Fantasy & Horror
Alice

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"Ehrliche Meinungen bitte. Ist mein erster Versuch :)"
Veröffentlicht am 16. Dezember 2014, 32 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: Christas Vengel - Fotolia.com
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Ehrliche Meinungen bitte. Ist mein erster Versuch :)

Alice

Neues Zuhause?

Sie sah auf in den Himmel und atmete tief ein. Sah ihren warmen Atem wie Rauch in der Kälte aufsteigen. Erblickte das erste mal den Winter in seiner vollen Blüte.

Fühlte das erste mal was „Freiheit“ für ein Gefühl ist und wie wertvoll es für Sie war.

Als Sie in der Academy ankam war es schon Abenddämmerung. Sie bekam ihre Schuluniform und  man zeigte ihr die Schule. Sie bekam - da Sie darum bat und das Anwesen unbenutzt war - ein  Haus für sich allein für den Anfang.

Das Anwesen war  berwältigend. Rosen

bahnten sich ihren Weg an der Hauswand hinauf. Der  Anblick war atemberaubend, genau wie das von der Schule selbst.

Sie sah sich im Anwesen gut um, da sie von nun an hier leben und das hier ihr eigenes „Zuhause“  nennen würde. Sie nahm eine Dusche um sich den Reisetag und die Nervosität abzuwaschen.

Sie zog sich rasch um, nahm ihre Unterlagen mit die Sie brauchen würde und machte sich auf den Weg in Ihr Klassenzimmer wo Sie jetzt Unterricht hatte.

Als Sie im Klassenzimmer eintraf waren die anderen Schüler schon da und saßen an ihren Plätzen.  Sie starrten Sie an als

Sie leicht nervös Richtung Fensterplatz lief.

Einer der Schüler der in den ersten Reihen saß, fragte Sie wer Sie sei, seit wann Sie hier ist und ob  Sie vorhabe lange zu bleiben. Sie meinte daraufhin: „Ich bin Alice. Bin heute angekommen. Weiß nicht wie lange ich bleiben  kann.“ Der Junge hatte blonde Haare und leichte Locken. Er sah aus wie jemand, der einen nicht in  Ruhe lässt, wenn seine neugierde ihn einmal gepackt hatte. Er schaute ganz verdutzt, weil Sie sehr emotionslos sprach als wäre ihr alles egal. Doch was ihn  eigentlich verdutzte, waren Ihre Augen. Ihre Augen waren gerade einmal eine halbe Nuance dunkler

als ihr Weiß um die Iris herum, so dass man nur bei genauem hinschauen erkannte, dass Sie  berhaupt eine Iris besaß. Sie sah aus als wäre Sie blind oder wäre ihr Leben lang nur im Dunkeln  gewesen.

Er fragte Sie wie Sie das gemeint habe, doch Sie sagte nichts und schaute aus dem Fenster. Ein paar Minuten später kam der Lehrer herein und unterbrach die Schüler die sich miteinander  unterhielten.

Der Unterricht war für Alice etwas neues. Fast nichts vom Unterrichtsinhalt kannte Sie. Kurz vor  Unterrichtsende sprach der Lehrer Sie direkt an und sagte zu ihr er möchte mit Ihr nach dem

 Unterricht sprechen.

Kurz darauf klingelte es pünktlich zum Unterrichtsende.

Sie ging wie aufgefordert direkt zum Lehrer nach vorne während die Anderen Schüler den Raum  verließen. Sie fragte den Lehrer ob Sie etwas falsch gemacht habe und wurde nervös. Der Lehrer beruhigte Sie und sagte zu ihr in einem entspannten und beruhigendem Ton: „Alice. Du hast nichts falsch gemacht und dir wird hier auch niemand etwas tun. Ich wollte dir  lediglich sagen, dass wenn du etwas brauchst zu mir oder dem Direktor kommen kannst. Jederzeit.  Außerdem wollte ich „Willkommen an unserer Academy“ sagen.“ Er machte

eine sarkastische Handbewegung die eine Umarmung andeutete und lächelte ganz  freundlich.

„Ok. Vielen Dank für die Begrüßung aber ich glaube erst daran, dass dies hier funktionieren wird  wenn „Die“ tot sind. Andernfalls muss ich hier wieder weg um nicht wieder jemandem eine  Bedrohung darzustellen. Schönen Abend wünsch ich noch.“ Als Alice gesagt hatte was Sie wollte, lächelte Sie schwach und ging rasch aus dem Klassenzimmer.

