Fantasy & Horror
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 56

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"Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 56"
Veröffentlicht am 17. Dezember 2014, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: dvarg - Fotolia.com
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 56

Der Herr der silbernen Stadt Kapitel 56

Einleitung


Nach dem Ende der Archontenherrschaft und der Stilllegung der Lebensschmiede, steht Kellvian vor der Aufgabe, die vor Helike gestrandete Armee Cantons sicher zurück zu bringen. Bevor sie die Stadt jedoch auch nur verlassen können, erhalten sie Nachricht von einem Totgeglaubten. Und in der Heimat ziehen bereits dunkle Wolken auf. Andre de Immerson hat seine Pläne, sich das Kaiserreich mit Gewalt untertan zu machen, noch nicht aufgegeben. Und ohne eine Armee ist alles, was zwischen

ihm und der Krone steht eine kleine Gruppe heruntergekommener Abenteurer und eine Handvoll Zauberer. Bildquelle Michaela Schöllhorn / pixelio.de

Kapitel 56 Kaiserin



Der Duft der Rosen, die jetzt im Sommer in voller Blüte standen, erfüllte die gesamte Luft. Jiy nahm es nur beiläufig wahr, während sie vor sich hin grübelte. Der Pavillon stand auf einer kleinen Erhebung mitten in den weitläufigen Gärten um die Patriziervilla. Ranken wanden sich um die Stützstreben, die das schwere Dach des Baus trugen und die Sonne schien warm zwischen den Säulen hindurch. Hier draußen war es so friedlich, dass man beinahe vergessen konnte, dass man sich nach wie vor

mitten in der Stadt befand. Und trotzdem kam Jiys Geist nicht zur Ruhe. Geister, was sollte sie jetzt tun? Andres Worte klangen immer noch nach… Und auch wenn sie sich sagte, sie solle eigentlich nichts darauf geben, Verletzend waren sie trotz allem. Noch mehr, das der Mann eine friedliche Lösung endgültig in den Wind geschlagen hatte. War sie wirklich so schwach oder war das nur, was der Herr Silberstedts in ihr sehen wollte? Und wenn sie Aufgab, was wäre dabei? Sie konnte diesen Krieg unmöglich führen, was immer Roland oder die anderen glauben mochten. Und es würde Leben retten. Die Zweifel nagten an ihr.

Jiy wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie eine Gestalt bemerkte, die sich ihr über die Sandwege, die den Garten durchzogen, näherte. Es war Erik. Das leuchtend weiße Haar und der hellblaue Mantel des Arztes waren auch auf die Entfernung kaum zu verwechseln. ,,Darf ich mich setzen ?“ , fragte er, als er unter das Dach trat. Der Alte wartete die Antwort nicht ab, sondern zog schlicht einen aus Holz gezimmerten Stuhl zu sich heran und ließ sich darauf nieder. Jiy seufzte. Sie hatte einfach ein paar Augenblicke alleine sein wollen. ,, Wie seit ihr an den Wachen vorbei gekommen

?“ ,,Ihr kennt mich.“ , antwortete er nur gelassen. ,, Und ich kenne euch. Ihr nehmt euch das zu Herzen…“ ,, Das würde wohl jeder.“ ,, Andre hasst Gejarn, Jiy. Das ist alles, was ihr über diesen Mann wissen müsst. Und wohl auch die meisten Menschen, was das angeht. Er spricht, wie er denkt. Nicht wie die Dinge wirklich sind. Benutzt euren Verstand , Mädchen, der ist sonst eigentlich ziemlich helle…“ ,, Sicher…“ Erik schüttelte den Kopf und starrte eine Weile vor sich hin. ,, Das wird ja schwerer, als ich gedacht habe…“ Der alternde Arzt fasste ihre Hand und

starrte ihr direkt ins Gesicht. Sie hatte gar keine andere Wahl, als zurück zu blicken, während er tief Luft holte. ,, Jiy. Glaubt ihr wirklich, wir folgen euch alle nur wegen Kellvian? Die Götter wissen, ich mag den Jungen. Wir alle tuen das. Aber verflucht nochmal, ich bin alt und habe viel gesehen. Und nie, das könnt ihr mir glauben, ist mir jemand wie euch begegnet. Lasst euch von niemand einreden, ihr wüsstet nicht, was ihr tut. Schon gar nicht von einem Mann, der euch tot oder versklavt sehen will.“ Bei seinem letzten Satz zwinkerte er. Auf eine unbestimmte Art, machten ihr die Worte des Arztes Mut. Trotzdem

