Warten auf das Wunder
Kalte Welt mir graust vor Dir,
Kein Herz und keine Empathie,
grausam,voll von Neid und Gier,
ohne Frieden und Harmonie!
Menschen die eigentlich keine mehr sind,
funktionierende,hörige Sklaven,
die für alles Elend auf Erden blind,
und für die Unterdrücker die Braven!
Ich will nicht mehr dazugehören,
will nicht mehr alles schlucken,
will die Ruhe der Oligarchen stören,
will mich nicht mehr länger
ducken!
Ich will jetzt mit allen geh`n,
die gegen Unrecht aufbegehren,
als Sklaven nicht mehr bereitsteh`n,
und anfangen sich zu wehren!
Nur ein Prozent der Menschheit,
hat weltweit alles bestimmt,
mit Arroganz und Verlogenheit,
uns alle auf Sklave getrimmt!
Unmerklich für uns und verborgen,
wurden wir stetig manipuliert,
wir machten uns keine Sorgen,
Politik haben wir eh nie
kapiert!
Ich hoff nun, nachdem wir erwachen,
sich endlich der Wandel vollzieht,
und wir alles viel besser machen,
und doch noch ein Wunder geschieht!
(Galaxina)