Im Gang sah Sie jemanden an den großen Säulen lehnen mit funkelnd Roten Augen, konnte aber  nicht erkennen wer es war bevor es auch schon wieder verschwand.

Sie war leicht beunruhigt als Sie die dunklen Wege langging um zu „Ihrem“ Anwesen zu gelangen.  Sie fragte sich wer das Gespräch von Ihr und dem Lehrer belauscht hatte und warum. Sie versuchte  sich zu beruhigen und sagte zu sich selbst, dass da bestimmt nur einer neugierig war und dass es  sonst nichts weiter war. Denn niemand kannte Sie hier.

Sie konnten Sie nicht kennen.

Sie lebte wahrscheinlich schon doppelt so lang wie Sie.

Doch es sollte bald ganz anders kommen als erwartet.

Die Bitte

Nach ein paar Wochen gewöhnte sich Alice an die Tagesabläufe und lebte sich schnell ein.  Schneller als ihr lieb war, denn es stand nicht fest ob Sie überhaupt bleiben konnte. Dies war eines  der  vielen Dinge die Sie bedauerte. Doch das was Sie am meisten bedauerte war jedoch, dass Sie  diejenige ist, die an etlichen toden von unschuldigen Schuld war. Und Sie konnte weder etwas in  ihrer jetzigen Position tun noch konnte Sie bisher damit abschließen. Denn Sie kann sich bei niemandem entschuldigen  oder jemals irgendeine Art von Buße tun.

Es war der letzte Tag bevor das Wochenende begann und Sie hatte sich  vorgenommen den Direktor  um Hilfe zu beten. In ihren paar Wochen an dieser Academy fand Sie vieles heraus. Nicht nur was Sie für sich selbst wollte, sondern auch dass die Lehrer spezielle Ausbildungen hatten bevor Sie diese Academy gründeten. Sie hoffte darauf, dass der Direktor wirklich so nett und  hilfsbereit war wie es den Anschein hatte.

Der Unterricht an diesem Tag wollte einfach nicht enden. Es fühlte sich für Alice so an als ob die Zeit stehenblieb statt voran zuschreiten. Sie war den ganzen Tag lang schon angespannt

gewesen,  weil Sie nicht wusste wie der Direktor auf Ihre Bitte reagieren würde.

Als der Unterricht endlich endete und die Klingel Sie von Ihrem ewigen warten erlöste, nahm Sie  ihren Mut zusammen und ging geradeaus ins Büro des Direktors. Er hatte gerade eine Besprechung  doch Sie solle reinkommen, weil es Sie auch betreffe. Sie ging hinein, setzte sich und hörte  aufmerksam zu.

Sie redeten davon, dass die Academy beschattet wird doch Sie seien sich nicht zu 100% sicher. Sie  haben sich beraten ob nicht ein paar Schüler der Abendschule dazu bereit erklären Nachts Wache  zu schieben um der Sache auf

den Grund zu gehen. Da sagte Alice dass Sie das gerne allein übernehmen würde, denn Sie möchte die anderen nicht mit  hineinziehen. Denn wenn es stimmen sollte dass Sie hinter Alice her sind wäre die ganze Academy  in Gefahr und Sie wollte nicht nochmal an einem Massaker schuld sein, wo unschuldige wegen ihr  qualvoll sterben müssten. Zuerst war der Direktor skeptisch doch als er darüber nachdachte, dass es  deshalb eine Panik geben könnte und ihm einfiel das Alice anders ist als die anderen beschloss er  Ihr zu vertrauen.

Als dann die Besprechung zu ende war fragte der Direktor freundlich was er denn für Alice tun  könne da Sie nicht

wegen der Besprechung gerufen wurde.