entzog sie ihm ihre Hände. Er redete auf sie ein, wie auf ein Kleinkind, das sich die Knie bei einem Sturz aufgescheuert hatte. Aber hier ging es um mehr. Viel mehr… ,,Ich fürchte nur manchmal, dieser Welt fehlt jede Vernunft… Verdammt…“ ,,Vernunft, meine Liebe, ist das falsche Wort.“ Erik schloss die Augen und lächelte schwach. ,, Ich glaube sogar, Vernunft ist etwas, das streng vom Betrachter abhängt. Auch Andre glaubt sicher, völlig vernünftig zu handeln. Aus seiner Sicht, sind wir diejenigen, die Blind sind. Wofür auch immer… Wie… großartig, seine Herrschaft vermeintlich wäre, schätze ich. Er wird an die alten

Kaiser anknüpfen, wo Kellvian grade begonnen hat, einen neuen Kurs einzuschlagen. Und das ist etwas, das viele Vernünftig nennen würden. Einfach weil es ihnen Sicherheit bietet.“ ,,Sicherheit… Erik dieser Mann hat einen Krieg vom Zaun gebrochen, wie wir ihn seit Jahrhunderten nicht mehr gehabt haben…“ ,, Und doch wollt ihr es zulassen.“ , gab der Arzt zurück. Seine Stimme zeigte keine Wut, aber die Enttäuschung darin, fuhr ihr durch die Glieder. ,,Es mag euch Schrecklich vorkommen und ich leugne nicht, dass das eine der Schattenseiten dieser Welt ist. Es gibt immer die, die zuallererst ihren eigenen

Vorteil im Blick haben. Und auch das spielt seine Rolle im großen Ganzen denn wo niemand nach etwas strebt, kann auch nichts entstehen. Das Problem wäre wohl eher, dass sie es nur für sich selbst tuen und alles andere ihnen dabei egal ist. Das lässt sich nun mal nicht vermeiden und diese Menschen wird es immer geben, Jiy. Was wichtig ist, ist, das man ihnen nicht einfach nachgibt. Sonst erlischt das Licht in dieser Welt für immer. Das, was sie Wunderschön und faszinierend machen kann. Und wenn ihr mich fragt und ganz ehrlich fragt, das Schöne wiegt das schlechte nach wie vor weit auf. Es geht hier nicht um Vernunft. Sondern darum, dafür zu

sorgen, dass das so bleibt. Dafür könnt ihr einstehen, wenn schon für sonst nichts. Aber das könnt ihr nur, wenn ihr die Mittel dazu habt. Kell hat euch nicht geheiratet, weil ihr ihm zufällig über den Weg gelaufen seid, Jiy. In euch steckt mehr… Das wusste er, glaube ich. Und selbst wenn nicht… ich weiß das. Götter, ich bin jetzt lange genug mit euch allem Unterwegs.“ ,,Ihr wollt mich zur Kaiserin machen.“ Es war die einzige Möglichkeit zu tun zu was Erik sie aufforderte. ,,Genau wie die anderen. Ich würde mir dabei aber wie eine Hochstaplerin vorkommen, Erik. Was wenn ich schlicht versage? Dann ist alles

umsonst.“ ,, Wenn ihr wirklich scheitert, und daran glaube ich schlicht nicht, nein ich halte es für unmöglich, dann versagt ihr in dem Wissen, zumindest alles in eurer Macht stehende getan zu haben. Das ist kein Verlust im eigentlichen Sinne und ganz sicher nichts, wofür man sich schämen müsste, Jiy. Wir vertrauen euch alle.“ Jiy zögerte. Mit einem hatte der Schiffsarzt Recht. Sie konnte schlicht nicht aufgeben. Nicht einfach so und schon gar nicht vor jemanden wie Andre de Immerson. Nicht nur ihrer selbst wegen, sollte dieser Mann sie eben irgendwo in einer Mine wegschließen,

sondern wegen all dem, das dann folgen würde. Es wäre Verrat. An Kellvian, unabhängig davon ob er jemals damit gerechnet hatte, ihr seinen Posten zu überlassen… nur bis sie ihn endlich fanden. An Eriks Vertrauen in sie, ob nun gerechtfertigt oder nicht. An Eden, die sich in einem Canton unter Andres Kontrolle kaum würde verstecken können. An Zyle. An Roland. An der gesamten kaiserlichen Garde. ,, Ich gebe ganz sicher nicht klein bei.“ , erklärte sie mit neuer Entschlossenheit. ,, Nur, Kaiserin werden… Das erscheint einfach zu viel, Erik. Es muss doch einen anderen Weg geben.“ ,, Ich sehe keinen.“ , antwortete er. ,,

