Fantasy & Horror
Engel der Nacht - Die ungewollte Auserwählte

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"Engel der Nacht - Die ungewollte Auserwählte"
Veröffentlicht am 04. Januar 2007, 32 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Engel der Nacht - Die ungewollte Auserwählte

Engel der Nacht - Die ungewollte Auserwählte

Beschreibung

Sheyla wohnt mit ihrem Ehemann in einem Haus etwas abseits. Jeden Tag besucht sie das Grab ihrer Mutter, doch passiert dort etwas seltsames. Er erscheint ihr will sie holen, doch wer ist er? Eine Geschichte die auf Glauben basiert. Ob sie wahr ist kann man nicht sagen. Ein Kampf zwischen Satan und seinen Dienern und Gott und seinen Engeln. Was geht davor? Warum wurde sie auserwählt? Was ist ihre Aufgabe? Und was hat es mit diesen Vorfällen auf sich? Lesen Sie selbst und sagen Sie mir ist es wahr, oder nur Fantasie?

Ungewollte Aúserwählte

"Was ist los, kleine Lady?", fragte Jule. Jule war die große Schwester von Sheyla. Sheyla überlegte einen Moment, doch sie wusste das Jule bescheid wissen musste. So oft wie sie in der letzten Zeit an dem Grab ihrer Mutter stand. Sie wohnte allein in einer kleinen Wohnung, etwas abseits.Als ihre Mutter starb, hatte sie ein kleines Grab bei sich im Garten angelegt. Der Garten war ihr ganzer stolz. Der alte rote Rosenstrauch den ihr Opa ihr eins schenkte stand am Grabe und ein weißer Rosenstrauch, außerdem waren dort weiße Lilien die sie doch so schön fand. Ein kleiner Brunnen war auch da. Schon sehr alt aber dennoch sehr schön anzusehen.Ihr Mann war noch auf der Arbeit. Nun stand sie draußen im Regen am Grab ihrer Mutter und sprach mit Jule. "Sheyla?", Jule klang besorgt. "Ja, ich bin hier...", sprach sie leise. "Was ist los, kleine Lady?"; fragte Jule erneut. "Ich finde es seltsam... Ich wurde ausgebildet als Engel der Nacht und gelte als stärkster Engel. Aber warum das alles? Wofür? Hat das auch einen Sinn? Warum wurde ich 18 Jahre von Gott und 4 Jahre von Satan ausgebildet?" Jule schwieg. "Weißt du, der Vater hat dich auserwählt. Du die so eine schwere Vergangenheit durchmachte. Du bist ein Wesen welches hilft und eine Macht hat welche sonst keiner besitzt. Vertraue auf Gott. Er wird dich nicht täuschen!" Sheyla sah Jule an. "weißt du", sprach sie leise " ich frage mich wie du gestorben bist...und all die anderen..." Sie sahen auf das Grab hinab. Der Regen war sehr kühl aber dennoch tat es gut. Die kühle war angenehm. "Ich starb, weil ich angefahren wurde, da kam ich ins Kankenhaus und dot wurden mir über Nacht die Maschinen abgestellt... von wem weiß ich nicht. Doch daran starb ich...", sprach Jule. Sheyla war entsetzt. Sie beschloß reinzugehen und etwas zu schreiben. Vielleicht eine Art Gedicht? Sie war sich nicht sicher vielleicht würde sie auch etwas lesen. Sie legte sich auf die Couch und dachte über Jule's Worte nach. Wer kann sie in den Tod getrieben haben und vor allem warum? Jule muss ein wunderbarer Mensch gewesen sein. Nach einiger Zeit schlief sie ein. Es war ein unruhiger Schlaf. ~Dunkelheit, egal wo sie hinsah es war dunkel kein Licht, keine Luft, keine Hofnung. Sie rannte, sie rannte ziellos umher, doch fand sie keinen Weg raus. Oder rannte sie gar nicht?Vielleicht bildete sie es sich ein. Sie bekam Angst. Die Luft schien zu schwinden. Doch da erschien ein Licht. Rötlich und doch kühl. Er stand da. "Folge mir ich werde dich auf immer befreien, es ist doch dein Wunsch?" Ich war still. Leise sagte ich "Ja." Ich wollte ihm folgen doch eine entfernte Stimme rief meinen Namen. "Sheyla. Sheyla? Sheyla!" Dunkelheit. Und eine angenehme Kühle.