war bei weitem nicht so schnell, wie die restliche Truppe und so trat er erst jetzt ins spärliche Licht, das durch die Ritzen im Holz der Schuppentür nach draußen drang. Roland nickte, das Schwert bereits in einer Hand und die andere an der Tür zur

Halle. ,, Wenn sie uns eine Falle stellen wollen“ , meinte er leise, ,, Wäre die Halle perfekt. Ein paar Schützen direkt hinter der Tür und die ersten, die dumm genug wäre, hinein zu gehen, sterben. Ich gehe als erster.“ Bevor jemand etwas sagen konnte, hatte der General die Tür bereits aufgerissen und machte einen Satz nach drinnen. Jiy rechnete fast damit, im nächsten Moment einen Schuss zu hören, stattdessen drangen nur aufgeregte Stimmen heraus. ,, Wer bei allen Göttern seid ihr ?“ , fragte eine Stimme, gefolgt von einer weiteren : ,, Was habt ihr hier zu suchen ?

Und…“ Die Worte verstummten, als sie und die anderen Roland schließlich folgten. Das innere der Halle bot wohl leicht genug Platz für einige hundert Leute. Oder hätte es getan, wenn der Großteil des Raums nicht von Stapeln mit Holz und Glasteilen, halb fertigen Konstrukten und in einer Ecke, mit Decken verhängten Gegenständen. Vielleicht zwanzig Arbeiter in braunen Lederschürzen standen herum, Werkzeuge in der Hand. Zwar wären diese wohl durchaus als Waffen brauchbar gewesen, aber beim Anblick der bewaffneten Gardisten, die durch die geöffnete Tür hereinströmten, wichen

die meisten lediglich langsam zur anderen Seite der Halle zurück. Offenbar gab es dort eine zweite Tür, denn einer nach dem anderen verschwanden die Arbeiter. Einige Gardisten wollten ihnen bereits nachsetzen, aber Jiy hielt sie zurück. ,, Lasst sie. Wir sind nicht ihretwegen hier.“ Kleine Lampen in Glaskästen erhellten die Umgebung und den mit Stroh bedeckten Boden. Die getrockneten Halme knirschten unter ihren Füßen, als sie auf die abgedeckten Karren zuging. Das mussten die Waffen sein, die Andres Leute bereits fertig gestellt hatten. Vermutlich sah es in den anderen

Schuppen ähnlich aus. Sie sollten in Brand stecken was sie konnten und dann verschwinden. Mit etwas Glück kamen sie ohne irgendwelche Verluste hier raus. Einer Eingebung folgend, ergriff Jiy jedoch eine der Stoffbahnen und zog sie bei Seite. Was darunter zum Vorschein kam, war ganz sicher nicht, was sie erwartet hatte. Es war durchaus ein Karren wie der, auf dem sich auch Andres erste Lichtwaffe befunden hatte. Aber darauf war nicht etwa ein kompliziertes Konstrukt aus Linsen und Scharnieren angebracht, sondern nur ein leeres Holzgerüst. Das war nur eine Attrappe… Etwas, das genauso aussehen sollte, wie die Waffen nach denen sie

suchten. Götter… Jiy lief ein kalter Schauer über den Rücken, als ihr klar wurde, was das bedeutete… ,, Das ist gar nicht gut…“

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
3

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
abschuetze Obwohl klar war, dass es nicht war, wonach es aussah.... spannend erzählt^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter War ein wenig offensichtlich, ja. Was folgt jedoch.... vielleicht etwas weniger. Mal sehen
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze So will ich das nicht unbedingt sagen.
Es hätte echt sein können. Oder eine Falle. Oder übererdig nur Atrappe und unterirdisch die eigentliche Waffenschmiede. Das ist alles noch offen... noch hast du nichts gesagt... alles könnte noch passieren.
Vielleicht auch nur ein Trick, weil sich das Hauptgeschehen wo anders abspielt^^
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Oh nein, das ist wirklich nicht gut!
Es wäre echt zu einfach gewesen. Das konnte niemals gutgehen, niemals!
Aber natürlich mussten sie es dennoch versuchen. Eine andere Option gab es wohl nicht. Und Melchior lässt nach! Das muss ich schon einmal erwähnen! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Hat der schon mal wegen irgendwas VORHER gewarnt ?^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Nicht direkt, aber er hat hin und wieder etwas angestellt, das etwas anders gekommen war als geplant. Zum Beispiel Kellvian aus Vara hinausbringen und so...
Übrigens: Herzlichen Glückwunsch zum 100.sten Kapitelchen! ^^
Ist ne stolze Leistung!
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ^^ Ich hatte ja Überlegt ob ich bei 80 nicht doch einen Schnitt mache und 4 Bücher draus mache, aber... es soll eine Triologie werden. Auch wenn ich leicht noch mal 20 Kapitel vor mir habe. Wenn nicht mehr.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Also mich freut´s! ^^
Und du bist ja echt fleißig. Sollte dann wohl nicht viel mehr als ein Monat dauern. Respekt. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Und hab schon wieder 4-5 neue Ideen ^^ Seuftz. Ich hab gar nicht die Zeit alles zu schreiben was ich will...
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze lass deine 4-5 neuen Ideen nicht einfach fallen, mach Notizen und wenn du sie erst in ein, zwei Jahren aufarbeitest
schon mal ans Veröffentlichen gedacht (sicherlich^^)
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
11
0
Senden

125020
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung