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Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 88

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 88"
Veröffentlicht am 18. Januar 2015, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 88

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 88

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 88 Erindal


Erindal war eine der wichtigsten Hafen und Handelsstädte des Ostens und das sah man bereits aus der Ferne. Einstmals Sitz eines der Könige der freien Reiche, thronte die Stadt wie ein Juwel in seiner Fassung aus Mauersteinen. Das Honigfarbene Gestein ragte mehrere hundert Schritte in die Höhe und manche der einzelnen Blöcke wirkten so gewaltig, das Kellvian sich fragte, wie man sie überhaupt an ihren Platz gebracht hatte. Im Licht der Abendsonne schienen die schwarzen Banner auf den Zinnen von

innen zu Leuchten. Jede der Flaggen zeigte das Wappen der Stadt, einen roten Widder, der sich auch auf den Uniformen der Stadtwache fand. Die Stadt lag auf einer Halbinsel, die nur über einen kleinen Landstreifen zu erreichen war. Auf drei Seiten vom Meer geschützt, war der Ort ein ehrfurchtgebietender Anblick, auch ohne einen Blick auf das Häusermeer und den uralten Palast im Stadtzentrum geworfen zu haben, einem Bau, der noch aus der Zeit der alten Reiche stammte. Auf der Landbrücke drängte sich eine nicht enden wollende Kolonne von Händlern und Reisenden, die unbehelligt an den Stadtwachen vorbei zogen. Die

Tore Erindals standen weit offen, trotzdem mussten sich die Leute drängen, um hineinzukommen. Es war ein heilloses Durcheinander aus gackernden Hühnern, schnaubenden Pferden, dem klappern von Karren und Fuhrwerken und den Stimmen tausender Menschen und Gejarn, die sich unterhielten, drohten oder einander zuriefen. Und es bot die perfekte Deckung für eine Gruppe von sieben Reisenden, die nicht auffallen wollten. Die restlichen Männer hatte Kellvian außer Sichtweite der Stadt zurück gelassen. Je weniger Aufmerksamkeit sie erweckten, desto besser. Die Befehlshaber der übrigen

Clans würden auch noch hinein gelangen müssen und wenn über mehrere Tage dutzende von bewaffneten Fremden in die Stadt kamen, würden die Wachen wohl schnell misstrauisch werden. Nun mussten sie warten, dass sich die Schlange vor ihnen auflöste, so dass sie überhaupt erst in die Stadt gelangen konnten. Zwar winkten die Wächter fast jeden Händler ohne ein Wort oder eine Überprüfung durch, trotzdem kam der Zug nur langsam voran. Erindal musste aus allen Nähten platzen. Etwas, das in Zeiten wie diesen für die Schlüsselrolle der Stadt sprach. Kellvian machte das Warten nichts aus. Der Gedanke, dass er mit jedem Schritt

endlich wieder ein Stück näher zu Jiy kam, machte ihn geduldig. Jetzt noch etwas zu überstürzen, das würde er nicht riskieren. Allerdings war ihm auch klar, das Andre Erindal kontrollierte, etwas, das spätestens jetzt nicht mehr zu leugnen war. Zwischen den in rot-schwarzer Livree gekleideten Stadtwachen tauchten auch immer wieder grau uniformierte Gestalten auf. Die Pelzbestickten Mäntel der Soldaten passten nicht in diese Gegend, aber das machte sie nicht weniger gefährlich. Zum Glück jedoch waren sie kaum an ihnen interessiert. Im allgemeinen Strom der Reisenden fielen auch sieben etwas ungewöhnlichere Gestalten nicht

auf. ,, Es geht doch nichts darüber, ein paar Stunden in der Sonne zu stehen.“ , meinte Lucien, der sich außerhalb des Blickfelds des Besitzers auf einem Karren niedergelassen hatte. Versteckt hinter ein paar Kisten konnte der kaiserliche Agent vermutlich die ganze Menschenschlange überblicken. ,, Wie weit ist das Tor noch entfernt ?“ , wollte Quinn wissen. Der Zauberer war während des letzten Tages meist in sich gekehrt und Schweigsam gewesen. Nach allem was geschehen war, konnte Kellvian das vielleicht verstehen… aber er hätte nie damit gerechnet, das Quinn so etwas wie Trauer empfinden konnte.