~ "Sheyla?", Jule wirkte besorgt. "Hier. Was ist denn los?", ich sah sie an, sah ihren besorgten Blick und wusste sie kannte den Vorfall. Ich war verwirrt, beschloß aber nicht darüber zu reden. Es war schon 18Uhr. Die Tür ging auf. "Ich bin wieder da!", rief Joél. Endlich, mein Mann war da. Ich ging auf ihn zu. Er sagte ich solle mich in die Küche setzten. Ich tat wie mir geheißen und sah ihn an. Er verband mir die Augen und brachte mich in die Stube. Stille. Ich hörte wie Papier zusammen geknüllt würde. Und dann etwas auf den Tisch gestellt wurde. Ich dachte nach. Wie war es damals. Ja, ich habe ihn durch ein schwachsinniges Gespräch kennengelernt. Ausgerechnet durch ein Gespräch über den Diktator den jeder kennt. Hitler. Er wollte mich ignorieren aber es klappte nicht. Irgendwann trafen wir uns. Ja, ich weiß noch genau wie ich dastand. Ich war in einer Depriephase. Hatte einen scharfen Gegenstand in der Hand. Als ich ihn dann sah, vor 4 Jahren, lies ich diesen Gegenstand fallen. Ich habe mich sofort verliebt. Als er mich in den Arm nahm, da war es geschehen. Ein kribbeln im ganzen Körper. Seine Augen so grün und klar sahen in die meinen. Ich war verzaubert und der erste Kuss verzauberte mich. So vorsichtig und sanft. "So meine kleine." Jeh wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Joél nahm mir die Augenbinde ab. Ein Strauß mit Roten und weißen Rosen, es waren meine Lieblingsblumen. Kerzen. Es war richtig romantisch. Ich weiß nicht wie lange ich in meinen Gedanken war. Doch in der zwischenzeit hatte er etwas zu essen reingebracht. Ich sah ihn verdutzt an. "Zu unserem Hochzeitstag mein kleines!", sprach er in ruhigem Ton. Ich sah ihn an. Das hatte ich fast vergessen. Ich hatte ja für huete Abend Karten besorgt. Für ein Musical. Ich holte sie hervor und sagte leise:"Es ist nicht so schön wie deines aber es kommt von Herzen." Wir hatten es damals nie geschafft in dieses Musical zu gehen. Es war damals ein großer Traum von uns. Joél sah mich an. Er lächelte und nahm mich in den Arm. Und dann dieser Kuss. Wieder dieses Kribbeln. Ein leichtes dämmriges und doch romantishces Licht schien durch die Kerzen auf uns herab. Der Strauß schien mehr zu sein als nur Rosen. Und das sollte ich bald bemerken. Wir aßen und Jule erklärte sich bereit alles abzuräumen und aufzuräumen. Wir liefen los. Als wir im Musical ankamen trafen wir Rici. Es war seltsam ihn nach so langer Zeit wiederzusehen. Er war der Freund von Jule und sie hatten auch ein Kind. Doch Alex war im Moment unterwegs. Es war ein wundervolles widertreffen. Das Musical war grandios. Und der Gang nach Hause ließ Rici, Joél und mich wieder zusammen finden. Jule wurde blass als sie Rici sah. Seit 4 Jahren hat man ihn nicht mehr gesehen und nun stand er -Rici- vor ihr. Es war still. Sheyla nahm Joél mit nach nebenan. "Jule liebt ihn so..."sagte Sheyla leise zu Joél "und doch hat sie immer alles verdrängt und war mit Chris zusammen und sich eigentlich nicht sicher ob es richtig war." Joél sah mich an. Er sagte nur es sei ihr Verschulden. Und ich sah zu Boden. Jule war hübsch. Schlank und Hüftlange leicht gewellte braune Haare. Und dazu noch Smaragdgrüne Augen. Sie war wunderschön. Und Rici hatte braune Augen sportlich gebaut und hatte kurze blonde Haare. Ja sie gaben ein wundervolles Paar ab. Ich fragte mich ob Alex's Familie jemals wieder eine werden würde. Ob Rici und Jule jemals wieder eins werden würden. Ich wusste noch die Zeit zu der Alex mich und Joél auseinanderbringen wollte. Das war eine harte Zeit. In der Zeit kam auch raus das Jule und Rici einst ein Ehepaar waren. "Du bist so still Maus. Was ist los?" Sheyla sah Joél an und sprach "Ich schwebe in der Vergangenheit und frage mich ob das alte Ehepaar erneut zusammenfinden wird." Stille. Wir redeten noch eine ganze Zeit dann schliefen wir nebeneinander und eng aneinander gekuschelt ein. Jule sah Rici an "Du tauchst so mir nichts dir nichts auf und...Rici...",s ie brach im Satz ab. Sie spürte eine Wärme die sie nicht kannte. Rici ging langsam auf sie zu und sprach "Ich weiß es ist alles nicht gutzumachen. Aber müssen wir dafür auf ewig die Wege gehen wo es kein Wiedersehen gibt?" Jule schwieg. Ihr tat die Nähe gut und ob sie wollte oder nicht sie musste es einsehen. "Ich werde nun gehen. Du weißt wie du mich erreichst. Du musst mich einfach rufen im Gedanken, ich werde da sein. Machs gut. Und viel Glück auf deinem Weg...", sprach Rici im ruhigen Ton. Rici ging. Und Jule bleib allein im Wohnzimmer zurück. Tränen stiegen ihr ins Gesicht. Sie wusste nicht was es war. Ihr fiel ein Lied ein was sie oft gehört hatte und auch Sheyla sehr oft hörte.