Humor & Satire
Die unauffindbare Leiche

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"Ein Gewaltverbrechen?"
Veröffentlicht am 22. Dezember 2014, 26 Seiten
Kategorie Humor & Satire
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich versuche mit guten Geschichten zu unterhalten. Hoffentlich glückt es. Ich bin Jahrgang 1958, in München geboren. Seit meiner Kindheit schreibe ich, habe aber nie eine Profession daraus gemacht. Meine zarten Versuche mal eine meiner Geschichten bei einem Verlag zu veröffentlichen sind gescheitert. Hier gibt es eine Auswahl von Kurzgeschichten aller Art. Sie sind in ihrer Kürze dem Internet und e-pub Medium angepasst.
Ein Gewaltverbrechen?

Die unauffindbare Leiche

Vorwort

Diese Geschichte ist ein Schwank aus meinem Leben. Sie hat sich tatsächlich genau so ereignet.

Die Namen und Örtlichkeiten sind geändert.


Gute Unterhaltung!

Ich habe diese Buch wieder neu eingestellt, weil es neue Abonnenten gibt, die vielleicht Freude daran haben. (09.04.2019)

(Kommentare, wie immer herzlich gerne.)


Copyright: G.v.Tetzeli

Cover: Dank an pixabay

Montage: Monika Heisig

www.welpenweste.de


Zu der damaligen Zeit muss man als Erklärung hinzufügen, dass die Polizei schlichtweg übernervös war, denn der RAF Terror brachte den Staat damals völlig in Verlegenheit.


Die unauffindbare Leiche

Wir lebten damals in meiner Studienzeit zu dritt in einer Wohngemeinschaft im dritten Stock. Die vier Zimmer-Wohnung war fein eingerichtet. Kein Vergleich mit den 68zigern! Alles schön gediegen. Sauber war es und adrett, nicht zuletzt, weil dafür auch die beiden anderen Mitbewohnerinnen sorgten. Das einzige, das vielleicht auffiel, das war die üppige Begrünung der langen Fensterbank des Wohnzimmers. Die beiden Studentinnen, Martina und Lydia, waren ausgeflogen. Sie besuchten übers Wochenende ihre Eltern. Ich war allein und langweilte mich an diesem Samstagabend

fürchterlich. Die Glotze bot auch nicht viel Unterhaltung und um die Häuser ziehen, da hatte ich alleine auch keine Lust. So räumte ich auf, ordnete die Küche. Und da stieß ich auf ein Glasgefäß. Es war verschlossen und der Inhalt gärte schon seit ewigen Zeiten vor sich hin. Es war Martinas Wunderdüngemittel. Alte Eierschalen in Wasser eingelegt. Man musste das Glas in die Sonne stellen, hatte sie gesagt und mindestens einen Monat stehen lassen. Inzwischen war der angebliche Zauberdünger in Vergessenheit geraten. Nun also, so beschloss ich, sollte er zum Einsatz kommen. Was würden die Pflanzen dankbar sein! Ich öffnete das Glas und verteilte schnell die

trübe Flüssigkeit gerecht über die Wohnzimmerpflanzen. Ich kam nicht weit.

Um Gottes Willen! Was für ein Gestank! Ich drohte bewusstlos zu werden. Ich raste aus dem Wohnzimmer. Mit einem Handtuch vor dem Mund, lief ich wieder zum Tatort zurück. Ich riss die großen Wohnzimmer-Fenster auf, wedelte mit dem Handtuch, bis ich einigermaßen wieder atmen konnte. Mann, Mann, was für ein Gestank! Allmählich verzog sich die grüne Duftwolke, aber das Desaster war noch nicht vorbei. Die Wohnzimmercouch hatte den Geruch förmlich aufgesogen. Und leider war der Nebel voller Gestank nicht verschwunden,

sondern praktisch weiter gezogen, nämlich in die anderen Zimmer.

