
Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen
ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer.
Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de
Die Tore zu erreichen war einfach gewesen, nachdem der Weg einmal frei war. In die Schatten von Hecken und Pflanzen geduckt, musste er nur den wenigen Stadtwachen ausweichen, die nicht nach wie vor wie gebannt zum Haus zurück sahen. Zwar war das Farbenspiel der Magie dort seit einer ganzen Weile verloschen, aber keiner der Männer wollte der erste sein, der seinen zugewiesenen Posten verließ. Und vermutlich wollte auch keiner der erste sein, der in das, für sie , verhexte Herrenhaus
hineinstolperte. Zachary indes hatte erneut einen Tarnzauber um sich gelegt, der ihn für jeden normalen Beobachter eins mit der Dunkelheit werden ließ. Die Nachtluft war erfüllt vom Duft mehrerer, ausladender Orangenbäume, die den Zugang zum Grundstück umgaben und Mond stand nach wie vor hoch am Himmel und beleuchtete die Freifläche zwischen den Gärten und dem schmiedeeisernen Tor, das die Mauer durchbrach. Die zerbrochenen Marmorsäulen, die in einer Ecke des Grundstücks zu einem Kreis angeordnet waren schimmerten, ansonsten jedoch rührte sich nichts
mehr. Der Junge lauschte einen Moment, ob er nicht doch eine Wache übersehen hätte, aber es blieb ruhig. Das Juwel in seiner Tasche hielt er dabei fest umklammert. Der Stein war überraschend kalt, fast so, als würde alle Wärme um ihn herum aufgesogen, ohne ihn jedoch aufheizen zu können. Und doch bedeutete dieses kleine Stück Kristall all seine Hoffnungen… Er würde Eden nicht sagen, was er getan hatte, entschied er. Sie würde doch nur protestieren, ihm vielleicht sogar den Stein abnehmen, anstatt ihn zu nutzen. Und vielleicht hätte sie damit sogar recht. Konnte er Ismaiel wirklich so
einfach vertrauen? Jetzt, wo er ihm nicht mehr gegenüberstand verloren auch seine Worte langsam ihren einlullenden Effekt auf ihn. Dieser Mann hatte die ältesten der Clans und den Obersten Zauberer des Sangius-Ordens getäuscht, woher sollte er da die Sicherheit nehmen, das es ihm nicht genau so erging? Die Antwort war einfach: Zachary wusste es nicht. Nur das er einen Preis für diesen Zauber bezahlt hatte…. Er hatte gar keine andere Wahl, als ihn jetzt auch zu nutzen. Alle Gedanken über Bord werfend, setzte er sich endlich in Bewegung und überquerte rasch das letzte Stück Weg zwischen ihm und den Toren. Aus den
Augenwinkeln nahm er bereits eine in rot gekleidete Gestalt wahr, die direkt hinter den eisernen Stäben wartete. ,, Zachary !“ Die Gejarn trat aus ihrem improvisierten Versteck, direkt an der Mauerecke vor die Tore. ,, Es muss irgendwo einen Riegel geben , Junge. Such danach.“ , wies Vance ihn hastig an und Zachary zögerte nicht lange. Es gab tatsächlich ein Schloss. Ein gewaltiger Eisenklotz, der das einflüglige Portal sicher verschlossen hielt. Das Material war so dick, das es wohl selbst mit einem Zauber Minuten dauern dürfte, sich durch das Schloss zu fressen. Und es von außen zu entfernen, ohne aufzufallen, wurde damit erst recht
nicht möglich. Zum Glück jedoch, erwies sich das als unnötig. Ein ebenso schwerer Riegel lief direkt durch den Block und ließ sich einfach anheben. Von außen war das Tor so nicht zu öffnen, von innen jedoch war es beinahe etwas… zu einfach. Als hätte jemand gewusst, dass sie kamen und wollte, dass sie es schafften. Sobald das Tor aufschwang, stürmten Eden und die anderen herein. Vance hatte es offenbar geschafft, seine restliche Crew zu informieren, den mit den zwanzig ursprünglichen Männern, die Eden ausgesucht hatte, folgten mindestens vier Mal so viele fremde Gesichter. Sofort flammten im und um das Anwesen