>Erinner mich dich zu vergessen...< Sie sah in den Spiegel. Sie lachte leise und sagte zu sich "Ja kleine Jule du hast versagt. Verloren was dein ein und alles war den Vater deines Kindes." Da fiel ihr das Grab im Garten ein. Und ihr wurde klar was los war. Sheyla hatte kurz mit Jule geredet gehabt bevor sie ins Musical gingen. Die Blumen, sie -Jule- wusste nun das Gheimnis. Sheyla hatte nicht nur ihre Mutter begraben sondern auch ihr eigenes Leben. Und die Blumen werden verwelken, nach jedem Schlag. Und wenn die letzte Blume stirbt dann wird Er sie holen. Er der sie so sehr begehrt. Das war hart. Sie wusste nicht wie sie das Sheyla erklären sollte. Sie würde einen Weg finden müssen. Doch erstmal sollte sie sich schlafen legen. Die Tage vergingen und nichts besonderes geschah. Doch dann an einem Montag erhielt Sheyla die Nachricht von ihrem Arzt. Sie war jetzt 22. Sie arbeitete nicht. Doch sie schrieb Gedichte. Wenn sie einiges beisammen hatte schickt sie sie ein. Diese wurden als eine Art Gedichte Buch verkauft. Insbesondere Jugendlich kauften diese. Oftmals bekam sie E-Mail von Lesern, worin sie fragten wie sie das so schreiben konnte oder auch das sie fanden das die Gedichte oftmals auf sie zutrafen. Sie wurde zu einer Art Therapeutin im Internet. Sheyla hörte sich die Probleme an und half. Auch heute saß sie vor ihre Computer und unterhielt sich mit einigen, als ihr Ehemann zuhause eintraf. Sie sagte das sie gehen müsse, und lief zu ihm. Sie war sich nicht sicher. Doch Joél sah ihr an das etwas nicht stimmte das etwas los war. Sie nahm ihn in den Arm und setzte sich mit ihm in die Stube. "Joél, ich werde dir etwas sagen müssen. Du sagtest einst das du immer da bist. Und auch deine Ängste hast du mir oft erzählt.", sie schwieg. Joél fragte was los sei. "Ich bin schwanger...", sie wurde still und sah auf den Boden. Sie dachte nach. Stille. "Aber, das ist ja wundervoll!!!", sagte Joél voller Freude. Sheyla sah ihn verdutzt an und musste lächeln. Wie konnte sie auch nur eine Sekunde zweifeln. Ich wusste es nicht. Und wieder holte mich die Vergangenheit ein. Ich dachte an die Verlobung vor vier Jahren zu Silvester und genau zu Mitternacht. Als zwei Freundinnen die Ringe auf einem Kissen hintrugen. Jeder von den beiden einen Ring. Und dann die Frage in die völlige Stille hineingesprochen leise und dennoch verständlich. "Willst du mich heiraten?", Joél's Frage. Wunderbarer Augenblick. Und danach diese RiesenWunderkerzen. Wundervoll. Für Joél vielleicht etwas kindisch aber für mich war es romantisch. "Woran denkst du, du bist so still geworden?!", fragte Joél plötzlich. Sheyla sah ihn an. "Ich musste gerade an die Verlobung damals denken...zu Silvester um Mitternacht...Weißt du noch?", fragte ich, "oder unsere Hochzeit...ganz in weiß...und du trugst einen Anzug. Und die Blumen, die Klänge der Orgel...". Sheyla verstummte. "Ja, das war ein wunderbarer einmaliger Augenblick, als wir uns das Ja-Wort gaben. Und weißt du..." Ich sah ihn an"Hmm...? Weiß ich?" Joél entgegnete "Das ich dich noch genauso sehr liebe wie an unserem ersten Tag? Das ich mich jeden Tag neu verliebe?" Ich sah ihn an und musste unwilkürlich lächeln. "Ja." Wir sahen uns an. Tief in die Augen. Nach einiger Zeit ging Joél in die Küche und ich ging nach draußen. Ich musste unbedingt wieder einen Teil begraben. Aber war das richtig? Ich dachte nach. Ich schaute auf das Grab meiner Mutter. Sie lebte noch. Aber ich war in ihren Augen nicht ihre Tochter und somit aus Trauer und Verzweiflung hatte ich beschloßen alles zu begraben. Ich wusste nicht warum doch mich beschlich eine Traurigkeit. Und erneut erfüllte mich eine Angst. Ich hatte ein Bild von meiner Mutter in der Hand. Ich beschloß es zu begraben. Auf einmal wurde mir schwindelig. Ich ging in das Blumenbeet um mich abzulenken. Und dann geschah es was ich vermeiden wollte. Ich brach zusammen. Lag da, regungslos. Doch dann...