In meinem Zimmer war es genauso schlimm, wie in den anderen. Ich riss alles auf, was nur Frischluft versprach und hoffte auf gnädigen Durchzug. Zum Glück war es an diesem Abend windig. Trotzdem, erst der Einsatz einer ganzen Sprühflasche Duftspray linderte die Katastrophe. Meine Kleidung wanderte umgehend in die Waschmaschine. Schließlich ging ich zu Bett. Der Durchzug hielt stetig an, wie ich zufrieden beim Einschlafen bemerkte. Schon früh am nächsten Tag klingelte das Telefon.

Ich tappte noch schlaftrunken ins Wohnzimmer. So frisch und unschuldig hatte unsere Wohnung schon lange nicht mehr gerochen. Ich hob ab. „Hallo“, gähnte ich.

„Haben sie es auch schon gerochen?“ Pohlmeier aus dem zweiten Stock war es, ausgerechnet! Pohlmeier war rüstiger Rentner, der mir schon immer auf den Keks ging. Er war irgendwie typisch. Ein Fußballfan (es gab keinen anderen Sport), der alles besser wusste und vor allem ein enervierender Beobachter. Er hörte die Flöhe husten. Während ich die Flöhe husten ließ, konnten sich die Flöhe auf eine saftige Anzeige von

Pohlmann gefasst machen, und zwar wegen Ruhestörung.

Oft saß er am Fenster, bewaffnet mit Feldstecher und blickte auf die Straße hinunter.

Falschparker, Kinder die auf dem Gehweg Fahrrad fuhren, nächtliche Betrunkene, keiner von ihnen hatte etwas zu lachen. Neben seiner Fensterbank stand auch sein Telefon. Ich vermute, dass sich eine Standleitung zum Polizeirevier bei ihm gelohnt hätte.

„Was gerochen? Versteh’ ich nicht.“ Ich stellte mich dumm, war schlagartig wach und hatte einen Satz heiße Ohren. „Kommen sie doch mal runter“, hauchte er

geheimnisvoll. „Jetzt? So früh am Sonntag?“ „Es ist dringend!“ Pohlmeier ließ Widerrede erst gar nicht zu.

Ich schlüpfte in einen Jogginganzug und ging ein Stockwerk tiefer. Das Treppenhaus schlängelte sich zur Hälfte um den Aufzugsschacht herunter. Pohlmeier stürzte mir augenblicklich aus seiner Wohnungstüre entgegen.

„Riechen sie es?“ Ich roch. Ich roch es nur zu deutlich.

Erst war es nur ein Simmern von Gestank, das dann immer mehr die Nasenflügel befiel, bis es ätzend wurde. Ich nickte.

„Das ist Leichengeruch!“ Er blitzte mich an und glupschte mit den Augen. „Meinen sie“, schnüffelte ich geistesabwesend. „Ja doch, ich kenne das noch vom Krieg!“

Ich konnte es nur vermuten, aber Pohlmeier hatte sich dem dritten Reich sicherlich angepasst. Es blieben noch genügend Bemerkungen übrig, die er von sich zu geben pflegte. "Damals gab es noch Ordnung", sprach er oft, wenn er wieder für einen Strafzettel eines Autofahrers gesorgt hatte, "da hätte es so was nicht gegeben."

„Leichengeruch“, wiederholte ich, „meinen sie wirklich?“ „Die Furtwänglers im 4. Stockwerk“, es war

das oberste, „habe ich schon seit 14 Tagen nicht mehr gesehen!“ Niemand kommt unbemerkt an Pohlmeier vorbei. „Urlaub?“ „Kann nicht sein“, wusste er. „Sie ist doch Stadträtin.“

„Auch die haben mal Urlaub.“ „Aber ihr Briefkasten ist geleert.“ „Vielleicht, dass der Japaner im Erdgeschoss für sie die Post....“ „Der? Der soll bloß aufpassen! Was hat der überhaupt in Deutschland zu suchen. Dem hätte die nie ihre Post anvertraut!“