„Ich möchte Sie um einen Gefallen bitten Herr Direktor. Ich habe mitbekommen, dass Sie eine  

spezielle Ausbildung genossen haben bevor Sie diese Academy gründeten. Sie wissen, dass wenn es wahr ist, dass Ihre Academy beschattet wird....bin ich der Grund. Und Sie wissen auch, dass es dann höchstwahrscheinlich für niemanden gut enden wird.“

„Ok Alice du hast mich neugierig gemacht und wenn es in meiner Macht liegt dir zu helfen tue ich  das gerne. Also sag schon wie kann ich dir bei der Sache helfen?“

„Ich weiß dass Sie im Ruhestand sind

und das Respektiere ich. Wirklich. Jedoch können nur Sie mir in meiner jetzigen Situation weiterhelfen.... Ich möchte, dass Sie mich trainieren. Sodass ich auf  alles reagieren kann. Und bevor Sie versuchen mir das auszureden... Ich habe diese Entscheidung,  ab sofort zu kämpfen, schon gefällt als ich entkommen bin. Denn andernfalls ende ich früher oder  später wieder im Labor und werde diesmal auch dort sterben und wieder wird es viele unschuldige  Opfer geben. Also bitte, ich flehe Sie an helfen Sie mir. Sie sind meine letzte Chance zu „Leben“.“

„.... Alice du weißt, dass ich gegen Gewalt bin. Egal gegen wen Sie

gerichtet ist. Und ich verstehe  deine Situation. Aber siehst du denn keine andere Möglichkeit dies zu regeln?“

„Egal wie oft ich auch darüber nachdenke, jede andere Möglichkeit besteht aus einer lebenslangen  Flucht und zahllosen unschuldigen die zum Opfer fallen werden und das nur wegen mir. Und das  kann ich nicht verkraften. Es sind schon zu viele unschuldige gestorben.... Meine eigene Familie - die ich nie kennenlernen werde - musste es als erstes zu spüren bekommen. Und ich möchte mir  nicht einmal vorstellen was mit Ihnen passiert ist geschweige denn mit denen die nach ihnen  abgeschlachtet wurden.“

„Also schön. Wenn du sagst ich bin der einzige der dir helfen kann und ich deine einzige Chance  bin zu „Leben“, dann helf ich dir. Unter einer Bedingung.... Du kommst wieder zurück nach  Hause.“

„Ja, das mach ich gerne. Sehr gerne. Das hier ist mein erstes richtiges Zuhause wohin ich gerne  zurückkehren würde.“

Das Geheimnis und die Hoffnung

Bisher waren 3 Wochen vergangen in denen ich lernte wie man eine „Waffe“ wird die zu allem  bereit ist. Der Direktor trainierte mit mir so oft er konnte.

In Mittagspausen, im Morgengrauen, an Wochenenden, zwischen den Unterrichtszeiten und  manchmal sogar die ganze Nacht lang. Ich war ihm sehr dankbar dafür, dass er mir vertraute und das wusste er. Ich konnte mich jetzt  besser beherrschen, meine Kräfte kontrollieren und unterdrücken. Ich hatte mich endlich unter  Kontrolle wie ich es wollte.

Nach dem heutigen Training sagte ich zum Direktor, dass es jetzt soweit ist und ich alle Beweise  habe um zu bestätigen, dass Sie mich gefunden hatten. Ich erklärte ihm, dass es niemand Wissen  soll, auch wenn ich es nicht zurück schaffe. Er stimmte widerwillig zu und fügte hinzu, dass er mir einen Arschtritt gibt, wenn ich es nach dem  ganzen Training nicht einmal auf allen vieren zurück schaffe und lachte trocken. Ich lachte mit ihm  doch wir beide wussten, dass dies nicht einfach wird.

Ich sagte zu ihm, dass ich heute Nacht aufbrechen würde um Sie endgültig zu vernichten. Daraufhin meinte er, er will

einen letzten richtigen Kampf und kein Training. Er sagte das ist das mindeste was ich tun kann um ihm zu beweisen, dass ich das schaffen kann und  zumindest an mich selbst glaube.

Der Kampf dauerte solange, dass ich nur noch Zeit hatte mich zu verabschieden, meine Sachen zu  nehmen und mich sofort auf den Weg machen musste. Ich dachte mir, dass das ein gutes Zeichen sein musste und versuchte mich nun auf das Wesentliche  zu konzentrieren.