Lichter auf. Fackeln und Öllampen wurden entzündet, als die nach wie vor abgelenkten Wächter bemerkten, was sich tat. Es würde ein kurzer Kampf werden, wenn sie sich nicht ohnehin sofort ergaben. Sie waren weit in der Überzahl… Eden zog ihn derweil mit sich, weg von dem Tumult, der nun in den Gärten ausbrach. Vereinzelt hallten Schüsse durch die Nacht. ,, Alles in Ordnung ?“ , wollte sie wissen. ,, Mir geht es gut.“ Nur, das sie Jormund hier nicht finden würden. Einen Teil der Wahrheit zumindest musste er ihr wohl sagen, bevor sie das komplette Anwesen
auf den Kopf stellten. ,, Aber Jormund ist mir entwischt.“ ,, Du hast ihn alleine gestellt ?“ Eden klang zu gleichen Teilen stolz wie wütend auf ihn. Zumindest für den Augenblick blieb ihr wohl keine Zeit, ihm das lange Übel zu nehmen. ,, Er… stand mir nur zufällig im Weg. Aber als er mich gesehen hat, ist er einfach weggelaufen. Ich glaube, er ist geflohen…“ ,, Wirt sollten das vielleicht später klären.“ , schlug Vance vor, der ihnen gefolgt war. ,, Vor Morgengrauen sollten wir das Haus gesichert haben. Ob nun geflohen oder gefangen, ich schätze, seine Männer werden keinen großen
Wiederstand mehr leisten, wenn ihnen erst einmal klar wird, das ihr Anführer sie im Stich gelassen hat.“ Eden nickte, bevor sie sie sich in Richtung Haus aufmachten. Die letzten Soldaten Lasantas waren mittlerweile festgesetzt worden und hockten entweder entwaffnet am Boden oder wurden grade durch Vance Männer zu Boden gezwungen. Die Eingangstüren zum Herrenhaus standen weit offen und von drinnen konnte Zachary weiteren Tumult hören. Das Klirren von Stahl und aufgeregte Rufe… Ein paar Minuten noch und das Haus gehörte ihnen. Cyrus wankte unterdessen, von Erik gestützte aus dem Gebäude. Der Gejarn
rang sich ein schwaches Lächeln ab, während der Schiffsarzt ihm half, sich an die Wand neben der Tür zu lehnen. Ein sich ausbreitender roter Fleck zeichnete sich auf seiner Brust ab. Der dunkle Mantel den er trug wies ein eindeutiges Loch auf. ,, Cyrus…“ ,, Das wird wieder. Erik kümmert sich darum. “ , wehrte der Wolf sie ab. ,, Seht ihr nur zu, das Jormund uns nicht entkommt.“ ,, Er ist uns schon entkommen, fürchte ich.“ , antwortete Eden
nur. Weniger als eine Stunde nach Sonnenaufgang, war alles vorbei. Vereinzelt hing noch Pulverdampf in der sich erwärmenden Luft über dem Anwesen, doch der nächste Tag sollte einer der friedlichsten werden, die Lasanta seit langem erlebt hatte. Ohne Anführer und ihrer Organisation beraubt, ergaben sich weite Teile von Jormunds verbliebenen Streitkräften ohne jede Gegenwehr. Die , die weiter Wiederstand leisteten, wurden rasch durch Vance Männer und die
eintreffende restliche Flotte des Kaiserreichs festgesetzt. Hafen wie Innenstadt waren endgültig wieder unter der Kontrolle des Kaiserreichs. Nicht alle nahmen das Positiv auf. Einige fürchteten wohl, das selbst mit Jormunds Fall die Blockade von nun an lediglich einen neuen Namen haben würde. Doch der weitaus größere Teil der Bevölkerung traute sich, zum ersten Mal seit Wochen, wieder auf die Straßen. Händler und Reisende, die seit Beginn des Konflikts im Hafen festgesessen hatten, nutzten die Gelegenheit, löschten endlich ihre Waren oder zogen weiter zu ihrem eigentlichen Ziel. Die Tage der Unsicherheit hatten
noch nicht so lange gedauert, das Lasanta den alten Trott verlernt hätte und bald war es zumindest auf den Markplätzen und Gassen der Metropole wieder so geschäftig wie eh und je, wenn Marktschreier und Händler auch noch eher zurückhaltend waren. Cyrus bekam von dem neuen Trouble jedoch nicht viel mit. Erik versorgte nach wie vor die Schusswunde, die er sich bei den Kämpfen in der Nacht zugezogen hatte. Eine Narbe mehr, dachte er sarkastisch, während er sich in einem Sessel fallen ließ, der in einem Zimmer des Anwesens stand. Jormund würde sich wohl nicht mehr über die Blutflecke auf dem Polster aufregen. Der