„Ach ja?“ „Wir sollten die Polizei rufen, oder nicht? Was meinen sie?“ Typisch Pohlmeier! Ich hätte nun bremsend

einwirken können. Ich hätte sagen können, dass es noch gar keine festen Anhaltspunkte gäbe. „Vielleicht ist es nur eine Ratte? Die wurde unten am Schachtgrund einfach zerquetscht, oder so?“

Der pneumatische Aufzug sog Luft an, wenn er nach unten turnte. Das erklärte vieles. Der Gestank hatte sich durch die Ritzen im Treppenhaus verdünnisiert und der Aufzug hatte dann das Luft-Gestankgemisch im ganzen Treppenhaus verteilt.

Ich garantiere ihnen: Kalter, fauler Eiergeruch ist genauso ekelhaft, wie frischer. Es kommt nur etwas dezenter, quasi durch Hintertür daher. „Das ist Leichengeruch von einem Menschen.

Der ist typisch! Das vergesse ich nicht! Von damals!“ Ich nickte wissend, bevor er mir noch irgendeine Kriegskammelle ans Ohr klatschen konnte. Ich bin an sich kein Mensch mit Hintergedanken, aber bei Pohlmeier ging mir immer das Messer in der Hosentasche auf. „Ich denke auch, Leichengeruch“, hörte ich mich sagen. Ich verkniff mir das Lächeln. Pohlmeier würde ans Telefon hechten, dem Polizeirevier einen Berg von gestapelten Leichen melden und die Polizei, die sowieso schon stöhnen würde, wenn Pohlmeier wieder einmal Alarm schlug, würden wissen was zu tun ist. Sie würden freundliche,

beruhigende Herren in weißen Turnschuhen vorbei schicken, die sich seiner annehmen würden. Dann hätte er außerdem die Rechnung für den Einsatz am Hals.

„Ich denke, wir sollten handeln.“ Pohlmeier schwitzte vor Aufregung. Mit Begeisterung sprudelte er hervor.

„Wollen sie, oder soll ich?“ „Ich denke, Herr Pohlmeier", sagte ich würdig, respektvoll und ernst, „sie haben es entdeckt und sie müssten es auch melden.“ „Ja, das werde ich gleich tun“, sprach er und wetzte in seine Wohnung.

Ich stieg wieder nach oben. Armer Pohlmeier. Das konnte ja was werden!

Ich gebe zu, ich kicherte.


Kurz darauf klingelte erneut mein Telefon.

Bevor ich etwas sagen konnte, hechelte mir Pohlmeier entgegen. „Sie kommen! Großeinsatz!“ Ach du Scheiße! Was mag Pohlmeier für Horrorstorys abgelassen haben? Terroristen haben die Stadträtin gemeuchelt, ihren Lebensgefährten zerstückelt und dann haben sie Furtwänglers Wohnung als Terrornestzelle umgemodelt. Derweil stanken halt die Leichen vor sich hin, weil sie diese nicht los geworden sind, denn Wachhund Pohlmeier hätte das 100 prozentig bemerkt.. Natürlich unlogischer Blödsinn, aber wie gesagt: Einem hysterischen Pohlmeier war alles zuzutrauen.

Viel grauenhafter war die Tatsache, dass mein verfaulter Eierdünger Schuld an der Sache war, zu Deutsch: Ich.

Ich sah mit Entsetzen, wie sich unten die Einsatzfahrzeuge sammelten. Rot-weiße Bänder sperrten unser Mietshaus ab. Aus dem Nichts rotteten sich neugierige Passanten zusammen. Verflixt, verflixt! Das Einzige, was mir übrig blieb, das war möglichst ruhig in der Wohnung zu sitzen und zu versuchen die Nägel nicht blutig zu kauen. Es polterte im Treppenhaus. Ich konnte Pohlmeier hören, wie er in seinem Element war. So wichtig war er wohl sein ganzes Leben lang noch nicht gewesen.