Offenbar hatte er sich gründlich in dem Mann getäuscht und das nicht nur einmal. Das Ismaiel jetzt tatsächlich so weit ging, Seelenträger irgendwie zu erschaffen, das war beunruhigend. Und wenn er sie jetzt auf sie hetzte… Quinn hatte der Kampf gegen einen fast umgebracht und der Orden war zu geschwächt. Und er selber hatte seine Magie fast völlig verloren, dachte er bitter. Sie wären beinahe Schutzlos. ,, Weit.“ , rief Lucien vom Karren zurück, während er aufstand und über die Kisten spähte. ,, Sehr weit…“ ,, Danke. Genauer ging es wohl nicht.“ Quinn ging mit gesenktem Kopf weiter,

Kellvian konnte ihn jedoch ganz deutlich murmeln hören : ,, Irgendwann bringe ich ihn um.“ Ohne den kühlenden Schatten der Bäume gab es nichts, was die Hitze abhielt, die trotz der späten Jahreszeit in diesem Land einfach nicht weichen wollte. Langsam aber sicher näherten sie sich dann aber doch dem Stadttor Erindals. Die gewaltigen, aber von Jahrhunderten in der Sonne ausgebleichten Flügeltore waren in eisernen Haken in der Mauer befestigt, damit sie nicht zufielen. Allerdings hatte sich mittlerweile so viel Sand und Erde vor den Toren angesammelt, dass es wohl fraglich war, ob sie sich überhaupt noch schließen

ließen. Seit dem Fall der freien Königreiche hatte hier Frieden geherrscht, genau wie im Rest des Kaiserreichs, sah man von kleineren Unruhen und den Grenzgebieten einmal ab. Jetzt jedoch war diese Zeit endgültig vorbei. Und er könnte am Ende der Kaiser sein, der Canton verlor und ein Reich zerbrechen ließ, das nun seit mehr als zweihundert Jahren bestanden hatte. ,, Hier hat sich wirklich nicht viel verändert, seit ich das letzte Mal hier war.“ , bemerkte Mhari, die mit Syle und Fenisin die Nachhut der kleinen Gruppe bildete. ,, Wann genau war das ?“, wollte Syle

wissen. ,, Vor… einer ganzen Weile.“ ,, Und wie lange ist eine ganze Weile für euch ?“ , rief Lucien seinerseits. ,, Sagen wir einfach, ich war sehr viel Jünger.“ ,, Sechzig oder siebzig Jahre ?“ ,, Werdet nicht frech oder ihr könnt gleich nochmal ausprobieren ob ihr es mit diesen sechzig Jahren aufnehmen könnt „ Tut euch bitte keinen Zwang an.“ , meinte Quinn. ,, Vielleicht bekommt ihr ihn irgendwann einmal zum Schweigen.“ Es war Syles Vorschlag gewesen, das die Gejarn unter sich bleiben würden. So würde auch niemand, der sie zufällig

sah, eine Verbindung zwischen den vier Menschen und den drei Gejarn herstellen können. Falls Andre überhaupt wusste, wer genau ihm in den letzten Wochen so viel Ärger bereitet hatte. Seit Luciens Rückkehr jedoch, war Kellvian sich nicht mehr sicher, ob sie sich darauf verlassen konnten. Wie viel der Verbannte verraten hatte, konnte keiner von ihnen Wissen. Vielleicht war es seine Schuld gewesen, dachte er, als sie an den Stadtwachen vorbeigingen, die außen vor dem Tor warteten. Er hatte nicht aufgepasst. Oder er hätte doch dem Drang nachgeben und die Vier töten lassen sollen? Der Gedanke erschreckte ihn, aber seine

Entscheidung war ein Fehler gewesen… Und hätte er das vorher Wissen können? Sobald sie das Tor passiert hatten, mussten sie feststellen, das auch in der Stadt ein gewaltiges Gedränge herrschte. Die kleine Gruppe wurde praktisch fofort vom Strom der Menschen erfasst und um nicht aufzufallen, führte Kellvian sie einfach in die nächste Straße. Die meisten Gebäude hier bestanden aus Sandstein oder Holz, das sich teilweise zwei oder sogar drei Stockwerke über die Straßen erhob. Zum Schutz vor der Sonne hatte man zwischen diesen Wohntürmen Segeltücher gespannt, die wenigstens die schlimmste Hitze des