Wolf grinste leicht bei dem Gedanken. Zwar war der Fürst Lasantas ihnen entwischt, wie Zachary bereits gefürchtet hatte, aber wenigstens hatten sie eine bequeme Unterkunft gewonnen. Immer alles positiv sehen. Der Raum, in dem er sich befand war wohl so etwas wie ein privates Besprechungszimmer gewesen. Die Möbel waren allesamt noch ein Stück exklusiver, als im Rest des Hauses, den der Wolf bisher gesehen hatte. Schwere Polster, die teilweise aus Bärenfell bestanden. Ob aus Wildtieren oder sogar aus dem von Gejarn… Cyrus traute dem Adel Cantons mittlerweile einfach alles
zu. Mehrere schwere Sessel ordneten sich um einen kleinen Nuss-Holztisch an, auf dem mehrere Karaffen und Gläser standen. Cyrus nahm eines der Gefäße, das eine klare Flüssigkeit enthielt, vom Tisch, roch kurz am Inhalt und verzog das Gesicht. Was immer es war, die Flasche war offenbar teurer als der Inhalt. Da Erik jedoch vor einer guten Stunde einfach verschwunden war, setzte er die Flasche im nächsten Moment doch an die Lippen und nahm einen tiefen Schluck. Wenn der Arzt aus dem Haus war, kurierte er sich eben selbst… Durch ein Fenster konnte er in die Gärten sehen, wo sich bereits ein Teil
der übrigen Truppen niedergelassen hatte. Eden und Vance hatten beide nicht zugelassen, das sich die Männer nach dem Anwesen noch auf die Stadt stürzten. Sie wollten diesen Ort wieder herrichten, nicht, ihn plündern. Dafür jedoch hatten Edens alter Kapitän und seine Leute allzu bald den Schlüssel zu den Schatzkammern des Anwesens gefunden. Vermutlich badet der Alte jetzt irgendwo in Gold, dachte Cyrus. Er hatte ihn zumindest seither nicht mehr gesehen. Wenigstens wusste er jedoch, wo Eden war. Die Gejarn war nach den kurzen Kämpfen und der durchwachten Nacht müder gewesen, als selbst er sich fühlte
und lag jetzt schlafend in einem der Zimmer im oberen Stockwerk des Hauses. Cyrus würde es gerne auf schlichte Erschöpfung schieben, aber… Nun wo er die Wahrheit kannte, konnte er nicht mehr umhin festzustellen, dass es Eden nicht gut ging. Und fragte sich, wie er das in den letzten Monaten überhaupt hatte übersehen können. Endlich jedoch, hörte er Schritte auf dem Gang draußen, die ihn gnädiger Weise aus seinen Gedanken rissen. Es war tatsächlich Erik, der, unter einem gewaltigen Sack fast verschwindend, zur Tür herein stolperte. Mit dem Mann wehte auch der Geruch von Heu und Kräutern in den
Raum. ,, Erik ?“ Cyrus musterte den Beutel skeptisch, den der alte Arzt mit einem schnaufen Absetzte. ,, Was ist das ?“ ,, Alles was die Vegetation um Lasanta hergibt.“ , verkündete er stolz. ,, Ich hatte wie gesagt noch kaum Gelegenheit, die Heilwirkung der Pflanzen in dieser Gegend zu untersuchen.“ ,, Und wen bitte musstet ihr umbringen um das alles zu bekommen ?“ , fragte Cyrus lachend, während Erik begann, einzelne Pflanzen aus dem Paket zu ziehen. Palmblätter, ein paar Kräuter, die ihm vage bekannt vorkamen, aber auch mehr als genug Pflanzen, die er bisher nicht einmal gesehen hatte. Ein
seltsames Geflecht aus violetten, scheinbar wild in alle Richtungen wachsenden Wuzeln sah nicht einmal wie etwas aus, das überhaupt irgendwo wachsen sollte. ,, Ist die Pflanze angemalt ? Ich glaube wer immer euch das verkauft hat, hat euch ausgetrickst.“ ,, Ich glaube nicht.“ , gab der Arzt zurück und brach eine der violetten Wurzeln ab. ,, Es ist auch keine Pflanze, Cyrus, es ist ein Pilz. Offenbar irgendwas aus den Höhlen hier in der Gegend. Und eigentlich habe ich gar nichts hierfür bezahlt. Ich war im gleichen Laden, wie bei meinem letzten Besuch. Seltsamerweise schien der
Besitzer ziemlich geschockt mit wiederzusehen. Er hat mir das hier tatsächlich alles geschenkt… nur um mich dann zur Tür hinaus zu schieben… So gewinnt man keine Kunden.“ ,, Wieso Erik habe ich nur das Gefühl, das ihr diesen Eindruck öfter auf Fremde habt ? Und was nützt euch das ganze jetzt? Ihr sagtet ja ihr wüsstet nicht, wozu das ganze Überhaupt gut ist.“ ,, Korrigiere. Ich werde es herausfinden. Und dazu habe ich ja jetzt euch.“ ,, Moment, ihr…“ ,, Die Blutungen hab ich zwar gestillt, aber ich will sehen, ob irgendwas hier nicht die Schmerzen lindern kann. Oder vielleicht die Verletzung schneller