Es klingelte und ich wäre vor Schreck fast von der Couch gerutscht.

Ich nahm mich zusammen, öffnete die Tür. Ein Polizist grüßte und hinter seinem Rücken war Pohlmeier ein Ausbund an Neugier und Geschäftigkeit. „Wir haben hier den Verdacht, dass vielleicht ein Gewaltverbrechen vorliegt.“ Pohlmeier sprang nach vorne.

„Sie haben es doch auch gerochen, oder nicht?" "Ja, schon aber ...", stammelte ich. "Dürfte ich mal ihre Wohnung inspizieren." "Ja, selbstverständlich", antwortete ich.

Der Beamte ging hinein und wanderte durch die Räume. Pohlmeier befand sich im Schlepptau. Vielleicht würde er ja einen

entscheidenden Hinweis entdecken, den der Beamte vielleicht übersah. Pohlmanns enervierende Neugier, sein Anpflanzen, seine dreckige, wichtigtuerische Art, gepaart mit Unterwürfigkeit, waren schlicht zum Kotzen! Die Wohnung war jungfräulich, wie ein Kinderpopo und roch auch so frisch. Das Grünzeug gedieh und blühte, wie auf einer Ausstellung.

"Also von hier aus kann der Geruch in keinem Fall kommen", schloss der Beamte. Mit einem: "Entschuldigen sie die Störung." verabschiedete er sich, nur Pohlmeier schnüffelte noch herum. Der Polizist ging.

Nun hatte es auch Pohlmeier eilig. Er könnte

ja irgendetwas versäumen.

Bevor ich die Tür glückseelig schloss, sah ich noch, wie der Fahrstuhlschacht untersucht wurde. Ich fühlte mich gerädert. Der Kelch war noch an mir vorüber gegangen. Ich war völlig fertig. Erst jetzt schwitzte ich aus allen Poren.

Weg, war mein einziger Gedanke. Raus hier. Ich zog mir etwas Anständiges an und ging die Treppe nach unten.


Ein gepolsteter, sehr junger Polizist mit Axt kam mir von unten entgegen. Ich zeigte zum Aufzug.

"Könnte nicht unten eine Ratte zerquetscht

worden sein?" Die Rattengeschichte machte zum zweiten Mal keinen Eindruck.

„Nee, das ist menschlicher Leichengeruch. Glauben sie mir, da kennen wir uns aus!"

Endlich war ich aus der Haustür.

Ich ging zum Einsatzleiter.

Mir würde die Sache auf den Magen schlagen, sagte ich wahrheitsgemäß. Ob ich wohl etwas Luft schnappen dürfte?

"Wir wissen Bescheid", nickte er verständnisvoll.

"Ihre Wohnung haben wir ja schon begutachtet."

Ich wurde aus der „Umzäunung“ entlassen.


Nicht weit entfernt, packte mich die nächste

Kneipe am Kragen und riss mich hinein. Genauso schnell hatte ich das erste Bier vernichtet. Dann erst kam ich zur Ruhe. Erst sehr spät am Abend wagte ich es zurück zu kehren.

Von offizieller Seite habe ich nie wieder etwas gehört.

Pohlmeier hingegen hatte viel zu berichten. Oben im 4.Stock hätten sie Furtwänglers Wohnungstüre aufgebrochen, weil der Hausmeister nicht auffindbar gewesen sei und außerdem eine Notlage bestand.

Ich konnte mir gut vorstellen wie Pohlmeier auf Blutlachen und Gemetzel geil gewesen war. Bedauerlicher Weise wurde nichts gefunden,

was für ein Horrorszenario so vonnöten ist.

Frau Furtwängler war kurz darauf aus ihrem wohlverdienten Urlaub zurückgekehrt und war ziemlich ungehalten, denn die Wohnungstüre war noch nicht neu Instand gesetzt worden.

