Kurzgeschichte
Das ungewisse Wort Liebe

Gefühle

Teil. 1 Du bist ein unbeschreibliches Gefühl...wenn ich mich an die Zeit mit dir zurück erinnere kommst du mir so harmlos vor so unbeschwert, voller Glück und Hoffnung doch das jetzige Gefühl, das macht mir Angst...Ich war schon oft in Menschen verliebt und habe gesagt: Das ist meine große Liebe. Wie oft ich diesen einen Satz gesagt habe, dass ich ohne diesen Menschen nicht kann aber all dies hatte früher gar keine Bedeutung für mich.....denn es waren nur leere Worte doch wenn ich jetzt

sagen soll, wie ich für dich fühle könnte ich es in keinen Ansatzweise vernünftigen Satz verpacken. Wenn ich mich an die Zeit zurück erinnere, als ich gemerkt habe, dass etwas in mir vorgeht, was ich vorher nie kannte zaubert es mir ein lächeln in mein Gesicht. Ich hatte Angst, Angst vor etwas neuem was ich nicht kannte. Du gingt mir nicht mehr aus dem Kopf. Du warst wie eine Zecke, die sich an mir festgebissen hat und mir meine ganze Kraft raubt. Es war ein unerträgliches Gefühl an nichts anderes Denken zu können, als an dich aber auch ein sehr schönes. Ich erinnere mich gerne an deine Wasserstoffblonden Haare, die dir

immer in dein Gesicht gefallen sind. Am liebsten wäre ich zu dir nachvorne gekommen und hätte sie dir zur Seite gemacht und dabei dein wunderschöne Wange berührt. Alles an dir gefiel mir. Noch heute schauen mich deine Gras grünen Augen in Gedanken so an wie früher. Dein Blick war misteriös geheimnisvoll und gleichzeitig verführerisch. Du hast mein Leben von ein auf die andere Minute komplett verändert. Ich frage mich bis heute warum ausgerechnet du und niemand anderes? Doch dann schaue mich mir ein Bild von dir an und die frage erlöscht im Abendrot.....

Teil. 2 Gefühle..ein großes Mysterium für sich. Für fast jeden Jugendlichen ist es schwer seine Gefühle zu beschreiben geschweige denn zu zeigen. Mir ging es dir gegenüber genauso. Doch was fühlte ich denn überhaupt für dich? War es Liebe? Oder war es nur die Sehnsucht nach Geborgenheit? Fragen über Fragen, die ich mir erst sehr spät beantworten konnte. Ihr fragt euch sicher was war es denn nun? Doch so leicht werde ich es euch nicht machen, denn ich will euch meine Zeit mit dem wundervollsten Menschen auf diesem Planeten ins Detail beschreiben und dadurch will euch

zeigen, dass man manchmal viel zu spät merkt, wie man wirklich für einen Menschen fühlt ... Hallo Leute, ich wollte mich kurz vorstellen ich bin Shannara und die Teile die ich zurzeit schreibe beziehungsweiße hier veröffentliche ist eine besondere Art von Kurzgeschichte. Es ist KEIN Tagebuch über mein Leben damit ihr bescheid wisst. Und nun viel Spaß weiterhin mit meinen Teilen die absofort täglich veröffentlicht werden. Liebe Grüße Shannara

Schreib mir was!Teil. 3 Wieder ein Tag voller Traurigkeit. Du bist nicht hier an meiner Seite. Ich liege auf meinem Bett die Hände hinter meinem Kopf verschränkt und in Gedanken bei dir. Der endgültige Abschied von dir ist nun schon vier Jahre her aber der Schmerz fühlt sich so an, als wäre dieser Tag erst gestern gewesen. Ich erinnere mich nicht gerne an diesen Tag zurück aber doch zaubert mir der Gedanke ein lächeln in mein Gesicht. Ich stand vorne auf der Bühne mit einer Rose in der Hand. Niemand wusste was jetzt geschehen wird außer ich. Ich rief deine Namen auf und alle in

der Aula fingen an zu jubeln. Ein doch sehr schöner Moment für so einen schrecklichen Tag. Du kamst auf die Bühne zu mir. Wir standen uns gegenüber. In deinen funkelnden grünen Augen sah ich Tränen doch immer kam dein Lächeln besser zum Vorschein als deine Traurigkeit. Ich weis nicht mehr genau was ich zu dir sagte aber es rührte dich zu tränen ich übergab dir die Rose und in diesem Moment berührten wir uns gegenseitig ganz unauffällig. Die meisten Schüler weinten und jubelten, als du von der Bühne gingst aber ich war voller Stolz dich als Menschen kennengelernt, zu haben........