Tages abhielten. Kellvian war ganz froh, dass der Winter nah war. Er wollte sich nicht vorstellen, wie es hier im Sommer sein mochte. In der Menge schien es dutzende von Leuten zu geben, die Krüge mit Wasser verkauften und verteilten. Vermutlich die einzige Möglichkeit für die fremden Händler und Reisenden, länger draußen zu bleiben. In Helike hatte er sich irgendwann an die Hitze gewöhnt, doch jetzt wünschte er sich nichts mehr, als irgendwo vielleicht einen überdachten Brunnen zu finden. Die meisten Bewohner Erindals trugen mehr oder weniger auffällige, luftige Gewänder. Manche davon waren in schlichten Erdtönen gehalten, andere

jedoch wiesen die verschiedensten Farbtöne von blau rot und grün auf. Die immer wieder in der Menge auftauchenden Stadtwachen hoben sich in ihren Livreen zum Glück deutlich davon ab, so das Kell und die anderen ihnen einfach ausweichen konnten. Zumindest meistens. Als sie jedoch grade in eine weitere Gasse einbiegen wollten, um einer größeren Patrouille zu entgehen, hob einer der Männer plötzlich den Arm und deutete in ihre Richtung. Dann rief er etwas nach hinten in die Gruppe der Stadtwachen. Kellvian wusste später nicht, ob er sie wirklich entdeckt hatte oder ob es um etwas anderes ging. Die Entfernung war zu

groß, als das er einzelne Worte hätte verstehen können. Auf sein Wort jedoch, traten einige der Männer plötzlich beiseite um einer Frau mit langen schwarzen Haaren Platz zu machen. Irgendetwas an ihr erregte sofort Kellvians Aufmerksamkeit. Sie trug ein mit silbernen Ziernähten besticktes, dunkles Kleid. Und wenn er ehrlich zu sich war, war sie durchaus Schön zu nennen. Aber da war noch etwas anderes. Ihre Blicke trafen sich. Einen Moment starrte er direkt in ein paar eisblauer, heller Augen, die in ihrer Härte so gar nicht zu der ansonsten eher zierlichen Gestalt passen wollten. Sie drehte den Kopf wieder weg, worauf

Kellvian erleichtert aufatmete und wechselte ein paar Worte mit den Wachen, dann drehten sich alle langsam wieder um und verschwanden über den Weg, den sie gekommen waren. Was war das denn bitte gewesen? Wenn man sie wirklich entdeckt hätte, wären sie wohl längst tot, trotzdem war er sich plötzlich nicht mehr sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war, sich einfach so in die Stadt zu wagen. Mittlerweile hatte Mhari die Führung der kleinen Gruppe übernommen. So zielsicher, wie die Gejarn sich durch die Straßen bewegte, konnte sich wirklich nicht viel verändert haben, seit sie das letzte Mal hier gewesen war. Erindal war

eine der wenigen Städte Cantons, die Kellvian bisher noch nicht einmal von der fliegenden Stadt aus gesehen hatte. Sie Bogen von der belebten Hauptstraße in eine ruhigere Gasse ein, in der sie sich endlich auch wieder freier Bewegen konnten. Die Gebäude hier waren größtenteils aus ausgebleichtem Holz gezimmert und alt, wirkten aber ordentlich und sauber. Eines davon wies ein Schild als Gaststätte aus und Mhari trat ohne zu zögern ein. Als Treffpunkt war es so gut wie jeder andere Ort, dachte Kellvian, als er der Löwin folgte. Wenn nicht sogar besser. Fremde vielen hier um einiges weniger auf. Vielleicht könnte er später Fenisin

zurück zu den wartenden Gejarn schicken, damit diese den Ältesten der übrigen Clans mitteilen konnten, wo sie sie fanden. Das Innere der Taverne war nur schwach beleuchtet, bestätigte aber noch einmal den Eindruck, den Kellvian schon von außen gewonnen hatte. Die Tische und Stühle waren schlicht, teilweise aus Holz gezimmert, das wohl beim Bau übrig geblieben war, aber stabil und der Boden sauber. Wie zu erwarten, waren die meisten Plätze besetzt. Händler und Reisende aus ganz Canton saßen entweder zusammen in kleinen Gruppen oder einzeln am Tisch, redeten über ihre Geschäfte, Politik und alles,