verheilen lässt.“ ,, Und ich habe dabei kein Mitspracherecht, ja ?“ ,, Wenn ihr nicht den Rest des Monats stattdessen mit einem Faden von der Schulter bis zum Herz herumlaufen wollt… nein. Zufälliger weise habe ich nämlich all meine sonstigen Vorräte auf der Windrufer zurück gelassen. Und die ist noch Unterwegs hierher.“ ,, Spiele ich halt Versuchskaninchen… Oder besser, Wolf… Was kann schlimmstenfalls schon passieren?“ ,, Der letzte der das gesagt hat, ist bis zum heutigen Tag nicht wieder aufgetaucht. Deshalb hat mich die Universität in Vara auch
rausgeworfen.“ ,, Beruhigend.“ , kommentierte Cyrus, dem plötzlich ganz und gar nicht mehr Wohl in seiner Haut war. ,, Kann aber wenigstens kaum schlimmer werden als das.“ ,, Wenn ihr wüsstet.“ , antwortete Erik nur und brach ein weiteres Stück von dem seltsamen Gewächs ab, das angeblich ein Pilz sein sollte. ,, Probieren wir mal das…“Rasch zermahl er die Einzelteile zwischen dein Fingern und gab das entstandene Pulver dem Wolf. ,, Seht einmal was passiert, wenn ihr das für… sagen wir drei Tage jeden Tag auf die Wunde gebt.“ Cyrus besah sich die Schwarz-Violetten
Krümel skeptisch. ,, Wenns hilft…“ ,, Das will ich herausfinden, alter Freund.“ In diesem Moment schwang die Tür erneut auf und Zachary trat herein. Cyrus war sich nicht sicher, aber der Junge schien über irgendetwas schrecklich nervös. Nachdem er sich in der Nacht alleine durch das Anwesen geschlichen hatte, um sie hereinzulassen, war der junge Zauberer zunehmend schweigsamer geworden. Ein Umstand, der für ihn wohl recht normal zu sein schien. Seit Cyrus Zachary kannte, war der Junge immer wieder für eine Weile seltsam schweigsam geworden. Nur das so etwas seit mehreren Monaten schon
nicht mehr vorgekommen war. Nein, Zachary beschäftigte irgendetwas. ,, Wo ist Eden ?“ , wollte er wissen und versuchte dabei seine Anspannung zu verstecken. Cyrus bemerkte es trotzdem. ,, Oben, soweit ich weiß, schläft sie.“ Vielleicht war es nur die Angst um die Gejarn, die Zac beschäftigte. Da hätten sie zumindest etwas gemeinsam. ,, Dann… werde ich einmal nach ihr sehen.“ ,, Tu das und… ist bei dir alles in Ordnung ?“ Der Junge hatte sich bereits halb umgewandt und eine Hand in der Tasche verschwinden lassen. ,, Ja.“ , meinte er nur, bevor er
endgültig nach draußen trat und die Tür wieder hinter sich zuzog. Eden wusste später nicht, ob sie noch immer träumte, als sie bemerkte, wie sich die Tür zu ihrem Zimmer geräuschlos öffnete. Sie hatte wohl Fieber bekommen. Es konnte ihre Situation ohnehin kaum verschlimmern… Ihre Träume waren vorher schon verworren gewesen. Und dieser hier schien dabei keine Ausnahme zu bilden. Mit nur halboffenen Augen verfolgte sie,
wie eine Gestalt in den Raum trat, nur erleuchtet vom schwachen Schimmern eines grünlichen Steins in ihrer Hand. Eden hatte die Vorhänge zugezogen, um die Sonne auszuschließen. Jetzt bereute sie es… Die Gestalt zögerte einen Moment, dann jedoch löste sich der Stein in ihrer Hand in einen grünlichen Funkenregen auf, der auf Eden zutrieb und sich einen Moment um ihre Gestalt legte. Die Gejarn schlummerte wieder ein, sobald das Licht verlosch. Der Junge jedoch blieb noch einige Minuten an seinem Platz an der Tür stehen und lachte auf ihren gleichmäßigen Atem. Schließlich nickte
er zufrieden und ging genauso geräuschlos wieder davon.
Es musste funktionieren…
| Terazuma Cyrus und Erik - die beiden sind schon ein seltsames Paar! Die haben sich auch gesucht und gefunden. Für Erik wird Cyrus wohl immer genug Wunden haben, mit denen er experimentieren darf! XDDD Und Cyrus mit seinem Optimismus überlebt selbst Eriks Versuche! *lach* Hoffentlich hat Eden schöne Träume jetzt! Und versohlt Zachary nicht den Hintern wenn das rauskommt! ^^ LG Tera |
| EagleWriter Sagen wir einfach, sie wird bis dahin ganz andere Sorgen haben. lg E:W |
| abschuetze zu hoffen wäre es, dafür bring Erik den Wolf um^^ |
| EagleWriter ^^ lg E:W |