~Kleine Lady. Komm zu mir. Ich werde dir helfen. Dir beistehen, wo keiner dir beistehen kann. Du wirst glücklich werden. Du weißt es wie ich. So folge mir. Es war dunkel. Stille. Und eine angenehme Kühle beschlich mich wieder. Ich war unsicher. Ich wusste auf einmal das Er es war. Er der mich rief. Er der mir alles nehmen konnte, wenn ich aufgeben würde. Er der mich will, um jeden Preis. Doch diese Kühle gab mir eine Sicherheit.~ Joél war entsetzt. Er kniete sich zu Sheyla und nannte ihren Namen. Mehrmals keine Reaktion. Angst besclich ihn. Er nahm Sheylas Hand, und Tränen fielen auf die blasse heiße Haut.~Sheyla...komm doch mit mir. Zögere nicht, denn mit mir wirst du glücklich. Plötzlich sah ich Bilder. Ein kleines Kind. Wie es Mama sagte, Tage später Papa. Wie es lernte zu krabbeln und zu laufen. Wie es mir in die Arme sprang. Und dann einen leisen Schrei der aus der Realität auf mich zukam:"Sheyla!"~ Joél wusste nicht weiter. Sheyla öffnete die Augen. Stille. Joél schloß sie in die Arme und hob sie hoch, nahm sie auf den Arm und brachte sie rein. Er hatte nicht bemerkt das sie aufwachte. Als Joél Sheyla auf die Couch legte sahen sie sich in die Augen. Und wieder Stille. Leise sprach ich"Er will mich Joél...ER dessen Macht so groß ist...ER vor dem du mich schon sooft befreien musstest. Er erscheint mir in letzter Zeit so oft...Ich habe Angst..."Joél nahm mich in den Arm und strahlte wieder diese Wärme diesen Trost und dieses Gefühl von unendlichem Vertrauen aus. Sheyla schlief ein, während er mich vorsichtig streichelte. Joél dachte nach. Was war doch schon alles geschehen. Damals als er Sheyla kennenlernte. Er wusste noch wie er die Texte schrieb...--“…dann sah ich sie…ich spürte wie etwas in meiner Herzgegend zum leben erwachte…ich stand unter schock…kam auf Sie zu und schloss sie einfach spontan in meiner arme…-- er dachte nach was hatte er für eine Angst und doch wollte er sie nicht allein lassen. Er hatte Angst Sheyla zu verletzen doch allein lassen wollte er sie nicht. Joél dachte weiter nach. Wie viele Diskussionen sie schon geführt hatten wie viele Tränen schon geflossen waren. Und doch sie hatten es geschafft. Sie konnten stolz sein. Sie haben sich doch gegenseitig aufgebaut. Sehyla hatte ihm gezeigt zu Leben zu Lieben und er Joél zeigte ihr das man leben kann das es wertvoll ist das leben und man sich nicht umbringen soll das es falsch ist. Ein lächeln flog über sein Gesicht. Ja sie haben sich gegenseitig gerettet mehrmals. Er hoffte es würde alles gut gehen. Und in diesem Moment beschloß er gegen IHM anzutreten Ihm der Sheyla so sehr begehrt er wolle IHM zeigen das er nicht Sheyla so einfach gegen ihren Herzenswunsch aus dem Leben reißen kann. Er wollte alles geben alles für sie die er so sehr liebte. Irgendwann schlief er ein. Sie in seinen Armen liegend.Sheyla wachte mitten in der Nacht auf. Sie wusste nicht wie sie ins Bett kam, aber die Dunkelheit war grausam und dennoch schlich sie sich raus. Hinaus an das Grab ihrer Mutter. Sie betete. Sie konnte Träume deuten und wusste, das der Traum auf ihr Kind übergehen könnte wenn sie IHN nicht bezwingen und standhalten konnte. Sie betete am Grabe ihrer Mutter. Aus Angst brachte sie nicht vieles zustande doch sie wusste Gott würde es verstehen. * Angst...Kind unterwegs...kommt nicht wieder...tot...einsamkeit...mord...