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Es vergingen Tage, Wochen, Monate doch niemand aus der Academy hörte etwas von Alice. Als sie anfingen zu fragen erklärte Ihnen der Direktor, dass er selbst nichts genaues weiß. Er  erzählte den Schülern, dass Alice etwas zu erledigen hatte und nicht wusste ob Sie zurück kommen  kann. Er würde den Schülern bescheid geben wenn er genaueres weiß. Er sagte das in einem so beruhigenden Ton, dass die Schüler nachgaben und aufhörten  nachzufragen. Nur einer der Schüler bemerkte wie besorgt der Direktor wirklich ist doch machte keine Anstalten  dies zu verraten. Er konnte sich - nach allem was er über Alice wusste selbst zusammen reimen

wobei es ungefähr  ging und warum Sie noch nicht zurück gekommen war.

Der Direktor verkroch sich langsam in sein Büro und nach einem Jahr sah man ihn kaum noch  außerhalb seines Büros zu Gesicht. Er fing an sich schreckliche Vorwürfe zu machen doch er wusste er hätte Sie nicht aufhalten  können. Dazu hatten Sie zu viel angerichtet. Er sagte zu sich, dass er die Hoffnung nicht verlieren darf und an Sie glauben muss. Obwohl es schwerer ist als er dachte versuchte er nicht zu verzweifeln.

Der Alltag in der Academy verlief so schnell, dass man es kaum merkte wie die Zeit verging.  Niemand fragte mehr, niemand dachte mehr an Sie zumindest

wirkte es so doch einer gab nicht  auf und versuchte in den Academy-Verzeichnissen etwas genaueres zu erfahren.

Gerade als er aufgeben wollte fand er den Brief den Alice an den Direktor geschrieben hatte um hier studieren zu können. In diesem Brief hörte Sie sich sehr verzweifelt an.

Sie schrieb, dass er wissen muss das Sie auf der Flucht war und es Gefährlich werden könnte wenn  er Sie aufnimmt.

Sie schrieb auch, dass diese Academy ihre letzte Fluchtmöglichkeit sei und Sie  ersönlich alles  dafür tun würde um hierher kommen zu dürfen.

Man sah dem Brief her zu Urteilen auch

jetzt noch, dass Sie weinte als Sie diesen Brief schrieb.  Alles war verwackelt und auf dem Blatt waren viele Tintenkleckser verstreut. Man konnte auch genau erkennen wo Ihre tränen auf die Tinte tro ften und Sie sie wegwischte.

Als er diesen Brief las musste er kurz innehalten und nachdenken was alles  assiert sein muss um  einen von Ihnen so verzweifeln zu lassen. Nun hatte er die Gewissheit, dass Sie es wirklich ist nach  der er solange gesucht hatte.

Jedoch schien es, als hätte er, sobald er Sie gefunden hatte, auch gleich wieder verloren. In der Zwischenzeit waren schon 2 Jahre vergangen.

Der Wille zum leben

Der Direktor machte sich auf den Weg zum täglichen Spaziergang, den er seit 

2 ½ Jahren morgens  immer machte.

Er grüßte die Schüler freundlich und enthusiastisch wie immer. Doch innerlich litt er Qualen gefolgt von Selbsthass, Wut und Trauer. Er ging durch den Wald um die Vögel zwitschern zu hören und auf andere Gedanken zu kommen.

Es war ein herrlicher morgen im Sommer. Die Sonne schien. Das Meer rauschte und die Vögel sangen.

Da hörte er plötzlich jemanden laut schwer atmen. Fast so als  würde jemand um Luft ringen. Er versuchte

auszumachen woher das Geräusch kam und sah sich um. Doch er fand nichts. Und da fiel plötzlich jemand vom Baum direkt vor seine Füße.

Schwer verwundet und blutend.

Er erkannte Sie sofort als er Sie sah, obwohl Sie übel zu gerichtet war. Er musste schnell handeln, es blieb keine Zeit um sich zu freuen. Er brachte Sie sofort zu den Ärzten die Ihr helfen konnten.

Nach stundenlangen Untersuchungen und Tests die eine Ewigkeit zu dauern schienen, kam der Oberarzt und erklärte Ihm, dass es schwierig ist und lange dauern könnte aber Sie würde durch  kommen.

Er meinte er habe noch nie jemanden gesehen, der so sehr leben wollte, dass der Körper trotz  solcher schweren Wunden, sich dem Willen beugte und nicht aufgab.

Der Direktor freute sich, bat jedoch die Ärzte um stillschweigen jedem gegenüber.