Die Garde folgt euch vielleicht auch so, aber ihr braucht mehr als die Garde. Das ganze Land muss hinter euch stehen, oder eine Armee, egal wie groß, nützt euch wenig. Man wird euch als Usurpatorin sehen.“ Sie hatte so gehofft, dass Erik etwas anderes sagen würde. Aber die Antwort war ihr schon klar gewesen. ,,Also gut.“ Sie stand auf. ,, Ich werde Canton nicht kampflos Andre überlassen. Für Kellvian, für euch, nicht weil ich es will…werde ich die Kaiserkrone nehmen. Was müsste ich dafür tun?“ ,, Wusste ich doch, das ihr nicht so einfach Aufgebt.“ Erik grinste. ,, Nun, nach allem was ich weiß, eigentlich fast

nichts. Der Adel muss euch nur förmlich anerkennen. Normalerweise hätten sie das schon vor der Hochzeit getan, aber Kellvian hatte wohl… vergessen… sie einzuladen. Trotzdem bleibt ihnen keine andere Wahl. Sie haben ihn schon zum Kaiser gewählt. Und damit auch euch, darüber haben sie keine Kontrolle. Wenn sie ihre Entscheidung nicht völlig wiederrufen wollen, dann müssen sie euch ohne Verzögerung anerkennen, sobald ihr sie Vorladet und dazu auffordert. Alles andere würde sie mehr als nur schlecht dastehen lassen. Jeder, der sich euch so Verweigert, hätte sich offen als Windfähnchen bloßgestellt, das sich nur nach den grade passenden

Umständen richtet und nicht zu seinem Wort steht. Einen schlimmeren Vorwurf kann man einem cantonschen Edelmann kaum machen.“ Die Entscheidung war gefalle Ihre Bedenken waren nach wie vor nicht ganz Verstummt, aber sie wusste, das ihr keine Wahl blieb. Es war die einzige Möglichkeit, die sie hatte. Alles andere bedeutete tatsächlich aufgeben. Zumindest das kam nicht mehr in Frage. Wenn Eriks Worte nicht ausreichten, musste sie nur daran denken, dass es Lord Andre gewesen war, der Vara überfallen und ihr Kellvian genommen hatte. Warum auch immer er nach wie vor nicht zurückgekehrt war… Sie

wusste zumindest, wer dafür verantwortlich war. Wut flammte in ihr auf, ein Gefühl, das sie seit mehr als einem Jahr gut unter Kontrolle hielt. ,, Dann weiß ich was ich zu tun habe.“ , erklärte sie. ,, Das freut mich zu hören, Herrin .“ , meinte eine, beinahe spöttisch klingende, Stimme von außerhalb des Pavillons. Falvius verneigte sich kurz, als Erik und die Gejarn ihn bemerkten. ,, Meine Befehle werden auch nur ausgeführt, wenn es euch passt.“ , bemerkte Jiy bitter. ,, Ich hatte eigentlich gesagt, dass ich nicht gestört werden will.“ Der blonde Kommandant verneigte sich

abermals. Das Grinsen, das sich dabei auf sein Gesicht Stohl, entging ihr jedoch nicht. ,, Verzeiht Herrin. Aber Roland hat mich damit beauftragt euch eine Nachricht zu überbringen.“ ,, Das trifft sich gut. Ich habe nämlich selber eine. Ich will, dass ihr sofort Nachricht an alle Adeligen Cantons schickt. Ihre Kaiserin wünscht sie zu sehen. Sie haben eine Woche hier aufzutauchen oder ich werde das als Verrat werten und annehmen, sie stünden mit Immerson im Bunde. Was bedeuten würde, ich würde ihnen sämtliche Titel aberkennen, wenn das alles vorbei ist.“ Siehatten keine Zeit zu verschwenden und Jiy wollte ihnen von Anfang an