* Sie brach weinend zusammen doch sie faste sich schnell. Als sie reinging fiel ihr der Rosenstrauß auf. Der ihr so anders vorkam. Und nun fing sie langsam an zu verstehen. Angst überkam sie. Zwei Rosen waren verwelkt. Ihr fiel auf das die Rosen zu den Zeitpunkten starben als sie einen derben schlag erlebte. Die Ohnmacht und der Ruf von IHM. Sowie der heutige Traum der zeigt was geschehen kann wenn sie nicht standhält. Doch was ist...Sheyla mochte sich die Frage nicht stellen."Du fragst dich was geschieht wenn alle Rosen verwelkt sind, stimmts kleine Lady?" Sheyla zuckte zusammen. Sie hatte Jule nicht kommen hören. "Ja...", sagte sie leise. Jule sagte ihr was sie wusste und Sheyla begriff, das sie nun kämpfen musste. Sie würde die alten Kräfte wieder bnenutzen müssen um Joél und das Kind welches sie in sich trug zu schützen. Sie wusste was zu tun war. Und sie wusste bald werden Sie wieder auftauchen. Sie schwieg und Jule sprach leise zu ihr das sie sich hinlegen solle. Sheyla tat wie ihr geheißen und schlief mit Angst neben Joel ein. Joel öffnete die Augen für kurze Zeit als Sheyla einschlief, strahlte eine Wärme aus die Sheyla wie schon so oft innere Ruhe gab und Joel wurde, wie Sheyla zuvor bewusst, dass für die letzte Schlacht die Zeit gekommen ist. Diese Schlacht droht aus vielen Kämpfen zu bestehen, wenn es das Schicksal bestimmt hat und eben dies befürchtet er.Diese Nacht sollte Leben und Kraft geben. Es war Vollmond und das ist für einen Engel der Nacht die wichtigste Nacht."Jule...süße..."Rici kniete neben ihr. Jule wachte auf und erschrak. Doch Rici sprach"Du hast mich gerufen. Was kann ich tun?" Jule sah ihn an und sie wusste nicht wieso doch diese Nacht wollte sie nicht leben. Sie wollte sich verabschieden. Doch Rici sprach auf sie ein was es bringt zu sterben und Wesen die einen Lieben zu verletzen.Lange diskutierten die beiden. Und als Jule weinend zusammenbrach nahm sich Rici ein Herz und offenbarte was einst die tiefe seines Herzens als Geheimnis in sich trug. Er ging langsam auf Jule zu nahm sie in den Arm und schaute ihr in die Augen. Lange Zeit saßen sie so dann näherten die beiden sich und Rici küsste Jule. Jule lebte auf wie ein Wunder. Rici muss das fehlende Element gewesen sein Rici war der Stern ihres Lebens das sie aufgab und nun...nun gestanden sie sich die Liebe und wurden wieder ein Paar. Sie durften wieder zusammen sein. Als Sheyla am nächsten Morgen in die Stube ging musste sie lächeln. Rici und Jule zusammen eingekuschelt auf der Couch. Sie schliefen. Doch es war ein Traumbild. Ein Traum von einer Liebe. Die ER nicht töten durfte.Doch wie konnte ,sie ,Sheyla das anstellen? Die Angst und Tränen drohen sie zerbrechen zu lassen. Der Kampf kann nicht gewonnen werden. Sheyla ging mit Joél raus, mit ihrem Hund spazieren. Sie unterhielten sich über das Kind. Es stand fest das es ein Mädchen würde. Nun übelegten sie sich einen Namen.Sie redeten viel doch Sunny sollte das Kind von Joél aus nicht heißen. Also entschieden sich Sheyla und Joél für den Namen Juline. Sie liefen weiter durch den grünen Wald. Als auf einmal etwas geschah. Benjy Sheyla's Hund fing zu knurren an als Sheyla sich einem wundervollen Baum näherte. Joél schaute zu und verstand nicht was Benjy haben mochte. "Sheyla? Alles in Ordnung?", Joél klang besorgt. ER hatte zugeschlagen das spürte jeder. Sheyla war da aber nicht sie selbst. Der Kampf hatte begonnen.Sheyla wurde innerlich eingesperrt das Glück entnommen und Trauer wurde ihr Leben. Sie ging kaputt. Am zweiten Tag war sich Joél dann sicher doch wie sollte er ihr helfen. ER durfte Sheyla nicht bekommen und wenn er-Joél- dafür sterben musste. Sheyla wurde heiß und kalt sie fing an zu zittern konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten sie drohte zusammenzubrechen. Sie sollte innerlich verbrennen und äußerlich erfrieren. Die Nacht sollte anscheinend die psyche Joels auf die Probe stellen. Es war die Qual. Sie hörte auf zu atmen, drückte sich Kissen auf das Gesicht, wollte unter der Bettdecke verschwinden und ersticken. Für Joel war es schwer sich bei Sinnen zu behalten bei dem Stress. Teilweise musste er gewalttätiger vorgehen als gedacht, es tat ihm genauso weh. Er gab ihr Luft zum Atmen wenn sie erneut aufhörte zu Atmen, er riss ihr die Kissen weg, hielt ihren Kopf fest und kämpfte für die Liebe zu Sheyla. Er würde die ganze Nacht über sie