Pohlmeier aber rief mich noch einmal nach diesem aufregenden, denkwürdigen Tag an. Er hatte die Lösung. „Eingemauert“, zischelte er. Er würde nicht locker lassen. Ich wünschte ihm von Herzen viel Erfolg.


Bei ihrer Ankunft am Montag lobten mich Martina und Lydia, weil die Wohnung so wunderbar gelüftet war und ich mich doch so

toll um die Pflanzen gekümmert hätte.


Wenn jemand Eierschalen als Dünger verwenden will, dann kriege ich noch heute ein epileptisches Zittern in den Gliedern.

Man wird eben alt.


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welpenweste
Ich versuche mit guten Geschichten zu unterhalten.
Hoffentlich glückt es.
Ich bin Jahrgang 1958, in München geboren.
Seit meiner Kindheit schreibe ich, habe aber nie eine Profession daraus gemacht. Meine zarten Versuche mal eine meiner Geschichten bei einem Verlag zu veröffentlichen sind gescheitert.

Hier gibt es eine Auswahl von Kurzgeschichten aller Art. Sie sind in ihrer Kürze dem Internet und e-pub Medium angepasst.

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sugarlady Den Gestank, kann man in deinem Buch förmlich riechen.
Abenteuerliche Erzählung.
Schmunzelgruß
Andrea
Vor langer Zeit - Antworten
welpenweste Danke schön!
Günter
Vor langer Zeit - Antworten
BellaCPernier Das wahre leben, schreibt manchmal die besten Geschichten. Danke für dein Beitrag.

LG Catherne
Vor langer Zeit - Antworten
Tintenklecks eine zauberhaft heitere Geschichte ..
die zeigt das Nachbarschaftsverhältnisse schon was anrüchiges haben können.

lg vom Tintenklecks
Vor langer Zeit - Antworten
Himbeere Ein unterhaltsame, witzige Geschichte.
Nur frage ich mich, ob wohl die Erde mit der Luft ausgetauscht wurde, daß die Wohnungsluft so jungfräulich frisch wurde? :) LG Himbeere
Vor langer Zeit - Antworten
Frettschen 
Was soll ich dazu schreiben? Ganz schön dicke Luft bei dir ...
Lustige Geschichte aus dem Leben gegriffen.
Fein gemacht :)
Vor langer Zeit - Antworten
Kornblume Hallo Günter,
neugierige Nachbarn sind genauso schlimm wie böse Nachbarn, Doch was soll man von Nachbarn halten die Wohnung und Haus verpesten, die Polizei an der Nase herumführen, so tun als wüßten sie von Nichts und dann auch noch Leute wie Herrn Polmeier hinters Licht führen? Lieber Günter, da kann ich nur den Kopf schütteln und schmunzeln.
Sieh Dich vor, jetzt, wo Du den Vorgang öffentlich gemacht hast, mußt Du vielleicht mit einer saftigen Rechnung von Polizei und der Frau Stadträtin rechnen. Herr Polmeier allerdings wird Dir kein Wort glauben und denken Du willst den Ruhm für Dich allein einheimsen.
Grüße an ich schickt die Kornblume
Vor langer Zeit - Antworten
welpenweste Diese miese Tour meiner schwarzen Seele ist glücklicher Weise verjährt! :-)
Herzlich
Günter
Vor langer Zeit - Antworten
Lessa Wunderbar, ich bin fast erstickt in meinem Bemühen, nicht laut zu lachen, um mein Baby nicht zu wecken XD
Kleine Anmerkung, S. 18: müsste es nicht "Das Grünzeug GEDIEH und blühte" heißen?

LG
Lessa
Vor langer Zeit - Antworten
welpenweste Vielen Dank für den Hinweis! Ist mir echt entgangen. Habe es sofort geändert.
Prima, dass ich Dich gut unterhalten konnte.
Danke!
Günter
Vor langer Zeit - Antworten
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