Jugendbücher
Zuerst kam der Frühling

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"Zuerst kam der Frühling"
Veröffentlicht am 02. Januar 2015, 8 Seiten
Kategorie Jugendbücher
© Umschlag Bildmaterial: AnimeKatalog
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Über den Autor:

Ich bin ein 13 Jähriger junger Borsche der gerne Geschichten schreibt.
Zuerst kam der Frühling

Zuerst kam der Frühling

Kapitel 1

~ Der Frühling ~

Ich war immer pessimistisch, grenzte mich von den anderen ab und wollte keine Freunde haben. Mein Leben war einfach öde, ja fast farblos könnte man sagen. Jeden Tag habe ich das gleiche gemacht und war auch damit zufrieden, bis ich ihr begegnete......sie war mysteriös und zur gleichen Zeit doch durchschaubar. Das war das erste mal, dass ich interesse an jemand anderem zeigte. Was sie sagte, was sie machte, ja

sogar die art wie sie guckte waren für mich interessanter als alles andere. Seit sie im Frühling zur Seihei-Schule wechselte konnt ich sie nicht mehr aus den Augen lassen. Für manche mag das seltsam klingen aber für mich ist es das nicht. Jeden Tag malte ich mir aus wie ich sie ansprechen könnte, was dann passieren würde und ob sie sich mit mir überhaupt zufrieden geben würde. Am Ende hatte ich einfach Schiss und konnte sie doch nicht ansprechen, doch eines Tages werd ich es schaffen !

Sato beobachtete jede bewegung von Ayomi. Ohne es zu merken hatte er alles andere um sich herum vergessen. Eine

kühle Briese bließ durch das Klassenzimmer. Sato könnte Ayomi den ganzen Tag so beobachten, doch die Pausenklingel hatte was dagegen.

Auf dem Pausenhof suchte er heimlich nach Ayomi, jedoch konnte er sie nicht finden. Enttäuscht ging er auf das Dach der Schule, dort aß er meistens, weil die kühle Brieße einfach gut tut. Heute war aber etwas anders, irgendwas passte nicht. Als er sich hinsetzen wollte bemerkte er, dass Ayomi schliefend da saß. Sein Herz fing an schneller zu schlagen, es schlug so schnell, dass er kaum noch atmen konnte. Sollte er sie aufwecken? Oder sich einfach daneben setzen? Bevor er sich entscheiden konnte

machte Ayomi ihre Augen auf. Sein Herz schlug schneller und schneller, doch Ayomi sah ihn lächelnd an und sagte: ,,Setz dich". Sato glaubte seinen Ohren nicht, verlegen saß er sich neben Ayomi hin. >> Ich heiße Ayomi, und du? <<

stotternd antwortete er: ,,Sa....Sato". >> Sato, ja? Du kommst mir bekannt vor<<

Mit Herzrasen sagte er: ,, wie sind in der selben Klasse ". >> Wasss? Tut mir leid, ich wollte dich nicht verletzen <<  Grade als Sato was sagen wollte erklang die Pausenklingel. >> Der Unterricht geht weiter! Komm ! << Ayomi nahm Sato´s Hand und rannte los. In der Klasse angekommen fragte er sich ob das grade wirklich passiert ist. Er sah Ayomi

an und überlegte warum sie heute auf dem Dach war, wo sie doch sonst nie ist. Als die Schule grade vorbei war kam Ayomi zu ihm und fragte: ,,Bist du morgen auch auf dem Dach?" >>Ja << Glücklich sah ihn Ayomi an: ,, wollen wir morgen dann zusammen essen?"

Im ersten Moment war er wie versteinert, warum will sie mit ihm essen? Er brachte grade noch so ein ,,Ja" heraus. Als Sato zuhause angekommen war warf er sich auf sein Bett. >> Warum? Warum will Ayomi mit mir essen? << Sato war glücklich endlich mit Ayomi gesprochen zu haben, doch er hatte auch Angst. Was ist, wenn er was seltsames sagt oder sie sogar beleidigt?

Es ließ im einfach keine Ruhe.

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