wachen. Er vergoß viele Tränen, verlor oft ne kurze Zeit lang die Hoffnung, kämpfte dann aber mit gleicher Kraft weiter. Es war eine Qual, doch die Hoffnung, sie so zu retten, machte ihn stark und somit nahm er diese in Kauf. Und wieder wurde AJoél von der Vergangenheit eingeholt. Wieder durchliefen die Worte aus der Vergangenheit seinen Kopf und er sprach sie leise aus. Worte wie * Ja…ich mache mir sorgen um andere…was tun sie wenn sie hören das sich mein leben auf einen unnatürlichen Weg beendet hat?...nein…lieber durch eine Krankheit…oder Unfall…..dann stellen sie sich wenigstens nur die Frage warum es gerade mich traf…ja mich…weil ich es wollte…nur dieses Geheimnis werde ich dann mit in mein Grab nehmen…*so dachte er...so waren seine Gedanken einst doch nun sind sie anders...*Organisation gegen Rechts…lernte jemanden kennen…und vertraute zum ersten mal…seit 5 Jahren…ich konnte mich nicht dagegen wehren…ich konnte nichts machen…versuchte mein System aufrechtzuhalten…sie hat mich schnell durchschaut…einfach so…wir tauschten SMS aus…ich dachte mir nichts weiter dabei…immer im Kopf „Mein System stürzt niemand“…das System was mich 5 Jahre begleitet hat…nicht mal Sie kann es stürzen…das wusste ich…5 Jahre sind viel…das System hat mich vor allem geschützt…ja ich hatte Freundinnen…zu Anfang…ich dachte ich liebe..doch nun bin ich mir nicht mehr sicher…ob ich sie jemals liebte…ohne jegliche Gefühlsregung…kalt wie ein Stein…tief wie das Meer…tränen liefen nie über mein Gesicht…mein Herz ist gefroren* mir wurde wieder klar was alles war ich war dem Ende nah dem Abgrund nah und doch war ich in einem Wundervolen Leben. Es war schwer ja, aber auch schön. Neu lieben tat gut und nun? Joél lächelte. Nun ist diese Person die mein System stürzte mir alles beibrachte meine Frau, mein Leben, mein ein und alles. Diese Nacht und jede weitere werde ich über sie wachen. Sheyla kämpfte gegen sich und gleichzeitig gegen IHN an. Sie wusste nicht wie und warum aber sie tat es. Irgendwann schlief sie in Joél's Armen ein. Der nächste Tag verlief normal, und sie bleib wiede den anzen Tag an dem Grab ihrer Mutter. Wieder und wieder versuchte Er Satan sie zu bekommen. Er musste sie haben er brauchte Sheyla doch und er fragte sich warum sie ihm nicht einfach folgte, sie will es doch...Sheyla blieb im Garten und betete für ihre Mutter für ihr Kind. Die kommende Nacht würde alles entscheiden und Sheyla weinte aus Angst.In der letzten Nacht spitzte sich die Lage zu. Satan bekam anscheinend Angst und sandte Diener aus, welche sich heimlich in Jule einisteten. Niemand bemerkte etwas. Joel saß nach wie vor bei Sheyla und kämpfte. Er hatte die letzten 2 Nächte nicht geschlafen und Satan hat diesen Angriff den ganzen Tag über geplant. Auf Joels Anweisung hin, sollten sich alle hinlegen, da er sich alleine um Sheyla kümmern kann. Selbst das zweifelnde "Bist du dir sicher" seitens Rici's änderte nicht seine Meinung. Erneut eine Stressnacht, zu Mitternacht sollte der Plan Satans eintreten. Die Uhr schlug 12x. Joél schaute auf die Uhr um sich zu vergewissern das er sich nicht verhört hatte. Auf einmal spürte er eine böse aktivität im Haus, welche nicht von Sheyla ausging. Unsicher schaute er sich um, konnte aber nichts entdecken. Er sah nicht den Schatten der, nachdem er sich wieder Sheyla zuwandte, hinter ihm erschien. Jule besessen von Dienern ging langsam mit einem Küchenmesser auf Joel zu. Er nichts ahnend. Auf einmal sprach ihm jemand in die Seele "Maus vorsicht...hinter dir". Er erschrack fürchterlich, da er die ganzen Tage nicht die Stimme seiner Frau gehört hatte. Sie hatte die Lippen nicht bewegt. Sie hat ihm in die Gedanken gesprochen. Er schreckte um, sah Jule und zog ihr die Füße unter den Boden weg. Sie fiel, das Messer landete mit der spitze im Holzboden. Von dem Lärm aufgeschreckt stieß Rici zu ihnen und blickte Ratlos in die Runde. Joel erkläre alles und Rici sagte, das die Stimme ein gutes zeichen wäre. Ein Zeichen für Besserung...