Nach ein paar Tagen kam Alice zu Bewusstsein und stellte fest, dass Sie jetzt „Frei“ ist, für immer  und Sie war nicht mehr Einsam in der Dunkelheit gefangen. Sie stellte fest, dass der Direktor die ganze Zeit über bei Ihr gewesen sein muss, denn er schlief tief  und fest schnarchend neben Ihrem Krankenbett auf einem viel zu kleinen

Sofa.

Sie war so froh, dass Sie wieder hier war, mit der Vergangenheit endlich abschließen konnte und von neuem beginnen würde nach so langer Zeit.

Sie sah sich im Krankenzimmer um, konnte aber nicht feststellen ob es Tag oder Nacht  war. Sie fragte sich wie lange Sie wohl bewusstlos war und versuchte sich zu erinnern.

Das letzte was Ihr einfiel war, dass Sie an einem Abend an der Academy ankam und auf einen  Baum kletterte, damit Sie sich verstecken konnte vor den Schülern bis es Tag wurde und alle schliefen.

Damit Sie sich dann Tagsüber in die Academy schleichen könnte.

Da muss Sie wohl irgendwann das Bewusstsein verloren haben.

Sie war noch immer sehr müde und ausgelaugt und da der Direktor auch noch schlief, machte Sie die Augen zu, um beim nächsten Erwachen ein neues Kapitel in Ihrem Leben anzufangen.


Stunden später...


Der Direktor wachte auf und bekam sogleich einen Schreck. Das Krankenbett war leer. Als hätte dort nie jemand gelegen. Er rief sofort eine Schwester und fragte Sie nach Alice. Sie versuchte ihn zu beruhigen und sagte ihm, Sie sei etwas essen gegangen.

Wenn er denn versteht was sie meine. Sie würde in einer Stunde wieder hier sein. Der Direktor erkundigte sich nach ihren Wunden und erfuhr, dass es so ist als wäre nie etwas passiert. Sie sei in  Top Form.

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Crazyy

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Gast Ich mag die Story total gerne^^ es ist sehr spannend!!! XD
Mir ist auch nichts anderes aufgefallen, als dass irgendwie alles sehr schnell geht :)
An manchen Stellen könntest du vielleicht ein Bisschen ausführlicher schreiben...
Ich kann keine Bewertungen schreiben... ^^'
Was ich also eigentlich mit der ganzen Nachricht sagen wollte: Ich mag deinen Schreibstil echt gerne! Du musst unbedingt weiter schreiben xD
Tenshi-sama^^
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TenshiSama15 Das war mein Kommentar... ich hatte nur vergessen, mich einzuloggen ^^'
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Gast Danke für deinen Kommi :D
ich setz mich auf jedenfall dran. Hab schon den anfang der story und weiß auch wie ichs machen möchte nur weiß ich nicht wie ich was schreiben soll. hoffe er gefällt euch wenn ich sie dann fertig hab :D
du sagst du magst meinen schreibstil. kannst du mir vllt sagen was du damit genau meinst? >.<
und danke nochmal xD
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Crazyy oh LOL jetzt hab ich vergessen mich einzuloggen haha xD
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MiaYin Hey^^ Ich finde die Idee deiner Geschichte total spannend und hoffe das es bald weiter geht. allerdings muss ich sagen, das mir für meinen Geschmack alles ein wenig zu schnell geht. Zum Teil wechselst Du auch einfach die Zeiten, also im Sinne von: Er lief durch den Park. Es ist ein schöner Tag.
as ist ein wenig verwirrend.
Den ich fand ganz den Teil mit „Ich habe noch nie jemanden gesehen der so sehr leben wollte." gefällt mir echt extrem. Du hällst auch alles schön geheimnissvoll.
Also so im Allgemeinen: Es ist gut, geheimnissvoll und spannend aber nimm dir Zeit^^

Okay.... ich bin echt nicht die richtige für sowas. Aber ich hoffe ich konnte dir helfen^^

Ganz liebe Grüsse
Mia
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Crazyy Hey :) erst einmal danke für deinen Kommentar und ja du hast mir sehr geholfen xD Ich würde auch gerne weiterschreiben aber ohne rückmeldungen ist das schwierig xD Ich versuchs einfach weiter :D und nochmal danke für dein Kommi :D
Liebe Grüße :D
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