was sie sonst noch beschäftigte. Darunter natürlich den Krieg. Auch wenn Erindal sich offenbar alle Mühe gab so zu tun, als sei alles wie immer, die Leute wussten natürlich, dass vor ihren Toren bereits Schlachten ausgetragen wurden. Kellvian lauschte ob er vielleicht etwas über Jiy aufschnappte, während die anderen sich an einen der wenigen, freien Plätze niederließen und Mhari an der Theke mit dem Besitzer des Hauses sprach. Dieser war ein stämmiger, leicht untersetzter Mann. Hoffentlich gab es bei dem Andrang überhaupt noch Zimmer, dachte Kellvian, als er sich zu den anderen setzte. Sie würden eine Weile hier bleiben, entweder, bis sie

wussten, wo Jiy sich aufhielt oder die übrigen Gejarn-Ältesten eintrafen. Nach einer Weile kam auch Mhari zurück. ,, Wir haben offenbar Glück.“ , antwortete sie. ,, Die letzten Sieben Zimmer.“ Die Gejarn legte eine Handvoll Schlüssel auf die graue Holzoberfläche des Tisches. ,, Gut.“ Kellvian ordnete seine Gedanken. ,, Allerdings müssen die übrigen Ältesten dann wohl auf andere Gasthäuser ausweichen. Vermutlich ist es sowieso besser, wenn wir nicht alle an einem Ort sind. Aber…“ Bevor er den Satz beenden konnte, schwang die Tür der Taverne erneut auf

und eine Gestalt in schwarz-roter Livreee trat ein. Der Mann trug keine sichtbaren Waffen, sah sich jedoch suchend in der Menge um. Kellvian tastete sofort nach dem Griff der Pistole, die er zusammen mit Degen und Messer unter seinem Mantel verborgen trug. Hatte man sie doch entdeckt gehabt? Wenn ja, würden sie es gleich erfahren. Der Mann hatte sie entdeckt und kam zielstrebig auf den kleinen Tisch zu. Kellvian spannte sich an, während der Fremde vielleicht noch drei Schritte entfernt war. Zwei…. Einen… Offenbar war er nicht der einzige, der Nervös war, den sie alle standen

zeitgleich auf. Pistolen, Schwerter, Messer und das unmissverständliche Kribbeln der Magie tauchten gleichzeitig auf. Gesichter drehten sich zu der kleinen Gruppe um, wandten sich aber sofort wieder ab, als sie das Funkeln des Stahls und die einzelne Stadtwache sahen. Dabei wollte sich niemand einmischen. ,, Friede.“ Der Wächter breitete die Hände aus und langsam wurde Kellvian klar, dass er tatsächlich unbewaffnet war. ,, Was wollt ihr ?“ , fragte Kellvian, ohne die Waffe runter zu nehmen. Auch die anderen blieben Wachsam, bereit, sich jeden Moment zu

verteidigen. ,, Ich komme als Bote von Lady Kathrin Garin , Herr…“ ,, Herr ?“ ,, Wenn euch Kaiser lieber ist.“ Der Bote verbeugte sich kurz. ,, Ihr wisst also wer ich bin.“ Kellvian blieb weiter misstrauisch. ,, Und wie lautet die Botschaft von Lady Garin ?“ ,, Auch wenn euer Besuch hier und grade in diesen Zeiten überraschend ist, Herr, so sind uns doch die guten Manieren hoffentlich noch nicht abhandengekommen. Lady Garin lässt ausrichten, das sie euch als Gast im Stadtpalast willkommen heißt und euch zum Essen

erwartet.“

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Terazuma Oh nein! Auf gar keinen Fall darf Kellvian darauf eingehen!!!
Aber was für andere Optionen hat er? Er ist bereits erkannt worden.
Das ist nicht gut, absolut nicht gut.
Wie wirst du dich da bloß wieder herauswinden? Oder hast du das gar nicht vor? *hibbel*
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ach ja, wie lautet das Stichwort ? Cliffhanger und Drama ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze überraschende Wendung, die mir so gar nicht gefällt...^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Mit Recht ;-)
lg
E:W
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