Dann zuckt Rici zusammen. Auf einmal bewegt sich Jule leicht. Leise flüstert sie nur einen Satz: "Die Freundschaft gibt es nur weil sie die Tränen wegwischt die die Liebe hinterlässt..."tränen laufen ihr übers Gesicht und doch scheint sie noch von ein paar letzten Dienern besessen zu sein, da ihr Blick immernoch so kühl wirkt. Joel und Rici schauen sich ängstlich an, doch da errinnert sich Joel an ein altes Sprichwort welches ihm in seiner Ausbildung als Seelenheiler mal zu Ohren gekommen war. Selbstbewusst wandte er seinen Blick von Rici nach Jule, die bereits erneut nach dem Messer griff, und sagte "Manchmal landet ein Traum..auf unserer offenen Hand verwandelt sich in eine Seifenblase um dann...mit einem letzten einmalig schönen Farbenspiel von uns zu gehen...Jule, ist es das wert...?"Jule zögerte. Rici schien zu bezweifeln ob der Spruch das bewirkte was Joel erreichen wollte....Doch Joél glaubte daran. Er glaubte das diese Worte den Weg in die tiefen von Jule's Herzen gefunden haben würden. Jule lag bewegungslos da. Das Messer in der Hand den Blick starr auf Joél gerichtet. Sheyla bewegte sich nicht. Alles war still. Rici beobachtete die gesamte Situation und fragte sich ob das was Joél erreichen wollte auch erreicht. Sheyla regte sich nicht. Jule sah abwechselnd von Joél zu Rici. Sie war blass geworden. Hatte sie dies nicht schoneinmal gehört? Hatte nicht einst die wichtigste Person aus ihrem Leben dieses schon zu ihr gesagt? Sie dachte angestrengt nach. Mit dem Messer in der Hand versuchte sie aufzustehen. Langsam erhob sie sich, doch gleichzeitig beschlich sie eine ungewohnte Angst. Langsam lief Jule auf Joél zu. Sie musste es tun, ihn töten. Joél würde Sheyla sonst von IHM fernhalten. Die Diener in ihr gewannen die Oberhand. Jule wirkte willenlos, leer. Sie ging weiter auf Joél zu, ganz langsam. Sheyla lag immer noch regungslos da, blass und kalt,mit flachem Atem. Joél beobachtete Jule, jeden Schritt den sie tat. Rici beobachtete Jule mit traurigen Augen. Rici dachte nach, er wusste es blieb ihnen nicht mehr viel Zeit. Die letzte Rose war schon am Verwelken, und das hieß das Sheyla wohl verloren war. Doch aufgeben durften sie nicht. Die Vergangenheit holte Rici ein. Wie er Jule kennenlernte, sie zusmmen waren, heirateten,ein Kind hatten. Er musste lächeln. Ja, der kleine Alex. Und dann dachte er daran wie er Sheyla kennenlernte. Wie Joél herausgefunden hatte das Sheyla seine Schwster war. Wie sie zusammengebrochen war. 10 Jahre war er verschwunden, doch dann tauchte er auf. Und dann mussten sie feststellen das Sheyla und er, Rici, Geschwister waren. Er liebte seine Schwester und es tat weh wie sie so bewegungslos dalag. Wie musste sich Joél fühlen, wo sich doch seine Frau nicht mehr bewegte. Rici's Augen suchten Jule ihre Augen, er versuchte mit seiner wärme die er auf sie leitete etwas zu erreichen. Sie hielt inne. Lief dann langsam weiter richtung Joel. Rici und Joel warfen sich einen kurzen Blick zu und nickten Kurz. Rici konzentrierte sich weiter auf die wärme die er an Jule weitergab. Joels Augen glühten rot auf, und eine sichtbare Hitze ging auf Jule über, was sie dazu zwang das Messer fallen zu lassen. Das Messer viel genau mit der Spitze in den Boden, blieb ein Stück neben ihrem Fuß stecken. Sie kippte leicht nach hinten, bevor sie jedoch auf den Boden aufkommen konnte, fing Rici sie auf. Joél war noch nicht fertig mit seinen Taten, das Glühen in seinen Augen blieb. Nachdem er sah das Jule in Ordnung war richtete er sich Sheyla zu. Der ganze Raum wurde erhitzt, sodass es schwieriger wurde normal zu Atmen. Man hörte den lauten Ausruf Rici's: "Bist du dir noch im Klaren, was du tust?" Doch Joél hörte ihn nicht. Er gab seine ganze Energie an Sheyla, bis er zusammenbrach. Sheyla schlug die Augen auf. Sie war sich nicht im Klaren was geschehen war, doch als sie sah wie Jule versteinert mit einem Messer in der Hand da stand, wie Rici vor Wut nach Joél sah welcher nun regungslos am Boden lag, konnte sie sich vorstellen was geschehen sein musste. Jule-die das Messer in der zwischenzeit aufgehoben hatte- hielt das Messer in der Hand