keinen Grund geben, an ihr zu Zweifeln. Nicht alle würden es innerhalb von so kurzer Zeit schaffen hier aufzutauchen. Aber Geister, sollten sie ruhig einmal Grund haben, um ihr Hab und Gut zu bangen. Wenn dieser Krieg völlig ausbrach, würden die Menschen dort draußen Leiden. Das wusste sie nur zu gut. Der Adel hingegen würde sich hinter Mauern und Festungsanlagen verbergen… Wenn sie nur nicht alleine darüber entscheiden müsste. ,, Ich glaube, Herrin, das wird nicht nötig sein.“ , erklärte Falvius. ,, Vor einer halben Stunde sind dreißig Lords und Ladys am Stadttor aufgetaucht. Weitere werden ihnen, nach allem, was

sie uns erzählt haben, noch folgen.“ ,, Wie bitte ?“ Das war allerdings überraschend. Was hatten die alle hier zu suchen? ,, Das nenne ich mal einen willkommenen Zufall.“ , bemerkte Erik. ,, Beinahe etwas zu Willkommen.“ , gab Jiy verwirrt zurück. ,, Sie haben euch nicht zufällig auch verraten, was sie hierher führt, oder ?“ Falvius kratzte sich am Kopf. ,, Das ist es ja grade. Sie behauten auf Einladung Kellvians hier zu sein und haben regelrecht empört reagiert, als wir ihnen erklärt haben, sie seien mehr als eine Woche zu spät gekommen.“ ,, Zu spät wozu ?“ , wollte Jiy wissen.

Das war kein Zufall, da war sie sich sicher. Aber was bitte hatte den Adel Cantons genau jetzt hierher geführt? Sie erhielt die Antwort ,,Nun sie wollen offenbar zur Hochzeit…“ ,, Klingt, als hätten wir Glück.“ , meinte Erik. ,, Ihr solltet sie in Empfange nehmen.“ ,,Ich bezweifle, dass sie zu erfreut sein werden, Herrin.“ , bemerkte Falvius. ,, Das ist mir herzlich egal.“ Jiy war bereits auf halbem Weg zurück zum Haus, als sie den Satz beendete. ,, Ich brauche nur ihr Wort, das ist alles.“ Falvius und Erik blieben verdutzt am Pavillon

zurück. ,, Eine Frage.“ , setzte der Kommandant an. ,, Wie habt ihr das gemacht ? Vor ein paar Stunden hätte sie vermutlich den gesamten Adel einfach weggeschickt. Wenn überhaupt…“ ,, Ihr meint ob ich euch ein Geheimnis verrate ?“ Erik zwinkerte. ,, Ich habe nichts anderes getan, als ihr die Wahrheit zu sagen. Das wirkt die größten Wunder, weil wir sie allzu schnell vergessen. Sie wird es noch selbst erkennen.“ ,, Was den erkennen ?“ Falvius seufzte. ,, Roland mag ihr ja vertrauen, aber Roland ist Idealist durch und durch. Das wird noch mal sein Untergang, fürchte

ich.“ Er sah Jiy nach. ,,Haben wir mit ihr wirklich eine Chance? “ Ohne sie haben wir zumindest keine.“ ,,Ihr seid ein seltsamer Mann.“ Falvius bedeutete ihm, ihm zum Haus zu begleiten. Sie würden sich wohl beeilen müssen, wenn sie die Gejarn noch einholen wollten. ,, Das sagt man mir nicht zum ersten mal.“ ,,Dachte ich mir irgendwie. “

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EagleWriter
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Terazuma Also, in Jiys Haut möchte ich jetzt nicht stecken. Aber es bleibt ihr nichts anderes übrig, wenn nicht alles umsonst gewesen sein sollte.
Das weiß sie und das wird ihr wohl auch die Kraft für all das geben.
Aber es ist schon ein Wahnsinns Sprung von einem einfachen Mädchen vom Land bis zur Kaiserin. Naja, ihre Wut wird ihr sicherlich dabei helfen!
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ^^ Nun genug zurück zu zahlen hat sie in jedem Fall.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Seite 10: Ist es wirklich Enttäuschung in Eriks Stimme? Enttäuschung weil Jiy den Krieg zu lassen will? Aber er ist doch auf ihrer Seite, gegen Andre. Warum dann Enttäuschung?
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Enttäuschung, weil sie erst gar nicht Versuchen will, irgendetwas zu tun
lg
E:W
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