und starrte einfach nur auf Joél und danach zu Rici. Tränen. Stille. Sheyla schleifte sich zu Joél, kniete sich zu ihm und sprach leise Worte, welche keiner verstand. Rici sah Jule an und Jule schaute mit einem traurigen Blick nach Rici, dieser ging langsam auf sie zu. Er war sich nicht sicher ob sie nicht auch auf ihn losginge, wo sie das Messer mittlerweile nicht mehr auf Joél-sie dachte er wäre tot, es hätte ihm alle Kraft genommen- sondern auf ihn zeigte. Jule lief auf Rici zu, dieser blieb stehen. Sie ging weiter auf ihn zu bis sie kurz vor ihm stand. Sie ging so nah an ihn heran das sie seinen Atem spürte. Rici sah sie an. Stille. Sheyla redete weiter, ganz leise. Und Joél lag da. Und auf einmal öffnete er die Augen. Sheyla redete weiter. Joél suchte ihre Hand, sah ihr in die Augen. Sheyla brach neben Joél zusammen. Sie lächelte ihn an. Leise sagte sie "Nicht allein nur zusammen...für immer...den Weg gemeinsam gehen...nicht allein..." Und schloß die Augen.Joél legte ihren Kopf auf seinen Oberkörper, streichelte ihr übers Gesicht. Er schien zu ahnen was sie vorhatte. Indessen war Jule stehen geblieben. Rici nahm ihre Hand und sprach leise "Willst du das tun? Mich töten? Willst du das aus tiefstem Herzen? So tue es." Jule sah ihn an. Sie spürte wieder diese Wärme die von Rici ausgehen musste. Sie ließ das Messer abermals fallen. Doch dieses Mal griff sie nicht mehr nach dem Messer. Sie schleuderte die Diener aus sich raus, keiner wusste wie sie es tat. Und sank danach in Rici's Armen zusammen. Es musste sie eine Menge Kraft gekostet haben. Sheyla spürte es, öffnete die Augen. Nun mussten alle ihr bestes geben, sonst waren sie verloren. Es sah so schon schlecht für sie aus. Eine lange Zeit gaben sie sich einen erbitternden Kampf hin, doch es sah so aus als ob sie verloren. Keiner hatte mehr besonders viel Kraft. Jule hatte sich aufgerafft doch konnte genauso wenig stehen wie Sheyla. Doch dann erschien jemand, der den Plan Sheyla's aufgehen lassen wollte. Alex. Jule und Rici's Sohn. Er stand da. Sah in die Runde. War erschüttert. Er hatte seine schulterlangen schwarzen Haare zusammengebunden. Seine wachen blauen Augen erfassten die Situation. Er nickte Sheyla zu und nahm Rici an die eine und Jule an die andere Hand, und Sheyla sprach erschöpft "Nehmen wir uns an die Hand schließen den Kreis und konzentrieren uns." So schloßen sie sich zusammen in einen Kreis. Und Sheyla flüsterte wieder eine ganze Menge unverständliche Wörter, doch Rici erkannte den brauch. Er hatte vor Ewigkeiten mit Sheyla darüber geredet. Doch konnte es Sheyla alles kosten. "Was war was ist die große List....." Sheyla war sich sicher, sie hatte keine Angst, wie die anderen. Sie ließ sich nicht aufhalten. Plötzlich erschien ein blaues Licht. Sheyla glühte. Ihre langen Haare wehten im Wind. Sie schwebte ein kleines Stück über den Boden. Sheyla verließ den Kreis und schwebte in der Mitte. Der Kreis schloß sich erneut. Joél schien die Diener in einer Art Bannkreis zu schließen, sodass Sheyla es ein leichtes war sie zu verbannen. Sheyla leuchtete blau, das Haar wehte und ihr Körper war weiß wie Schnee. Alex und Rici schloßen die Diener endgültig ein. Joél fing Sheyla auf und sie brach zusammen. "Warum...warum hast du das alles heute fürmich getan...."Jule schaffte es gerade noch diese Frage zu stellen bevor sie zusammenbrach. Rici legte sie behutsam ins Bett und Joél nahm Sheyla in den Arm um sie ebenfalls hinzulegen. Alex, Joél und Rici waren sich einig das es noch nicht zu Ende war. Lange diskutierten sie, bis sie sich entschieden das Grab abzugrenzen, sodass Sheyla nicht mehr zu nah daran gehen konnte. Und dann war es Still... Eine einsame Stille und eine letzte Hoffnung Sheyla und Jule gerettet zu haben.


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monalisa592107 toll zu lesen spannend
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 cool - also mir hat das wirklich sehr gut gefallen wenn ich sagen darf
Vor langer Zeit - Antworten
Gast super - geil geschrieben geile geschichte
Vor langer Zeit - Antworten
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